Hallo Es ist so das ich an meiner Photovoltaikanlage einen Datenlogger habe, der einen RS232 Ausgang hat. An diesem Ausgang hängt mein PC der die Daten des Datenloggers in eine Exceltabelle schreibt usw. Diese Daten werden mit 19200 Baud am Logger ausgegeben. Wenn ich aber die Software abschalte sendet der Logger reine ASCII Daten mit 2400 Baud. Diese Daten gehen dann an ein Textdisplay im Wohnzimmer. Die PC Software läuft im Taskplaner immer zu einer bestimmten Zeit, und stellt sich dann wieder ab, damit ich die Daten im Wohnzimmer sehen kann. Schaltet dann die Software ab, wird mein Textdisplay vestellt, so das ich die ASCII Daten nicht so sehe als vorher nach einem Reset. Ich glaube wenn ich immer auf der Leitung zum Textdispaly 2400 Baud senden würde, das mein Problem gelöst wäre. Die Software brauch 19200 Baud um arbeiten zu können. Hat jemand einen Vorschalg? Danke Günter
Kenne ich dieses Topic nicht aus dem Robonetzforum????????????? Dort hatte ich gepostet, was zu tun ist: Ein AVR kommuniziert über 1:1 mit der Analgae, und leitet dann die Information an beide Empfänger weiter. -> drei Scnittstellen im AVR. Wenn man es schafft, den AVR und einen Empfänger passiv lesen zu lassen (ohne Protokoll), dann kann man die wired parallel schalten und der AVR bereitet nur die Daten für den langsameren Empfänger. -> 2 Schnittstellen im AVR. Ich tendiere aber zu der sauberen Lösung 1! Man muss eben 3 serielle Känale aufbauen - mit gfs einer entsprechenden Zahl an Schnittstellenbausteinen wie dem MAX232.
Günter, beschreib mal den Aufbau genauer. Hängen da an einem Sender mehrere Empfänger? Von der Verwendung verschiedener Baudrates auf ein und der selben Leitung ohne spezielles Protokoll kann ich nur abraten. Robert
Nicht nur im Roboterforum, auch hier hat Herr Nimmersatt schon viele Antworten bekommen: http://spotlight.de/zforen/elk/m/elk-1110462540-9741.html
Hallo Webaufsicht Schade so eine Antwort zu erhalten. Als absoluter Laie auf diesem Gebiet, hat man als Nimmersatt die Berechtigung in mehreren Foren zu fragen. Denn ich habe in einem anderen Forum eine gute (dachte ich ) Antwort erhalten. Darauf hin mir Teile zum verlöten gekauft. Im nachhinein war aber der Vorschlag so garnicht umzusetzen. Aber 25 Euro falsch inverstiert. Wenn ich dann als Nimmersatt hingestellt werde, ist ein Webmaster mit dieser Anmerkung im falschen Forum oder er hat den Sinn seiner Tätigkeit falsch verstanden. Hallo Robert Es hängen an einem Sender zwei Geräte. 1. Der Pc der alle 30 Min eine Abfrage der macht und diese in eine Exceltabelle speichert. 2. Ein LCD Dispaly um ASCII Daten anzuzeigen. Der Sender merkt automatisch das ob der PC oder das LCD dranhängt und schaltet so beim PC auf 19200 Baud und beim Display auf 2400 Baud. Aber wenn der PC läuft werden auch die Daten mit 19200 Baud an das Display gesandt, und dann verstellt sich die Anzeige auf scrollen, was bedeutet das meine ASCII Zeichen wohl wieder lesbar sind aber nur in einem bestimmten Zyklus. Dann muß ich das Dispaly wieder mit einem Terminalprogramm auf Clear Modus und invers löschen einstellen. Ich denke das wenn immer 2400 Baud anliegen würden, die Verstellung nicht passiert. Gruss Günter
hmm hast du zufällig einen pc als router dauernd laufen??? wenn ja würd ich einfach das damit machen... das dürfte für einen laien viel einfacher sein da 3 serielle dranzuhängen (usb) und ein bisserl software zu basteln... läuft da eigentlich eine 2-wege kommunikation??? wäre auch noch gut zu wissen... ich hab noch keinen software uart gebastelt..aber 2,4kbaud sollten eigentlich ohne probs werkeln... 19,2k ohne hardware uart dürften nicht soo einfach zu handeln sein.. also min mega64 mit 2 uarts.. oder anderer controller mit 2 uarts in hardware... oder gleich einen mit 3... gibts da nicht so kleine ARMs die 3 haben ??? 73
Tja, Du hättest mit dem Kaufen warten sollen, bis genug Antworten kommen. Ich denke nicht, daß Du besagte Teile umsonst gekauft hast. Du hast genau, was Du brauchts, nur muss eben noch ein Verschaltungsbaustein dazwischen. -> AVR mit Logik. Zum Testen kann man natürlich auch einen PC benutzen, wie oben angegeben. Wie ich im Roboforum bereits sagte, wird es nicht so einfach klappen die beiden hardwaremaessig zusammenzuhängen. Kauf Dir eine kleine AVR-Testplatine, löte die MAX232-Pegelwandler drauf und programmiere eine kleine Schnittstellensoftware: 2 Timer jeweils mit den benötigten Takten, drei Pins , einer als in, 2 als out, eine Routine liest, zwei Routinen schreiben. Ganz einfach.
