Hallo, wollte die Erfahrenen hier Fragen, wie lange Natriumpersulfat in eine Glassfalsche Haltbar ist und wie man die Chemikalie aufbewahren sollte? Hab schon bei google gesucht und auch hier im Forum, doch leider bekommt man keine richtige Antwort darauf, wie lange diese Haltbar ist. Lässt sich eine Natriumpersulfat Lösung über Monate Lagern? Sollte man das Gemisch Luftdicht verschließen oder besser nicht? Gruß
> Lässt sich eine Natriumpersulfat Lösung über Monate Lagern? 1-2 Monate bestimmt. Mach doch einfach vorm Platinenätzen einen Test mit einem 1 cm Stück Kupferdrähtchen aus einer Litze. Wie schnell löst sich das Drähtchen in frischer Lösung auf? Wie schnell nach 1,2,3 Monaten... Wenn es irgendwann deutlich länger dauert Ätzlösung austauschen. > Sollte man das Gemisch Luftdicht verschließen oder besser nicht? wikipedia: Natriumpersulfat (chemische Formel Na2S2O8) ist das Natriumsalz der Peroxodischwefelsäure. Da es – besonders in unreinem oder feuchten Zustand – zum Zerfallen unter Sauerstoffentstehung neigt, darf das Salz und dessen Lösungen wegen Berstgefahr niemals in dicht verschlossenen Behältern aufbewahrt werden.
Danke Hab was von einem Jahr gelesen. Ist das realistisch? Ist die Lösung dann überhaupt noch ätzent. zu zwei: war halt der Gedanke, ob die Lösung nicht länger Haltbar ist, wenn es in einem Luftdichten Behälter verschlossen wird und die Luft (Gase) immer abgelassen werden.
Das feste Salz ist wenn es trocken bleibt nahezu unbegrenzt lagerbar. Eine ganz geringe Zersetzung findet statt und macht sich durch den Ozongeruch bemerkbar, aber das ist kaum der Rede wert. Die wässriger Lösung ist mit Wasserstoffperoxid vergleichbar. Das ist eine metastabile Verbindung, d.h. es findet IMMER ein Zerfall statt, auch wenn sich Wasserstoffperoxid jahrelang lagern lässt. Der wird durch verschiedene Einflüsse (Vorhandensein von Metallionen, organischem Drecke wie Staub etc., pH Wert usw., Temperatur) beschleunigt oder verlangsamt. Man kann hier keine Regel angeben. Du kannst es nur ausprobieren ob es noch ätzt oder nicht.
Ok welche Metalle greift das Natrium an? Mein Problem ist, dass mein Luftschlauch zu leicht ist und ich ihn deshalb mit Nägel erschwere. Kennt einer eine bessere Lösung, dass das Schlauch nicht abhebt durch die Luftförderung? Sollte keine KaufLösung sein, sondern vielleicht paar Tipps.
