Brauche ich in Zukunft einen Geigerzaehler um die Lebensmittel auf Strahlung zu untersuchen oder brauche ich das nicht ? Bitte gebt mir Eure Meinungen
Brauchst Du nicht, denn Du wirst die weniger verstrahlten Lebensmittel am Preis erkennen. ;--))
Wenn alle 20 Jahre irgendwo ein AKW hops geht, dann sind wir ziemlich sicher als nächstes an der Reihe. Also wenn für dich der Begriff Zukunft > 10 Jahre bedeudet, dann ja. Vor allem, wenn du selbst einen Garten hast oder gerne frische Pilze aus dem Wald holst. Ich habe mir übrigens einen bestellt (gebraucht bei Singer umm 77Eur) Erstens, aus Interesse und zweitens wegen meiner zwei kleinen Kinder, da ist man von sowieso vorsichtiger.
Wichtiger als ein Geigerzähler ist eine Krankenversicherung ohne Gesundheitsprüfung! Geigerzähler der ehemaligen Streitkräfte sind aber zu unempfindlich für Lebensmittelkontrollen. Ein geeignetes Gerät sieht aus wie eine Fritteuse und hat eine Wandstärke von 20 cm Blei, damit die Umgebungsstrahlung nicht das Messergebnis verfälscht. Wenn du mit nem normalen Geigerzähler messen möchtest, wird die Strahlung des Lebensmittels in der Umgebungsstrahlung untergehen! hanna.
Naja, jetzt bin ich z.B. Angler, der die Fische zum Verzehr selbst angelt. Woher weiß ich, dass die Fische (z.B. in einer Forellenzucht) nicht mit Fischmehl/Abfällen aus dem Japanischen Meer gefüttert worden sind, die auf dem Weltmarkt demnächst extrem günstig angeboten werden ? Woher weiß der Züchter das, der sein Futter für teuer Geld beim Großhändler kauft ? Fakt ist doch: Du kannst keinem Vertrauen... Wahrcheinlich gilt das nicht nur für Strahlung. Nur bei Radioaktivität ist der Nachweis relativ einfacher als z.B. bei Schwermetallen etc ... VG Marc
"Wenn du mit nem normalen Geigerzähler messen möchtest, wird die Strahlung des Lebensmittels in der Umgebungsstrahlung untergehen!" Dann wird sie wohl nicht gefährlich sein ?!
Geigerzähler sind nützlich, um starke oberflächliche Kontaminationen festzustellen von Jod 131 und Cäsium festzustellen, also relativ kurz nach dem Ereignis. Inkorporation von Cäsium 137 z.B. in Pilzen kann man damit nicht feststellen.
Doch! Denn durch Genuss der Lebensmittel reichern sich ja die Nukluide in Deinem Körper an!
Hanna P. schrieb: > Doch! > > Denn durch Genuss der Lebensmittel reichern sich ja die > Nukluide in Deinem Körper an! Eingebaute ß-Strahler kann man nur nach einer Aufarbeitung der Probe messen. Ein Pilz mit reichlichem Cäsium-137-Gehalt fällt dem Geigerzähler kaum auf, weil der eben nur das "sieht", was direkt an der Oberfläche strahlt.
.... Und deine Enkel werden ohne Beine, Arme und mit Deformationen und Immunschwäche geboren werden ....
Uhu meinte:
> Wo hast du deinen Verstand gelassen??
Genau dies habe ich meinen Grossvater gefragt.
Er hat mir dann die Geschichte meiner Familie erzählt.
Und --
Mir blieb keine andere Möglichkeit als ihm zu verzeihen.
hanna.
Immerhin haben wir mit dem Zählrohr in der Schule festgestellt, dass die Armbanduhr eines Kollegen richtig schön "strahlt". Ist das Erbstück vom "Uhrgroßvater". Leuchtziffern! Das Irre: Der Kollege trägt die Uhr nach wie vor.
Michael K-punkt schrieb: > Das Irre: Der Kollege trägt die Uhr nach wie vor Habt ihr mal an der Unterseite gemessen? Da wird nicht mehr all zu viel davon ankommen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Das Irre: Der Kollege trägt die Uhr nach wie vor > > Habt ihr mal an der Unterseite gemessen? Da wird nicht mehr all zu viel > davon ankommen. Von unten kommt nix. Aber man schaut ja auch auf die Uhr, verschränkt die Arme, steht neben Leuten etc. etc. Ich hätte das Teil sofort weggelegt.
Michael K-punkt schrieb: > Von unten kommt nix. Aber man schaut ja auch auf die Uhr, verschränkt > die Arme, steht neben Leuten etc. etc. Daß man sich beim Ablesen der Uhr die Augen verblitzt, ist hochgradig unwahrscheinlich und das Uhrenglas wird auch einiges abschirmen. Ich halte das für eher ein Problem der politischen Korrektness, als für ein biophysikalisches. An diesen Farben gestorben sind die Frauen, die die Zifferblätter von Hand bemalt und die Pinsel abgeleckt haben, um eine schöne Spitze zu formen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Von unten kommt nix. Aber man schaut ja auch auf die Uhr, verschränkt >> die Arme, steht neben Leuten etc. etc. > > Daß man sich beim Ablesen der Uhr die Augen verblitzt, ist hochgradig > unwahrscheinlich und das Uhrenglas wird auch einiges abschirmen. > > Ich halte das für eher ein Problem der politischen Korrektness, als für > ein biophysikalisches. Nun ja, bei den Messungen war das Uhrenglas ja MIT dabei. Gemessen wurde also nur das, was durch das Uhrenglas noch durchgekommen ist. Von der Zählrate her ist die Uhr sogar noch etwas stärker als unser Krpyton 85-Präparat, welches zugegebenesmaßen schon sehr als ist, aber dennoch in einer Schraub-Kammer mit Bleiumhüllung etc. aufbewahrt wird. Man kann natürlich großzügig sein und sagen alles sei nicht so schlimm. Ich finde, wenn ich festgestellt habe, dass ein Gegenstand Strahlung absondert, es nur natürlich, wenn ich mir vor diesem Gegenstand dann schützen möchte. Dass heute in Leuchtziffern andere Stoffe verwendet werden hat sicherlich noch andere Gründe als die politische Korrektness.
