Ahoi, ich bin gerade im 3. Semester an einer Uni. Jetzt geht es wieder auf die Prüfungen zu. Nun frage ich mich, welchen Schnitt ich so anstreben sollte, dass ich mal gute Arbeitsplatzchancen habe? Gruß
wie? Natürlich einen 1,0-Schnitt incl. Diplom mit Auszeichnung. Das hört sich so nach maximaler Erfolg, bei minimalem Aufwand an.
>Das hört sich so nach maximaler Erfolg, bei minimalem Aufwand an.
Spricht da was dagegen?
lol was solln jetzt der sry dumme thread? natürlich nehmen dich auch Firmen wenn du von der Baumschule kommst! OMG BITTE LÖSCHEN!!!!!!
dein bachelor sollte im allgemeinen reichen um in einen master zu kommen. dh unter 2.5 liegen. der master dürfte dann besser aus fallen da hier keine grund lagen fächer wie mathe, get oder theoretische elektrotechnik abgeprüft werden (master note sollte also im bereich der diplom note liegen - also 1.8-1.6 wäre nice to have)
Wichtiger ist, was du während des Studiums getrieben hast und welche Kontakte du geknüpft hast. Außerdem spielt die Studiendauer eine nicht ganz unwichtige Rolle. Erst dann kommt das Kriterium Note.
Da ein Mangel herrscht müssten sie eigentlich jeden nehmen, der den Abschluss geschafft hat .....
...fragt sich dann nur, zu welchem Preis. Schenken tun einem Firmen auch nichts.
naja, ende natürlich in der regelstudienzeit (bei aufenthalten im ausland,schwangerschaft etc als die zeit halt)...
Ro R. schrieb: > Da ein Mangel herrscht müssten sie eigentlich jeden nehmen, der den > Abschluss geschafft hat ..... Nein, so ein Quatsch. Du fängst nicht an Salzwasser zu trinken, auch wenn du am verdursten bist.
yannik schrieb: > naja, ende natürlich in der regelstudienzeit Ist doch heute kaum noch möglich, wenn man nicht gerade finanziell gut aufgestellte Eltern im Hintergrund hat :)
Dumm gucken, klug handeln. Am besten kommt man durch, wenn man nicht das perfekte Abschlusszeugnis hat. Wenn jemand ein 1,0-Diplom hat, macht das eher skeptisch. Lehman-Papiere wurde auch topp eingestuft. Wenn die Noten gut sind, 1-Komma sollte es schon sein, dann hol dir ruhig die eine oder andere schlechte Note. Dann hast du ein Gesprächsthema beim Bewerbungsgespräch. Wenn jemand mit 1,0-Abitur und 1,0-Diplom im Bewerbungsgespräch sitzt, dann muss nach einer Schwachstelle gesucht werden. Und dann geht's wirklich ans Eingemachte. Außerdem sollte man nicht Anschein geben, dass man klüger ist als der (potentielle) Vorgesetzte.
Daniel H. schrieb: > yannik schrieb: >> naja, ende natürlich in der regelstudienzeit > > Ist doch heute kaum noch möglich, wenn man nicht gerade finanziell gut > aufgestellte Eltern im Hintergrund hat :) Ich habe es auch geschafft, obwohl die Eltern tot sind. Und zu Lebzeiten waren sie gewiss nicht finanziell gut aufgestellt; meine Waisenrente war schmal. Ich habe neben dem Studium gearbeitet.
Stefan L. schrieb: > Du fängst nicht an Salzwasser zu trinken, auch wenn du am verdursten > bist. Bis zu einem gewissen Grad kann das aber deine Ueberlebenschancen steigern. Von daher solltem an mit solchen pauschalen Aussagen aufpassen.
Stefan L. schrieb: > Wichtiger ist, was du während des Studiums getrieben hast und welche > Kontakte du geknüpft hast. > > Außerdem spielt die Studiendauer eine nicht ganz unwichtige Rolle. Erst > dann kommt das Kriterium Note. Korrekt. Als Akademiker wird man im Bewerbungsgespräch von Akademikern beurteilt und eingestellt. Die wissen doch genau, wie so ein Studium inkl. die Notenvergabe abläuft.
Atmi schrieb: > Bis zu einem gewissen Grad kann das aber deine Ueberlebenschancen > steigern. Von daher solltem an mit solchen pauschalen Aussagen > aufpassen. Dann such dir einen anderen Vergleich. Die Kernaussage bleibt trotzdem richtig.
Ah, ein angehender Meister der "Das geht schon irgendwie-Fraktion." Geh lieber Party machen. Das kannst Du sicher besser als studieren.
>Ah, ein angehender Meister der "Das geht schon irgendwie-Fraktion." Wie kannst du so persönlich über mich urteilen? Du kennst mich nicht. >Geh lieber Party machen. Das kannst Du sicher besser als studieren. Ich bin in beidem gut... du anscheinend nur in einem. Geh lieber den ganzen Tag arbeiten und versuche nie Spaß zu haben. So bist du dem Staat und der Firma am nützlichsten. @Rest: Danke. Angestrebt sind sowieso 10 Semester. Dann probier ich auf 1,x zu kommen, das sollte dann gut passen.