mit gummisaugnäpfen aus dem aquariumhandel...kosten 2 stück so um 1€... so hab ich das bei meiner ätzanlage gemacht
Hallo Helfer + kennie. > wikipedia: > Natriumpersulfat (chemische Formel Na2S2O8) ist das Natriumsalz der > Peroxodischwefelsäure. Da es – besonders in unreinem oder feuchten > Zustand – zum Zerfallen unter Sauerstoffentstehung neigt, darf das Salz > und dessen Lösungen wegen Berstgefahr niemals in dicht verschlossenen > Behältern aufbewahrt werden. > Das feste Salz ist wenn es trocken bleibt nahezu unbegrenzt lagerbar. > Eine ganz geringe Zersetzung findet statt und macht sich durch den > Ozongeruch bemerkbar, aber das ist kaum der Rede wert. > > Die wässriger Lösung ist mit Wasserstoffperoxid vergleichbar. Das ist > eine metastabile Verbindung, d.h. es findet IMMER ein Zerfall statt, > auch wenn sich Wasserstoffperoxid jahrelang lagern lässt. Der wird durch > verschiedene Einflüsse (Vorhandensein von Metallionen, organischem > Drecke wie Staub etc., pH Wert usw., Temperatur) beschleunigt oder > verlangsamt. Man kann hier keine Regel angeben. Du kannst es nur > ausprobieren ob es noch ätzt oder nicht. Das ist mit einer der Gründe, warum ich lieber EisenIII-Chlorid nehme. Lässt sich als Lösung in einer verschlossenen Chemikalienflasche für mindestens 5 Jahre (nach eigener Erfahrung) aufbewaren. Etwas problematischer als die Lösung sind bei EisenIII-Chlorid die festen Kristalle. Sie sind sehr hygroskopisch und nehmen soviel Wasser aus der Luft auf, das sie sich selber darin auflösen. Die Suppe sickert sogar aus den verschweissten Kunststoffbeuteln, in denen es versendet wird. Also besser, ich fülle auch die Kristalle zur Vorratshaltung in eine PE Weithalsflasche um. Ich verbrauche z.Z. den letzten Rest einer 5kg Packung, die ich Anno 1990 bekommen habe, und das Zeug ist noch gut. Allerdings hat das EisenIII-Chlorid mittlerweile auch die PE Flasche deutlich eingefärbt. Das Zeugs scheint kollodial in die Oberfläche des PEs einzudiffundieren. Abwischen lässt es sich nicht mehr. Das Salzsäure/Wasserstoffperoxid Ätzverfahren hat einen ähnlichen Nachteil wie das Natriumperoxidverfahren: Das Wasserstoffperoxid ist noch instabiler und zersetzt sich schneller als das Natriumperoxid. Und ich habe immer am WE, wenn kein Apoteker offen hatte, festgestellt, das mein Ätzbad nicht mehr geht.....obwohl das Salzsäure/Wasserstoffperoxid Ätzverfahren eigentlich noch unproblematischer ätzt als EisenIII-Chlorid, nehme ich aus dem Grunde der Lagerfähigkeit doch lieber EisenIII-Chlorid. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Hallo LikeAMoon. > Kennt einer eine bessere Lösung, dass das Schlauch nicht abhebt durch > die Luftförderung? Sollte keine KaufLösung sein, sondern vielleicht paar > Tipps. 1) Den Schlauch am Boden festkleben. Nicht jeder Kleber ist beständig. Ich habe festgestellt, das Sikaflex in Natriumpersulfat sich nach ein bis zwei Monaten zersetzt. Aber wenn Du jedesmal nach dem Ätzen das Persulfat ablässt und Dein Bad ausspülst, wird die Haltbarkeit für praktische Zwecke wohl langen. Ein Kunststoff, der Peroxid gut aushalten kann, wäre z.B. PVC. PVC ist aber thermoplastisch, d.h. mit einer heissen, teigigen Masse daraus könntest Du kleben. So wird auch PVC geschweisst. 2) Dein Metallgewicht mit einer Ummantelung versehen. Es gilt ähnliches wie für 1). 3) Nimm etwas nichtmetallisches. Als ein Beispiel ein Porzellan Serviettenring. Es gibt billige schlichte ohne Goldrand und Bemalung. Wenn Du keine Kauflösung willst: Du kannst auch die Scherben einer Porzellantasse nehmen, und ein geeignetes Loch hindurchbohren. "Stumpf" bekommt man die Scherben übrigens, indem man zwei nimmt, und aneinander entgratet. Glas statt Porzellan ginge wohl auch. Ich habe auch schon Weidezaunisolatoren aus Porzellan gesehen, die für den Zweck geeignet wären (flache runde Scheiben mit mehreren Löchern). Vorsichtig wäre ich bei dem Material für Blumentöpfe: Die haben teilweise erhebliche Verunreinigungen. Obwohl, das beinträchtigt etwas die Ätzfähigkeit deines Bades, aber eher so wenig, das Du es vernachlässigen kannst. Aber manche Enthalten auch Bestandteile, die in Dauernässe quellen und die Scherben zerspringen lassen (Das ist auch das Ende so manchen Blumentopfes). Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
