Hi Leutz, was haltet ihr von diesem Scope? http://cgi.ebay.de/Digital-Speicher-Oszilloskop-Owon-PDS5022S-Scope-NEW-/140515431188?pt=Wissenschaftliche_Ger%C3%A4te&hash=item20b75f5314 Ich brauch eins für Analog- (bis 10MHz), Regelungstechnik und µC. Mir erscheinen die 500MS/s etwas wenig, selbst die kleinen TDS210 haben schon 1GS. Hobbybereich. VG, /th.
Für 10MHz brauchste schon ne Bandbreite von 100MHz, wenne nicht grad nur reine Sinusschwingungen betrachtest...
Hansi schrieb: > Für 10MHz brauchste schon ne Bandbreite von 100MHz, wenne nicht grad nur > reine Sinusschwingungen betrachtest... Vollkommener Unsinn. Du meintest wahrscheinlich "Für 10MHz Bandbreite braucht man schon ne ABTASTRATE von 100MSample". Da der Thread-Ersteller aber folgende Anforderungen hat thorstendb schrieb: > Ich brauch eins für Analog- (bis 10MHz), Regelungstechnik und µC. Reicht das Oszilloskop mit 25MHz vollkommen aus. Bei Analogtechnik sind die meisten Signale Sinusschwingungen oder Rechteckschwingungen bis vl. 5MHz. Bei uC hast du selten externe Signale die über 2-3MHz gehen. Und wenn ja, dann wäre ein Logic Analyzer mit Bus-Interpreter Sinnvoller. Beim Oszilloskop würde ich mich noch schlau darüber machen was für Triggermöglichkeiten man hat. Und welche Automatischen Messungen man vornehmen kann. Wichtig wäre beispielsweise die Triggermöglichkeit auf das unterschreiten einer bestimmten Pulsbreite oder das automatische ausmessen von Fall- und Rise-Time. Auch wäre es von Interesse wie groß das Kanalrauschen des Oszilloskops ist. Eine Umschaltung der Eignangsimpedanz von 1MOhm auf 50Ohm wäre auch noch ein nettes feature, bei dem Frequenzbereich aber eher zweitrangig. Auch wichtig wäre mir ob es für das Oszilloskop eine PC Software gibt um bsw. Screenshots vom Oszilloskop auf den PC zu bringen.
danke für die Info. Mit deiner Annahme liegst du richtig, im grossen & ganzen brauch ich es für Steckbrettspielereien, und gelegentlich für gefertigte µC Boards. Gerade ist ein TDS 210 für 320€ weggegangen... So ein Tektronix (ungefähr das TDS210 in Farbe) wär mein Wunsch-Scope, aber leider viel zu selten zu sehen bei ebay und kostet so einiges ... VG, /th.
NMir sind gerade noch ein paar weitere "wichtige Dinge eingefallen": - Hohe Record length von mindestens 32kPoints (es ist sehr hilfreich bsw. eine lange Einschaltsequenz aufzunehmen und dann tief reinzoomen zu können und dabei trotzdem etwas zu erkennen). - Zoom-Möglichkeit für Single-Shots. - Das von dir angegebene Oszilloskop hat bloss eine DC Gain Accuracy von 5%, schon ziemlich ungenau wenn ich das mal sagen darf. - Ordentliches scharfes Display, auch eine hohe Bildwiederholrate (was bringen mir 100MSample wenn das Bild bloss alle 500ms aktualisert wird?) - Gute Mechanische Komponenten (nichts ärgert mehr als ein Wackeliger Drehknopf oder ein Button der schlecht reagiert) - Kein Lüfter (solch ein kleines Gerät möchte man gerne am Schreibtisch stehen haben und da stört ein lauter Lüfter auf Dauer)
hab mir noch mal die Daten durchgelesen, schaut eig. recht gut aus für
den Hobbybereich.
Was ist mit:
> Vertical resolution (A/D) 8 bit (2 channels simultaneously )
reicht das aus?
