Hi! Vorneweg: Ich möchte hier keinen Glaubenskrieg vom Zaun brechen ;) Mir ist aufgefallen, dass bei uns an der Uni der überwiegende Teil der Arbeitsgruppen - vor allem aber die Theoretiker - mit Mathematica arbeiten. Ein kleinerer Teil, der aber engere Kooperation mit der Industrie benutzt dagegen MATLAB. Ist MATLAB in der Industrie häufiger vertreten als Mathematica? Vielleicht arbeitet hier ja der eine oder andere mit einem der beiden Programme und kann mir sagen, ob es da evtl. bevorzugungen seitens der Industrie gibt. Muss mich in eines der beiden Programme reinarbeiten - welches ist mir freigestellt, jetzt würde ich ganz gerne herausbekommen, was mehr vertreten ist. Vielen Dank für Infos und viele Grüße, Phil
Du kennst schon den Unterschied im Zweck der Programme? Mathematica ist hauptsächlich für symbolisches Rechnen gedacht, Matlab für numerische Berechnungen. In der Elektrotechnik ist Matlab ganz klar führend, nur schon wegen der Vielzahl an Bibliotheken zu allen möglichen Themen.
Ich kenn zwar beide Programme, aber echt nicht gut. Was dich vllt. mehr interessiert, was ist der Unterschied zwischen den beiden Programmen? Ich lasse dich jetzt mal mit dem Stichwort "CAS" alleine.
phil schrieb: > Muss mich in eines der beiden Programme reinarbeiten - welches ist mir > freigestellt, jetzt würde ich ganz gerne herausbekommen, was mehr > vertreten ist. Du solltest das Programm wählen, was für Deinen Aufgabenbereich geeignet ist und nicht was "mehr vertreten ist".
Da schon (fast) alles gesagt wurde, gibt's hier nur ein paar Verweise auf Programme die ähnliches können (einfacher wäre es, wenn man wüsste, was damit gemacht werden soll): Mathcad, Maxima/wxMaxima, Octave, Coq, Sage, MuPAD, Maple
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