> Als absoluter Laie auf diesem Gebiet, hat man als Nimmersatt die > Berechtigung in mehreren Foren zu fragen. Wie kommst du auf diesen Zweig? Natürlich hast die "Berechtigung", das Posten kann dir ja niemand verbieten. Aber es ist im Internet/Usenet nunmal überhaupt nicht gerne gesehen, wenn man ein und die selbe Frage in mehreren Foren stellt. Wenn du in einem Forum nur unbefriedigende Antworten erhälst, kannst du später immer noch in einem anderen Forum posten. Aber bitte nur mit dem Hinweis "ich habs schon da und da probiert, aber keine guten Antworten erhalten", ansonsten zählt das auch schon beinahe als Crossposting. Und mit "später" meine ich nicht fünf Minuten. Die Geschichte mit dem falschen Tipp und den fehlinvestierten 25 tut mir Leid, aber nicht zu ändern; man sollte halt nicht stur Antworten nachgehen, ohne sie vorher selbstständig zu überdenken, ob sie denn sinnvoll sind. Wenn zum Beispiel jemand in einem Linuxforum mit "rm / -rf" antwortet, sollte man das auch nicht ausführen, ohne sich die Dokumentation zu rm durchzulesen. Ansonsten zahlt man auch hier schnell Lehrgeld (in Form von verlorenen Daten). p.s.: Dieses Posting ist kein persönlicher Angriff, es ist ein gutgemeinter Ratschlag, damit du das nächste Mal nicht wieder ins selbe Fettnäpfchen trittst.
Günther, so ganz klar ist mir das noch nicht. Der PC fragt was ab, bekommt Antwort... wer steuert nun das display? Falls auch der PC, warum nimmst du dann nicht einen weiteren COM Port ggf. über USB oder Steckkarte? Dir ist schon klar das bei einer asynchronen Übertragung mit falscher Baudrate trotzdem immer irgend was an der anderen Seite ankommt. Und das bringt vermutlich das display durcheinander. Robert
Hallo Robert Der Datenlogger sendet die Daten mit 19200 Baud an den PC wenn dort die Software läuft. Wenn nicht dann werden ASCII Daten mit 2400 Baud an das Dipslay gesendet. Der Datenlogger erkennt was gerade an seinem RS232 Ausgang hängt. Ich möchte nur bei der Leitung zum Display die Bautrate auf 2400 setzen, da wenn der Logger an den PC sendet dieses ja dann mit 19200 Baud geschieht, und zu diesem Zeit punkt auch diese Daten an das Textdisplay gehen. Ich habe die Vermutung das wenn mit 19200 ans Textdislpay gesendet wird das irgendwetwas verstellt wird. Ich brauche nur am Sub D Stecker zum Display zwei Drähte. Einmal Ground und die Nr. zwei. Gibt es denn da nicht die Möglichkeit den pin2 auf permanent 2400 Baud zu setzen? Gruss
Du bist Dir im Klaren darüber, daß Du jetzt bereits zum zweiten Male "Jehova" gerufen hast? Ein Attachment im *.doc - Format hat hier nichts, aber auch gar nichts verloren.
Was willst Du mir denn Erzählen? Weiß nicht was ich falsch gemacht habe? Eigentlich ist es üblich das man mit Hallo usw. anfängt Das habe ich gelesen aber nichts über *.doc (keine BMP- oder TIF-Dateien, max. 1 MB)
doc kann man nur mit word öffnen, word gibts nicht für linux, word kostet unmengen, word ist eine brutstätte für macroviren und sowieso ist word irgendwie böse ;)
Danke, Tobi. Besser hätte ich's kaum formulieren können.