Ich habe leider nur ein altes analoges Oszi :-)
Würde aber annehmen, bei VGA (=480 in der Höhe) wären das knapp 2pix und
das sollte genau genug sein :-)
**argh** EDIT 5% gain accoracy ... wären +/- 250mV auf 5V nachgeschaut: TDS210: DC Gain Accuracy - ±3% (±4% at 2 mV/div and 5 mV/div)
So ein TDS 210 ist schon eine feine Sache (ich habe selber ein TDS 320, also die etwas größere Nummer). Aber die größe ist schon ein "Hacken". Auf nem kleinen Schreibtisch kriegt man das nicht unter, und mal eben irgendwohin mitnehmen um was nachzumessen ist bei dem Gewicht und der Größe auch schwierig. Da sind die modernen Digital Scopes schon besser. Ich kenne deinen Preislichen Rahmen jetzt nicht, aber ich denke das du dir auch mal die Geräte von UNI-T (gibt es bei pinsonne-Elektronik) oder RIGOL ansehen solltest. Dann technische Daten vergleichen und auch mal nach Erfahrungsberichten im itnernet googlen (Hauptsächlich wie gut die Bedienbarkeit ist oder wie qualitativ die Mechanische Verarbeitung und Komponenten sind).
> Ich kenne deinen Preislichen Rahmen jetzt nicht, würde sagen, so um die 300€ rum, da ich es nciht "täglich" brauche, aber doch gerne mein altes Grundig GO 20Z an's Museum übergeben würde :-) oobs, die ham schon eins **grins** http://www.radiomuseum.org/r/grundig_oszilloskop_go_20_zgo20z.html
thorstendb schrieb: > Was ist mit: >> Vertical resolution (A/D) 8 bit (2 channels simultaneously ) > > reicht das aus? Die meisten Scopes in der Einsteigerklasse haben 8Bit Auflösung, auch die meisten älteren Tektronix/Agilent/HP/Phillips/LeCroy Geräte. Ist für deine Anwendungen vollkommen ausreichend.
Kurze Antwort auf Deine Frage: Nichts! Längere Antwort: Für Analoges mögen 10 MHz Bandbreite noch reichen, aber wenn Du damit am µC messen willst, dann ist das eindeutig zu wenig. Aktuelle µC laufen mit 20MHz und mehr, da sollten es mindestens schon 40-50MHz sein, damit kurze Impulse (z.B. zweimal hintereinander ein Bit am Port toggeln) nicht im "Abtasttheorem untergehen".
das sieht schön übersichtlich aus, kostet aber auch 400€: http://www.pinsonne-elektronik.de/pi1/pd72.html
Ich persöhnlich würde bei dem preisrahmen zu folgendem Gerät raten: http://www.pinsonne-elektronik.de/pi1/pd93.html Musst mal schauen ob du es vl. irgendwo gebraucht herbekommst (auch mal bei Quoka schauen). Das UT2042C könntest du dir auch ansehen, aht aber nur eine sehr kleine Record length (1kPoint im Vergleich zu 1MPoint). Bei dem von dir gelisteten Gerät stören mich folgende Dinge: - Geringe Record Length (gerade mal 5kPoints) - Fehlende Triggermöglichkeit auf Overshoot und Pulsw Width - keine Zoom Funktion im Single Shot(zumidnest nicht in den Specs auf ebay gelistet?)
