Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik LCR Meter Was haltet ihr davon?


von C. H. (hedie)


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Hallo zusammen

Ich würde mir gerne ein LCR Meter zulegen.

Dazu habe ich die beiden Folgenden gefunden

http://www.pinsonne-elektronik.de/pi8/pd70.html
http://www.pinsonne-elektronik.de/pi8/pd74.html

Was haltet ihr davon? welches ist zu bevorzugen?

Sind die überhaupt zu gebrauchen?

Danke schonmal

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Hallo,

Bin ich nicht hiermit besser bedient ?

http://german.alibaba.com/product-gs/vichy-dm4070-...


Das VICHY DM4070 gibt es bei E... für knappe 25 EUR.

Frage mich natürlich wo der Haken bei dem Meßgerät ist.

Hat jemand schon Erfahrung mit diesem Gerät, oder kann an Hand der
Angaben sagen was hier den Preis bestimmt, außer natürlich das es Hong
Kong ware ist ?


Bernd_Stein

von C. H. (hedie)


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Kann deines die Güte Q messen und den ESR?

von Matthias (Gast)


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Pinsonne bietet auch Geräte von einer Firma namens 'Tonghui' an... 
Wieviele Patente von Agilent darin wohl verbaut sind g ???

von C. H. (hedie)


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Soll heissen gute qualität was die technik angeht?

Was ist eigentlich besser? Ein gerät welches mit 1Khz misst oder mit 
10Khz?

und wesshalb?

von Messknecht (Gast)


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von Messknecht (Gast)


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erster Link ist auch ein LCR-Meter, aber ich meinte eigentlich den hier:
http://www.eevblog.com/2010/10/04/eevblog-115-extech-380193-lcr-meter-review/

von Andreas M. (elektronenbremser)


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Wie wäre es damit?
http://www.reichelt.de/Komponententester/ATLAS-LCR40/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=D124;GROUPID=4024;ARTICLE=81767;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=13TWjGVH8AAAIAAHWiCyA1f1dd0c6f6d31c30944453a90875fdd4

@Messknecht
bist du sicher?
das von Dave vorgestellte hat 9 Tasten, das von Reichelt hat 12 Tasten, 
sieht auch in der Anleitung gleich aus wie die Abbildung.

Nachtrag,
jetzt passt es besser, hatte deinen Nachbeitrag überlesen

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Bernd Stein schrieb:
> Hallo,
>
>
> http://german.alibaba.com/product-gs/vichy-dm4070-...
>
>
> Das VICHY DM4070 gibt es bei E... für knappe 25 EUR.
>
> Frage mich natürlich wo der Haken bei dem Meßgerät ist.
>
> Hat jemand schon Erfahrung mit diesem Gerät, oder kann an Hand der
> Angaben sagen was hier den Preis bestimmt, außer natürlich das es Hong
> Kong ware ist ?
>
>
Was ist denn nun hiermit,
wo wir schon beim PEAK altlas LCR40 angekommen sind ?


Bernd_Stein,

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Bernd Stein schrieb:
> Bernd Stein schrieb:
>> Hallo,
>>
>>
>> http://german.alibaba.com/product-gs/vichy-dm4070-...
>>
>>
>> Das VICHY DM4070 gibt es bei E... für knappe 25 EUR.
>>
>> Frage mich natürlich wo der Haken bei dem Meßgerät ist.
>>
>> Hat jemand schon Erfahrung mit diesem Gerät, oder kann an Hand der
>> Angaben sagen was hier den Preis bestimmt, außer natürlich das es Hong
>> Kong ware ist ?
>>
>>
Seltsam,
der obere Link funktionierte heute nicht mehr habe es aber 
wiedergefunden
>
http://german.alibaba.com/product-gs/vichy-dm4070-capacitance-inductance-resistance-digital-multimeter-377331679.html


> Bernd_Stein,

von Andreas K. (derandi)


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Billige LCR-Meter sind fast alle Rotz.
Die legen eine Wechselspannung am Prüfling an, messen den resultierenden 
Stromfluss und rechnen das zusammen mit der Frequenz auf Blindwiderstand 
um.
Real- und Imaginäranteil werden dabei nicht getrennt, dadurch "erhalten" 
auch Widerstände oder Kondensatoren eine Induktivität.
Durch die Wahl des Messmodus schaltet man quasi nur die Anzeige um.