Wäre auch nicht schlecht wenn ich dann zum Thema mal was lesen könnte?
Wenn Du es schaffst, einen lesbaren Schaltplan zu posten, dann wird sich sicherlich jemand Deines Problemes annehmen.
Wie wäre es mit RTF? oder gleich einem GIF? Wie gesagt, ich habe die Lösung oben gepostet. Weitere Tipps erübrige sich.
Hallo Jürgen Schuhmacher "Kauf Dir eine kleine AVR-Testplatine, löte die MAX232-Pegelwandler "drauf und programmiere eine kleine Schnittstellensoftware: 2 Timer "jeweils mit den benötigten Takten, drei Pins , einer als in, 2 out, "eine Routine liest, zwei Routinen schreiben. "Ganz einfach. Nun mein Problem ist nun das ich mir einen Atmega8 einen Max232, Widerstände usw gekauft habe. Außerdem ein ISP Programmierkabel. Nun schreibst Du ganz einfach. Für mich ist es nicht einfach, da ich keine Ahnung habe. Programmiersoftware war auch als CD dabei. Aber wie anfangen? Gruss
Mal ne andere Frage, vielleicht hab ich das ja übersehen, aber wie funktioniert denn die umschaltung von PC auf Display? Kann man das Display nicht ausschalten wenn der Computer dranhängt, mit nem Relais oder so? Seb
Der Datenlogger erkennt automatisch was gerade aktiv ist. Der Pc oder das Display. Display ist eine LCD Anzeige von www.lcd-module.de mit einem Interface 20 Zeichen und 2 Spalten. Dieses kann ich nicht abschalten, da es dann wieder neu initialisiert werden muß. Günter
Nein, das ziel muss sein, beides parallel ans Laufen zu bringen. Am Besten, erstmal den 232 mit dem AVR verbinden, ISP anschliessen und ein kleines Leseprogramm für die Anlage schreiben: Ein Timer auf die benötigten 19,100 stellen, Port abfragen, Byte aus den Bits zusammensetzen und irgendwie anzwigen lasen. (LEDs an den nicht benötigten Ports) Dann ein Schreibprogramm starten, das die gefundenen Werte wieder ausgibt. Dann eine zweite seriell Scnittstelle bauen und das Durchschleifen probieren.
Hi! An was erkennt denn der Loggger das der PC drannhängt?(RTS/CTS???) Genau das Signal würde ich nutzen um das Displ.zu blockieren. Es verträgt halt keine 19200. MFG Uwe
@Günter mir ist das Schaltungs-Fehlverhalten noch nicht ganz klar ... also: (Zeiten in min:sek, und exemplarisch) 00:00-00:01 Anlage sendet Daten mit 2400 zum Display. 01:00-29:00 Frequenz der Datenpakete nehm ich jetzt einfach mal an mit "alle 60 Sekunden eins", und das wäre dann immer zur vollen Minute. 30:00-30:01 Rechner legt timer-gesteuert los. "Irgendwie" (ja wie denn nu?) bekommt die Anlage mit, daß sie anstelle das Display anzusteuern a) mehr/andere Daten von sich geben soll b) die Daten in einer anderen Taktrate rausrücken soll 30:02-30:09 alle zu übertragenden Daten werden zum PC übertragen, und der speichert das alles korrekt ab 31:00-31:01 ...es wär mal wieder soweit (Daten ans Display zu schicken) Hier geht irgendwas durcheinander, und das Display zeigt Schrott (siehe Anmerkung [1] unten) 60:00-06:01 Es werden wieder Daten vom PC angefordert, und die Übertragung zum PC erfolgt korrekt. Vorab: Hab ich den Zeitablauf so korrekt dargestellt? Anmerkung [1] Möglicherweise hat sich jetzt das Display durch die parallele Befüllung mit 19200 Daten irgendwie in einen falschen Modus gesetzt (Das Datenblatt in deinem Link scheint ja nur bis 9600 zu erlauben). Vielleicht hat es ja irgendwas als Steuerbefehl interpretiert, deine Anmerkung "Aber wenn der PC läuft werden auch die Daten mit 19200 Baud an das Display gesandt, und dann verstellt sich die Anzeige auf scrollen, was