Stefan L. schrieb: > Ro R. schrieb: >> Da ein Mangel herrscht müssten sie eigentlich jeden nehmen, der den >> Abschluss geschafft hat ..... > > Nein, so ein Quatsch. > > Du fängst nicht an Salzwasser zu trinken, auch wenn du am verdursten > bist. Es war ziemlich ironisch gemeint. Ich meine, was soll dieser Thread? Es gibt doch jeder sein Bestes?! Wie kann man dann irgend einen Schnitt anstreben der zu besseren Chancen verhelfen soll? Je näher bei der 1 ist i.d.R. immer besser .... ergo versucht man möglichst gut zu sein ... Ich verstehe die Frage des TO nicht ganz ...
Student schrieb: > Nun frage ich mich, welchen Schnitt ich so anstreben > sollte, dass ich mal gute Arbeitsplatzchancen habe? Du musst exakt einen Schnitt von 1,7835 erreichen, um die besten CHancen zu haben!!!
Also ich gebe Studenten und Praktikanten den Rat, sorgt von Anfang an für gute Noten. Die Profs lernen Euch besser kennen ("der ist besonders gut..") und Ihr habt quasi in jedem Semester einen Dauervorteil. Es gibt an FHs quasi nur noch die Noten 1-3, wobei 3 eigentlich einer 4- entspricht. Das hat sich leider bei fast allen Fhs so eingebürgert, da die FHs sich auch bei den Studenten "profilieren" müssen, weil sonst kommt keiner mehr. Auch sind die Diplomnoten oh sorry, die Bachelor-Abschlüsse eigentlich immer 1. Dass führt dazu, dass die Unterscheidung und Auswahl bei Einstellungen immer schwieriger wird. Ein Notendurchschnitt von 1-2 fällt immer positiv auf, ein Durchschnitt von 3-4 auch. Aber dass heißt auch nicht, dass man ansonsten keine Chancen hat. Jeder sollte aber in ein oder 2 Fächern "sehr gut" sein, nur wer quasi nirgendwo gut ist hats bei späteren Bewerbungen (im Vergleich)schwer.
Wolfram schrieb: > Also ich gebe Studenten und Praktikanten den Rat, sorgt von Anfang an > für gute Noten. Die Profs lernen Euch besser kennen ("der ist besonders > gut..") und Ihr habt quasi in jedem Semester einen Dauervorteil. Klappt aber nur, wenn du regelmäßig den gleichen Prof hast und nicht wie bei uns quasi jedes Semester in jeder Vorlesung einen anderen :-/
Praktische Arbeiten sollte man auch nicht ganz unterschätzen, denn dort zeigt sich ja realistisch, wer was drauf hat und wer nur Mathe gebüffelt hat.
"Es gibt an FHs quasi nur noch die Noten 1-3, wobei 3 eigentlich einer 4- entspricht." das ist quatsch....grade in den ersten semestern wirst du an jeder hochschulform viele noten im bereich 5.0 4.0 sehen...(bsp mathe, grundlagen et und theoretische elekt.)
"Es gibt an FHs quasi nur noch die Noten 1-3, wobei 3 eigentlich einer 4- entspricht." Blödsinn. Wir hatten im FH-Grundstudium häufig 3,0 bis 3,5 Notendurchschnitt... Auch im Hauptstudium kam das mal vor.
Wissender schrieb: > "Es gibt an FHs quasi nur noch die Noten 1-3, wobei 3 eigentlich einer > 4- > entspricht." > > Blödsinn. Wir hatten im FH-Grundstudium häufig 3,0 bis 3,5 > Notendurchschnitt... Auch im Hauptstudium kam das mal vor. das kommt ganz auf die fh an...an meiner wurden die guten noten auch inflationär vergeben.
Besorg dir einen fachlich passenden Hiwijob (kein Lehre- oder Kopierjob!) und hinterlasse dort einen sehr guten Eindruck bei möglichst vielen Leuten. Das öffnet später viele Türen. Ich spreche aus Erfahrung...
ich würde sagen, möglichst sehr gute Noten, aber man sollte das Leben drum herum nicht vergessen. Keiner will einen 1,0 Kandidaten der AUSSER den Noten sonst nichts zu bieten hat. Darum lieber 1,2 statt 1,0 aber dafür auch noch Zeit ausseruniversitäre Sachen. Ich selbst besitze ein Diplom von 1,6 und wurde in 2 Gesprächen, bei denen ich jeweils das Vertragsangebot bekam, NIEMALS nur eine Sekunde über meine Noten befragt. D.h. die haben gesehen, meine Noten sind gut bzw. sehr gut. Gesprächsthema waren eher meine Motivation für die Stelle, für die Firma und vor allem was ich sonst so neben meinem Studium gemacht habe. Und genau da gab es sehr viel zu erzählen, da ich einige interessante Praktika und Hiwi Jobs hatte. Außerdem war auch meine praxisbezogene Diplomarbeit ein Thema sowie generell die fachliche Thematik sowie Trends die ich in dem Fachbereich sehe. Also : sehr gute Noten sind sicher extrem vorteilhaft, aber es sollte auch eine Persönlichkeit dahinter stehen, die mehr kennt als nur die Hochschule.
