hi nun, es geht langsam in die heiße Phase. Die Termine für die Einschreiben zur BOS und Techniker geht dem Ende zu. Ich weiß, dass mir nur meine Ausbildung nicht reicht, dass hab ich jetzt durch meine stumpfsinnige Tätigkeit gemerkt. Aussichten auf einen anderen Job sind sowieso bescheiden. Also dachte ich mir auf jeden Fall Schule. Nur weiß ich einfach net was... Meister, ich denke sicher nicht schlecht, aber naja... Techniker, wahrscheinlich der Sinnvollste weg, wegen meiner vorherigen Ausbildung Studium, hätte ich wirklich große Lust drauf, allerdings habe ich auch großen Respekt vor dem gefordertem Mathe. Ehemalige Schul/Lehrkollegen von mir machen gerade den E-Techniker. mit denen war ich immer gleich auf. Was würdet ihr sagen, wie groß ist der Unterschied, zwischen Techniker Mathe und dem Mathe im Studium? Dann hätte ich nämlich mal eine Hausnummer, eine ungefähre Ahnung wie es ist. Dazu muss ich sagen, dass ich nicht unbedingt E-Technik studieren möchte. Maschinenbau wäre sicher auch eine feine Sache. Allerdings ist dafür dann noch Zeit, da ich ja erst BOS machen müsste.
Im Techniker eher das nötigste und eben viel viel oberflächlicher als im Studium.
Wenn ich nochmal davor wäre, würde ich anstatt FOS und Studium den Meister wählen. Und mich dann selbstständig machen. Wenn auch nur als One-Man-Show. Den Meister kann man ja üblicherweise auch nebenbei machen, während man hauptberuflich noch Geld verdient. Also, das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Dauert ja auch gar nicht so lange. Ist auch nicht ganz so intensiv wie ein Studium. Es gibt genügend Leute, die keine Glühbirne wechseln können, keine Waschmaschine anschließen, und ähnlich triviale Sachen. Das weiß ich hier von älteren Mitbürgern aus der Nachbarschaft. Müssen für alles einen Service rufen. Die haben heute auch noch fette Renten und gutes Auskommen. Da läßt sich immer Geld verdienen, sogar ohne später mal bundesweit für den Dumping-Arbeitsmarkt verfügbar zu sein. Mir machte es früher als Handwerker bei Kunden großen Spaß. Allerdings angestellt. Wenn man das für sich macht, und die Rechnungen, könnte es lukrativer sein. Wohnst du jedoch in einer Gegend, in der es an jeder Straßenecke eine High-Tech-Firma gibt, könnte ein Studium oder Techniker gut sein.
@Klaus Ausderkasse >Techniker, wahrscheinlich der Sinnvollste weg, wegen meiner vorherigen >Ausbildung >Studium, hätte ich wirklich große Lust drauf, allerdings habe ich auch >großen Respekt vor dem gefordertem Mathe. Bilde dir mal nicht zu viel ein das jeder das schafft. Zum studieren brauchste eh erst Fachabi, Meister oder Techniker und selbst dann ist eine interessante Tätigkeit keinesfalls sicher. Da wirste den guten Jobs hinterher reisen müssen und das ist nicht jedermanns Sache. Mach das was dich am meisten interessiert und fertig. Wenn du dann den ersehnten Job findest wirste sehr schnell merken wie die Wirtschaft dich in Nischenberufe drängt aus denen du schwerlich wieder raus kommst. Man kommt dann häufig vom Regen in die Traufe. Die Sklavenhändler warten schon auf dich. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt hätte nicht mal Gustav Gans so viel Glück. @ Wilhelm Ferkes >Den Meister kann man ja üblicherweise auch nebenbei >machen, während man hauptberuflich noch Geld verdient. Den Techniker auch. Zwei Jahre in Vollzeit und vier Jahre in Teilzeit.
Michael S. schrieb: > @ Wilhelm Ferkes >>Den Meister kann man ja üblicherweise auch nebenbei >>machen, während man hauptberuflich noch Geld verdient. > Den Techniker auch. Zwei Jahre in Vollzeit und vier Jahre > in Teilzeit. Hast du eigentlich etwas Ahnung davon, wie man als Ing. noch zum Meistertitel kommt? Bzw. zur Berechtigung, hier im Wohnblock mal Elektroarbeiten durchführen zu dürfen, bei Leuten, die keine Ahnung haben? Wäre ja auch noch ganz interessant. Können, kann ich ja vieles. Aber dürfen, eben nichts.
Wilhelm Ferkes schrieb: > wie man als Ing. noch zum > Meistertitel kommt? Bzw. zur Berechtigung, hier im Wohnblock mal Handwerkskammer fragen. Klaus Ausderkasse schrieb: > Dazu muss ich sagen, Dazu muß ich noch sagen, 1.daß ein gescheiter Betreff oft sehr hilfreich ist. 2.Kleine Tabelle zur Bestandsaufnahme was Du gut und Schlecht kannst 3.Dann Wirkungskreis bestimmen und Schule/Uni dazu suchen wenn die Noten reichen.
Klaus Ausderkasse schrieb: > Was würdet ihr sagen, wie groß ist der > Unterschied, zwischen Techniker Mathe und dem Mathe im Studium? Mathe an der Hochschule ist schon nochmal intensiver als an der Fachschule. Klaus Ausderkasse schrieb: > Techniker, wahrscheinlich der Sinnvollste weg, wegen meiner vorherigen > Ausbildung Kommt drauf an was du machen willst. Willst du in der handwerklichen Richtung bleiben, dann wäre der Meister geschickter. Willst du eher ins Büro und z.B. in Richtung Projektmanagement, Service, Vertrieb, Entwicklung, Fertigung, etc. dann wäre der Techniker oder Ingenieur natürlich besser. Die Fachschule ist von der Ausbildung her nicht so intensiv und umfangreich wie die Hochschule aber öffnet dir schonmal Türen in den Bereichen, sprich ist auf jeden Fall eine gute Basis. Eine Jobgarantie gibt es allerdings nirgends.
Wilhelm, als E-Ing. brauchst du eigentl. keinen zusätzl. Mstr.Titel, der kostet nicht sehr viel Zeit, sondern auch einen gute Stange Geld, ca. 10 T €. Und das verdient man mit dem Job bis zur Rente nicht wieder rein, ohne noch sich ein paar Sklaven zusätzl. zu halten, die einem das Berufsleben versüßen! Online bei der zuständigen HWK die Formulare durchgehen und eine Anerkennung der fachl. Qualifikation beantragen und danach die Zulasssung durch irgendwelche Genehmigungen, kosten auch wieder Geld, beantragen. Und immer beten und hoffen. Nicht zu vergessen, denen dort genau das zu erzählen oder vorzulegen, was die haben wollen, im für dich positiven Sinne.
Der schon wieder schrieb: > Wilhelm, als E-Ing. brauchst du eigentl. keinen zusätzl. Mstr.Titel, der > kostet nicht sehr viel Zeit, sondern auch einen gute Stange Geld, ca. 10 > T €. Das Problem ist bei Wilhelm nur, das er den Beruf Elektroinstallation nicht gelernt hat, sondern Fernmeldetechnik. Allerdings machen viele Firmen beides, also müssen da auch die entsprechenden Fachleute dahinter stehen. Gehört die Fernmeldetechnik überhaupt zu den gefahrgeneigten Berufen? Ich denke nicht und ausbilden wird er ja wohl nicht wollen? > Und das verdient man mit dem Job bis zur Rente nicht wieder rein, ohne > noch sich ein paar Sklaven zusätzl. zu halten, die einem das Berufsleben > versüßen! Wilhelm könnte versuchen die Kosten der AA aufzudrücken, was in seinem Alter vermutlich aussichtslos sein dürfte, aber genau weiß ich das nicht. Wenn Wilhelm ernsthaftes Interesse hätte müsste er die Behörde überzeugen. Im Moment ist es dazu verdammt sein Restvermögen zu verbrauchen was ich eine vom Gesetzgeber völlig überflüssige Aktion halte, wie so vieles andere auch. Wilhelm ist da nur ein Opfer politisch kurzsichtigen Denkens. > Online bei der zuständigen HWK die Formulare durchgehen und eine > Anerkennung der fachl. Qualifikation beantragen und danach die > Zulasssung durch irgendwelche Genehmigungen, kosten auch wieder Geld, > beantragen. Wenn es einen vereinfachten Weg gibt würde ich das versuchen, aber mir hat man mal erzählt das man noch mal geprüft wird. Ohne Auffrischungskurs dürfte das kaum zu schaffen sein. > Und immer beten und hoffen. Besser man informiert sich gründlich und geht der Sache nach.