LikeAMoon schrieb: > Danke > > Hab was von einem Jahr gelesen. Ist das realistisch? Ist die Lösung dann > überhaupt noch ätzent. > Wenn die Lösung richtig aufbewahrt wird, dann sind auch deutlich längere Standzeiten als 1Jahr möglich. Als ich in jungen Jahren mit dem Platinenätzen angefangen habe (war so um Klasse 6 rum) habe ich meine ersten Lösungen von meinem Pa bekommen der die fertig angerührt aus der Firma wo er arbeitete mitgebracht hat. In einem 5l Chemiekanister. Da war Ätzen für mich noch Aufwand, nur Handgemalt und in Schalen in der Garage mit immer neuen Heißen Wasser aus der Küche fürs Wasserbad. (Ausserdem nur wenig Geld für Platinen übrig) Daher habe ich wenig geätzt, Mit dem ersten Kanister habe ich auf jeden Fall zwei Winter, geätzt und den irgendwann im Sommer ausgetauscht. Also mindestens 1 1/2 JAhre, vieleicht auch zwei. Als anderes Beipsiel habe ich freitag meinen Arbeitskeller aufgeräumt bevor ich neue Platinen gemacht habe (Freundin hat etwas gesucht und ich war auch nicht ordentlich- totales Chaos) und da die erste angerührte Ätzlösung seit dem Einzug hier in die Wohnung wiedergefunden. (entgegen meiner sonstigen Einstellung mangels gerade geeigneter Gefäße und Zeitdruck in einer Colaflasche - wollte die eigendlich sofort in der nächsten Woche umkippen) Habe diese dann benutzt und es ging einwandfrei. (Natürlich nachher sofort in ein -richtiges- Behältniss umgeschüttet. DAHER würde ich sagen: Ein Jahr ist auf jeden Fall realistisch natürlich bezweifle ich nicht das etwas NaPS sich zersetzt. Wenn die Lösung aber kühlt und vor Licht geschützt aufbewahrt wird ist das nicht wirklich relevant. Steht die Lösung natürlich gut warm im prallen Sonnenlicht werden selbst drei Monate wohl schwierig. Ich bewahre meine Lösung übrigends in 5l Kanistern für Destiliertes Wasser auf. Erst hatte ich mir Deckel mit Loch fertig gemacht, mittlerweile habe ich aber Deckel mit echtem Ventil. Wenn die Lösung aufgebraucht ist und es zur Sondermüllentsorgung geht kommt der normale Deckel für die Fahrt fest drauf und dann wird der Kanister so mit dem Hinweis das es so ist und die daher abhilfe nach eigenem ermessen schaffen müssen (umfüllen, Deckel leicht öffnen oder was auch immer) als ganzes der Sondermüllentsorgung übergeben. Das Aufbewahren in der Küvette selbst hat sich als NAchteilig erwiesen, davon bin ich weg. LikeAMoon schrieb: > welche Metalle greift das Natrium an? Mein Problem ist, dass mein > Luftschlauch zu leicht ist und ich ihn deshalb mit Nägel erschwere. > Kennt einer eine bessere Lösung, dass das Schlauch nicht abhebt durch > die Luftförderung? Sollte keine KaufLösung sein, sondern vielleicht paar > Tipps. Zwei drei Klebekleckse mit normalen Heißkleber... Hält dem NaPS stand und kann notfalls zum ändern problemlos entfernt werden. Gruß Carsten
Hallo, Man kann auch als Beschwerung in den Schlauch ein Stück Draht aus VA (gibts beim örtlichen Metallbauer als Schweissdraht) schieben. Das müsste funktionieren, da es ja auch Heizer für die Ätzlösung aus Edelstahl gibt. Beim Aquarium ist in den Perlschläuchen ein Stab aus Blei oder so etwas ähnlichem drin. Ist jedenfalls weich, schwer und man kann es sehr leicht in jede Form biegen. In einem Schlauch von 6 mm Innendurchmesser dürfte so ein Stück von 3 mm Aussendurchmesser. eigentlich keine Rolle spielen. Ist jedenfalls beim Aquarium so. Man kann auch 2 oder 3 dementsprechend dünnere Drähte nehmen. Die passen sich noch besser im Schlauchprofil an. Auf den Luftdurchlass dürfte sich das nicht negativ auswirken.