Um besser unterschieden zu können ob diese "guten Noten" wirklich gut sind, oder ob alle Studenten in diesem Bereich sind, wurde doch mit Bologna der "Grade" eingeführt. Die besten 10% haben einen A-Grade, die nächsten 25% einen B-Grade usw. bis E glaub ich ... gibt es das nicht in D? (bin nicht aus D)
Ro R. schrieb: > Um besser unterschieden zu können ob diese "guten Noten" wirklich gut > sind, oder ob alle Studenten in diesem Bereich sind, wurde doch mit > Bologna der "Grade" eingeführt. > Die besten 10% haben einen A-Grade, die nächsten 25% einen B-Grade usw. > bis E glaub ich ... gibt es das nicht in D? (bin nicht aus D) Hab noch nie ein Zeugnis gesehen, welches diese Grades enthaelt. Auch wenn unser Notensystem (LS) eine grobe Abschaetzung erlaubt ...
also in unserer po steht das grade enthalt sind - und das müssten sie nach bologna auch von daher dürften die auf jeden aktuellen zeugnis (für bachelor) zu finden sein
Was ist denn das hier für ein Dummfug? Man sollte das bestmöglich herausholen. Sei es in Noten, Zusatzqualifikationen, Allgemeinwissen oder ... achtung jetzt kommt was unbeliebtes ... die Fähigkeit Wissen zu übertragen und anzuwenden. Wenn du menschlich dann auch noch was drauf hast ist es doch total egal. Daniel H. schrieb: > Wolfram schrieb: >> Also ich gebe Studenten und Praktikanten den Rat, sorgt von Anfang an >> für gute Noten. Die Profs lernen Euch besser kennen ("der ist besonders >> gut..") und Ihr habt quasi in jedem Semester einen Dauervorteil. > > Klappt aber nur, wenn du regelmäßig den gleichen Prof hast und nicht wie > bei uns quasi jedes Semester in jeder Vorlesung einen anderen :-/ Unglaublich, ihr habt also pro semester unterschiedliche Profs. Am ende unterrichten die auch noch jedes mal was anderes .... yannik schrieb: > "Es gibt an FHs quasi nur noch die Noten 1-3, wobei 3 eigentlich einer > 4- > entspricht." > > das ist quatsch....grade in den ersten semestern wirst du an jeder > hochschulform viele noten im bereich 5.0 4.0 sehen...(bsp mathe, > grundlagen et und theoretische elekt.) Sicherlich gibts an der FH auch alle Noten. Ich stimm aber der Grundaussage zu dass eine 3 im Prinzip schon sehr schlecht ist. Ich (selbst FH Student) habe es bisher immer so kennengelernt: Entweder man hat den Stoff verstanden und schreibt eine 1.x oder man hat ihn nicht verstanen und schafft vielleicht noch irgendwie eine 3 bis 4. An der Uni wars etwas anders. Wenn man da den Stoff zu 90% verstanden hatte, dann hatte man auch die faire aussicht auf eine 3.x ... Naja. Ich meine wer so an das Thema "Studium" rangeht ist wohl nicht besser wie meine geliebten Kommilitonen die Themen, über denen nicht "Klausurrelevant" steht, nicht einem Gedanken würdigen. Und dann wird wieder rumgeheult nur weil in der Klausur nicht 1:1 die Aufgabe aus der Vorbereitung drankam sondern aus einem DC/DC Abwärtswandler ein DC/DC Aufwärtswandler wurde... Heul Heul, Dummer Professor... usw. Schwachmaten. Und mit so Leuten darf man dann zusammenarbeiten ... Nichts druf außer Zahnbelag.
Cheffe: Wie sehr muss ich mich anstrengen, dass du mich nicht rausschmeißt?
Christoph Nachname: die Notengestaltung deiner fh-profs scheint im widerspruch zu den der meisten anderen fhs zustehen.