Klaus Ausderkasse schrieb: > Ehemalige Schul/Lehrkollegen von mir machen gerade den E-Techniker. mit > > denen war ich immer gleich auf. Was würdet ihr sagen, wie groß ist der > > Unterschied, zwischen Techniker Mathe und dem Mathe im Studium? Techniker-Mathe ist auf dem Niveau von der Mathe Mittlere Reife im gewerblich/naturwissenschaftlichen Zweig. Mathe im Studium geht über das Niveau der BOS weit hinaus! Rechne mit ca 900 h Intensiv-Mathe um von Mittler Reife auf das FH-Niveau von Mathe in den Ingenieurwissenschaften zu kommen (Uni. kommen nochmals so ca 300 h dazu) > Dann hätte ich nämlich mal eine Hausnummer, eine ungefähre Ahnung wie es > > ist. > > > > Dazu muss ich sagen, dass ich nicht unbedingt E-Technik studieren > > möchte. Maschinenbau wäre sicher auch eine feine Sache. Allerdings ist > > dafür dann noch Zeit, da ich ja erst BOS machen müsste. Musst du nicht (kommt auf das Bundesland an), da gibt es Studienangebot wo du mit Berufsausbildung ein Studium (FH, manchmal auch Uni) fachbezogen beginnen kannst! Intensive Mathevorbereitung muß natürlich erfolgen! Der Umweg über die BOS zum Studium würde ich weglassen (Kostet einfach zuviel Zeit, wen man es auch direkt angehen kann). Die BOS für den Techiker ist rausgeschmissene (wahrlich) Zeit!
nach BOS kann man aber an die UNI was mit Techniker nicht in jeden BL möglich ist ! (hier zB kann man als Techniker durch zusatz Prüfungen lediglich die FHReife erwerben)
Marx W. schrieb: > Techniker-Mathe ist auf dem Niveau von der Mathe Mittlere Reife im > gewerblich/naturwissenschaftlichen Zweig. Es ist schon darüber ;-) yannik schrieb: > (hier zB kann man als Techniker durch zusatz Prüfungen > lediglich die FHReife erwerben) Allerdings darf man auch allein durch den Technikerabschluss an die Hochschule, sprich die FHR ist nicht mehr zwinged nötig für einen Fachschulabsolvent. Ein Schaden diese mitzumachen ist es sicherlich nicht.
Mit dem Techniker kann ich aber auch durch Zusatzprüfung die Berechtigung erlangen Ausbilden zu dürfen, seh ich das richtig? Denn Ausbilder ist bestimmt auch ein toller Job. Allerdings wird es da mit Kohle nicht so toll aussehen...
Was hier wieder für Schwachsinn geschrieben wird! Marx W. schrieb: > Techniker-Mathe ist auf dem Niveau von der Mathe Mittlere Reife im > gewerblich/naturwissenschaftlichen Zweig. Falsch! Techniker-Mathe ist auf dem Niveau der Oberstufe (FOS/BOS) und nicht auf dem Niveau der Realschule. In manchen Bundesländern bekommt man die Fachhochschulreife zum Techniker standardmäßig dazu, ansonsten muss eine Ergänzungsprüfung in Mathe abgelegt werden. @Klaus Ausderkasse Ja, wenn du den Ada-Schein machst, darfst du ausbilden. Verdienst ist i. d. R. schlechter, dafür ist der Job entspannter.
bob469 schrieb: > Techniker-Mathe ist auf dem Niveau der Oberstufe (FOS/BOS) und nicht auf > dem Niveau der Realschule. In manchen Bundesländern bekommt man die > Fachhochschulreife zum Techniker standardmäßig dazu, ansonsten muss eine > Ergänzungsprüfung in Mathe abgelegt werden. Richtig. Ein Studium fängt also mathematisch da an, wo ein Techniker aufhört. Dementsprechend können auch viele andere Fächer nicht gelehrt werden (Systemtheorie und Signalverarbeitung z.B.). Aber das Thema wurde schon häufiger ausgiebig diskutiert. Ebenso wurde schon oft über die Praxischancen eines Techniker philosophiert. Insgesamt kommt man mit einem Studium schneller und einfacher an entsprechende Stellen und mit dem Techniker ist auch gehaltsmäßig etwas früher Schluss. Das ganze natürlich durchschnittlich betrachtet.
es istr ja nicht nur eine ergänzugnsprüfung in mathe sondern auch sozialkunde und englisch (bei deutsch weiss ich es nicht mehr genau)... Wie kommt ihr darauf das Mathe beim Techniker auf den selben nievau wie in der FOS/BOS ist?nur weil es die selben Themen sind die bahandelt werden muss das nievau nicht das selbe sein! (sonst wäre die prüfung ja nicht freiwillig sondern man könnte allen technikern die prüfung zumuten ) [man sollte nicht vergessen das techniker teilweise 40+ sind und daher sicher mit nievau unterhalb der realschule starten! die meisten dürften seit 10+ jahren kein englisch mehr gesprochen haben od ein linares gleichungssystem eglöst haben oder eine quadratische gleichung gelöst haben!(aber b1 englisch sowie mathemathisches handwerkszeug klasse 10 wird in der fos/bos vorrausgesetzt! (insb. in der a form der fos)))]
yannik schrieb: > Wie kommt ihr darauf das Mathe beim Techniker auf den selben nievau wie > in der FOS/BOS ist?nur weil es die selben Themen sind die bahandelt > werden muss das nievau nicht das selbe sein! Da hilfts den Lehrplan anzuschauen. Wie schon geschrieben würde gibt es in einigen Bundesländern die FHR automatisch mit bestehen der Prüfung dazu. Stefan L. schrieb: > Dementsprechend können auch viele andere Fächer nicht gelehrt > werden (Systemtheorie und Signalverarbeitung z.B.). Das Technikerstudium ist natürlich nicht so umfangreich wie ein Ingenieurstudium. Die meisten anderen Fächer gehen auch nicht so tiefgründig wie ander Hochschule, manche sind auf dem gleichen Niveau aber eben nicht alle.
WT schrieb: > Das Technikerstudium ist natürlich nicht so umfangreich wie ein > Ingenieurstudium. Die meisten anderen Fächer gehen auch nicht so > tiefgründig wie ander Hochschule, manche sind auf dem gleichen Niveau > aber eben nicht alle. Ja das wurde ja schon ausführlich diskutiert und man kann es leicht behaupten, wenn man noch kein Studium abgeschlossen hat. Fakt ist, dass die entscheidenden Fächer niemals auch nur annähernd auf dem selben Niveau gelehrt werden können, weil schlicht und einfach die Grundlagen fehlen. Die paar unwichtige Nebenfächer, die man auf dem gleichen Niveau bringen könnte, sind auch im Studium nur nebensächlich - werden also mit wesentlich weniger Zeitbudget gehalten. Der Student muss also auch hier sich hier einfach schneller reindenken - was das Niveau an sich auch wieder steigert. Leistung = Arbeit / Zeit.
Stefan L. schrieb: > Ja das wurde ja schon ausführlich diskutiert und man kann es leicht > behaupten, wenn man noch kein Studium abgeschlossen hat. Ebenso kann man leicht anderes behaupten wenn man keine Fachschule beucht hat vorher. Stefan L. schrieb: > Fakt ist, dass > die entscheidenden Fächer niemals auch nur annähernd auf dem selben > Niveau gelehrt werden können, weil schlicht und einfach die Grundlagen > fehlen. Welche sind denn die entscheidenden Fächer? Fakt ist auch, dass es vom Niveau her Überschneidungen gibt. Das zeigt das Anrechnungspotential das sich von einzelnen Fächern die komplett angerechnet werden können über einzelne Prüfungsleistungen bis hin zu kompletten Semestern durch einen Quereinstieg. Stefan L. schrieb: > Die paar unwichtige Nebenfächer, die man auf dem gleichen Niveau bringen > könnte, sind auch im Studium nur nebensächlich - werden also mit > wesentlich weniger Zeitbudget gehalten. Hast du Zahlen wie das Zeitbudget dieser unwichtigen Nebenfächer im Vergleich ist? Jetzt kommt auf einmal wie unwichtig diese Fächer sind, auf der anderen Seite heißt es aber wie wichtig alles ist und auf welch hohem Nivau, schon fast unschaffbar. :-)
WT schrieb: > Ebenso kann man leicht anderes behaupten wenn man keine Fachschule > beucht hat vorher. Wenn man sich mit Kommolitonen unterhält, die vorher auf der Fachschule waren, bekommt man schon einen recht guten Eindruck davon. WT schrieb: > Welche sind denn die entscheidenden Fächer? In diesem Thread und in anderen habe ich schon einige aufgezählt. Lesen hilft. WT schrieb: > Hast du Zahlen wie das Zeitbudget dieser unwichtigen Nebenfächer im > Vergleich ist? Das findest du in jedem Modulhandbuch.
