Hallo, habe ein IBM-Motebook mit Li-Ionenakku. Gut, das Gerät ist nun 8 Jahre alt und ich nehm es nur als Schreibtischgerät. Aber mich ärgert schon, dass der Akku, der immer im Gerät ist, nur noch 10% der Anfangskapazität hat. Anzahl der Zyklen liegt bei 112, dabei sind viele dabei, die im Modus "akkupflege" gemacht wurden, also das Gerät leerlaufen lassen, dann wieder aufladen. Gib es ne Möglichkeit, so einen Akku wieder aufzufrischen, z. B. mit einem externen Gerät? Schwierigkeit wäre auch, dass am Akku 5 Pins vorhanden sind. (2 wären eindeutiger)
Manchen Notebooks haben im Bios eine Akku Auffrischfunktion, bei der auch gleich die tatsächliche Kapazität des Akkus bestimmt wird.
Läubi .. schrieb: > Manchen Notebooks haben im Bios eine Akku Auffrischfunktion, bei der > auch gleich die tatsächliche Kapazität des Akkus bestimmt wird. Ja genau, diese Funktion habe ich. Aber dennoch wird die Kap immer kleiner.
mein T60 hat das in software. aber obs bei einem 8 jahre alten akku hilft?
die in den Akkus verbauten Zellen sind "Standard" Zellen (TypNr.16550 oder so). Möglicherweise ist nur eine der Zellen schrottig geworden (so war es bei meinem alten Thinkpad) Versuche, den Akkupack aufzumachen (ich weiß grad nicht ob ich dremeln mußte oder den so "aufgekloppt" bekommen habe), dann finde die defekte Zelle(n), und tausche sie gegen neuere Zelle(n). Bei Polin hatten sie mal preiswerte Akkupacks mit selben Standard-Zellen (für beliebiges anderes Notebook) zum Ausweiden. Da kam umgerechnet die Einzelzelle soweit ich mich erinnere um 1 EUR.
Informier dich mal über die lebensdauer von Li-Ionakkus 5 Jahre ist selbst bei bester pflege das Ultimo. Ich habe mir nach 3 Jahren ein neues Akkupack bestellt und bin mehr als zufrieden Gericom Phantom Originalakku neu 14,8V 2000mAh 4 Zellen Laufzeit 45 min, Originalakku nach 3 Jahren 14,8V 2000mAh 4 Zellen, Laufzeit 15 min neuer Akku 11,1V 4400mAh 6 Zellen Laufzeit ca 3-4h. Preis/Leistung ist o.k.
Zitat http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator "Die Mehrheit der in Consumer-Geräten verbauten Lithiumionakkus der ersten Generationen hatte aber nur eine kurze Lebensdauer. Teilweise konnte der Nutzer schon nach einem Jahr erheblichen Kapazitätsverlust feststellen; nach zwei bis drei Jahren war so mancher Lithiumionakku bereits unbrauchbar geworden. Dabei stellte sich heraus, dass der schleichende Kapazitätsverlust weniger von der Zahl der Lade- und Entladezyklen, sondern vor allem von den Lagerbedingungen abhing: Je höher die Temperatur und je voller der Akku, desto eher kam es zum Ausfall. Als Grund hierfür werden in der Regel parasitäre unumkehrbare chemische Reaktionen genannt.[6] " ... "6.↑ Isidor Buchmann: Will Lithium-Ion batteries power the new millennium? September 2008." ---> Totgeladen
Übrigens Hilti Li_Ion_Akkus sind dagegen wirklich ein Segen. MfG Winne
Wenn du auf deinem Thinkpad (?) das aktuelle IBM Service-Gedöns installiert hast, dann sollte dort eine Akkupflege vorhanden sein. Diese besteht im Prinzip aus dem vollständigen entladen und wieder aufladen des Akkus. Bei einer Restleistung von 10% oder einer Laufzeit von weniger als einer halben Stunde, wirst du damit allerdings nur Verbesserungen im Bereich von einigen Minuten erzielen. Wenn überhaupt. Die normalen (schmalen) Akkus in den Thinkpads, beziehungsweise in den Einsteigerserien scheinen nicht wirklich auf Langlebigkeit gebaut zu sein. Zudem erkennt nicht jedes IBM / Lenovo Notebook, das du den Netzstecker permanent drin hast und verzichtet gänzlich auf den Akku. Also wenn du nur mit Netzstrom arbeitest - immer: Akku raus!
