Hallo, ich habe vor kurzem so ein Stück Plastik gesehen mit dem man die Beinchen von Mikroprozessoren biegen kann. Man steckt den Mikroprozessor da rein und drückt dann alles fest zusammen und schon passen die Beinchen perfekt in die Sockel. Weis jemand wonach ich suchen muss? Danke und viele Grüße Rocco
Auf english könntet ihr das unter "lead straightener" oder "lead forming tool" finden. Theorethisch sollte das auch sehr einfach selber baubar sein. Ich mag dieses Design: http://www.flickr.com/photos/lenore-m/4792655326/
Jörg Wunsch schrieb: > SMD benutzen. ;-) Hab ich mal versucht aber die passen auch nicht in die Fassung.
Skua schrieb: >> SMD benutzen. ;-) > > Hab ich mal versucht aber die passen auch nicht in die Fassung. Fassung braucht man dafür auch nicht mehr ... Ist eh' nur ein Quell ständigen Ärgernisses. Der beste Kontakt ist immer noch der, der gar nicht erst montiert worden ist.
Hier mal den Link zu Reichelt http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A21E;GROUPID=2921;ARTICLE=15399;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=22TVhqStS4ARYAAAaUfNg299a35f5abd698be8abaf58c3ac4d813 IC-Pinrichtgerät, bis 40-polige Dil-IC`s Artikel-Nr.: RW 8920 5,95 €
Rocco L. schrieb: > ich habe vor kurzem so ein Stück Plastik gesehen mit dem man die > Beinchen von Mikroprozessoren biegen kann. Das gibt es auch aus Holz und nennt sich "Tischplatte". Kostet zwar meist mehr als 5,95€, kann aber auch noch anderweitig genutzt werden :)
Jörg Wunsch schrieb: > SMD benutzen. ;-) Entweder händisch auf der Tischplatte oder mit einem Maschinenschraubstock und vieeel Gefühl. Wenn's dann schiefging -> SMD ;-)
schon faszinierend welche lächerlichen Fragen hier gestellt werden
Hey, das ist keinesfalls lächerlich. Mir fehlt auch oft nen Wort, nach dem ich suchen müsste. Aber "ich (Gast)" scheint ja perfekt zu sein. Nur an nem Login mangelt es ihm ... und an Eiern, denke ich. Also, die vom Huhn zum Frühstück. Alles andere wäre ja ne Beleidigung.
Die Dinger gibts auch noch in einer Stempelähnlichen Version, dadurch bleibt die BIegung erhalten, aber man kann sie in die Platine "stempeln", ähnlich wie in einem Automaten. Vorteil; sie fallen dann nicht raus und können leichter gelötet werden. Ich persönlich stecke eine Seite rein, drücke das IC seitlich, bis die anderen Pins in der richtigen Position sind und stecke dann die zweite Seite rein. Gleicher Vorteil, kein Spezialwerkzeug benötigt :)
Etching schrieb: > Hier mal den Link zu Reichelt > > http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A21E;GROUPID=2921;ARTICLE=15399;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16 > > > IC-Pinrichtgerät, bis 40-polige Dil-IC`s > > Artikel-Nr.: RW 8920 > 5,95 € Wieder genial einsortiert von Reichelt:
1 | Bauelemente, aktiv » ICs » ICs linear, analog, A/V » ICs U.. - ZTK.. |
Ähnlich clever, wie die "Biegelehre zum Abknicken von Bauteilen":
1 | Bauelemente, passiv » Widerstände » Kohleschicht » 1/4W 5% » 1/4W 5% 1,0 Ohm - 9,1 Ohm |
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=5595
Laß' Dich nicht verklappsen, das Teil im Reichelt-Link (gibt's natürlich auch woanders) ist genau das, was Du willst und brauchst. Behaupte ich einfach mal so, nach 15 Jahren Tischplatte und 20 Jahren mit eben diesem Pinausrichter (die letzten 20 waren angenehmer, und ich schäme mich nicht dafür).
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