Ich möchte gern ein Signal von 800 kHz bis ca 20 Mhz mit einem Microcontroller erkennen. Die Abtastrate des Controllers ist zu klein im eine Abtastung richtig vorzunehmen, daher möchte ich einfach eine Erkennung machen: Sobald ein HF Signal ankommt soll der Microcontroller das erknnen und ein z.b. ein Flag setzen. Das ganze sollte sich wenn möglich mit passiven Bauteilen realisiren lassen. Ich hab mir gedacht vlt mit einem hoch/Tiefpass und eine dann auf den Interrupt Eingang des Microcontrollers. Der brauch allerdings eine Standzeit von mindestens 20 ns, was ein Problem werden könnte. Eine Idee für ein Halte glied bei Überschreiten einer Schwellspannung wäre auch ne Idee. Ich weis aber nicht wie ich das realisieren könnte. Alternativ könnte man mit einem Komparator arbeiten. Allerdings wäre mir das eig. zu teuer. Wenn ihr Anregungen habt wäre das nett
weiß nicht ob das die optimale lösung ist aber ich würde nur ein bandpass machen und dahinter ein halteglied bzw ein flipflop schalten. vlt kannst du auch eine PLL dazu benutzen. bei onsemi gibts phase frequency detektoren eben für den vco einer pll. mfg
Wieso nicht einfach so eine Schaltung mit Diode und Kondensator, wie sie seit Urvaters Zeiten für einen Detektorempfänger verwendet wird? > Ich möchte gern ein Signal von 800 kHz bis ca 20 Mhz mit einem > Microcontroller erkennen. Welche Amplitude hat das Signal?
Hmm Wie sieht das denn aus. Bzw wie funktioniert das? Auf dem Analoggebiet bin ich noch relativ neu
Lothar Miller schrieb: > Welche Amplitude hat das Signal? Eingangssignal 1-10 volt amplitude. 800 khz bis ca 10Mhz einfach ein generiertes Testrauschen. hinten aus dem Filter kommen dann knap 200 mV für 10 volt Eingang. Das ganze hat so ne hohe dämpfung, da das Testsignal der Netzspannung überlagert ist, und die erst noch rausgefiltert werden muss
Elektronius schrieb: > Eingangssignal 1-10 volt amplitude. 800 khz bis ca 10Mhz einfach ein > generiertes Testrauschen. Damit wärs einfach. Aber... > hinten aus dem Filter kommen dann knap 200 mV für 10 volt Eingang. Der Filter ist jetzt neu hier... > Das ganze hat so ne hohe dämpfung, da das Testsignal der Netzspannung > überlagert ist, und die erst noch rausgefiltert werden muss Ich denke, da war schon ein Filter... :-/ Zeichne mal ein Bildchen, was da wie mit welchem Pegel wo reingeht und woanders wieder rauskommt. Schreib alle dir bekannten Informationen (Pegel, Frequenzen, Spannungsbezüge...) mit dazu. Alles andere ist reine Salamitaktik... :-/
Elektronius schrieb: > Hier ein bildchen Gut. Erster Punkt erledigt: >> Zeichne mal ein Bildchen, Bleiben noch: >> was da wie mit welchem Pegel wo reingeht und >> woanders wieder rauskommt. Schreib alle dir bekannten Informationen >> (Pegel, Frequenzen, Spannungsbezüge...) mit dazu. >> Alles andere ist reine Salamitaktik... Lies dir das mal durch: http://www.gutefrage.net/frage/was-bedeutet-salami-taktik
Kann man nicht einfach ein Binärzähler nehmen und das Signal damit runterteilen?! Bei einem 16 Bit Zähler wäre die Ausgangsfrequenz dann zwischen 12 und 305 HZ, was sich super mit einem µC detektieren und sogar auswerten lässt.
Fabian schrieb: > Kann man nicht einfach ein Binärzähler nehmen und das Signal damit > runterteilen?! Es soll m.E. nicht die Frequenz des Signals ermittelt werden, sondern nur das Vorhandensein...
Geichrichten und dann auf einen Schmitt-trigger. Teile: 4-fach opamp plus etwas Hüherfutter Schaltung muss du (TE) selber raussuchen ;D
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