Stefan L. schrieb: > Wenn man sich mit Kommolitonen unterhält, die vorher auf der Fachschule > waren, bekommt man schon einen recht guten Eindruck davon. Stimmt, da geb ich dir recht. Man kann auch in Foren lesen was manche dort an Erfahrungen posten. Stefan L. schrieb: > In diesem Thread und in anderen habe ich schon einige aufgezählt. Lesen > hilft. Muss wohl untergegangen sein. Aber wenn es dir zu viel Arbeit ist mir diese paar Wörter zu schreiben dann brauchen wir uns hier nicht weiter zu unterhalten. Stefan L. schrieb: > Das findest du in jedem Modulhandbuch. Ach ich finde einen Stundenvergleich der unwichtiigen Fächer zwischen Fachschule und Hochschule im Modulhandbuch? Meine Frage war deswegen ob du denn hierfür schon einen Vergelich angefertigt hast wenn du dies behaupten kannst. Da du mir nichts vorlegen kannst gehe ich davon aus, dass deine Aussage rein aus deiner Feder entstanden ist. Mit deiner Art auf Fragen und Aussagen zu reagieren machst du nicht gerade eine gute Figur.
hopp Leuts, net schon wieder die selbe Leier. Natürlich gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen Fachschule und Uni. Deswegen ist aber auch nicht automatisch die Fachschule "geschenkt". Wenn man sich gut anstellt und einem was dran liegt kann man auch als Techniker weit kommen. Klar is da irgendwann Schluss, aber man kommt doch ne gute Nummer weiter als nur mit nem Facharbeiterabschluss. Und sooo wenig kann man jetzt hinterher fachlich auch nicht ;-) Also ich kanns nur immer weider betonen: Wer in Mathe nicht der Crack ist und dennoch weitermachen möchte, ist eigentlich mit dem Techniker genau richtig. Mathe wird eben zu einem guten Teil als Werkzeug und ein vorgehen eben eher "nach Rezept" betrachtet, was dem Sinn des ganzen ja nicht wiederspricht.
Und das Techniker schon Berufserfahrung haben, wird mal wieder unter den Tisch gekehrt, anstatt das mit in die Waagschale zu werfen. Typische Ingenieur-Denkweise welche sich für den Gipfel der Bildung hält. Nach einigen Jahren ist von dem erworbenen Wissen meist sowieso nichts mehr übrig und gebraucht wird es meist eh nicht.
Stefan L. schrieb: > Richtig. Ein Studium fängt also mathematisch da an, wo ein Techniker > aufhört. Dementsprechend können auch viele andere Fächer nicht gelehrt > werden (Systemtheorie und Signalverarbeitung z.B.). Nicht so ganz richtig. Techniker-Mathe endet mit Logarithmen und komplexen Zahlen, mit Ortskurve. Die Hochschulmathe wird schon etwas "angekratzt". Das alles natürlich in einem grundsätzlichen Umfang, nicht im Wissenschaftlichen. Was Techniker überhaupt nicht macht ist z.B. Integral/Differential-Rechnung. Da fängt Ingenieur an. PS: Das sagt dir jemand der beides gemacht hat: Techniker und Ingenieur. Und nein, Techniker lernt nicht wie man Drähte in 90° verbiegt, die Äußerung ist hier schon mal aufgetaucht. Das macht Installateur/Elektriker/Elektroniker.
Jens Plappert schrieb: > Natürlich gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen Fachschule und > Uni. Fachschule und Uni ist auch nochmal anders. Ich würde auf solche Wertigkeiten verzichten wie "gewaltig", in beide Richtungen. Zudem ist es auch empfindungssache wie einzelne PErsonen mit dem Stoff klarkommen. Es herrscht ein Niveauunterschied zwischen Fachschule und Hochschule, das ist auch nicht bestritten worden. Wie groß, lässt sich immer schwer in Worte fassen die einen sagen "riesig", "gewaltig", "da leigen Welten dazwischen", "großer Unterschied" andere sagen wieder etwas anderes von "überschaubar", "nicht so heftig wie gedacht", "hält sich in Grenzen", "spürbar"... Jens Plappert schrieb: > Wenn man sich gut anstellt und einem was dran liegt kann man auch als > Techniker weit kommen. Da hast du recht, kenn da einige die auch nicht weiter untern sind als Ingenieure. Jens Plappert schrieb: > Klar is da irgendwann Schluss, aber man kommt doch ne gute Nummer weiter > als nur mit nem Facharbeiterabschluss. Da hast du recht, vor allem kommt man in Bereiche in die man als Facharbeiter so nicht reinkommt. Jens Plappert schrieb: > Wer in Mathe nicht der Crack ist und dennoch weitermachen möchte, ist > eigentlich mit dem Techniker genau richtig. Denke ich auch. Es ist eine gute Möglichkeit in den Ingenieurbereich hineinzukommen in den man als Facharbeiter nicht kommen würde und als Meister auch eher unwahrscheinlich. Wer dann noch eins draufssetzen will kann hinterher immernoch ein Hochschulstudium versuchen wenn er in der Fachschule Blut geleckt hat.
WT schrieb: > Muss wohl untergegangen sein. Aber wenn es dir zu viel Arbeit ist mir > diese paar Wörter zu schreiben dann brauchen wir uns hier nicht weiter > zu unterhalten. Ich wiederhole mich nur sehr ungern bzw. eine Diskussion, bei dem der andere nicht wirklich zuhört bzw. aufmerksam liest, ist sehr müßig. WT schrieb: > Ach ich finde einen Stundenvergleich der unwichtiigen Fächer zwischen > Fachschule und Hochschule im Modulhandbuch? Im Modulhandbuch findest du alle Fächer aufgezählt, die im Studium abgehandelt werden. Du selbst scheinst doch zu wissen, welche Fächer ein Techniker auf Hochschulniveau hat. Aber du siehst zumindest, welcher Stundenaufwand für solche Fächer angesetzt wird. Allerdings muss man dazu noch anmerken, dass man daraus natürlich nicht das Niveau erkennen kann. Einen echten Vergleich hat man nur, wenn man auch studiert hat. Denn nur dann weiß man, für was man höhere Mathematik braucht und was vielleicht auch jemand mit Schulmathematik verstehen kann. Selbst erlebt habe ich so etwas bei Digitaltechnik: Klar, die logischen Grundschalten, Flipflops, Zähler, Schieberegister, KV-Diagramm usw. hatten die Techniker alles gehabt. Das war aber noch nicht einmal die Hälfte von Digitaltechnik 1 (eine 2 oder 3 SWS Veranstaltung). Am Ende der Veranstaltung hatten sie kein bisschen Vorsprung mehr.
Stefan L. schrieb: > Ich wiederhole mich nur sehr ungern bzw. eine Diskussion, bei dem der > andere nicht wirklich zuhört bzw. aufmerksam liest, ist sehr müßig. Da hast du recht. Es ist aber auch sehr müßig keine Antwort auf eine Frage zu bekommen. Wenn du mir sagst wo du dies geschrieben hast, dann schau ich gerne nach. Ansonsten ist mir die Zeit zu kostbar mich damit auseinanderzusetzen, wenn es dir zu viel ist ein paar Wörter zu schreiben. Wnen du die Zeit hast alle Beiträge zu durchsuchen, dann wäre deine Aussage so auch nicht zustande gekommen. Also wäre es vielleicht auch für dich ratsam gelegnetlich Beiträge durchzulegen oder sich etwas genauer auszudrücken auch wenn es schonmal vor 130 Beiträgen erwähnt wurde. Stefan L. schrieb: > Im Modulhandbuch findest du alle Fächer aufgezählt, die im Studium > abgehandelt werden. Du selbst scheinst doch zu wissen, welche Fächer ein > Techniker auf Hochschulniveau hat. Aber du siehst zumindest, welcher > Stundenaufwand für solche Fächer angesetzt wird. Ich selbst weiß es ebenso wie du, durch Erzählungen, sowie den Anrechungsmöglichkeiten. Damit hat deine Aussage auch keine BAsis, denn du hast keine Gegenüberstellung gemacht wieviel Stunden diese unwichtigen Fächer an der Fachschule und entsprechende unwichtige Fächer an der Hochschule im Plan stehen. Stefan L. schrieb: > Einen echten Vergleich hat man nur, wenn man > auch studiert hat. Denn nur dann weiß man, für was man höhere Mathematik > braucht und was vielleicht auch jemand mit Schulmathematik verstehen > kann. Einen echten Vergelich kann man anstellen wenn man beides gemacht hat. Zudem kann man einen echten Vergelich anstellen wenn man alles intensiv gegenüberstellt (was ja auch schon gemacht wurde wenn man ein bisschen googelt, deswegen kamen diese Ergebnisse und Anrechnungsmodelle zustande) Stefan L. schrieb: > Am Ende > der Veranstaltung hatten sie kein bisschen Vorsprung mehr. Wenn der Techniker auch alles schon könnte brüchte er sichs ja nicht mehr antun. Natürlich macht man in der Fachschule nicht alles was an der Hochschule gemacht wird. Auch wenn am Ende kein Vorsprung mehr war, hatten sie ihn jedoch am Anfang und so mehr Zeit sich auf andere Dinge zu konzentrieren.