bedeutet das meine ASCII Zeichen wohl wieder lesbar sind aber nur in einem bestimmten Zyklus. Dann muß ich das Display wieder mit einem Terminalprogramm auf Clear Modus und invers löschen einstellen. " läßt dies vermuten. Was ich aber nicht verstehe ist: Welche Komponente soll denn wann und wie baud-wandeln? Was bringt es wenn du einen Wandler hast, der z.B. 19200 auf 2400 wandelt, WANN soll der denn 19200>2400 wandeln (müßte er ja zum Zeitpunkt des Transfers zum PC), und wann soll er 2400>2400 unbesehen lassen? Und warum soll er überhaupt den Krams der zum PC geht im Display darstellen? Nee, ich denk da ist ein Fehler in der Überlegung drin. Nimm doch mal folgenden Ansatz: Identifiziere, WORAN die Anlage erkennt, daß nun "PC-Time" ist. Nutze dies aus, um die Datenleitung von/zum Display für diesen Zeitpunkt zu unterdrücken. Möglicherweise kannst du das mit einem (komplexeren) externen Bauteil machen. VIEL einfacher ist aber: PC-Programm: 1. Schalte auf Paralleleport oder seriell Port 1 bit um [dies steuert ein einfaches Gatter an, welches dir die Datenleitungen vom/zum Display abklemmt) 2. lasse deine Abfrageroutine laufen 3. schalte das besagte Bit wieder zurück das kostet dir nur 1 popliges TTK-Gatter für 1,50 und ein bischen Draht, dann ist der Fisch gegessen....
Hallo Martin S. Also wie Du es geschrieben hast so ist es. Ich habe nur die Vermutung wenn ich den Weg zum Display auf 2400 setze das dann keine Verstellung des Displays erfolgt. "PC-Programm: "1. Schalte auf Paralleleport oder seriell Port 1 bit um [dies steuert "ein einfaches Gatter an, welches dir die Datenleitungen "Display "abklemmt) "2. lasse deine Abfrageroutine laufen "3. schalte das besagte Bit wieder zurück "das kostet dir nur 1 popliges TTK-Gatter für 1,50 und ein bischen "Draht, dann ist der Fisch gegessen.... Da ich ziemlicher Anfänger bin weiß ich mit dem oben genannten nicht viel anzufangen, aber ich muß mich dann in nächster Zeit wohl schlau lesen und dann mal sehen. Danke für die Mühe der langen Antwort. Günter
Ich hab mir mal eines der Datenblättrt angeschaut. Die Displays haben einen Deselect Befehl. Sende den doch vom Computer aus und wenn das Teil wieder was anzeigen soll den Select Befehl. Da brauchst du keine extra Hardware. Seb
@Sebastian wie soll das funktionieren? Etwa so: ?? Step_1: vor Beginn des Übertragungszyklusses: PC sendet Displya den "deselect Befehl" Step_2: Das Display fällt darauf hin in Todesstarre und gibt keinen Mucks mehr von sich. (Was macht denn wohl dann der Datenlogger mit dem gleichen Befehl? Ignoriert er den oder macht er ulkige Sachen?) Step_3: der PC animiert den Datenlogger "alles zu geben was er hat" Step_4: der PC "hat fertig". Er schickt dem Display nun ein Befehl, welches dieses aus der Totenstarre erweckt (ja wie denn wohl, wenn es tief schläft???). Und was macht der Datenlogger mit dem komischen Befehl (vergleiche Step_2) klingt nicht so als ob das klappen könnte...
@Günter überleg noch mal scharf: WANN soll das Display auf 2400 sein (nach deinem Wunsch anscheinend "immer", und WAS soll zum Display an Daten gehen? Nimm dir meine obige Zeitabfolge, und versuch selbst die Phasen zu identifizieren, wann/ob es sinnvoll ist, das Display mit den Daten vollzumüllen (wegen mir mit 2400 Baud), welceh ja (auch) zum PC gehen und vermutlich irgendwelcehs Steuerzeugs enthalten. Bist du dir sicher, daß all diese Informationen zum PC das Display nicht ebenfalls verwirren?