Ach der Schnitt ist eh relativ. Gib dir einfach Mühe und schau was möglich ist. Aber mach dich dabei nicht kaputt, nur um deinen Schnitt um 0,002 Noten zu verbessern. Guck das du ne 2,5 oder besser schaffst, damit du evt. noch den Master dranhängen kannst. Außerdem gibt der Schnitt sowieso keine Auskunft darüber, was du wirklich leisten kannst. Wenn du Beispielsweise einen Prof hast, der meint er müsste Hardcoreklausuren schreiben lassen, 90% durchfallen und der Beste gerade mal eine 2,5 schreibt, ist eine 3,0 dann doch schon eine recht gute Note. Andersherum kann man sich auf eine 1,0 nichts einbilden, wenn jeder andere auch eine 1,0 hat, weil die Klausur zu einfach war. Auf meinem Bachelorzeugnis steht neben der 2,5 ein Gut, kein "Grade". Das steht dann im Diploma Supplement drinne, welche Note welchem "Grade" entspricht. Um vieleicht mal Wolfram aufzuklären, schlägt sich jede einzelne Note auf den späteren Notendurchschnitt durch. Der Leistungsdruck in den Bachelor-Studiengängen ist schon ein wenig höher als in den guten alten Diplom-Studiengängen. Neben dem Studium zu Arbeiten ist unmöglich. Wenn du von den bis zu 8 Klausuren (teilweise 2 pro Tag) pro Semester 2 oder 3 versemmelst, weil du vieleicht Gesundheitlich angeschlagen warst, wirds schwer. Denn dann kann man unter Umständen an den nachfolgenden Modulen nicht mehr teilnehmen. Das geht dann so bis zum 7ten Semester. Dann werden alle Modulprüfungen, an denen du bis dahin nicht teilgenommen hast, erstmals mit "Durchgefallen" bewertet. Auch die Bachelorprüfung für die du 2 Versuche hast. Am Ende des 8ten Semesters ist also der Ofen aus... Daher wendet man, vor allem wenn man nicht zu den ach-so-tollen-Superschlaubies oder Arschkriechern gehört, oftmals das "Mut zur Lücke"-Prinzip an und hofft, das Stoff gefragt wird, den man beherrscht. Manchmal gehts halt daneben und man schafft nur ne 3.
yannik schrieb: > Christoph Nachname: die Notengestaltung deiner fh-profs scheint im > widerspruch zu den der meisten anderen fhs zustehen. Naja ist nur meine eigene Erfahrung. Alles was ich verstanden hatte war eine 1.x ...
Christoph Nachname schrieb: > Und mit so Leuten darf man dann zusammenarbeiten ... Nichts druf außer > Zahnbelag. An meiner FH gabs auch so Leute. Die haben eine 1,0 nach der Anderen geschrieben. Als es dann um die Projektarbeit ging, haben die einen Audioverstärker nach einer Elektor-Anleitung "zusammengepfuscht". Die haben beispielsweise Kondensatoren zur HF-Entstörung wegrationalisiert und sich dann gewundert wieso das Ding so stark rauscht. Ich habe denen dann den Tip gegeben, dass es vieleicht genau daran liegen könnte. Naja. Beachtet haben sie mich nicht. Wieso auch? Ich hatte ja nur ne 2,0 in EMV. Und mit so Leuten darf man dann zusammenarbeiten ... Nichts druf außer Zahnbelag.
quadral schrieb: > Der Leistungsdruck in den > Bachelor-Studiengängen ist schon ein wenig höher als in den guten alten > Diplom-Studiengängen. Kann ich für meinen Diplom-Studiengang nicht bestätigen, bei uns ächzen Bachelor, Master und Diplom gleichermaßen :-/
Daniel H. schrieb: > quadral schrieb: >> Der Leistungsdruck in den >> Bachelor-Studiengängen ist schon ein wenig höher als in den guten alten >> Diplom-Studiengängen. > > Kann ich für meinen Diplom-Studiengang nicht bestätigen, bei uns ächzen > Bachelor, Master und Diplom gleichermaßen :-/ Naja. Gut. Kommt auch auf die Hochschule an. Bei uns wars eben so, dass die Bachelorleute die Regelstudienzeit nur um 2 Semester überziehen konnten. bei den Diplomern wars unbegrenzt.
Wolfram schrieb: > Also ich gebe Studenten und Praktikanten den Rat, sorgt von Anfang an > für gute Noten. Die Profs lernen Euch besser kennen ("der ist besonders > gut..") und Ihr habt quasi in jedem Semester einen Dauervorteil. > Es gibt an FHs quasi nur noch die Noten 1-3, wobei 3 eigentlich einer 4- > entspricht. Das hat sich leider bei fast allen Fhs so eingebürgert, da > die FHs sich auch bei den Studenten "profilieren" müssen, weil sonst > kommt keiner mehr. Bist du's wirklich, Käpt'n Pauschalaussage? Was du da schreibst, ist so hirnrissig, dass es keiner dezidierten Gegendarstellung bedarf. @Christoph Nachname Dein mindestens vierstelliger Intelligenzquotient scheint dich davon abzuhalten, aussagekräftige Statistiken zu konsultieren. Hättest du das nämlich getan, dann wüsstest du, dass der Eindruck, dass FHs tendenziell bessere Noten vergeben, höchstens ein subjektiver ist. Statistisch gesehen gibt es an der FH keine signifikant bessere Abschlussnoten. Der 2. Sächsische Hochschulbericht kann dir diesen Quatsch auf Seite 1140 erfolgreich widerlegen: http://www.studieren.sachsen.de/download/Hochschulbericht.pdf
Frank Bär schrieb: > @Christoph Nachname > > Dein mindestens vierstelliger Intelligenzquotient scheint dich davon > abzuhalten, aussagekräftige Statistiken zu konsultieren. Hättest du das > nämlich getan, dann wüsstest du, dass der Eindruck, dass FHs tendenziell > bessere Noten vergeben, höchstens ein subjektiver ist. Statistisch > gesehen gibt es an der FH keine signifikant bessere Abschlussnoten. > Der 2. Sächsische Hochschulbericht kann dir diesen Quatsch auf Seite > 1140 erfolgreich widerlegen: > http://www.studieren.sachsen.de/download/Hochschul... Vieleicht weißt du es nicht besser, aber Christoph Nachname schwebt mit seinem IQ über der Hyperbrain-Ebene. Unsere Realität ist demnach eines seiner Gedankenkonstrukte, sowie die Statistik des 2. sächsischen Hochschulberichtes... Klingt komisch, ist aber so.