WT schrieb: > Wnen du die Zeit hast alle Beiträge zu durchsuchen, dann wäre deine > Aussage so auch nicht zustande gekommen. Mal zwei Beiträge nach oben zu scrollen sollte dich doch jetzt wirklich nicht überfordern. Siehe hier: Stefan L. schrieb: > Richtig. Ein Studium fängt also mathematisch da an, wo ein Techniker > aufhört. Dementsprechend können auch viele andere Fächer nicht gelehrt > werden (Systemtheorie und Signalverarbeitung z.B.). WT schrieb: > Zudem kann man einen echten Vergelich anstellen wenn man alles intensiv > gegenüberstellt (was ja auch schon gemacht wurde wenn man ein bisschen > googelt, deswegen kamen diese Ergebnisse und Anrechnungsmodelle > zustande) Wirklich begreifen kann man das Niveau einer Hochschule aber nicht. Da kann man noch so viel gegenüberstellen. Die Anrechnungsmodelle sind auch nur Schall und Rauch - bisher konntest du an dieser Stelle auch noch nichts wirklich handfestes liefern. Interessant ist auch, wer diese Gegenüberstellungen anstellt - Techniker, die ein Hochschulstudium absolviert haben findest du dort nicht.
Stefan L. schrieb: > Mal zwei Beiträge nach oben zu scrollen sollte dich doch jetzt wirklich > nicht überfordern. Siehe hier: Diese zwei Fächer sind also deiner Meinung nach die wirklich wichtigen? Ich wollte von dir eine ausführlichere Antwort, scheint aber nicht möglich zu sein. Stefan L. schrieb: > Wirklich begreifen kann man das Niveau einer Hochschule aber nicht. Da > kann man noch so viel gegenüberstellen. Die Anrechnungsmodelle sind auch > nur Schall und Rauch - bisher konntest du an dieser Stelle auch noch > nichts wirklich handfestes liefern. Wenn durch Gegenüberstellungen in Zusammenarbeit von Fachschule und Hochschule Modelle entwickelt wurden, denke ich haben diese einen sehr guten Einblick und können das Niveau der Hochschule begreifen. An einer Fachschule unterrichten auch hochschulausgebildete Dozenten. Schall und Rauch sind sie keineswegs, aber da du mir keine Antwort gibst, schau selbst nach. Man braucht dafür nicht auf die Hochschule zu gehen um Infos zu finden. Stefan L. schrieb: > Interessant ist auch, wer diese Gegenüberstellungen anstellt - > Techniker, die ein Hochschulstudium absolviert haben findest du dort > nicht. So? Wo suchst du denn?
Gästchen schrieb: > Was Techniker überhaupt nicht macht ist z.B. > Integral/Differential-Rechnung. Wer erzählt denn sowas? In Bayern hatten wir damals definitiv Integral- und Differentialrechnung. Siehe auch den Lehrplan: http://www.isb.bayern.de/isb/download.aspx?DownloadFileID=f220ccf6df8ca608bd1c10f5ac0c172e
WT schrieb: > Diese zwei Fächer sind also deiner Meinung nach die wirklich wichtigen? Sie gehören zu den wichtigsten Fächern eines Elektrotechnikstudiums, ja. Hier schließt sich der Kreis zwischen der Ingenieursmathematik und vieler physikalischer und elektrotechnischer Grundlagen. Viele Fächer bauen dann auf dieser Basis auf. WT schrieb: > Wenn durch Gegenüberstellungen in Zusammenarbeit von Fachschule und > Hochschule Modelle entwickelt wurden, denke ich haben diese einen sehr > guten Einblick und können das Niveau der Hochschule begreifen. Noch habe ich keine dieser Modelle gesehen, die wirklich eine signifikante Anrechnung ermöglichen. Google hilft mir dabei auch nicht. Aber du weißt da doch mehr, dann kannst du die Links mal hier reinstellen.
Stefan L. schrieb: > Noch habe ich keine dieser Modelle gesehen, die wirklich eine > signifikante Anrechnung ermöglichen. Google hilft mir dabei auch nicht. Dann hast du nicht richtig gesucht. Stefan L. schrieb: > Aber du weißt da doch mehr, dann kannst du die Links mal hier > reinstellen. Na wenn du mir jetzt so eine ausführliche Antwort gegeben hast werde ich dir gerne Infos geben. Unter anderem bietet die Uni Oldenburg die Möglichkeit sich etwas anrechnen zu lassen. In einem gemeinsamen Projekt wurde ein Anrechnungsverfahren entwickelt welches Leistungen die als gleichwertig zu betrachten sind angerechnet werden können. Die Uni Erlangen bietet ebenfalls die Möglichkeit etwas anrechnen zu lassen, auch wenn es keine wichtigen Fächer sind, dennoch ist es etwas und es macht einem Luft. Die Fresenius FH bietet Anrechnungsmöglichkeiten sowohl für Berufsfachschüler als auch für Fachschüler an. Des weiteren wenn du googelst lassen entwickelte Anrechnungsverfahren finden.
WT schrieb: > Unter anderem bietet die Uni Oldenburg die Möglichkeit sich etwas > anrechnen zu lassen. In einem gemeinsamen Projekt wurde ein > Anrechnungsverfahren entwickelt welches Leistungen die als gleichwertig > zu betrachten sind angerechnet werden können. Ok, die haben in Powerpoint ein hübsches Modell aufgezeichnet. Das zeigt geringfügige Anrechnung von Nebenfächern und das auch nur im Idealfall. Die wesentliche Verkürzung basiert darauf, das Praxissemester wegzulassen. Das funktioniert aber eigentlich auch nur, wenn der Techniker bereits im Ingenieursbereich arbeitet. WT schrieb: > Die Uni Erlangen bietet ebenfalls die Möglichkeit etwas anrechnen zu > lassen, auch wenn es keine wichtigen Fächer sind, dennoch ist es etwas > und es macht einem Luft. Hier lassen sich überhaupt keine Infos finden, außer ein Formular. Kein ausgearbeitetes Modell. WT schrieb: > Die Fresenius FH bietet Anrechnungsmöglichkeiten sowohl für > Berufsfachschüler als auch für Fachschüler an. Wo ist deren Elektrotechnikstudiengang zu finden?
KTZG schrieb: > Wer erzählt denn sowas? > In Bayern hatten wir damals definitiv Integral- und > Differentialrechnung. > Siehe auch den Lehrplan: > http://www.isb.bayern.de/isb/download.aspx?Downloa... Derjenige der Beides gemacht hat: der benauptet das. Bayern ist nicht ganz Deutschland und in dem Rest des landes wird es sicher nicht anders sein als in NRW wo ich das kenne. Das Niveau von DAA-Techniker ist schon recht hoch, die nennen sich noch Angestelltenakademie. Integral- bzw. Differentialrechung wird sicher nur im Grundsatz vertreten sein. Wenn man sich die Thematik genauer anschaut, wird man sehen wie umfangreich das Ganze ist. Und genau das macht der Ingenieur. Aber die Hochschulklausuren ist schon eine ganz andere Liga, schau dir z.B. Laplace-Transformation an.
@Gästchen Da hast du schon recht, Integraltransformation wird beim Techniker nicht gelehrt. Aber es stand hier schon die Behauptung im Raum der Techniker würde Mathe auf Realschulniveau betreiben und wäre unterhalb der BOS/FOS. Ich kann zwar nur für Bayern sprechen aber dort entspricht der Stoff (vorallem jener welcher für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife benötigt wird) ziemlich genau dem der FOS. Ich habe übrigens auch beides gemacht, bzw. studiere aktuell noch daher erlaube ich mir auch diesen Einwand zu bringen. Schönen Tag noch
@KTZG Na dann viel Erfolg bei deinem Studium. Falls du in Vollzeit studierst, beneide ich dich. Ich hatte Fernstudium. Gruß.