Für ein Schätzeisen ok, aber Messen würde ich das nicht nennen wollen.

von Sebastian (Gast)


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Da scheint der Hase im Pfeffer zu liegen. Die beiden erstgenannten sind 
eben nicht mehr zu den billigen zu ählen, und erheben auch einen 
erheblichen Genauigkeitsansruch. Deswegen, nehme ich an, wollte der TE 
wissen, ob sie gut sind.

von C. H. (hedie)


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Sebastian schrieb:
> Da scheint der Hase im Pfeffer zu liegen. Die beiden erstgenannten sind
> eben nicht mehr zu den billigen zu ählen, und erheben auch einen
> erheblichen Genauigkeitsansruch. Deswegen, nehme ich an, wollte der TE
> wissen, ob sie gut sind.

Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen wenn wir schon bei 
Redewendungen sind :)

Ich habe mir das Gerät inzwischen mit DHL Bestellt...

Es sollte etwa am Donnerstag hier sein. Dann kann ich mal ein paar Tests 
machen.

Habe hier ettliche Induktivitäten von Coilcraft mit Toleranzen von 1%

Mal sehen was das Gerät zur Güte und Induktivität sagen wird :)

Das bestellte misst mit 10Khz

von Andreas K. (derandi)


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Chinesen scheuen schon lange nicht mehr davor zurück, beliebige 
Genauigkeitsansprüche auf die Packung zu drucken.*

Lass es dir schicken und probiers aus. Einfach einen Widerstand 
reinstopfen.
Normale, bedrahtete Widerstände sollten nur ein paar nH haben, wenn das 
Messgerät so misst, wie von mir beschrieben hängt die Anzeige aber 
praktisch direkt vom Widerstand ab.
Messmodus R zeigt dann den Widerstand an, Anzeigemodus L und C setzen 
diesen Blindwiderstand nur noch in die entsprechende Einheit um.


*Vor ein paar Tagen erzählte hier mal jemand, wie ausgefuchst die 
Chinesen "genaue" Personenwaagen bauen:
Da sie nicht so genau messen können wie sie sollten speichern die den 
Messwert und kommen darauf zurück, wenn etwas auf der Waage steht, das 
ungefähr genauso schwer ist.
So erreicht man Wiederholgenauigkeiten von +- 0,1 kg obwohl es real nur, 
was weiß ich, +- 2 Kilo sind.

von C. H. (hedie)


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Andreas K. schrieb:
> *Vor ein paar Tagen erzählte hier mal jemand, wie ausgefuchst die
> Chinesen "genaue" Personenwaagen bauen:
> Da sie nicht so genau messen können wie sie sollten speichern die den
> Messwert und kommen darauf zurück, wenn etwas auf der Waage steht, das
> ungefähr genauso schwer ist.
> So erreicht man Wiederholgenauigkeiten von +- 0,1 kg obwohl es real nur,
> was weiß ich, +- 2 Kilo sind.

Das ist echt heftig....

Andreas K. schrieb:
> Lass es dir schicken und probiers aus. Einfach einen Widerstand
> reinstopfen.
> Normale, bedrahtete Widerstände sollten nur ein paar nH haben, wenn das
> Messgerät so misst, wie von mir beschrieben hängt die Anzeige aber
> praktisch direkt vom Widerstand ab.
> Messmodus R zeigt dann den Widerstand an, Anzeigemodus L und C setzen
> diesen Blindwiderstand nur noch in die entsprechende Einheit um.

Das mache ich... Auf der Suche nach infos bin ich hier im forum auf 
einen beitrag gestossen, bei dem jemand behauptet hat das es sich bei 
diesem Gerät in wirklichkeit um ein Agilent Messgerät handeln soll... 
Mal sehen :)

von Claudio Hediger (Gast)


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Sooo

Das Gerät ist nun da und wurde getestet...