Antwort schrieb: > Hansi schrieb: >> Für 10MHz brauchste schon ne Bandbreite von 100MHz, wenne nicht grad nur >> reine Sinusschwingungen betrachtest... > Vollkommener Unsinn. Du meintest wahrscheinlich "Für 10MHz Bandbreite > braucht man schon ne ABTASTRATE von 100MSample". > Da der Thread-Ersteller aber folgende Anforderungen hat > Antwort, hör endlich auf unsinn zu erzählen. Für sauberes 10Mhz rechteckt braucht man die 3te, 5te, 7te und 9te oberwelle. Für bestes ergebniss also: Beim sample rate sind das dann 10MHz x 9 x 2.5 oversamping = also 225MSs, damit sind 500MSs ausreichend (der scope hier tastet mit je 250MSs beim 2 kanal bertrieb) Was die bandbreite angeht, die 10MHz x 9 müssen auch erfasst werden können, das wird bei dem scope nicht gehen. Da passt gerade so die 3te oberwelle, viel zu wenig, damit wird 10MHz rechteck als sinus angezeigt werden. Mindestens die 3te und 5te oberwelle müssen erfasst werden können, also 50MHz bandbreite sind notwendig um etwas in richtung rechteck angezeigt zu bekommen beim 10MHz eingangssignal. Dazu kommen noch die anstiegszeiten, will man also die auch beim µC sehen braucht man schon deutlisch mehr. Die faustregel bw = 10 x zu messende signal ist also "richtig". Antwort schrieb: > Die meisten Scopes in der Einsteigerklasse haben 8Bit Auflösung, auch > die meisten älteren Tektronix/Agilent/HP/Phillips/LeCroy Geräte. die meisten älteren? Antwort schrieb: > Musst mal schauen ob du es vl. irgendwo gebraucht herbekommst (auch mal > bei Quoka schauen). Quoka ? AT?
Also bei Ebay gibt es das von mir angegebene Gerät für 305€, kommt aber auch noch Zoll+Mehrwertsteuer dazu und du hast Ärger im Garantiefall. Der Eigentümer von Pinsonne-Elektronik sitzt in Deutschland und ist dadurch an Deutsches Recht was Service und Garantie angeht gebunden. Ich würde daher zu einem Händler in Deutschland raten.
Thomas R. schrieb: > Antwort, hör endlich auf unsinn zu erzählen. > [...] Danke. > Quoka ? AT? Verbreitet der seine Schleichwerbung jetzt schon anonym oder wie?
Ok, habe mich geirrt. Hatte vergessen das man beim Rechteck nur die ungeraden vielfache der Grundfrequenz drin hat. Mein Fehler. Somit Thomas R. recht. Ändert aber nichts an der Tatsache das für den Thread ersteller ein Scope mit 25-40MHz ausreichend sein wird. Wie oft kommt es vor das man auf einem Mikrocontroller mit 20MHz externe Signale mit mehr als 2MHz hat? Doch sehr selten.
Antwort schrieb: > Wie oft kommt es vor das man > auf einem Mikrocontroller mit 20MHz externe Signale mit mehr als 2MHz > hat? Doch sehr selten. das kann nur der Thread ersteller sich selber beantworten, alles hängt davon ab was und wie genau er messen will.
> was und wie genau er messen will.
nichts konkretes, ich suche ein Scope mit dem ich für meine zukünftigen
Basteleien einigermaßen gerüstet bin.
Wenn ich bedenke, wie lange bisher das alte Grundig reichte ...
Daher <400€.
Immer wieder diese Grabenkämpfe... Aber ich stehe vor dem selben Problem: Etwas Atmega-gebastel, und wo noch Analog drin ist, ist eben noch Analog drin. Kann denn evtl mal irgendwer einen Atmega 168-20 auf 20 Mhz laufen lassen, und die (einen) Ausgänge togglen und dann das Ganze mal ablichten? Das dürfte für mich und vlt. Viele Andere das höchste der Freq. sein. So sieht mal um was es überhaupt geht! Danke T.G.
ich glaube, ich werde bei reichelt zuschlagen. Kennt einer von euch das Gerät? UTD 2052 CEL :: Digital Speicher Oszilloskope mit Großdisplay http://www.reichelt.de/Oszilloskope-Spektrumanalyser/UTD-2052-CEL/index.html?;ACTION=3;LA=2;GROUPID=4044;ARTICLE=102157;SID=27P14ujKwQARsAAEchx@s6bb42ffb89882da83889a4e74ef8ed61 Falls ihr schon mal damit gearbeitet habt und zwei Zeilen dazu schreiben könnt, wär super! VG, /th.