Hallo Martin S. Also 1. Der Datenlogger zeichnet immer die Daten die vom Wechselrichter kommen auf. Dieser Datenlogger gibt diese Daten an seine RS232 Schnittstlelle weiter. Einmal viele Daten für Excel und einmal drei Werte für ASCII Textanzeige 2. Die Software auf dem PC startet per Taskmanger von Win 2000 alle 30 Min und zeichnet diese Daten auf, dies dauert genau 5 Min und schaltet dann wieder ab. Die Daten werden in einer Exceltabelle zu gespeichert, diese Daten kann man dann auf www.bocomsun.de aufgearbeitet sehen. 3. Das ASCII LCD Dispaly ist immer an und es wäre gut wenn es genau die 5 Minuten abschaltet, aber es geht nicht da ich es dann auch wieder mit nem Terminalprogramm neu inizialisieren muß. Auf dem Display brauche ich nur die Daten die ich im Logger eingestellt habe wie, a. Monetanwert b. Tagesertrag c. Gesamtertrag Wenn aber die Software läuft werden alle möglichen Daten die im ganzen ca. 9 verschiede Werte beinahltet in Excel aufgezeichent. Günter
@Martin S. So in etwa. Das sind serielle Display's. Die haben Adressen von 0 bis 254. Somit kann man mehrere an eine Leitung stöpseln. 1. Also Addresse von dem Display, dann deselect. Das Display ist still. 2. Daten vom Logger mit dem PC holen 3. Addesse vom Display, dann select. Das Display macht wie gewohnt weiter. Der Logger sollte einfach fehler melden, da er das kommando nicht sieht. Andererseits, wenn er mit dem Terminalprogramm das Display einstellt passiert dem Logger auch nix. Wenn das Display nach nem Deselect tot sein soll, wozu gibt es dann den Select Befehl? Bei den Parallelen Displays gibt es doch auch ne Enable Leitung. Was mir bis jetz unklar ist, wie ist das den physikalisch verbunden? Tx vom Logger zu RX vom PC und weiter zu RX vom Display und RX vom Logger zu Tx vom PC und RX vom Display? Das kann es ja nicht sein. Seb
Ich hab mir den select Befehl nicht angeguckt. Klingt aber plausibel wie du es beschreibst. In dem Falle bräuchte wohl nur ein "ESC-Dingenskirchen" vor und hinter dem Aufruf der Datenübermittlungsroutine auf den "gemeinsamen" Datenbus geschrien zu werden. Das klappt tatsächlich ohne irgendwelche harte Ware. --- Wegen der physikalischen Verstrippung: Scheint mir einfach alles paralel geklmmt zu sein. Zumindest sieht das Bild vom Günter so aus: Logger -> Display UND PC da würde ich drauß schließen, daß Günter einfach die RX und TX Leitungen parallel schaltet, also: TX vom Logger --> RX vom Display und PC RX vom Logger <-- TX vom Display und PC ob das irgendwelche Signale zerquetscht, weiß nur Günter allein ...
Das dacht ich ja auch erst. Wenn er aber per Terminal an das Display sendet muss PC RX/TX und Display TX/RX verbunden sein. Da kann er aber nicht mit dem Datenlogger reden, da am Display RX das TX und RX vom PC hängen müsste und das gibt nen Kurzen. Also entweder da hängt nochwas in der Leitung oder ich steh drauf. :-( Seb
Martin S. "Logger -> Display UND PC "da würde ich drauß schließen, daß Günter einfach die RX und TX "Leitungen parallel schaltet, also: "TX vom Logger --> RX vom Display und PC "RX vom Logger <-- TX vom Display und PC Werd das mal ausprobieren, habe eh alle Leitungen auf eine Platine gelegt und kann diese mal so anschließen. Günter
Viel interessanter wäre wie es jetzt verkabel ist. Seb
Was bitte soll das denn sein? Das ist ja ... also ich fass' es nicht.
... das geht weit über meinen Verstand hinaus g. Hat auf jeden Fall hohen Unterhaltungswert. Dem Bild nach scheinen es 8 Leitungen zu seig fg
Alles wird halt durchgeschleift. Sub-D hat nun mal acht Leitungen. Anders bekomme ich garnichts hin.