wie gesagt ich würde sagen das viele fächer beim techniker sogar weit unter realschul nievau ansetzten! An der FOS kann direkt bei realschulniveau angesetzt werden das ist beim techniker aber nicht möglich wenn viele seit 10/15jahren aus der schule raus sind (dh zB kein englisch hatten!(an meiner fos wäre es auch möglich gewesen die zweite fremdsprache fortzuführen um dann in der fos13 die allg. hochschulreife statt die fachgebundene hochschulreife zuerhalten!)->gibt es beim techniker eine zweite fremdsprache , nein!) dh ich würde sagen das die erste zeit beim techniker definitiv unterhalb der fos angesetzt wird!niemand bestreitet das am ende der zwei jahre für den techniker dieser in die nähe des den nievaus des ersten jahres der fos(das für die fachhochschulreife nötig ist) kommt.(je nach bundesland mag der techniker das selbe nieveau haben, teils mag die belastung größer sein (wegen den berufsqualifizierenden fächern),teils darunter)
Wir haben mit Sicherheitsscheren angefangen Marienkäferchen zu basteln. Auch vom für die Etechnik notwendigen Kisuaheli haben wir leider wenig mitbekommen. Bitte habt erbarmen mit uns und gebt uns Jobs als Teppichbodeninstallateurs-Überwachungsgehilfe oder als Kaffekocher (aber nur mit Kochpatent bis 5 Tassen pro Tag)
Stefan L. schrieb: > Hier lassen sich überhaupt keine Infos finden, außer ein Formular. Kein > ausgearbeitetes Modell. Ein Modell nicht, aber Infos findes sich hier: http://www.mb.studium.uni-erlangen.de/studieninteressierte/techniker.shtml Stefan L. schrieb: > Ok, die haben in Powerpoint ein hübsches Modell aufgezeichnet. Na hast es ja gefunden. Stefan L. schrieb: > Wo ist deren Elektrotechnikstudiengang zu finden? Es ging auch nicht nur um E-Technik. Stefan L. schrieb: > Das zeigt > geringfügige Anrechnung von Nebenfächern und das auch nur im Idealfall. Ob diese Anrechnung als geringfügig zu betrachten ist? Und als unwichtig würde ich diese Fächer auch nicht bezeichnen. yannik schrieb: > wie gesagt ich würde sagen das viele fächer beim techniker sogar weit > unter realschul nievau ansetzten! Wird ja immer schöner. Wieso nicht gleich auf Grundschulniveau und erstmal lesen und schreiben lernen. yannik schrieb: > An der FOS kann direkt bei realschulniveau angesetzt werden das ist beim > techniker aber nicht möglich wenn viele seit 10/15jahren aus der schule > raus sind Ich weiß ja nicht in wie weit du dich da auskennst, aber für den Techniker ist eine abgschlossene Berufsausbildung und 1-2 Jahre Berufserfahrung voraussetzung, darauf wird aufgebaut. Natürlich wird wiederholt, wie überall, aber das ist die Ausgangsbasis. yannik schrieb: > !niemand bestreitet das am ende der zwei jahre für > den techniker dieser in die nähe des den nievaus des ersten jahres der > fos(das für die fachhochschulreife nötig ist) kommt. Der Techniker ist sogar über der FOS. Da schauste, wat?
ich würde heute auch lieber den Meister machen, statt FOS oder BOS. Heute wäre ich nicht mehr so doof und wäre nicht auf die Propaganda der Wirtschaft und Politik reingefallen. Bei meiner alten Firma bekommt ein Berufsanfänger als Servicemonteur im bundesweiten Einsatz seine 2500 Brutto bei 35 h Woche + Firmenwagen um zu den unterschiedlichen Einsatzorten zu fahren. Dabei zählt die Fahrtzeit zu 100 % als Arbeitszeit, Spesen gibts noch oben drauf. Auto darf selbstverständlich auch privat genutzt werden, Benzin zahlt die Firma. Sobald mehr als 8 Stunden am Tag gearbeitet wurde ( dazu zählt auch Auto fahren ) bekommt man 30 % Zulage auf den Stundenlohn. Samstags gibts 50 % Zulage, nachts ebenso. Sonn - und Feiertage 100 %, diese auch noch steuerfrei. Von solchen Bedingungen kann man als Ing bei vielen Dienstleistern doch nur träumen !! in jungen Jahren macht man so ne Weile lang, so von 20 bis 25. Danach ein Jahr vollzeit den Meister, dann Selbständigkeit. Startkapital hat man ja. Als Selbständiger kann man sowieso alles mögliche steuerlich gelten machen und man bezahlt nicht in das schwarze Loch "gesetzliche Rentenversicherung" ein
WT schrieb: > Ob diese Anrechnung als geringfügig zu betrachten ist? Ja. WT schrieb: > Und als unwichtig würde ich diese Fächer auch nicht bezeichnen. Offensichtlich hast du den Sinn eines Studiums nicht erfasst.
Stefan L. schrieb: > WT schrieb: >> Ob diese Anrechnung als geringfügig zu betrachten ist? > > Ja. > > WT schrieb: >> Und als unwichtig würde ich diese Fächer auch nicht bezeichnen. > > Offensichtlich hast du den Sinn eines Studiums nicht erfasst. Also als geringfügig würde ich diese Anrechnung nicht betrachten. Des sind diese Fächer auch nicht als unwichtig zu betrachten. Auch wenn sie nicht die Wichtigkeit haben wie diejenigen die du als wichtig betrachtest, haben sie ihre Berechtigung und sind keinesfalls unwichtig.
WT schrieb: > Also als geringfügig würde ich diese Anrechnung nicht betrachten. Des > sind diese Fächer auch nicht als unwichtig zu betrachten. Ein Techniker würde diese Fächer nicht als unwichtig betrachten, wenn er den Sinn eines Studiums nicht erkennt. Man kann ja mal genauer hinschauen. Ich habe leider nur eine Folie zu Maschinenbau gefunden, bei Elektrotechnik wird es sich wohl ähnlich verhalten. Gestrichen wird: - Das Praxismodul - geht nur wenn man im Job sowieso schon ingenieursmäßig arbeitet - Konstruktion: Dort verhält es sich ähnlich einem Programmierkurs bei Elektrotechnik: Das ist Handwerkszeugs, für das man eine Einführung bekommt. Ist im Endeffekt aber kein zentraler Bestandteil des Studiums. - Qualitätsmanagement: Ist auch nur ein Einführungskurs, richtig lernt man das erst in der Praxis und dort wird man bei Bedarf sowieso intensiv auf die firmenrelevanten Tools geschult. - Wahlfächer: Da kann man natürlich alles reinpacken, nur um Punkte vollzubekommen Nicht gekürzt wird (nur auszugsweise): - Mathematik, Informatik und Physik (logisch) - Wärme- und Strömungslehre (das entspricht von der Gewichtung der Signal/Systemtheorie in Elektrotechnik) - Regelungstechnik, Technische Mechanik, Maschinendynamik (auch zentrale, mathematiklastige Themengebiete) Davon abgesehen lassen sich solche Turbo-Studiengänge vor einer Personalabteilung nur dann vernünftig vertreten, wenn man schon langjährige Erfahrung im Ingenieursbereich hat. Oder man hängt eben den Master direkt dran. Für Leute, die direkt von der Ausbildung starten wollen (um mal den Bogen zum ursprünglichen Thema zu schlagen) gibt es sowieso einen gleich schnellen und höherwertigen Weg: BOS und direkt Studium.
Stefan L. schrieb: > Ich habe leider nur eine Folie zu > Maschinenbau gefunden, bei Elektrotechnik wird es sich wohl ähnlich > verhalten. Gestrichen wird: Auf welcher Folie hast du nachgeschaut?
WT schrieb: > Auf welcher Folie hast du nachgeschaut? Da halte ich es so wie du: Wenn du ordentlich suchen würdest, würdest du sie auch finden.
Stefan L. schrieb: > Da halte ich es so wie du: Wenn du ordentlich suchen würdest, würdest du > sie auch finden. Ich hab dir Beispiele gesagt und dir jetzt eine normale Frage gestellt aber deine äußerst kompetente Antwort macht es überflüssig sich über dieses Thema weiter zu unterhalten.
Nachdem du bei meiner Suche genauso hilfreich warst und man die Folien auf der ersten Seite in Google findet halte ich es für überflüssig, Links anzugeben. Ich denke nachdem deine Quellen meine Thesen bestätigen und du auch keine Einwände mehr dagegen hast ist die Diskussion sowieso abgeschlossen.
Stefan L. schrieb: > Ich denke nachdem deine Quellen meine Thesen bestätigen und du auch > keine Einwände mehr dagegen hast ist die Diskussion sowieso > abgeschlossen. Was hat es denn bestätigt?
WT schrieb: > Was hat es denn bestätigt? siehe hier: Stefan L. schrieb: > Ja das wurde ja schon ausführlich diskutiert und man kann es leicht > behaupten, wenn man noch kein Studium abgeschlossen hat. Fakt ist, dass > die entscheidenden Fächer niemals auch nur annähernd auf dem selben > Niveau gelehrt werden können, weil schlicht und einfach die Grundlagen > fehlen. > > Die paar unwichtige Nebenfächer, die man auf dem gleichen Niveau bringen > könnte, sind auch im Studium nur nebensächlich - werden also mit > wesentlich weniger Zeitbudget gehalten. Der Student muss also auch hier > sich hier einfach schneller reindenken - was das Niveau an sich auch > wieder steigert. Leistung = Arbeit / Zeit.