Klaus schrieb: > Student schrieb: >> Nun frage ich mich, welchen Schnitt ich so anstreben >> sollte, dass ich mal gute Arbeitsplatzchancen habe? > > Du musst exakt einen Schnitt von 1,7835 erreichen, um die besten CHancen > zu haben!!! Die Einstellungschancen schwanken sinusförmig um den Effektivdurchschnitt von 1,26. Die Maximalwerte erreichen dann in periodischen Abständen 1,7835, wobei die Periodendauer einer halben Legislaturperiode entspricht. Die Wahrscheinlichkeit zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden folgt dem Gesetz der großen Zahl von N Bewerbern werden Wurzel N Bewerber eingeladen. N kann jedoch nicht gegen Unendlich gehen, da die Schreibtischfläche des Personalreferenten endlich ist und die maximale Stapelhöhe durch die Differenz aus Deckenhöhe und Schreibtischhöhe geben ist. Zur Not: durchtunneln!
Student schrieb: > Ahoi, > > ich bin gerade im 3. Semester an einer Uni. Jetzt geht es wieder auf die > Prüfungen zu. Nun frage ich mich, welchen Schnitt ich so anstreben > sollte, dass ich mal gute Arbeitsplatzchancen habe? > > Gruß Auf keinen Fall besser als 2.0. Das sieht sonst so aus, als wolltest Du dich anbiedern - aber das hast Du nicht nötig. Entweder sie nehmen Dich so - oder Du gehst zur Konkurrenz. Mit einem 1er-Schnitt giltst Du als Streber, der keine Ahnung vom Leben hat und offensichtlich während des Studiums nichts besseres zu tun hatte als zu lernen. Für Führungsaufgaben und Kundenkontakt wärst Du somit schon mal nicht geeignet. Gerade in diesen Bereichem braucht man Leute, die auch mal "fünfe gerade sein lassen". Die ganzen 1,x er Nerds sind prädestiniert für den Futzelkram in der Entwicklung ("klein auf klein") - und das willst Du doch sicherlich nicht. Gruß, Bernd
ihr kleinen streberhasen, lasst ihn doch in ruhe mit dem gefasel....je besser die noten desto besser sieht es aus. aber es sagt natürlich nichts über das tatsächliche können aus, das war schon immer so mit noten egal welcher quelle. auch leute mit 3,0 finden einen guten job denn die haben auch andere qualitäten ausser erlerntes wieder zu geben.
Frank Bär schrieb: > Dein mindestens vierstelliger Intelligenzquotient scheint dich davon > abzuhalten, aussagekräftige Statistiken zu konsultieren. Hättest du das > nämlich getan, dann wüsstest du, dass der Eindruck, dass FHs tendenziell > bessere Noten vergeben, höchstens ein subjektiver ist. Statistisch > gesehen gibt es an der FH keine signifikant bessere Abschlussnoten. > Der 2. Sächsische Hochschulbericht kann dir diesen Quatsch auf Seite > 1140 erfolgreich widerlegen: > http://www.studieren.sachsen.de/download/Hochschulbericht.pdf Was nur vierstellig? ... Ne im Ernst: vermutlich habe ich sogar einen recht mäßigen-normalen, habe aber noch nie einen Test gemacht ;-). Das ist ja genau der Punkt der mich immer wieder zum erstaunen bringt. Und zu den Statistiken hatte Churchill angeblich schon eine treffende Bemerkung gemacht... aber die erwähne ich jetzt nicht sonst denkt wieder jeder ich kann mir auch noch schlaue Sprüche merken. quadral schrieb: > Vieleicht weißt du es nicht besser, aber Christoph Nachname schwebt mit > seinem IQ über der Hyperbrain-Ebene. Unsere Realität ist demnach eines > seiner Gedankenkonstrukte, sowie die Statistik des 2. sächsischen > Hochschulberichtes... Klingt komisch, ist aber so. Genau so ist es. Vielleicht sogar besser.
Peter Pfanne schrieb: > Und zu den Statistiken hatte Churchill angeblich schon eine treffende > Bemerkung gemacht... aber die erwähne ich jetzt nicht sonst denkt wieder > jeder ich kann mir auch noch schlaue Sprüche merken. Jedem normalen Menschen fallen jeden Tag 10 von diesen tollen Bemerkungen ein. Die Sprüche von Promis werden überbewertet, und wenn man sich nach dieser Aussagen von Churchill richtet, dann hat keine einzige Statistik einen sachlichen Wert was schon im Grunde falsch ist. Viel mehr packen die Leute diesen Spruch aus wenn ihnen die Statistik nicht passt.