Phil J. schrieb: > Diese besteht im Prinzip aus dem vollständigen entladen und wieder > aufladen des Akkus. Darauf läuft es hinaus. > Bei einer Restleistung von 10% oder einer Laufzeit von weniger als einer > halben Stunde, wirst du damit allerdings nur Verbesserungen im Bereich > von einigen Minuten erzielen. > Wenn überhaupt. Die Kap in Zahlen hat sich bei mir NIE richtig erhöht. > Die normalen (schmalen) Akkus in den Thinkpads, beziehungsweise in den > Einsteigerserien scheinen nicht wirklich auf Langlebigkeit gebaut zu > sein. Na ja, ist ein R40, welches im Jahr 2003/2004 1500 Euro gekostet hat. Damals halt. > Zudem erkennt nicht jedes IBM / Lenovo Notebook, das du den Netzstecker > permanent drin hast und verzichtet gänzlich auf den Akku. > Also wenn du nur mit Netzstrom arbeitest - immer: Akku raus! Ohne Akku geht vom Strom her. Allerdings ist dann die Stabilität etwas gemindert, weil unten die Masse fehlt. Ich hab allerdings schon nen Ersatzakku, man weiß ja nie. Den habe ich bisher nicht eingesetzt. Vielleicht setze ich den mal in Betrieb, incl. Vollentladung und Aufladung über Nacht wie angegeben und nehme ihn dann wieder raus. Das mti dem Überladen wußte ich nicht. Statt dessen kann ich ja entweder den alten Akku aufmachen, entkernen und mit Eisen füllen (wg. Stabilität) und wieder einsetzen. Oder halt mit dem alten Akku weitermachen.
> Statt dessen kann ich ja entweder den alten Akku aufmachen, entkernen > und mit Eisen füllen (wg. Stabilität) und wieder einsetzen. Da reicht es aus, ein paar Drähte im alten Akku abzuknipsen. Oder soll man das Kunststoff mit heissem Eisen auffüllen, oder sich eine passende Aufffüll-Kontur aus einer Einsenbahnschiene dremeln?
Mein Handy ist nun 7 Jahre alt, hat auch einen Li-Ionenakku. Im Netz findet man Informationen, daß selbst ein unbenutzter Li-Ion-Akku schon nach 3 Jahren nur noch die Hälfte der Kapazität hat. Dann müßte er jetzt etwa nur noch 20% haben. Ich nutze das Handy nur sehr sporadisch mal, dann aber auch exzessiver, und kann dies überhaupt nicht bestätigen. Mein Notebook hat auch einen Li-Ion-Akku, wobei ich es hauptsächlich deshalb anschaffte, um nur sehr gelegentlich mobil zu sein. Es hängt also immer am Netz. Ich lasse den Akku ein mal im Monat leer werden, wirklich bis zur automatischen Abschaltung, und schalte dazu das Netzteil ab. Ein Problem bei den Notebooks ist ja, daß der Akku mit dem Gerät ständig warm ist, und schon deshalb schneller verschleißt. Ich habe schon überlegt, wie ich den Akku ganz entfernen könnte, um ihn eine Weile bis zum Gebrauch z.B. in den Kühlschrank zu legen. Aber dann wird auch das Notebook nicht mehr funktionieren, da wohl mit der Notebook-Elektronik regelungstechnische Koppelungen bestehen. Wenn schon, muß man beim Defekt sicher mal darauf achten, daß die Einzelkapazitäten mit dem verbliebenen Rest in etwa passen. Es sind teilweise wohl gemischte Reihen- und Parallelschaltungen. Die Kapazitätsverhältnisse untereinander driften bei Alterung immer weiter auseinander, und eben genau das macht Probleme. Das ist dann wie bei der Autobatterie oder einem 9V-Block: Die schwächste Zelle legt den ganzen Akkublock lahm. Andererseits kann man nach Jahren auch mal einen neuen Akkupack spendieren, wenn das Notebook noch lebt. Für meines, kostet ein Ersatz 49€. Das finde ich nicht gerade übertrieben. Es bleibt die Frage, ob man so einen Akkupack gegenüber dem Notebook auch mal manipulieren könnte, in dem man das z.B. mit Kondensatoren bestückt. Wenn man das Gerät sowieso nur am Netz betreibt.