Günter, eine serielle Schnittstelle besteht nun mal aus mindestens 2 Datenleitungen (RxD, TxD) = Received Data und Transmitted Data, und verschiedenen Steuer-Leitungen (welche möglicherweise gar nicht ausgenutzt werden) Lass mal die Steuerleitungen erst mal gedanklich weg, und konzentrier dich nur auf die Daten-Signale. Ohne nun zu sehr in die Geheimnisse der Schnittstellen-Nutztung einsteigen zu müssen, ist wohl folgendes offensichtlich: "Das was aus dem einen Gerät raus geht (also z.B. die TX=transmit-Leitung), muß bei dem anderen Gerät rein gehen (also auf RX=receive)". Für den Rückweg gilt das genau so. Wenn du das wirklich so 1:1 "durchgeschleift" hast, dann vermute ich mal daß die beiden Gerätschaften schon so passend beschaltet sind, daß daß eine als "DTE" (Data Terminal Equipment) und das/ die anderen als DCE (Data Communication Equipment) verdrahtet sind. Und ein weitere Punkt ist nach scharfem Nachdenken auch überlegenswert: Wenn denn nun [dein Datenlogger] auf der TX-Leitung "Daten von sich gibt", dann hast du da dran 2 Geräte scheinbar parallel angeschlossen. Technisch ist das ziemlich unkritisch, daß das eine Signal an 2 verschiednenen "Verbrauchern" führt. Der Rückweg ist aber problematischer: Da sind also 2 parallel geschaltete Leitungen (nämlich die TX-Leitung vom Display und vom PC, welche zum RX-Eingang des Datenlogegrs führen). Welcher von den beiden Leitungen "gewinnt" denn nun, wenn die eine Leitung (z.B. der PC) ein "+5 Volt" auf die Strippe legt, die andere Datenquelle (das Display) gleichzeitig ein "Null Volt" auf die Leitung schreit. Kommt da als Mischung 2,5 Volt raus? und wie inetrpretiert der Datenlogegr diese zusammen gemischten Signal-Mix? Du siehst, GRADE die Frage der physikalischen Beschaltung ist hier erstmal die wichtigste Frage, welche zu klären wäre. Dein Bild ist zwar sehr hübsch gemalt (und auch die .doc Feinde hast du berücksichtigt), kann jedoch diesen Sachverhalt nicht befriedigend beantworten. Daher das ungläubige Kopfschütteln, dadir scheinbar diese Dinge nicht ganz bewust sind. Ist aber auch nicht schlimm, denn dadurch (ist jetzt gar nicht negativ gemeint) ist offensichtlich, daß du da in diesen Dingen ziemlicher Laie bist, und einige (vermutete) Annahmen und Hinweise der Forumsteilnehmer an dich dann imemr besonders erläutert werden müssen. Also, Forumskollegen, wenn Ihr Günter weiter helfen wollt, dann berücksichtigt bitte angemessen und ohne Häme sein recht geringes Wissens-Niveau um die Geheimnisse der Verschaltung von gerätschaften ....
Hm, nee ist ja ok. Kannst du mal bitte die Bezeichnung des Datenloggers posten, damit man sich das Teil mal näher anschauen kann? Ist das Programm das die Daten sammelt selbstgeschrieben? Was hast du denn für Teile inzwischen gekauft? Seb
Sebastian Der Datenlogger ist von SMA (www.sma.de) Dort gibt es auch eine *.pdf zum ansehen. Der Logger heißt Sunny Boy Control. Die Software dazu für den PC Sunny Data Control. Ich habe einen Atmega8, einen Max232, mehrere Elkos4,7, mehrere C-Kermaik 2,54 ,einen Wannenstecker und usw. so wie Programmiersoftware von Robotikhardware und den passsenden Stecker zum programmieren für den Atmega. Martin S. Mit dem TXD und RXD habe ich auch schon gedacht und alle KAbel weggelassen und nur mit Pin 5 GND und Pin 2 TXd gearbeitet. Das Textdisplay arbeitet dann genau so gut aber auch mit den Fehlern nachher. Günter
Die andere Schnittstelle am Sunny hast du durch das Powerline belegt oder?
Die andere Schnittstelle ist mir RS485 belegt. Da sendet der Wechselrichter die Daten zum Logger Hallo Rufus T. Firefly Super Antwort Toll !!! Ich fass es auch nicht !
Martin S. hat das wesentliche gesagt. Ein "Schaltplan" ohne irgendeine Beschriftung oder Erklärung rechtfertigt meine Wortwahl.
Hm. Also ich habe mir das mal angeschaut aber bin noch nicht durch den ganzen Berg an Daten durchgestiegen. Genaues über das Display habe ich noch nicht gefunden, aber wie es aussieht benötigt es wirklich nur 2 Leitungen. Für die Kommunikation des PC werden noch die gekreuzten Steuerleitungen verwendet. ICh hab da shon ne relativ einfache und preiswertte Idee muss das aber nochmal durchdenken. Seb
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