Random ... schrieb: > ich glaube, ich werde bei reichelt zuschlagen. > Kennt einer von euch das Gerät? > > UTD 2052 CEL :: Digital Speicher Oszilloskope mit Großdisplay > > http://www.reichelt.de/Oszilloskope-Spektrumanalyser/UTD-2052-CEL/index.html?;ACTION=3;LA=2;GROUPID=4044;ARTICLE=102157;SID=27P14ujKwQARsAAEchx@s6bb42ffb89882da83889a4e74ef8ed61 > > Falls ihr schon mal damit gearbeitet habt und zwei Zeilen dazu schreiben > könnt, wär super! > > VG, > /th. Hier steht was dazu http://www.martin-lauff.de/uni-trend-utd-2052cel-test.html
Ho, hab von dem UNI-T doch wieder Abstand genommen, nachdem ich mir ein paar Testberichte angesehen hab. Und mein Hobby-Budget noch etwas aufgestockt, bei 600,- muss aber Schluss sein. "Problem" ist, dass mein Hobby recht vielseitig ist, und von analog und etwas Regelungstechnik über Microcontroller (AVR, ARM) bis zur Lasershowtechnik geht :-) Von daher suche ich ein Gerät, mit dem ich über lange Jahre hinweg dies abdecken kann.
Moin zusammen, nach langem hin- und her sowie einigen Recherchen im Netz habe ich mir dann doch dieses Gerät bestellt, ein Tektronix MSO2012: http://www.scopeshop.de/PRODUKTINFO/Oszilloskope/DPO/MSO2000/ plus Modul: I2C/SPI Trigger Schaut nach nem recht edlem Gerät aus, und deckt so weit alles ab, was ich im analogen und digitalem sowie Microcontroller- Bereich so anstelle. Ich hoffe mal, dass es die nächsten 10Jahre mein treuer Begleiter sein wird :-) Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich seit dem ich das TDS210 kenne, "scharf" auf ein Gerät von Tektronix bin :-) Das Dingen war wirklich plug&play **smile** Hat jemand von euch so ein MSO20xx ? VG, /th.
Random ... schrieb: > Ich hoffe mal, dass es die nächsten 10Jahre mein treuer Begleiter sein > wird :-) Wohl kaum, denn diese Geräte sind für weniger als 10 Jahre Lifetime konzipiert. > > Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich seit dem ich das TDS210 kenne, > "scharf" auf ein Gerät von Tektronix bin :-) Tja, das Gerät ist ja in der Preisklasse auch DEUTLICH besser als der das was sonst so auf dem Markt ist. > > > Hat jemand von euch so ein MSO20xx ? MSO2024, und das läuft ordentlich.
Thomas R. schrieb: > Antwort, hör endlich auf unsinn zu erzählen. > > > Für sauberes 10Mhz rechteckt braucht man die 3te, 5te, 7te und > 9te oberwelle. > > Mindestens die 3te und 5te oberwelle müssen erfasst werden können, > also 50MHz bandbreite sind notwendig um etwas in richtung rechteck > angezeigt zu bekommen beim 10MHz eingangssignal. > > Dazu kommen noch die anstiegszeiten, will man also die auch beim µC > sehen braucht man schon deutlisch mehr. > > Die faustregel bw = 10 x zu messende signal ist also "richtig". Hallo, muß mich mal reinhängen. Ich kann aber den 20MHz Quarztakt von meinem µC mit meinen 30MHz HAMEQ 303-3 ohne Problem messen, wenn ich am Tastkopf x10 statt x1 einstelle. Das muß ich bestimmt auch nur machen, weil das Quarzsignal sehr schwach ist. Ich habe zwar von Oszi nicht so die Ahnung, aber nicht umsonst wird wohl als Maximum 30MHz bei meinem angegeben. Oder? Bin auch der Meinung das hier die Samplingrate eine große Rolle spielt. Was für mich gleichbedeutend mit Abtastrate ist. Und die muß höher sein wie das Meßsignal, sonst wird das nichts. Ich stelle mir da immer im geistigen Auge einen A/D Wandler vor, der das Meßsignal nur ordentlich darstellen kann, wenn er genügend Meßpunkte "setzen" kann. Sind diese beiden nicht auch brauchbar? PEAKTECH 1190, DSO 100 MHz mit Logik Analyser KL http://www.reichelt.de/Oszilloskope-Spektrumanalyser/PEAKTECH-1190/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=97466;GROUPID=4044;SID=12TYjgu38AAAIAAAlUKsob0105da0623eda912668f9060e59778c UNI-T UTD 4152 C, 150 MHz 2-Ka Digital-Speicher-Oszilloskop, 3 in 1 http://www.reichelt.de/Oszilloskope-Spektrumanalyser/UTD-4152-C/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=97239;GROUPID=4044;SID=12TYjgu38AAAIAAAlUKsob0105da0623eda912668f9060e59778c Tschau Devil-Elec
@Veit Devil: Lesen kannst du? Dann wäre auch das mit der Bandbreite geklärt, mal abgesehen vom Preisrahmen.
