Hallo ich habe ein problem ich hab bereits eine gui gemacht und würde gerne daten per java aus dem usbport raussenden damit ich diese dann vom mikrokcontroller empfangen und weiter verarbeiten kann...... mein ziel am ende soll sein : Ich öffne die Gui in java ; bewege einen Slider; einer von 2 motoren dreht schneller bzw langsamer allzuteuer und zu groß sollte das ganze natürlich auch nicht werden, da ich das ganze gerne in ein schon existierenedes gehäuse ca 4-5 cm breit,4-5 cm hoch 7 cm lang einbauen möchte p.s ich arbeite zZ ien wenig mit dem atmega8 wäre cool wenn ihr mir da helfen könntet :-)
Geht es dir jetzt eher darum wie man die Java-Anwendung dazu bringt etwas den USB-Port zu senden (http://today.java.net/pub/a/today/2006/07/06/java-and-usb.html) oder dass die atmega auch die USB-Befehle versehen (z.B. via vUSB: http://www.obdev.at/products/vusb/index.html)
mir ist egal wie solange ich mein ziel erreiche^^ aber der 2te link sieht nice aus... habe dazu allerings noch 2 Fragen also : 1)soweit ich das versteh brauche ich damit mein mikrocontroller die usb befehler versteht nichts anderees als die die paar z dioden und widerstände? 2) und ich kann damit jeden atmel mikrokontroller dazubringen usb befehler zu verstehen?
Also die Spannung des USB-Ports kannst du NICHT steuern. Das sind 5Volt. An oder aus. Du brauchst eben einen Mikrocontroller, der nativ USB kann oder einen USB-Seriell-Wandler (FTDI hat da Chips zu; Siehe diverse Forumsbeiträge) oder ne clevere Softwarelösung. Dann noch ein Leistungstreiber für den Motor und alles ist gut. Ansonsten präzisiere die Frage bitte.
Wenn die Software stimmt, dann ja, dann kannst du theoretisch jeden Mic verwenden. Mega8 geht wohl. Für Kleinkram zumindest. Wenn du größere Datenmengen bewegen willst, dann nicht.
Tobi L. schrieb: > 1)soweit ich das versteh brauche ich damit mein mikrocontroller die usb > befehler versteht nichts anderees als die die paar z dioden und > widerstände? > > 2) und ich kann damit jeden atmel mikrokontroller dazubringen usb > befehler zu verstehen? 1) Ja 2) Ja, solange die Randbedingungen erfüllt sind (Taktrate, RAM etc)
ich verstehe allerdings nicht warum ich 2x 3,6v zener dioden an D+ und D- packen soll wenn ich einen atmel benutze der 5 volt nimmmt.... http://www.obdev.at/products/vusb/index.html was in meinem fall zutreffen würde da ich bei mi rnoch atmega8 rumliegen habe macht der satz auf der seite sinn? Sinn?????? wenn : ja....warum?
Tobi L. schrieb: > ich verstehe allerdings nicht warum ich 2x 3,6v zener dioden an D+ und > D- packen soll wenn ich einen atmel benutze der 5 volt nimmmt.... Das liegt daran, weil die Datenübertragung eben nicht mit 5V sondern mit 2,7-3,6V abläuft. Klar kannst du auch weglassen, aber damit kannst du dein USB-Port schroten
Testfall schrieb: > Dann noch ein Leistungstreiber für den ich hab durch zufall in einem anderen foren den begriff "leitungstreiber" und als bsp den 74hct244d von philips gefunden und da ich sowieso am löten war hab ich auf meiner alten Soundkarte (man beachte ISA Sounkarte) eben genau 2 solcher bausteine gefunden.... meine frage leitungstreiber = Leistungstreiber // weil : tippfehler wenn ja was machen die? das datasheet konnte mir leider nicht weiterhelfen
Timmo H. schrieb: > Das liegt daran, weil die Datenübertragung eben nicht mit 5V sondern mit > 2,7-3,6V abläuft. Klar kannst du auch weglassen, aber damit kannst du das heisst also aus dem atmel kommen 5V raus und die dioden sind als sicherung für den usbport gedacht sprich: ich setze die Z dioden in sperrrichtung zum usbport ein?
Tobi L. schrieb: > leitungstreiber = Leistungstreiber // weil : tippfehler > wenn ja was machen die? Nein ! das eine 'S' ändert die Bedeutung. Ein "Leistungstreiber" ist eine Baugruppe die aus so einem schwachen Signal wie dem Ausgang eines Microcontrollers dicke Lasten steuern kann wie z.B. Ein Motor. Wenn man von einem "Leitungstreiber" spricht dann handelt es sich eher um einen Verstärker in digitaler Schaltungeselektronik einen Ausgang eines Steuerglieds so verstärkt das dieser in einer grossen anzahl an eingängen benutzt werden kann. Man beachte das in beiden Fällen eine Verstärkung stattfindet, daher der Namenszusatz "-treiber". Ich denke du unterschätzt dass, bastel doch lieber erstmal etwas was auf tastendruck den motor langsamer oder schnellerwerden lässt.
Wenn ich die schaltung so wie auf dem schaltplan entworfen habe wie muss ich software seitig dafür sorgen dass der atmega die usb befehler versteht noch eine frage zur verdrahtung: ist es rictig die daten bits des usbport an die pins 6 und 7 zu packen und NICHT an die RX TX pins (so wie ich mir das dachte)?
Tobi L. schrieb: > Wenn ich die schaltung so wie auf dem schaltplan entworfen habe wie muss > ich software seitig dafür sorgen dass der atmega die usb befehler > versteht Lies Dir die Dokumentation von V-USB durch. Tobi L. schrieb: > ist es rictig die daten bits des > usbport an die pins 6 und 7 zu packen Ja, ist es.
Klein anfangen! Lass erstmal den Motor drehen, ohne USB. Dann weiter sehen.
> Lies Dir die Dokumentation von V-USB durch.
welche doku?^^
die wiki doku dazu ist ja lächerlich finde ihd^^
Tja, dann ist das Projekt möglicherweise 'ne Nummer zu hoch für Dich.
Tobi L. schrieb: > die wiki doku dazu ist ja lächerlich finde ihd^^ Was genau ist daran jetzt lächerlich? Die Dokumentation ist doch hervorragend... Hardware Considerations, USB Device Classes, Driver API, Host Software, sogar examples... Alles ganz ausgezeichnet dokumentiert. Wo ist das Problem? - Ich vermute fast einmal, dass keine bereits zu 100% vorgekaute, fertig compilierte Lösung inklusive bebilderter Lötanleitung für exakt Dein Projekt über einen knallroten Downloadlink auf der Hauptseite herunterladbar ist?
hast recht ich war nur auf der startseite und hab das alles links garnicht beachetet^^
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