Gästchen schrieb: > Jedem normalen Menschen fallen jeden Tag 10 von diesen tollen > Bemerkungen ein. Die Sprüche von Promis werden überbewertet, und wenn > man sich nach dieser Aussagen von Churchill richtet, dann hat keine > einzige Statistik einen sachlichen Wert was schon im Grunde falsch ist. > Viel mehr packen die Leute diesen Spruch aus wenn ihnen die Statistik > nicht passt. Und wenn ich die gleiche Meinung habe ganz egal wer den tollen Spruch nun wirklich von sich gegeben hat? Ich meine was soll das denn? Oben wurde ein Dokument mit gefühlt 2 Millionen Graphen und Statistiken in den Raum geworfen. Das soll ich jetzt glauben? Ich werde mir garkeine Meinung darüber bilden sofern ich nicht in der Lage bin es einigermaßen Objektiv als vielleicht richtig oder vielleicht falsch einzustufen.
Peter Pfanne: Dieses Zitat stammt vermutlich aus der NAZI-Propaganda dh aus dem Hause des Herren Göbels (es läßt sich nicht auf den britischen Premier zurückführen und das Zitat ist in Uk de facto unbekannt)... Es läßt m.E. tiefe Einblicke in die Psyche und Weltanschauung zu wenn man in einer öffentlichen Diskussion (vermutliche) Zitate des Hitler-Propaganda anführt und diese dann so darstellt als wenn man diese Meinung teilt ("...Und wenn ich die gleiche Meinung habe..."). Dieser unbefangene Umgang mit der Geschichte entspricht mE auch nicht den eines Studenten oder Abiturienten, daher würde ich ganz klar bezweifeln das der User Peter Pfanne überhaupt die HZB erworben hat.
Langsam wirds albern. yannik schrieb: > Peter Pfanne: Dieses Zitat stammt vermutlich aus der NAZI-Propaganda dh > aus dem Hause des Herren Göbels (es läßt sich nicht auf den britischen > Premier zurückführen und das Zitat ist in Uk de facto unbekannt)... Ich bitte um einen Beleg. Der Mann hieß übrigens Göbbels. > Es läßt m.E. tiefe Einblicke in die Psyche und Weltanschauung zu wenn > man in einer öffentlichen Diskussion (vermutliche) Zitate des > Hitler-Propaganda anführt und diese dann so darstellt als wenn man diese > Meinung teilt ("...Und wenn ich die gleiche Meinung habe..."). > > Dieser unbefangene Umgang mit der Geschichte entspricht mE auch nicht > den eines Studenten oder Abiturienten, daher würde ich ganz klar > bezweifeln das der User Peter Pfanne überhaupt die HZB erworben hat. Ich geh mal in den Keller zum Lachen. Nein natürlich studiere ich in Wahrheit nicht. Ich denke mir das ganze nur aus weil ich den lieben langen Tag nichts besseres zu tun habe. Meine Wortwahl im ersten oder zweiten Beitrag von mir hier war vielleicht etwas ausschweifender und rückwirkend betrachtet hätte ich mich auch ein bisschen netter ausdrücken können. Zweifelsohne habe ich aber keinerlei Bezug zu NS-Propaganda, Nationalsozialismus und ähnlichem Schund hergestellt. Und mir einen "unbefangenen Umgang mit der Geschichte" vorzuwerfen weil ich "hatte Churchill angeblich schon" geschrieben habe gränzt an Lächerlichkeit. Ich schäme mich schon über mich selbst dass ich auf so einen Quatsch hier noch eingehe.
Peter Pfanne schrieb: > Ich meine was soll das denn? Oben wurde ein Dokument mit gefühlt 2 > Millionen Graphen und Statistiken in den Raum geworfen. Das soll ich > jetzt glauben? Ich werde mir garkeine Meinung darüber bilden sofern ich > nicht in der Lage bin es einigermaßen Objektiv als vielleicht richtig > oder vielleicht falsch einzustufen. Eben WEIL das Dokument recht umfangreich ist, habe ich eine Seitenangabe gemacht. Die hast du natürlich geflissentlich überlesen, sonst hättest du dir ja deine sinnlose Kritik sparen müssen. Wer sich im Übrigen mit dem Aufbau wissenschaftlicher Dokumente beschäftigt hat, dem sollte auf den ersten Seiten ein sog. "Inhaltsverzeichnis" aufgefallen sein. Selbiges ist ein guter Ausgangspunkt, wenn man gezielt nach Informationen in einem Dokument sucht. Desweiteren bleibt noch eine gewisse Obskurität in deiner Aussage. Dass der ausdrückliche Verweis auf eine Erhebung kritisiert wird, die vorher angeführte "statistische Erkenntnisse" ad absurdum führt, erweckt den Eindruck, als wären dir die subjektiven Eindrücke lieber gewesen als das objektive Gesamtbild. Zu deinen Verständnisproblemen: Ich kann dir gern erklären, wie eine durchschnittliche Abschlussnote oder eine durchschnittliche Studienzeit innerhalb eines Studienganges und eines Jahrganges berechnet wird. Ebenso erläutere ich dir gerne das Zustandekommen einer Statistik darüber, wie hoch der Anteil der Studienabschlüsse innerhalb der Regelstudienzeit in einem definierten Zeitfenster war. Mal ehrlich, das Dokument enthält eine Beschreibung der Stichprobe, die nach unterschiedlichen Kritierien (Studiendauer, Abschlussnote, Hochschulzugangsberechtigung etc.) ausgewertet wird, so viele Verständnisschwierigkeiten kann es da doch nicht geben. Zu dem angeblichen Churchill-Zitat: http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/PDF/Beitrag04_11_11.pdf Damit unterstelle ich in keinster Weise, dass du hier wissentlich NS-Propaganda verbreitest, ich nenne nur die Quelle, auf die sich yannik offensichtlich bezieht.