Habe nun also im modus für Induktivitätsmessung einen 470 Ohm widerstand 
angeschlossen

Es zeigt folgendes an:

bei Frequenz 120Hz:  -------
Bei 1Khz:            -------
Bei 10Khz:            93.5 mH und eine Güte von 0.07

Induktivitäten werden sehr genau gemessen....

Ich würde sagen, ein Spitzengerät

von Andreas K. (derandi)


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Mach mal nen 4k7 und dann einen 8k2 rein. Wenn nicht beide annähernd die 
beide Induktivität haben isses genau so ein Schätzeisen wie ich oben 
beschrieben hab.

von Claudio Hediger (Gast)


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Es zeigt wieder ----- an

von Andreas K. (derandi)


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Gut, dann haste Glück gehabt. :-)

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Andreas K. schrieb:
> Billige LCR-Meter sind fast alle Rotz.
> Die legen eine Wechselspannung am Prüfling an, messen den resultierenden
> Stromfluss und rechnen das zusammen mit der Frequenz auf Blindwiderstand
> um.
> Real- und Imaginäranteil werden dabei nicht getrennt, dadurch "erhalten"
> auch Widerstände oder Kondensatoren eine Induktivität.
> Durch die Wahl des Messmodus schaltet man quasi nur die Anzeige um.
>
> Für ein Schätzeisen ok, aber Messen würde ich das nicht nennen wollen.
>
>
Hallo und Danke für die Antwort.
Das macht mir die Entscheidung für den unten genannt Fall auf alle Fälle 
einfacher.

Hatte erst hierdran gedacht.

Beitrag "Re: L-Meter AT89c2051 oder AVR?"

bzw.

http://www.a-reinert.de/Atmega_Projekte/L-Meter/l-meter.html

aber für das Geld mach ich mir die Mühe doch nicht.


Bernd_Stein

von Claudio Hediger (Gast)


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Ich konnte das Teil zwar erst 2 Tage Testen bin aber extrem begeistert

Ich habe es heute mit einem sehr teuren Agilent LCR Meter verglichen.
Beide können maximal mit 10kHz messen

Das Agilent hat bei einer 330uH spule 353.8 uH angezeigt und das China 
Gerät 353.6 uH

Ich würde sagen, da sind die Toleranzen der Messleitungen grösser :)

von Harald Wilhelms (Gast)


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Claudio Hediger schrieb:
> Sooo
>
> Das Gerät ist nun da und wurde getestet...

Hmm, der Thread ist etwas unübersichtlich.
Was für ein Gerät hast Du Dir denn jetzt gekauft?
Mich würde ein Kap.-Messer interessieren,
welches auch den ESR von Elkos anzeigt.
Kann das Dein Gerät auch?
Gruss
Harald

von Claudio Hediger (Gast)


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Ja das Gerät kann den ESR von C's anzeigen sowie auch den Dissipation 
Faktor

Ich habe mir das TH2821A gekauft

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Claudio Hediger schrieb:
>> Sooo
>>
>> Das Gerät ist nun da und wurde getestet...
>
> Hmm, der Thread ist etwas unübersichtlich.
> Was für ein Gerät hast Du Dir denn jetzt gekauft?
...
> Gruss
> Harald
>

Hallo,

ich denke dieses.

Autor: Claudio Hediger (hedie)
Datum: 11.03.2011 14:58
...
http://www.pinsonne-elektronik.de/pi8/pd70.html
http://www.pinsonne-elektronik.de/pi8/pd74.html
...





Bernd_Stein

von C. H. (hedie)


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Genauer handelt es sich um dieses hier

http://www.pinsonne-elektronik.de/pi8/pd74.html

von Harald Wilhelms (Gast)


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Claudio Hediger schrieb:

> Genauer handelt es sich um dieses hier
>
> http://www.pinsonne-elektronik.de/pi8/pd74.html

Vielen Dank!