Vielen Dank für eure Antworten. Sollte man die NatriumLösung besser im kalten (jetzt -4 Celsius : in der Garage sollte etwas wärmer sein) lagern, oder besser zuhause im Dunkel bei ca. 21 Grad?
Moin, bei uns im Wohnheim lagert die Brühe in der Küvette. Standzeit war bis dato max ca 1 Jahr, danach ist die bei uns eh verbraucht, War auch so, dass das bis zuletzt gut geätzt hat und dann plötzlich nicht mehr, dafür aber hübsche Kristalle die Brühe durchschwommen haben. Lagerung der frischen Lösung erfolgt bei uns in nem Aqua-Dest Kanister, der einfach auf/unter dem Tisch steht. Das Zeug da drin tut idR auch nach 2 Jahren noch bestens. Gruß Andreas
Hi, Andreas Lang schrieb: > bei uns im Wohnheim lagert die Brühe in der Küvette. >... > War auch so, dass das bis zuletzt gut geätzt hat und dann plötzlich > nicht mehr, dafür aber hübsche Kristalle die Brühe durchschwommen haben. >.. Könnte evtl. sein das zu viel Wasser aus der Lösung verdunstet ist und die Lösung dadurch übersättigt war. Zumindest bei mir war es öfters so. Zu der Zeit als ich die Lösung noch in der Küvette gelassen habe (füllung = 1,5 l). WEnn ich mal zwei drei Wochen nicht aufgepasst/geätzt habe war oft auf einmal viel weniger drin und es ist was auskristallisiert. Das fehlende Wasser wieder eingefüllt und nach wenigen Minuten war wieder alles OK. Als ich dann in den Sommerferien mal volle sechs Wochen nichts gemacht habe (20Tage Urlaub, dann lieber das schöne Wetter mit Clique/Freundin verbracht) hatte ich nur noch Kristalle und erhebliche Mühe die Küvette wieder gangbar zu machen da die Luftkanäle mit Kristallen zu saßen... Das war dann neben dem erhöhten Kipprisiko -gerade wenn man nicht am Ätzen ist und an was anderes Denkt- der Grund weshalb ich nach jedem Ätzen wieder den Wasserkanister (dest. Wasser) nutze. Gruß Carsten LikeAMoon schrieb: > Vielen Dank für eure Antworten. > > Sollte man die NatriumLösung besser im kalten (jetzt -4 Celsius : in der > Garage sollte etwas wärmer sein) lagern, oder besser zuhause im Dunkel > bei ca. 21 Grad? ICh weiß jetzt nicht wo genau die Grenze von der Temperatur liegt, daher würde ich Minusgerade eher vermeiden. Ansonsten ist Kühler aber besser! (Keller vorhanden? Die Kellertemperaturn im unteren bis mittleren zweistelligen Bereich sind MEINER Meinung nach Ideal.) Gruß Carsten
Ich muss hier noch mal deutlich davor warnen die Lösung in einen geschlossen Behälter zu Lagern. Da heute beim Bastelkollegen sich die Flasche mit einen lauten Knall verabschiedete. So laut das ich mir den Kaffee über das Knie kippte. Gott sei Dank stand die Flasche im Schrank, somit blieben Augen etc verschont. Also nochmals NICHT in GESCHLOSSENEN Gefäßen lagern !!!
Gast das Zeug auch im gefrorenen Zustand? Ich dachte, das Zeug einfach in ein (natürlich von Lebensmittel STRENG GETRENNTES) Gefrierfach zu stellen.