Ich habe die Seitenangabe gesehen und beachtet. Aber ich erläutere jetzt auch nicht mehr weiter was ich denke sondern sage vielen Dank für die freundliche Unterhaltung und tschüss ...
Meines Erachtens kann man dank der relativen ETCS-Grades die Studenten mittlerweile wesentlich besser einordnen. Selbst wenn du in einer Klausur eine 3,0 geschrieben hast - kannst durchaus, in Relation zu deinen Mitstudenten, immernoch unter den besten 10% sein. Im Endeffekt schaut man sowieso erstmal auf die Arbeitserfahrung. Da ist ein Student der 4-5 Jahre nebenher als Werkstudent geschuftet hat und "nur" einen Schnitt von 2,2 natuerlich dem einem mit einem 1,0 und keinerlei Erfahrung überlegen. Das reale Leben besteht halt nicht aus Labor-Lückentexten - mit etwas Lern-Systematik kann man Klausuren relativ deterministisch mit guten Noten belegen, ohne das derjenige alles verstanden hat. Schoener Bonus ist, wenn derjenige an Opensource Projekten beteiligt war (Stellen sie uns vor, was Sie demjenigen Projekt geleistet haben, ...).
Peter Pfanne schrieb: > Aber ich erläutere jetzt auch nicht mehr weiter was ich denke sondern > sage vielen Dank für die freundliche Unterhaltung und tschüss ... Das ist eine relativ normale Reaktion, wenn einem die Argumente ausgehen, so man je welche hatte.
Frank Bär schrieb: > Peter Pfanne schrieb: >> Aber ich erläutere jetzt auch nicht mehr weiter was ich denke sondern >> sage vielen Dank für die freundliche Unterhaltung und tschüss ... > > Das ist eine relativ normale Reaktion, wenn einem die Argumente > ausgehen, so man je welche hatte. Denke doch was du magst. Was auch immer ich jetzt noch schreibe, ihr habt eure Meinung über mich gebildet und ich habe meine Meinungen zu Statistiken und der Notenvergabe an Fachhochschulen. Belassen wir es dabei ! ? Und jetzt hab ich doch noch was geschrieben -_-. Stupid me.
Peter Pfanne schrieb: > Was auch immer ich jetzt noch schreibe, ihr habt eure Meinung über mich > gebildet und ich habe meine Meinungen zu Statistiken und der > Notenvergabe an Fachhochschulen. In erster Linie gründet sich meine Meinung von dir darauf, dass du offensichtlich völlig faktenunabhängig gewisse Standpunkte vertrittst. Das ist ziemlich beeindruckend und zugleich erschreckend. Ich verstehe ja, dass jeder gern Recht haben will, aber den subjektiven Eindruck um jeden Willen aufrecht zu erhalten, und dabei objektive Fakten zu ignorieren, das ist nicht jedermanns Sache. Was deine Meinung zu Statistiken angeht, so sei dir diese gegönnt, in diesem Fall handelt es sich aber nicht um statistische Taschenspielertricks, bei denen man etwas an der Definition dreht um zu beweisen, was man beweisen will. Der Hochschulbericht ist eine reine Analyse der Stichprobe, d.h. der Jahrgänge 2005 und 2006 im sächsischen Hochschulraum. Und zumindest für die Analyse der Abschlussjahrgänge braucht es nicht viel mehr als Bruchrechnung und Mittelwertbildung. Deine Zweifel liessen sich also allerhöchstens anhand der Datenbasis begründen. Ich habe keine Lust, das jetzt weiter auszuführen, aber die Datenbasis und aufgetretene Diskrepanzen kannst du im Abschnitt III.1 des Berichtes nachschlagen.