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Andererseits kann man nach Jahren auch mal einen neuen Akkupack > spendieren, wenn das Notebook noch lebt. Für meines, kostet ein Ersatz > 49€. Das finde ich nicht gerade übertrieben. Nein, wir können uns das leisten. Dennoch: Mein Akku hat 4000mAh, bei 10 V sind das also 40Wh. Macht bei 25 kompletten Zyklen 1 kWh. Schafft der Akku die 1000 Zyklen sind dass dann 40 kWh. Bei 60 Euro (bei meinem Akku) sind dass dann 1,50€/kWh. Schafft der Akku nur 100 Zyklen, sind es 15€/kWh. Viele werden sagen, so darfst du nicht rechnen. Stimmt, aber WENN man so rechnet wird deutlich, dass es schon ein teurer Spaß ist.
Michael K-punkt schrieb: > Dennoch: Mein Akku hat 4000mAh, bei 10 V sind das also 40Wh. Macht bei > 25 kompletten Zyklen 1 kWh. Das sind aber auch ideale Werte. In der Realität würde ich bei solch einem Notebook-Akku vielleicht 25% Gesamtwirkungsgrad für einen Lade- und Entladezyklus ansetzen. Und damit eher 4kWh Input, um 1kWh wieder heraus zu holen. Da verpufft ja auch einiges an Wärme in den Innenwiderständen, und die chemische Umsetzung ist auch nicht perfekt. Bei deinem alten Akku hast du sicher nur noch Input, fast keinen Output mehr. > Viele werden sagen, so darfst du nicht rechnen. Stimmt, aber WENN man so > rechnet wird deutlich, dass es schon ein teurer Spaß ist. Ich weiß, was du meinst. Du würdest im Akkubetrieb am liebsten bei den reinen Netzstromkosten heraus kommen, plus den ehemaligen Neupreis des Akkus. Und idealerweise natürlich unendlich lange. Sei froh, daß du das Notebook nicht mit normalen handelsüblichen Wegwerfbatterien betreiben mußt. Da ist eine Energieeinheit etwa um den Faktor 1000 bis 3000 teurer gegenüber Netzstrom. Im Grunde ist es ja also schon ein Fortschritt, daß es Akkus gibt, auch wenn man da mal mitsamt Akkupreis auf einen Durchschnittspreis je Energieeinheit kommt, der den Faktor 10 des Netzstrompreises beträgt.
Püh. Li-Ion Akkus kennen keinen Memoryeffekt. Es ist NICHT nötig, diese voll zu Entladen oder voll Aufzuladen. Das reduziert nur die Lebensdauer. Li-Ion daher immer FLACH Zyklen. Nur das Nachladen, was entnommen wurde, nie Entladen nur um den Akku zu leeren. Li-Ion mögen Überladen und Tiefentladen garnicht. Jedes Tiefentladen reduziert die Lebensdauer. Li-Ion ist es relativ egal wie oft man sie benutzt, die paar Zyklen die deiner drauf hat, sind "nichts". Viel wichtiger ist, bei welcher Ladung und welcher Temperatur der Akku herumliegt. Denn die chemische Zersetzung startet sofort nach der Herstellung, und daher ist das Alter des Akkus am relevantesten, die Zyklen sind nicht so wichtig. Akkus kühl und mit mittlerer Ladung lagern. Nicht voll, nicht leer, der Rest ist nicht so wichtig. Gemüsefach ist super ;) Es gibt verschiedene Hersteller, und "Li-Ion" is nich "Li-Ion". Li-Ion an sich ist mittlerweile veraltet. LiFePo4 haben bessere Lebensdauer, sind robuster, können mehr Strom rein und raus, und funktionieren bei Kälte besser.