Gut das es dann z.B. sowas gibt: "...Nach der erfolgreich absolvierten CT-Fortbildung mit Erwerb der Fachhochschulreife bietet Ihnen die Hochschule Fresenius die Chance, das verkürzte Studium Chemieingenieurwesen (Fachbereich Chemie und Biologie) aufzunehmen und im 5. Semester einzusteigen...." oder auch sowas: http://www.sta-web.de/informationen-zum-studium/muenchen/bachelor-allgemeine-elektrotechnik.html Die STA is ne Berufsfachschule, also vom Stellenwert der Ausbildung her unterhalb der Fachschule.
naja, es gibt also eine hochschule in deutschland (wie auch in walles) die teile einer vorvergangenen Ausbildung anrechnet(diese fand interessanter weise sogar im eignen haus statt) - nun es mag immer sein das man ein e hochschule findet die veranstaltungen anrechnet die nicht hochschulnievau entsprechen!(wir haben hier auch leute aus ferntost die sich leistungen anrechnen lassen haben - und wenn man den die leistungen sieht die sie weiterführenden fächern in de belegen , glaubt man kaum das sie je eine hochschule besucht haben). Fakt ist soetwas machen nur Hochschulen die über keinerlei (nenneswerte) Reputation in akademischen Kreisen verfügen!(der lokale KMUler zählt nicht - da kann man zur not auch als techniker anfangen )
yannik schrieb: > Fakt ist soetwas machen nur Hochschulen die über keinerlei (nenneswerte) > Reputation in akademischen Kreisen verfügen! Wer sagt dir denn sowas über diese Hochschule? Man, man , man ich schon interessant das immer wieder eine Ausrede gesucht wird um eine Tatsache (ja diese Schule hat intern drei verschiedene Bildungswege und die wissen wohl selbst am besten wo was gelehrt wird und was man für eine Durchlässigkeit anrechnen kann) nicht akzeptieren zu wollen. Die Kooperationen von verschiedenen Hochschulen und der STA zeigen hier auch, dass es möglich ist und Potential da ist Hochschulübergreifend Leistungen anzuerkennen.
Die von dir gennate hochshcule taucht in keinen internationalen ranking auf! (dort zählt reputation/puplikation/paper/etc...) Wenn man davon ausgeht das diese hs noch nicht mal selbst ständig promotionen durchführen kann - wie soll sie dann den mittelbau für anständige forschung etc besitzten!ohne aussicht auf forschung etc ist sie aber wieder für prof s uninteresant(und das bei w2 besoldung!), daher dürften sich dort auch nicht wirkliche spitzen leute hin begeben! Wie gesagt wir haben hier leute aus ostasien die sich sachen aus ihren heimtländern anrechnen lassen haben und das ist teilweise recht zweifelhaft!es hat gründe warum fachschulen keine ects erhalten (mn beachte das "transfer system"!) wie ich das sehe ist hochschule nicht mal mitglied im "Deutschen Fakultätentages für Elektrotechnik und Informationstechnik" bei uns ist es so das wer von einer dieser hochschulen kommt zb keine eingangsprüfung machen muss! (und das sagt nicht viel - es wird nichts angerechnet, es sagt nur das man diesen hochschulen im bereich der elektrotechnik zutraut einen vernünftigen bachelor durchzuführen!(alle anderen müssen einen test absolvieren!)) "ja diese Schule hat intern drei verschiedene Bildungswege und die wissen wohl selbst am besten wo was gelehrt wird und was man für eine Durchlässigkeit anrechnen kann) nicht akzeptieren zu wollen."-> auch das ist formal quatsch! den sonst bräuchte man keine ects und akkreditierung etc!diese berufsausbildung/weiterbildung wird nicht akkreditiert unter liegt also keiner externen kontrolle wie akdemsiche ausbildungen in deutschland! (diese hs ist auch nicht befügt selbst ständig akkredtierungen durch zuführen (das wäre eine Systemakkreditierung!)) ich habe mir wirklich den ihre seite angesehen! man beachte die anzahl der institute an der hs!(da haben manche fachbereiche mehr institute!) auch interessant die auslands kooperationen, manche standorte haben nur industriepartner andere um die 4 partner hochschulen! (da hat meine fakultät mehr professoren im jahr von partner hochschulen zu gast um vorlesungen zuhalten!) -> das sind alles indikatoren die nicht für reputatin im bereich forschung & lehre sprechen!
yannik schrieb: > -> das sind alles indikatoren die nicht für reputatin im bereich > forschung & lehre sprechen! Und?
" WT: > Fakt ist soetwas machen nur Hochschulen die über keinerlei (nenneswerte) > Reputation in akademischen Kreisen verfügen! Wer sagt dir denn sowas über diese Hochschule?" Ich habe dir lediglich aufgezeigt das niemand diese hochshcule für voll nimmt! (sonst wäre sie in int. ranking vertreten!etc pp. . Sie hat also keinen ruf zu verliehren wenn sie wirklich jeden, wirklich jeden, zuläßt!)
WT schrieb: > "...Nach der erfolgreich absolvierten CT-Fortbildung mit Erwerb der > Fachhochschulreife bietet Ihnen die Hochschule Fresenius die Chance, das > verkürzte Studium Chemieingenieurwesen (Fachbereich Chemie und Biologie) > aufzunehmen und im 5. Semester einzusteigen...." Wenn man sich mal das Studienprogramm dieser "Hochschule" anschaut, wird ganz klar, wieso es so etwas gibt. Das ist eher eine Fachschule, die sich wohl eher aus historischen Gründen noch den Namen einer Hochschule erhalten konnte. Zudem ist die Chemie soweit von anderen Ingenieurswissenschaften (Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik, Technische Informatik) weg, dass man da kaum Parallelen ziehen kann. In der Elektrotechnik wäre so etwas aus genannten Gründen undenkbar.
und man sollte auch nicht vergessen das diese hochschule privat ist dh jeder student ist zugleich ein zahlender kunde;) (die mentalität studenten als kunden zu sehen ist an einer staatlichen hochschule ähnlich ausgeprägt wie im job centre ;))
bob469 schrieb: > Techniker-Mathe ist auf dem Niveau der Oberstufe (FOS/BOS) und nicht auf > > dem Niveau der Realschule. In manchen Bundesländern bekommt man die > > Fachhochschulreife zum Techniker standardmäßig dazu, ansonsten muss eine > > Ergänzungsprüfung in Mathe abgelegt werden. Na, dann frag ich mich wieso die Techniker an der Fachhochsschule solche Probleme haben, und man eine Ergänzungsprüfung standardmäßig in Programm (bis ca. Ende der 90èr) für die FH-Reife der Techniker hatte. Nur so zum Denken was: Die Berufsausbildungsreife ist mit den Besuch der 9-jährigen Hauptsschule gebeben. D.h. die Allgemeinbildung in den Ausbildungsberufen setzt das Niveau der Hauptschule voraus. Die Technikerausbildung schließt an einen Ausbildungsberuf an, und setzt somit auf dem Niveau der Allgemeinbildung der Hauptschule auf! Und ferner, ich hatte hier auch noch darauf hingewiesen, dass der Mathestoff der Technikerschule auf dem Niveau des gewerblich/technischen Zweiges der mittleren Reife ist. Also sollte man auch wissen, wie man die einzelnen Zweige der mittleren Reife einordnen sollte! Das hier die Techniker immer glauben, wie toll ihr Bauchnabel ist, dafür habe ich immer nur ein "Grinsen" übrig. Vor allem, wenn ich dann das Gejammmere höre, wenn die an einer Hochschule mit der Realität zusammenstoßen!
Klaus Ausderkasse schrieb: > Mit dem Techniker kann ich aber auch durch Zusatzprüfung die > > Berechtigung erlangen Ausbilden zu dürfen, seh ich das richtig? Denn > > Ausbilder ist bestimmt auch ein toller Job. Allerdings wird es da mit > > Kohle nicht so toll aussehen... Industrie IHK reicht auch schon eine Ausbildungsberuf und Berufserfahrung plus den Ausbilderschein aus(den muß man auch als Meister, Techniker oder Ingenieur machen, wenn man im Berich der IHK als Ausbilder tätig sein will). Im Handwerk ist da der Meister oder der Abschluß als Ing. plus Eintragung in die Handwerksrolle nötig, Techniker müssen noch eine Ergänzungsprüfung ablegen um innerhalb der Handwerkskammer ausbilden zu dürfen.
yannik schrieb: > Ich habe dir lediglich aufgezeigt das niemand diese hochshcule für voll > nimmt! Und das sagt wer? Oh man, immer diese Suche nach Ausreden. Aber gut, dass ich Absolventen davon kenne, die zufälligerweise alles andere als nicht für voll genommen werden. Aber da wird mal wieder ganz klar, dass Fakten nicht akzeptiert werden und immer nach irgendwelchen nichtssagenden Ausreden gesucht wird. Lächerlich. Stefan L. schrieb: > Das ist eher eine Fachschule, die > sich wohl eher aus historischen Gründen noch den Namen einer Hochschule > erhalten konnte. So ein Schmarrn. Stefan L. schrieb: > Zudem ist die Chemie soweit von anderen Ingenieurswissenschaften > (Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik, Technische Informatik) weg, und wieder eine Ausrede... Wahnsinn... Marx W. schrieb: > Die > Technikerausbildung schließt an einen Ausbildungsberuf an, und setzt > somit auf dem Niveau der Allgemeinbildung der Hauptschule auf! Du weißt aber schon, dass man auch in der Ausbildung in der Berufsschule etwas lernt. Marx W. schrieb: > dass der > Mathestoff der Technikerschule auf dem Niveau des > gewerblich/technischen Zweiges der mittleren Reife ist. und genau das ist Schwachsinn. Marx W. schrieb: > Das hier die Techniker immer glauben, wie toll ihr Bauchnabel ist, dafür > habe ich immer nur ein "Grinsen" übrig. Dir wird dein Grinsen schneller vergehen als du denkst. Marx W. schrieb: > Vor allem, wenn ich dann das > Gejammmere höre, wenn die an einer Hochschule mit der Realität > zusammenstoßen! Ich weiß nicht wo du das hörst...vielleicht in deinen Träumen...