Bleibt nur noch die Frage, ob die zusätzliche Meßfrequenz von
10kHz einen Mehrpreis von 50% rechtfertigt. Natürlich arbeiten
immer mehr Schaltnetzteile im höheren Frequenzbereich (0,1...
1MHz), aber den erreicht man ja auch mit dem besseren TH2821A
nicht. Ich denke, ich würde dann für mich doch eher das billigere
TH2821 nehmen. An Dich, Claudio, hätte ich dann nur noch die
Frage, ob Du bei der Umschaltung von 1kHz auf 10kHz grössere
Unterschiede bei der Größe der Messwerte bemerkt hast.
Gruss
Harald

von Gandalf (Gast)


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Sag mal

Andreas K.

Bist Du irgendwie mit A.T. verwand oder gehörst etwa zu seiner
Bedarfsgemeinschaft?

Ich meine weil Du genau so einen Haufen dummes Zug redest wie A.T. ?

von EMU (Gast)


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Claudio Hediger schrieb:
> Genauer handelt es sich um dieses hier

Gratulation zu Deiner Entscheidung, bei mir tut das Teil seit geraumer 
Zeit seinen Dienst, ich habe viele Bauelemente mit einem VNA überprüft 
und die Genauigkeitsklasse 0.3% stimmt!

Harald Wilhelms schrieb:
> Bleibt nur noch die Frage, ob die zusätzliche Meßfrequenz von
> 10kHz einen Mehrpreis von 50% rechtfertigt.

Genau das bringt die entscheidende eine Stelle in der Anzeige mehr im nH 
und 0.xpF Bereich, ich bin froh dass ich die teurere Version gewählt 
habe, bei meinen Anwendungen, kommt die Frage häufiger vor
..aber genau das muss jeder selber entscheiden

EMU

von EMU (Gast)


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noch was
wer viel mit SMD-Teilen umgeht, sollte die SMD-Pinzette gleich mit 
bestellen

EMU

von Thomas R. (tinman) Benutzerseite


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Claudio Hediger schrieb:
> Genauer handelt es sich um dieses hier
>
> http://www.pinsonne-elektronik.de/pi8/pd74.html

versteht der 2821A auch SCPI ? Habe da keine infos dazu gefunden, weisst 
nur das der 2822C das kann.

Wenn dir nix ausmacht, guck bitte ob der innen genau so wie der
Extech 380193 aussieht, da gibts sogar schaltplan dafür
http://home.comcast.net/~joegwinn/

von C. H. (hedie)


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Harald Wilhelms schrieb:
> An Dich, Claudio, hätte ich dann nur noch die
> Frage, ob Du bei der Umschaltung von 1kHz auf 10kHz grössere
> Unterschiede bei der Größe der Messwerte bemerkt hast.

Ja ich habe schon ziemliche unterschiede bemerkt. Besonders was die 
Genauigkeit angeht...

EMU schrieb:
> Gratulation zu Deiner Entscheidung, bei mir tut das Teil seit geraumer
> Zeit seinen Dienst, ich habe viele Bauelemente mit einem VNA überprüft
> und die Genauigkeitsklasse 0.3% stimmt!

Vielen Dank :) freut mich zu hören das man einmal keinen mist gekauft 
hat...

EMU schrieb:
> Genau das bringt die entscheidende eine Stelle in der Anzeige mehr im nH
> und 0.xpF Bereich, ich bin froh dass ich die teurere Version gewählt
> habe, bei meinen Anwendungen, kommt die Frage häufiger vor
> ..aber genau das muss jeder selber entscheiden

Jepp... Das kann ich nur bestätigen

Thomas R. schrieb:
> versteht der 2821A auch SCPI ?

Sofern das die Infrarot schnittstelle oben sein sollte, dann ja...

von Harald Wilhelms (Gast)


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Claudio Hediger schrieb:
> Harald Wilhelms schrieb:
>> An Dich, Claudio, hätte ich dann nur noch die
>> Frage, ob Du bei der Umschaltung von 1kHz auf 10kHz grössere
>> Unterschiede bei der Größe der Messwerte bemerkt hast.
>
> Ja ich habe schon ziemliche unterschiede bemerkt. Besonders was die
> Genauigkeit angeht...