Warren Spector schrieb: > Püh. > > Li-Ion Akkus kennen keinen Memoryeffekt. Es ist NICHT nötig, diese voll > zu Entladen oder voll Aufzuladen. Das reduziert nur die Lebensdauer. > > Li-Ion daher immer FLACH Zyklen. Nur das Nachladen, was entnommen wurde, > nie Entladen nur um den Akku zu leeren. > > Li-Ion mögen Überladen und Tiefentladen garnicht. Jedes Tiefentladen > reduziert die Lebensdauer. > > Li-Ion ist es relativ egal wie oft man sie benutzt, die paar Zyklen > die deiner drauf hat, sind "nichts". > > Viel wichtiger ist, bei welcher Ladung und welcher Temperatur der Akku > herumliegt. Denn die chemische Zersetzung startet sofort nach der > Herstellung, und daher ist das Alter des Akkus am relevantesten, die > Zyklen sind nicht so wichtig. Akkus kühl und mit mittlerer Ladung > lagern. Nicht voll, nicht leer, der Rest ist nicht so wichtig. > Gemüsefach ist super ;) > > Es gibt verschiedene Hersteller, und "Li-Ion" is nich "Li-Ion". > Li-Ion an sich ist mittlerweile veraltet. LiFePo4 haben bessere > Lebensdauer, sind robuster, können mehr Strom rein und raus, und > funktionieren bei Kälte besser. Danke für die Aufklärung. Da habe ich mir das Ding natürlich voll ruiniert: Immer im Gerät, fast immer unter Ladespannung, Tiefentladung nur, um Kapazität wiederherzustellen... Das will ich dann beim nächsten Akku besser machen. Gut, eine erste Entladungs-Ladungskurve muss ich wohl schon fahren, aber dann werde ich das Teil herausnehmen und aufheben für ddn Fall, dass ich wirklich mobil sein muss damit.
Lithiumakkus werden in der Regel ~halbvoll geliefert. Wieso MUSST du den Laden ? Leg den ins Gemüsefach, und fertig. Bei Lithiumakkus kann man keine Kapazität "Wiederherstellen". Formieren o.Ä. was bei Nickelakkus geht und Sinn machte, bringt bei Lithiumakkus nichts. (persönliche Erfahrung) Was weg is, is weg.
Warren Spector schrieb: > Lithiumakkus werden in der Regel ~halbvoll geliefert. Wieso MUSST du den > Laden ? Leg den ins Gemüsefach, und fertig. > > Bei Lithiumakkus kann man keine Kapazität "Wiederherstellen". Formieren > o.Ä. was bei Nickelakkus geht und Sinn machte, bringt bei Lithiumakkus > nichts. (persönliche Erfahrung) > Was weg is, is weg. Das mit dem Formieren, schreibt die Anleitung, dient dazu, dass des Notebook die maximale Kapazität "erkennt". Aber in Sachen Kap gebe ich dir recht, wird das wohl nix bringen. Also hab ich ja dann noch nix falsch gemacht, das Teil liegt bisher in der Schachtel und ich hab immer andere Dinge zu tun als mit dem Akku rumzudödeln. War halt so die Hoffnung, dass man da was aufbügel könnte....
