Hallo, zur Stufenlosen Regelung meines Kfz-Gebläselüfters habe ich nun einen PWM-Drehzahlsteller verbaut. Besonders bei niedrigen umdrehungen ist ein besonders tonales Geräusch zu hören... Auf maximaler Stufe wird es etwas angenehmer... Aber es bleibt ein permanentes Fiepsen... Es kommt wohl eindeutig vom Motor, nicht von dem PWM-Drehzahlsteller. Ich hatte zuvor einen anderen Drehzahlsteller (Anderer Bausatz) bei dem nichts dergleichen zu hören war... Kennt jemand die Ursache für diese Geräusche? Was kann ich dagegern machen? Viele Grüße, hgh
Wahrschnlich ist die PWM Frequenz bei dem neuen Bausatz eine geringere. Somit im hörbaren Bereich.
Versuch mal die Frequenz auf deinem Bausatz zu erhöhen. Das was du hörst, ist die Frequenz des PWM Signals die über die Spule vom Motor läuft.
kommt oft vor wo mit hohen frequenzen gearbeitet wird, die einzelnen windungen des motors bewegen sich und erzeugen einen ton der zu hören ist. deshalb auch bei nierdriger drehzahl, da dort auch die frequenz wohl im höhrbaren bereich liegt. ich kann mir vorstellen, dass der alte steller mit einer anderen technik funktionierte. um es zu verbessern bzw. reduzieren kann ich leider keine ratschläge geben.
Prequenz erhöhen? Kling gut... Nur wie kann ich die Frequenz einfach erhöhen? PS: Es handelt sich um dieses Bauteil: http://www.conrad.de/ce/de/product/196460/5-A-DREHZAHLST-F-GLEICHSTROMM-BAUSATZ/SHOP_AREA_17360&promotionareaSearchDetail=005
Wenn ich das richtig sehe ist C1 mit 10nF verbaut. Versuch mal ein anderen zu nehmen. bsp 1nF
Danke für den Tipp!! Ich habe auch gemerkt, dass der Kondensator super heiß wird... Wenn 5 A durchfließen... Kann ich da einen EXTRA Hitzefesten Kondensator mit 1 nF nehmen, oder ist es egal, dass der Konsensator heiß wird... LG, hgh
eigentlich sollte nie ein Kondensator heiß werden. Warm kann wohl der Kühlkörper werden. Oder meist ein dickerer Widerstand wenn vorhanden. Aber kein Kondensator.
smufte schrieb: > Warm kann wohl der Kühlkörper werden. Oder meist ein dickerer Widerstand > wenn vorhanden. Aber kein Kondensator. Ein Kondensator kann durchaus warm werden, aber dieser Kondensator (C1) dürfte das niemals!
Ich finde es ohnehin erstaunlich, dass durch diese kleine Schaltung bei 12 oder 15 V bis zu 5 A fließen... Alle Komponenten sind doch gelötet und relativ eng aneinandergebaut, oder ist dass als unkritisch zu betrachten? Was sind die Grenzen einer solch gelöteten Schaltung???
Die 5 A Fließen ja auch nur über die Dicksten Leiterbahnen. Also eigentlich kein Problem. Ich habe bei mir auf Arbeit mit Schweißgeräten zu tun. Bei einigen Geräten fließen bis zu 500A über die eine oder andere Leiterplatte. Demzufolge dick sind natürlich auch die Leuterbahnen.
Hanz Hoyer schrieb: > Alle Komponenten sind doch gelötet und relativ eng aneinandergebaut, > oder ist dass als unkritisch zu betrachten? Das Löten hat sich in der Elektronik weitgehend als geeignete Maßnahme zur Verbindung von Bauteilen mit Leiterbahnen herauskristallisiert. Oder wie war die Frage gemeint? :-o
Schon klar... Aber wenn hohe Ströme durch gelötete Komponenten fließen, dabei ggf. eine große Hitze entsteht (5 A durch einen Leistungstransistor...) dann wundert es mich ,dass alles gelötet ist... Und dass das so halten soll... Die ALternative wäre stecken, oder klemmen...
Hanz Hoyer schrieb: > eine große Hitze entsteht (5 A durch einen Leistungstransistor...) Die Hitze darf sowieso nicht so groß werden, dass das Lötzinn schmilzt. denn bis dahin ist der Halbleiter in Eigenleitung übergegangen... Und 5A an sich ist nun mal noch kein großer/hoher Strom auf einer Leiterplatte.
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