WT schrieb: > und wieder eine Ausrede... > Wahnsinn... Das ist keine Ausrede; es ist völlig absurd, mit völlig Fachrichtungen zu argumentieren. Dann können wir gleich über Anrechnungsmöglichkeiten einer Krankenschwesterausbildung für ein Medizinstudium disktutieren, das ist in etwa genauso nah an einem Elektrotechnikstudium. Für eine einigermaßen verwandte Fachrichtung habe ich eine Betrachtung gemacht und für Elektrotechnik ist bisher noch nichts konkretes über irgendwelche Anrechnungen bekannt.
Stefan L. schrieb: > Dann können wir gleich über Anrechnungsmöglichkeiten > einer Krankenschwesterausbildung für ein Medizinstudium disktutieren, Stimmt könnte man. Oder aber eine Anrechnungsmöglichkeit auf ein Pflegemanagementstudium, das wäre noch naheliegender.
WT schrieb: > Stimmt könnte man. > Oder aber eine Anrechnungsmöglichkeit auf ein Pflegemanagementstudium, > das wäre noch naheliegender. Ja das ist aber für das Thema so irrelevant wie deine Chemistudiengänge, die du hier zitierst. Der Threadersteller hat schließlich nicht Chemikant gelernt.
Stefan L. schrieb: > Ja das ist aber für das Thema so irrelevant wie deine Chemistudiengänge, > die du hier zitierst. Der Threadersteller hat schließlich nicht > Chemikant gelernt. Nein ist es nicht, nur wenn man nicht weiter nach links und nach rechts schaut.
WT schrieb: > Nein ist es nicht, nur wenn man nicht weiter nach links und nach rechts > schaut. Ja schön, wenn es Studiengänge gibt, bei denen eine Vorbildung signifikant angerechnet werden kann. Für Elektrotechnik und viele andere Ingenieurstudiengänge gilt dies aber nicht. Es gibt ein paar vereinzelte, etwas zweifelhafte Anrechnungsmodelle; selbst die ermöglichen nur Anrechnung von Nebenfächern. Das Studium wird mit Gewalt verkürzt, ohne jedoch die echten Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen. In der Praxis ist eine echte Zeitersparnis sehr zweifelhaft. Und trotzdem bleiben dies nur Einzelgänge einiger Hochschulen, eine flächendeckende Anrechnung gibt es schlicht und einfach nicht. Und das völlig zurecht.
WT (Gast): Du achtest nicht auf die fakten! ich habe bereits des öfteren darauf hingewiesen das es in wales eine hochschule gibt den techniker voll anrechnnet! du hast lediglich gezeigt das so etwas auch in der brd gibt! Fakt ist aber das diese hochschulen anscheint über keinerlei reputation besitzten! (und zB im bereich der et auch nicht in den typischen greminen vertreten sind,in den sich hochschulen gegenseitig ihre bachelor abschlüsse voll dh ohne zusatz prüungen für den amster anrechnen) zudem ist die hochschule in dtl. privat dh jeder student ist damit auch eine kunde.... welche fakten nehme ich den nicht zu kenntnis?! (ich habe nie gesagt das eine hoichschule nicht leistungen aus den nicht akdemsichen bereich anrechnen kann, ich habe lediglich gesagt das eine hochschule/prof mit entsprechnder reputatuion das nicht tun wird! )
Haha, lustiger Zickenkrieg der da entbrannt ist. Macht Spaß das zu lesen. Danke Mädels.
yannik schrieb: > und man sollte auch nicht vergessen das diese hochschule privat ist dh > jeder student ist zugleich ein zahlender kunde;) und das Produkt der Schule ist ein Stück Papier das sich der Kunde kauft. Ich kenne ähnliches von privaten Wirtschaftsschulen, da gehen die Schüler hin die es auf der Realschule nicht schaffen und deren Eltern das Geld dazu haben. Dort kriegen sie einen Abschluss der das Papier nicht wert ist. Dann gehen Sie auf die Fachoberschule weil sie kein Unternehmer ausbilden will. Dort erlebe ich sie dann als das Ergebnis von "kundenorientierten" Privatschulen: null Ahnung aber die Erwartung dass sie den Abschluss hinterhergeworfen kriegen.
Also das Abschlüsse verschenkt werden etc beahupte ich defintiv nicht!
yannik schrieb: > Du achtest nicht auf die fakten! > ich habe bereits des öfteren darauf hingewiesen das es in wales eine > hochschule gibt den techniker voll anrechnnet! Das weiß ich doch. yannik schrieb: > welche fakten nehme ich den nicht zu kenntnis?! > (ich habe nie gesagt das eine hoichschule nicht leistungen aus den nicht > akdemsichen bereich anrechnen kann, Na dann brauchst du dich nicht angesprochen fühlen. Stefan L. schrieb: > Und trotzdem bleiben dies nur Einzelgänge einiger Hochschulen, eine > flächendeckende Anrechnung gibt es schlicht und einfach nicht. Das wurde auch nicht behauptet. Lediglich wurde gezeigt, wo Anrechnungen möglich sind und wo dies in welchem Umfang geschieht. Und wie du selbst lesen konntest geht es von der Anrechnung von ein paar Fächern bis hin zur Anrechnung ganzer Semester.
WT schrieb: > Das wurde auch nicht behauptet. Nein, aber es zeigt, was diese Anrechnungen wert sind. WT schrieb: > Und wie du selbst > lesen konntest geht es von der Anrechnung von ein paar Fächern bis hin > zur Anrechnung ganzer Semester. Ganze Semester ist unmöglich, wie ich schon ausführlich begründet und gezeigt habe.
Stefan L. schrieb: > Nein, aber es zeigt, was diese Anrechnungen wert sind. Weil du es so willst. Es zeigt das Potential da ist. Stefan L. schrieb: > Ganze Semester ist unmöglich, wie ich schon ausführlich begründet und > gezeigt habe. In dem von mir dir gezeigten Studiengang der Fresenius Hochschule ist es möglich, es ist zwar nicht E-Technik, zeigt aber auch hier, dass es funktioniert Leistungen der Fachschule und sogar Berufsfachschule anzurechnen. Ach das Beispiel der STA zeigt, dass es möglich ist und dies ist eine Berufsfachschule.
WT schrieb: > In dem von mir dir gezeigten Studiengang der Fresenius Hochschule ist es > möglich, es ist zwar nicht E-Technik, zeigt aber auch hier, dass es > funktioniert Leistungen der Fachschule und sogar Berufsfachschule > anzurechnen. Deine Aufmerksamkeitsspanne reicht keine zwei Posts oder? Ich habe in meinen Aussagen jetzt mehrfach ganz klar betont, dass ich von Elektrotechnik und verwandten Ingenieurswissenschaften rede und nicht von Chemie oder sonst irgendetwas völlig fachfremdes. Also noch einmal für dich: In Elektrotechnik ist die Anrechnung von ganzen Semestern unmöglich!
http://www.sta-web.de/informationen-zum-studium/muenchen/bachelor-allgemeine-elektrotechnik.html http://www.sta-web.de/informationen-zum-studium/berlin/bachelor-elektronische-systeme.html http://www.sta-web.de/informationen-zum-studium/amberg-weiden.html
Genau hinschauen hilft: Praxissemester und Bachelorarbeit werden ausgelagert. Im Endeffekt bleibt genauso viel übrig, wie z.B. bei einem BA-Studium. Ganze Semester werden da schon gar nicht weggelassen.
-Dauer: 4 Semester -Die an der STA vermittelten theoretischen und praktischen Vorkenntnisse werden unter Anrechnung von 60 ECTS-Punkten (European Creditpoint Transfer System) so berücksichtigt, dass die Studierenden in das dritte Semester der 7-semestrigen Bachelor-Studiengänge eintreten.
WT schrieb: > -Dauer: 4 Semester + Praktika + Bachelorarbeit (jeweils 1 Semester) = 6 Semester = nicht viel gespart WT schrieb: > dass die Studierenden in das dritte > Semester der 7-semestrigen Bachelor-Studiengänge eintreten. Super, und dann hat man im 3ten Semester Vorlesungen aus dem ersten Semester. Augenwischerei also.