Vielen Dank, dann muss ich ja doch noch mal überlegen, wie
meine Kaufentscheidung aussehen wird.
Gruss
Harald

von C. H. (hedie)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Vielen Dank, dann muss ich ja doch noch mal überlegen, wie
> meine Kaufentscheidung aussehen wird.
> Gruss
> Harald

Öm ich habe genauigkeit geschrieben, ich meinte eigentlich die 
Auflösung, wobei diese in einem gewissen masse zusammenhängen.

Mann kann halt einfach kleinere Kapazitäten, Induktivitäten etc messen

von Thomas R. (tinman) Benutzerseite


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Claudio Hediger schrieb:
>
> Thomas R. schrieb:
>> versteht der 2821A auch SCPI ?
>
> Sofern das die Infrarot schnittstelle oben sein sollte, dann ja...

hmm, nein, es müsste mini usb sein. Gut, dann sind es nur die
TH2822x , mal fragen wann pinsonne die "alten" 2821 durch die 2822 
ersetzt.
Immerhin den 2822C haben die da (mehr oder weniger).

von Christian (Gast)


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Hallo,

um mich mal dranzuhängen, was haltet Ihr denn hier von (für das Messen 
von L's)? Zumindest eine günstige Möglichkeit, das bischen Löten ist 
kein Problem. Wie seht Ihr die grds. Daten?

http://cgi.ebay.de/LC-Messgerat-Kondensator-LCR-RLC-RCL-Bausatz-KIT-/320660728733?pt=Wissenschaftliche_Ger%C3%A4te&hash=item4aa8de6b9d

von Viktor Krassnitz (Gast)


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Habe 2 dieser Geräte, laufen topp.
super genau, preiswert, leicht zusammenzubauen.

von Tobias C. (tobias_claren)


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Hallo.

@ Claudio Hediger, EMU etc.

http://www.pinsonne-elektronik.de/pi8/pd74.html

Da steht aber nichts von ESR.
Hat es wirklich ESR-Messung?
Und wenn ja, im Schaltkreis "In-Circuit"?



@ Harald Wilhelms

"Bleibt nur noch die Frage, ob die zusätzliche Meßfrequenz von
10kHz einen Mehrpreis von 50% rechtfertigt."

Gegenüber welchem Gerät?
Evtl. mal anders herum gefragt, welches LCR Meter inkl. ESR-Messung 
"In-Circuit" ist denn aktuell in Sachen Preis/Leistung besonders 
empfehlenswert?



Grüße,
Tobias Claren

: Bearbeitet durch User
von Andrew T. (marsufant)


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Claudio Hediger schrieb:
> Soll heissen gute qualität was die technik angeht?
>
> Was ist eigentlich besser? Ein gerät welches mit 1Khz misst oder mit
> 10Khz?
>
> und wesshalb?

eines welches mit höherer Frequenz mißt, ideal  mit >= 100 kHz mißt.

Einfach, weil der ESR insbesondere bei SMPS ein relevanter Faktor ist -- 
und bei SMPS geht der Trend seit Jahren in Richtung "höhere Freuquenz".
Also weit ab von 1 oder 10 kHz.

von GB (Gast)


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Tobias Claren schrieb:
> Hallo.
>
> @ Claudio Hediger, EMU etc.
> ...
> Und wenn ja, im Schaltkreis "In-Circuit"?

Andrew Taylor schrieb:
> Claudio Hediger schrieb:
>> Soll heissen gute qualität was die technik angeht?
> ...
> eines welches mit höherer Frequenz mißt, ideal  mit >= 100 kHz mißt.

Ihr habt schon gemerkt, dass der Original-Post drei Jahre alt ist?

von Andrew T. (marsufant)


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GB schrieb:

>
> Ihr habt schon gemerkt, dass der Original-Post drei Jahre alt ist?

ja, aber wir wissen auch:  Claudio liest hier noch regelmäßig mit.

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