Hallo, bei einigen Thinkpads kann man die Ladeschwellen frei einstellen, z.B. dass der Akku erst geladen wird wenn die Ladung unter ca. 70% liegt, und auch nur bis ~95% - diese Empfehlung hatte ich schon öfters gelesen für den Fall dass das Laptop dauernd am Netz hängt. Dadurch wird vermieden, dass der Akku dauernd wieder auf 100% nachgeladen wird sobald er durch Selbstentladung auf z.B. 97% abgesunken ist, was gerade für Li-Io-Akkus wohl besonders stressig sein soll. Meine Erfahrung mit (zugegeben eine recht kleine Stichprobe) Notebook-Akkus ist jedenfalls, dass gerade bei denen die dauernd am Netz waren und nur sporadisch mal mobil benutzt wurden die Akkus am schnellsten an Kapazität verloren haben. Das was Warren Spector oben schrieb - am besten bei mittlerer Ladung halten und weder ganz voll noch ganz leer laufen lassen - deckt sich somit auch mit meiner Erfahrung. Die meisten Ladeschaltungen laden dagegen meist spätestens bei ca. 95% wieder bis auf 100% nach, d.h. gerade dieses dauernde Vollladen schlägt sich kaum im Zykluszähler nieder geht aber extrem auf die Kapazität. Das neu-kalibrieren der Ladeelektronik bringt meiner Erfahrung nach nicht mehr Kapazität, aber die Restkapazitäts/-zeitanzeige wird dadurch wieder genauer. Wenn der Akku Kapazität verloren hat, die Ladeelektronik das aber noch nicht "weiß", springt diese manchmal von z.B. 1h Restzeit plötzlich gleich auf wenige Minuten herunter. Nach dem Kalibrieren wird die geringere Kapazität dann berücksichtigt und die Restzeit ist von Anfang an entsprechend geringer, sodass der plötzliche Sprung ausbleibt.
Mathias A. schrieb: > Hallo, > > bei einigen Thinkpads kann man die Ladeschwellen frei einstellen, z.B. > dass der Akku erst geladen wird wenn die Ladung unter ca. 70% liegt, und > auch nur bis ~95% - diese Empfehlung hatte ich schon öfters gelesen für > den Fall dass das Laptop dauernd am Netz hängt. Dadurch wird vermieden, > dass der Akku dauernd wieder auf 100% nachgeladen wird sobald er durch > Selbstentladung auf z.B. 97% abgesunken ist, was gerade für Li-Io-Akkus > wohl besonders stressig sein soll. Meine Erfahrung mit (zugegeben eine > recht kleine Stichprobe) Notebook-Akkus ist jedenfalls, dass gerade bei > denen die dauernd am Netz waren und nur sporadisch mal mobil benutzt > wurden die Akkus am schnellsten an Kapazität verloren haben. Danke für diesen Hinweis. Mein R40 hat diese Option wohl nicht, ich hab viel angesehen und meine, dass ich die features von meinem Gerät kenne, doch so eine 70%-Ladeoption habe ich nicht entdeckt, ist aber auch ein Gerät aus dme Jahr 2003. Deine Erfahrung deckt sich mit meiner - auch wenn die Stichprobe dadurch nicht wirklich größer wird.
Ab 2003/2004 ca. wurde diese Funktion eingeführt, wahrscheinlich hat es das R40 also gerade noch nicht. Mein ehemaliges X31 von 2004 hatte sie jedenfalls nicht, das derzeitige T60 von 2006 hat es. Hier gibts eine Liste (schau dort nach start_charge_thresh und stop_charge_thresh, beim R40 steht leider tatsächlich "no"): http://www.thinkwiki.org/wiki/Tp_smapi#Model-specific_status Unter Windows kann man es in dem Thinkvantage Energie-Manager unter Akkuwartung einstellen.
Mathias A. schrieb: > Ab 2003/2004 ca. wurde diese Funktion eingeführt, wahrscheinlich hat es > das R40 also gerade noch nicht. Mein ehemaliges X31 von 2004 hatte sie > jedenfalls nicht, das derzeitige T60 von 2006 hat es. > > Hier gibts eine Liste (schau dort nach start_charge_thresh und > stop_charge_thresh, beim R40 steht leider tatsächlich "no"): > http://www.thinkwiki.org/wiki/Tp_smapi#Model-specific_status > > Unter Windows kann man es in dem Thinkvantage Energie-Manager unter > Akkuwartung einstellen. Danke für die Hilfe und fürs Nachsehen, interessant auch der Link, den ich noch nicht kannte!
Gern geschehen! Hab gerade noch dort etwas weiter gestöbert und noch was gefunden zur Akkupflege, entspricht im wesentlichen dem hier schon geposteten: http://www.thinkwiki.org/wiki/Maintenance#Battery_treatment
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