Random ... schrieb: > http://www.scopeshop.de/PRODUKTINFO/Oszilloskope/D... > plus Modul: I2C/SPI Trigger Deiner Liebe zu Tektronix zum Trotz hätte ich aber zumindest mal dieses: http://www.datatec.de/Hameg-HMO1022-Oszilloskop.htm Oder jenes Gerät: http://www.datatec.de/Agilent-MSOX3012A-Oszilloskop.htm näher in Augenschein genommen. Beide Geräte sind zwar momentan noch schwer zu bekommen aber entweder deutlich billiger oder dem Tek überlegen. Deine Flexibilität bez. Kostenlimits hat mir den Unterkiefer nach unten geklappt :-o
Me schrieb: > @Veit Devil: Lesen kannst du? Dann wäre auch das mit der Bandbreite > geklärt, mal abgesehen vom Preisrahmen. Hallo, wie meinst Du das jetzt? Wollte nur sagen, dass das mit der benötigten 10fachen max. Messfrequenz nicht ganz sein kann, wenn ich mit meinem alten 30MHz Oszi ein 20MHz Signal messen kann. Tschau Devil-Elec
Es ist ein Unterschied ob ich mit einem 30MHz Oszi ein 20MHz Sinussignal oder ein 20MHz Rechtecksignal messen will. Das meinte Me wohl. Du kannst ja mal ein (steilflankiges) 20MHz Rechtecksignal nehmen und das mit Deinem 30MHz Oszi messen. Dann wirst Du den Unterschied sehen.
Devil-Elec schrieb: > Me schrieb: >> @Veit Devil: Lesen kannst du? Dann wäre auch das mit der Bandbreite >> geklärt, mal abgesehen vom Preisrahmen. > > Hallo, > > wie meinst Du das jetzt? > Wollte nur sagen, dass das mit der benötigten 10fachen max. Messfrequenz > nicht ganz sein kann, wenn ich mit meinem alten 30MHz Oszi ein 20MHz > Signal messen kann. > > Tschau > Devil-Elec Da Dein Hameg 303 ein 30MHz ANALOG Oszi ist und der Thread eindeutig auf ein Digitaloszi referenziert, ist Deine Bemerkung mehr als sinnfrei. Denn es ist zwei gänzlich verschiedene Systeme. Wollte ich nur mal sagen.
Habe jetzt nicht den gesamten Thread gelesen, aber vielleicht gabs darauf noch keinen Hinweis. In der Elektor 4/2011 ist ein Artikel zur Auswahl von Oszilloskopen. http://www.elektor.de/jahrgang/2011/april/die-funf-gebote-bei-der-auswahl-eines-dsos.1743499.lynkx
Also ich habe mir vor einiger zeit das PDS6062T (60MHz Bandbreite) auf eBay gekauft und kann mich nicht beklagen. Der Hauptunterschied zu einem teuren Tektronik Oszilloskop liegt meiner Meinung nach hauptsächlich im Grundrauschen und der Genauigkeit der Messungen. Bei Messungen im Bereich 2-3mV bei 100kHz merkt man das Grundrauschen schon ordentlich aber für den privaten Gebrauch ist das Oszi auf alle Fälle ausreichend.
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