Stefan L. schrieb: > + Praktika + Bachelorarbeit (jeweils 1 Semester) = 6 Semester = nicht > viel gespart Stefan L. schrieb: > Super, und dann hat man im 3ten Semester Vorlesungen aus dem ersten > Semester. Augenwischerei also. Steht wo? ...Die an der STA vermittelten theoretischen und praktischen Vorkenntnisse werden unter Anrechnung von 60 ECTS-Punkten (European Creditpoint Transfer System) so berücksichtigt, dass die Studierenden in das dritte Semester der 7-semestrigen Bachelor-Studiengänge eintreten.... Su unverständlich?
WT schrieb: > Steht wo? Na in deinen Links. WT schrieb: > dass die Studierenden in > das dritte Semester der 7-semestrigen Bachelor-Studiengänge > eintreten.... Ja, das sind Werbesprüche, um die Techniker anzulocken. Wenn man sich den Lehrplan anschaut sieht man ja, dass das nicht stimmt. Für jemand, der nicht studiert hat, ist das natürlich nicht ersichtlich, der weiß ja schließlich auch nicht, was so in einem Studium abgeht. Die 60 Credits, die da "angerechnet" werden wieder hauptsächlich unwichtige Fächer sein bzw. Dinge wie Laborpraktika, die in die Praxisphasen in den Unternehmen ausgelagert werden. Wie bei einem BA-Studium eben. Welcher Minderwertigkeitskomplex treibt dich denn eigentlich dazu, dich immer und immer wieder an solche fadenscheinigen Argumenten festzuklammern? Nehmen dich die Ingenieure in deinem Betrieb nicht für voll? Hast du überhaupt schon deinen Techniker oder bist du daran gescheitert und musst dir jetzt das hohe Niveau dieser Ausbildung einreden? Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht.
Stefan L. schrieb: > Ja, das sind Werbesprüche, um die Techniker anzulocken. Und imemr wird eine Ausrede gesucht...wahnsinn. Stefan L. schrieb: > Die 60 Credits, die da "angerechnet" werden wieder hauptsächlich > unwichtige Fächer sein bzw. Dinge wie Laborpraktika, die in die > Praxisphasen in den Unternehmen ausgelagert werden. Wie bei einem > BA-Studium eben. Schau doch einfach nach. Stefan L. schrieb: > Welcher Minderwertigkeitskomplex treibt dich denn eigentlich dazu, dich > immer und immer wieder an solche fadenscheinigen Argumenten > festzuklammern? In welcher Welt lebst du egentlich, dass du Fakten nicht annimmst, als fadenscheinig bezeichnest und immer irgendwelche absolut haltlosen, aus der Luft gegriffenen Argumente und Ausreden bringst? Die größten Komplexe hast du, denn du hast was behauptet ich habe es widerlegt und nun kommen irgenwelche Ausreden nur um nict zugeben zu müssen, dass du nicht 100%ig im Recht warst. Deine Diekussionsweise und Argumentationsweise legt nicht gerde eine kompetente Art an den Tag. Wirst du im Berufsleben nicht für voll genommen? Bist du im Studium gescheitert wenn du krampfhast versuchst gegebene Fakten nicht zu akzeptieren und immer wieder Ausreden suchst damit deine kleine rosa Welt heil bleibt?
Nein ich find es nur lustig, wie du dir deine eigene kleine Realität konstruierst und wirklich denkst, du könntest als Blinder über Farben diskutieren. Das ist für eine Weile echt amüsant, aber mir reicht es jetzt auch wieder. Wenn du wirklich das glaubst, was du hier verbreitest: Geh studieren. Dann wird dir das Gerede schnell vergehen.
Stefan L. schrieb: > Nein ich find es nur lustig, wie du dir deine eigene kleine Realität > konstruierst und wirklich denkst, du könntest als Blinder über Farben > diskutieren. Das ist für eine Weile echt amüsant, aber mir reicht es > jetzt auch wieder. Ich würde ja sagen du nimmst Drogen, aber ich will dir natürlich nichts unterstellen. Mehr als irgednwelche eigenen Gedanken und spekulationen kamen von dir nicht. Hingegen werden die Tatsachen als fadenscheinig bezeichnet und irgendwie abgeschmettert und nach irgendwelchen Ausreden gesucht. Eigentlich ist jedes Wort zu schade mit dir zu diskutieren, da du anscheinend in deiner eigenen Welt zu leben scheinst wenn du nichtmal etwas gegebenes akzeptieren kannst. Scheinst ein großes Persönlichkeitsproblem zu haben.
Das einzige, was du geliefert hast, waren Tatsachen, die meine Thesen bestätigt haben. Dich dann immer noch hinzustellen und zu denken, du hättest über alles Recht, ist echt der Abschuss. Und dann noch der Kommentar mit den Drogen. Ich liege echt noch am Boden vor Lachen, dass du jetzt so einen Schwachsinn von dir lassen musst.
Stefan L. schrieb: > Das einzige, was du geliefert hast, waren Tatsachen, die meine Thesen > bestätigt haben Du hast es so hingedreht wie du es gebraucht hast. Stefan L. schrieb: > Dich dann immer noch hinzustellen und zu denken, du > hättest über alles Recht, ist echt der Abschuss. Wahnsinn, du hast jeglichen Bezug zur Realität verloren. Stefan L. schrieb: > Und dann noch der Kommentar mit den Drogen. Ich liege echt noch am Boden > vor Lachen, dass du jetzt so einen Schwachsinn von dir lassen musst. Eine wahnsinnig kompetente Diskussionsweise hast du, echt repsekt. Das macht dich zu einer starken Persönlichkeit... Lass es gut sein und red weiter mit deinem Spiegel.
Mädels, euer Rumgezicke is ja schon ganz witzig. Aber irgendwie auch traurig, dass ihr mit eurer Freizeit nix besseres anzufangen wisst. Na ja, Wochende is ja bald vorbei.
WT schrieb: > Du hast es so hingedreht wie du es gebraucht hast. Nein, ich habe schlüssig dargelegt, wie die Fakten sind. Hindrehen ist dein Job. WT schrieb: > Eine wahnsinnig kompetente Diskussionsweise hast du, echt repsekt. > Das macht dich zu einer starken Persönlichkeit... Wer hat den die Behauptung aufgestellt, ich würde Drogen nehmen. Und mir dann eine inkompetente Diskussionsweise vorwerfen. Wow. Vielleicht wärst du im Kindergarten besser aufgehoben. Markus schrieb: > Mädels, euer Rumgezicke is ja schon ganz witzig. Aber irgendwie auch > traurig, dass ihr mit eurer Freizeit nix besseres anzufangen wisst. Na > ja, Wochende is ja bald vorbei. Stimmt. In diesem Sinne: Schönes Wochenende.
Deine unwichtigen Fächer die hier angerechnet werden: 2.1 Anrechnung der Lehrinhalte und Prüfungsleistungen der STA Aufgrund der an der STA erworbenen Kenntnisse werden die folgenden Fächer des Bachelor-Studiengangs angerechnet und ohne Noten eingetragen: Bachelor - Grundstudium Mathematik 1 (4 SWS), Mathematik 2 (4 SWS), Physik 1, 2 (4 SWS), Grundlagen der Elektrotechnik 1 (8 SWS), Elektrische Bauelemente (4 SWS), Mikroelektronik (4 SWS), Mikrocomputer (4 SWS), Digitaltechnik (6 SWS), Programmieren 1 (4 SWS), Algorithmen und Datenstrukturen (4 SWS), Information und Lernen (2 SWS), Allgemeinwiss. Fach (2 SWS) 50 SWS Bachelor - Hauptstudium Betriebswirtschaftslehre 1 (2 SWS), English Workshop (2 SWS) Wahlfach 1 (4 SWS), Wahlfach 2 (4 SWS) 12 SWS Die Dauer des Studiums an der Hochschule für angewandte Wissenschaften - FH München beträgt 4 Semester a' 16 Wochen Vorlesungszeitraum. ...Die Dauer des Studiums an der Beuth Hochschule für Technik Berlin beträgt 4 Semester.... ...m 4. Semester wird die Bachelor-Arbeit angefertigt und die mündliche Abschlussprüfung abgelegt; das Thema der Abschlussarbeit wird vom Bereich/Abteilung der Siemens AG in Abstimmung mit der Beuth Hochschule für Technik gestellt.... ...aber hauptsache nach Ausreden suchen und die Sache so hindrehen wie es in die kleine Welt passt.
Stefan L. schrieb: > Wer hat den die Behauptung aufgestellt, ich würde Drogen nehmen. Und mir > dann eine inkompetente Diskussionsweise vorwerfen. Wow. Vielleicht wärst > du im Kindergarten besser aufgehoben. Ich habe gesagt man könnte es meinen, aber behauptet habe ich es nicht. Lesen! Zudem trägst du sehr dazu bei deine inkompetente Diekussionsweise zu untermauern.
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