Frank Bär schrieb: >Der Hochschulbericht ist eine reine >Analyse der Stichprobe, d.h. der Jahrgänge 2005 und 2006 im sächsischen >Hochschulraum. Ich würde zwar nicht unterstellen, dass der genannte Hochschulbericht manipuliert wurde, aber das Ergebnis dieses Berichts reicht meiner Meinung nach nicht aus, um die oben aufgestellte Behauptung zu stützen oder zu widerlegen, nämlich dass an Fhs generell bessere Noten vergeben werden als an Unis. Dazu müßte man sich vielleicht auch mal, nicht nur die Jahrgänge 2005 und 2006, sondern die Jahrgänge der letzten 10 Jahre anschauen, und dann nicht nur in Sachsen, sondern auch in anderen Bundesländern, um daraus einen Trend für das gesamte Bundesgebiet abzuleiten. Oder glaubst Du, dass alle hier in Sachsen studiert haben?
Nein, aber ich glaube, dass eine repräsentative Stichprobe, wie es dieser Hochschulbericht ist, eine solche Tendenz bestätigen könnte, wenn es sie gäbe. Nun könnte man argumentieren, dass das vielleicht nicht auf alle Bundesländer übertragbar ist, es würde mich aber sehr wundern, wenn der bundesdeutsche Hochschulraum signifikant andere Ergebnisse liefern würde als der sächsische. Dem steht unter anderem der Stichprobenumfang entgegen. Wenn man betrachtet, dass der sächsische Hochschulraum über 100.000 Studierende hat und damit fast 6% des deutschen Hochschulraumes bildet. Das ist in jedem Falle trotz der Einschränkung auf ein Bundesland repräsentativer als etwa die Sonntagsfrage, die allgemein als Stimmungsbarometer begriffen wird, da der deutsche Hochschulraum deutlich homogener ist als die Politik.
Ro R. schrieb: > Da ein Mangel herrscht müssten sie eigentlich jeden nehmen, der den > Abschluss geschafft hat ..... Die nehmen ja sogar Leute ohne akademischen Abschluss :-o (mich) tripledot schrieb: > ...fragt sich dann nur, zu welchem Preis. Schenken tun einem Firmen auch > nichts. Nö, aber es soll Chefs geben die zahlen angemessen. Und zwar für die Tätigkeit, nicht den akademischen Grad (sorry, Studis). ;)
Auch 0,9 ist noch zu schlecht, wenn da gerade keiner gebraucht wird! Gute Noten erleichtern natürlich die erste flüchtige Auswahl nach Papierlage erheblich. Wichtiger ist jedoch, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein: genau dort, wo einer gebraucht wird.
Student schrieb: > Ahoi, > > ich bin gerade im 3. Semester an einer Uni. Jetzt geht es wieder auf die > Prüfungen zu. Nun frage ich mich, welchen Schnitt ich so anstreben > sollte, dass ich mal gute Arbeitsplatzchancen habe? Mit einer gute Note cä 80%, so das ist aber der eingang, zum office weiter - die treppe hoch und da helfen die noten nicht mehr.
Mir haben mehrere Personaler und Führungskräfte erzählt, dass die Noten für sie eigentlich kein Einstellkriterium sind. Die Gründe: -Die Noten von unterschiedlichen Hochschulen sind nicht vergleichbar -Die Noten innerhalb einer Hochschule und sogar innerhalb eines Jahrganges sind nicht vergleichbar: Bsp. schwere Prüfung, die Guten kommen gerade noch mit 3.7 4.0 durch. Wiederholungsklausur bei einem anderen Prof, sehr einfach, die Schlechten kommen alle mit 2,.. durch. Anhand der Noten sind die Guten somit die gearschten... Bei uns an der Hochschule gab es sogar mal die Überlegung in den Notenbescheid die Durchfallquote und den Notenschnitt in der Klausur mit anzugeben um die Note somit aussagekräftiger zu machen.
nach bolgona muss der relative schnitt enthalten sein dh ob man gruppe a ist dh besten 10% oder gruppe b ... etc ansich kann man daran recht gut sehen wie die note zuwerten ist... dh wenn man einen schnitt von 1.4 hat aber lediglich zur gruppe c gehört ist man kein high-performer! (wobei die noten an der hochschule dann recht komisch verteilt wären!übrigens gabs auch schon ideen um der master schwemme entgegen zuwirken die hürde von 2.5 auf das a-Ranking zu verändern!(dann würden nur noch die besten 10% einen masterplatz bekommen wurde dann aber in meinen bl nicht umgesetzt!(wäre in elektrotechnik mit 10leuten die ba schaffen auch etwas ungünstig) ))
Student schrieb: > Ahoi, > > ich bin gerade im 3. Semester an einer Uni. Jetzt geht es wieder auf die > Prüfungen zu. Nun frage ich mich, welchen Schnitt ich so anstreben > sollte, dass ich mal gute Arbeitsplatzchancen habe? > > Gruß Wenn Du zu gut bist ist manchmal auch nicht so gut, da viele Firmen niveaulose Jobs für dressierte Affen anbieten. Als Intelligenzbestie fällt man da schnell durch den Raster. Versuch einfach guter Durchschnitt zu sein, damit bist Du für 90% aller Industriepositionen bestens vorbereitet.
Student schrieb: > Nun frage ich mich, welchen Schnitt ich so anstreben > sollte, dass ich mal gute Arbeitsplatzchancen habe? 7,5 Euro/Stunde
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.