Erstens, wie eh schon häufig genug gepostet, BLOSS NICHT dicht verschließen! Wenn Du's schon unbedingt "dicht" machen willst, stell zumindest sicher dass Du einen Verschluß hast der eine Ausdehnung zuläßt. Zieh von mir aus ein Kondom über den Auslass und "entlüfte" das ab und an (da ist es wenigstens auch nicth so'n Problem wenn Du's vergißt und das Kondom platzt halt, aber zumindest bleibt die Flüssigkeit wo sie hingehört). Aufbewahren kann man das Zeug schon recht lang. 'n Jahr geht durchaus, wobei man halt nicht nur auf das Ausgasen sondern auch darauf, dass halt immer auch etwas von der Flüssigkeit verdunstet achten muss. Meine Lösung dafür ist, dass ich weiss wie hoch eine fertige Lösung in der Ätzküvette steht (Markierung) und ich einfach bis zur Markierung mit Wasser nachfülle wenn's weniger ist. Klappt ganz gut. Zur Befestigung des Blubberschlauchs: Ich hab da einfach ein Stück Plastik zugeschnitten das ich am Boden des Ätzbades einklemme (links und rechts halt so knapp bemessen dass es dort an den Seiten ansteht und verkeilt ist), in das Stück Plastik 'n paar Löcher rein und durch die Löcher den Blubberschlauch mit Kabelbinder angebunden. Hält und kostet praktisch nix.
Jan schrieb: > Gast das Zeug auch im gefrorenen Zustand? Ich dachte, das Zeug > einfach > in ein (natürlich von Lebensmittel STRENG GETRENNTES) Gefrierfach zu > stellen. NICHT MACHEN! - Gefrierschränke können ausfallen - Jemand könnte es (versehentlich) herausräumen Ich versteh nicht, warum es unbedingt geschlossen sein muss. Bei mir ist das in einer kleinen Schüssel, die wiederum in einer größeren (leeren) Schüssel steht. Hilft gegen Undichtigkeiten/Überschwappen, Auf dieser großen Schüssel liegt ein Deckel/Platte locker oben drauf. Also einfach nur durch die Schwerkraft, ist auch nicht luftdicht, solls auch gar nicht sein. Niemals Probleme gehabt. Vor der Benutzung wird das verdunstete Wasser ersetzt. Fertig.
im aquarienbedarf gibt es auch so durchbohrte steine. die sind gut geeignet.
Hallo Korbinian. Korbinian G. schrieb: > im aquarienbedarf gibt es auch so durchbohrte steine. die sind gut > geeignet. Für Ätzflüssigkeit sind die meisten nur bedingt geeignet. Meine Erfahrung dabei mit Eisen III Chlorit: Die "keramischen" sind geeignet, aber es gibt auch welche aus einem weissen Zeug (Gips?, Kalkstein?), die nach wenigen Tagen anfangen zu zerfallen. Saure Umgebungen mögen sie nicht so. Diese letzteren zumindest sollte man nach Benutzung schnellstmöglich aus dem Ätzbad nehmen. Das aufgelöste Zeug kontaminiert natürlich auch die Ätzlösung.....also diese sind definitiv wenig geeignet. Nach dem Ätzen diese mit klarem Wasser Ausspülen hilft auch nur bedingt. Sie verstopfen von mal zu mal mehr. Öfter als zwei bis drei mal sind sie nicht zu verwenden. Und dann gibt es noch welche aus Holz. Bei denen könnte es je nach Holzsorte und Behandlung auch sein, das sie geeignet sind. Vorher antesten und einen solcher Klötze ein paar tage in einem separaten Gefäß mit Ätzlösung aufbewaren....nicht zu klein, wenn er die Ätzlösung zu stark neutralisiert, kriegst Du sonst auch nicht mit, das er ungeeignet ist. Aber hier war ja nach Persulfat gefragt, und nicht nach Eisen III Chlorid. Insofern hilft meine Erfahrung also nur bedingt weiter. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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