Hallo Hat jemand eine die Anforderungen für die Durchlasskurve eines Selektiv- / ZF Verstärkers zur Hand. Ich habe schon den Tietze / Schenk und bei Wupper im Buch geschaut aber leider nix gefunden. Danke
Das hängt von deiner Anwendung ab. z.B. Durchlasskurve: CW sehr schmal. AM schmal. FM breit.
ist eher allgemein gehalten. kann man sagen das im Durchlassbereich die Phase eine lineare Funktion der Frequenz sein muss umd Verzerrungen zu vermeiden?
Selektion machen die Filter, der Verstärker kann breitbandig sein. Falls ZF, dann auch LOG-Verstärker anschauen.
also ist es egal was für ein vetsärker dafor hängt...die durchlasskurve wird vom filtertyp bestimmt?
Ein Selektiv Verstaerker ist ein Verstaerker mit Filter in Einem. Und ja die Bandbreite sollte bekannt sein. Denn man spart Bauelemente wenn man mit resonanten Kreisen arbeiten kann.
Raik schrieb: > kann man sagen das im Durchlassbereich die > > Phase eine lineare Funktion der Frequenz sein muss umd Verzerrungen zu > > vermeiden? Das wäre dann ein Filter mit konstanter Gruppenlaufzeit. Da käme z.B Gaus-Filter in Frage. Sowas findet man eher in ZF-Verstärker für FM-Modulation. Ralph Berres
>Hat jemand eine die Anforderungen für die Durchlasskurve eines Selektiv- >/ ZF Verstärkers zur Hand. Ich habe schon den Tietze / Schenk und bei >Wupper im Buch geschaut aber leider nix gefunden. Wenn's nur um die Kruve geht: rechteckig soll sie idealerweise sein, auser bei spezielleren Anwendungen, wie z.B. die ZF-Filter für Analog-TV. Mit 0dB Dämpfung im Durchlaßbereich, und unendlich Dämpfung auserhalb.
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