Michael K-punkt schrieb: > Dass heute in Leuchtziffern andere Stoffe verwendet werden hat > sicherlich noch andere Gründe als die politische Korrektness. Die Masse machts - auf eine einzige, halbwegs antike Uhr kommt es dabei nicht mehr an.
Die Farbe wurde nicht nur bei antiken Uhren verwendet, sie wurde auch vor garnicht so langer Zeit verwendet. Eventuell wird sie sogar heute noch eingesetzt, ich bin mir da gerade nicht sicher. Ebenso werden Tritium gefüllte Röhren immernoch als Leuchtmakierungen eingesetzt, vorallem beim militärischen Anwendungen. Es gibt nicht-radioaktive Alternativen, die taugen aber auch sehr wenig. Die abgesonderte Strahlenmenge dieser Leuchtmakierungen ist aber zu gering um gefährlich zu sein.
Trotzdem - warum sollte man sich gerade DIESE Uhr ans Armgelenk binden, wo man schon weiß, dass sie strahlt. Ist es nicht besser sich grundsätzlich zu schützen als mit einem "na, da geht doch noch was" durchs Leben zu laufen? Und: Welchen Sinn haben dann Strahlenschutzschränke wenn die Uhr des Lehrers höhere Zählraten erzeugt als das "stärkste" Präparat? Wir haben uns mal erkundigt, was die fachgerechte Entsorgung radioaktiver Präparate so kostet: hunderte von Euro, alles eine Riesenaktion. Dabei geht es z. B. in unserem Fall um weniger als bei einer alten Armbanduhr.
So ein Geigerzähler ist durchaus wichtig wenn man eine Reise nach Fukushima plant. Was man aber hier mit den Dingern messen will ist mir Schleierhaft.
Michael X. schrieb: > So ein Geigerzähler ist durchaus wichtig wenn man eine Reise nach > Fukushima plant. Was man aber hier mit den Dingern messen will ist mir > Schleierhaft. Warum erscheint dir ein Geigerzähler dort wichtig? Nun, weil andere Leute mit ihren Geigerzählern schon mal geguckt haben, ob da was ist mit Strahlung. Wenn du nach Fukushima fährt, kommst du also in eine Region, wo viel gemessen wird. Insofern ist es dort ja fast entbehrlich einen Geigerzähler mit dabei zu haben, dort sind schon viele Geigerzähler im Einsatz. Hier bei uns hingegen beruht deine Annahme der Entbehrlichkeit auf der Vermutung, hier sei ohnehin keine Strahlung und man könne sich auf die Behördenangaben verlassen. Woher beziehst du aber diese Gewissheit? Es ist weit und breit keiner da, der dir diese Vermutung messtechnisch bestätigen könnte. Da man die Strahlung aber nicht sehen etc. kann, ist die Messung mit einem Geigerzähler die einzige Möglichkeit sich über die eigentliche Entbehrlichkeit eines solches Instrumentes Auskunft zu verschaffen. In diesem Rahmen muss man natürlich auch sagen, dass eine Messung die "nichts" ergibt, eben auch eine Messung ist. Ein Elektriker wird eine Spannungsmessung zwischen zwei Installationsdrähten ja auch nicht deshalb bleiben lassen, weil er ja "weiß", dass er die Sicherung rausgedreht hat.
Michael K-punkt schrieb: > Insofern ist es dort ja fast entbehrlich einen Geigerzähler mit dabei zu > haben, dort sind schon viele Geigerzähler im Einsatz. Ist es eben nicht. Die Aktivität in derart verseuchten Gebieten ist alles, nur nicht homogen verteilt. Wenige Meter neben einer relativ unbelasteten Stelle kann ein Hostspot sein.
Kleiner Exkurs: Es gibt medizinische Untersuchungen, die zwar ab und zu tatsächlich das finden, für die sie eingesetzt werden. Aber meistens Fehlalarm liefern. Und deshalb statistisch betrachtet kompletter Unsinn sind, weil sie insgesamt die Lebensqualität reduzieren statt verbessern, möglicherweise sogar die Lebenserwartung. Was das hiermit zu tun hat: Wer hierzulande die nächsten Monate nur noch mit Geigerzähler bewaffnet durch Supermarkt, Arbeitsplatz, Urlaubshotel usw rumläuft, der riskiert neben einem ausgeprägten Spleen, quasi permanent Panik zu schieben und sich und seine Familie angstschlotternd in den vorher sorgfältig gegen Radon abgedichteten Keller einzuschliessen und sich ausschliesslich von bei Uropa im Dachboden gefundenen Vorkriegskonserven zu ernähren. Nicht wegen Fukushima, sondern wegen dem, was sowieso schon in der Umwelt alles tickt. Nur das, wonach er sucht, wird er damit meistens nicht finden: Beispielsweise die Radioaktivität verpackter Ware unter der Folie.
Ich denke, das greift zu kurz. Leute, die hierzulande mit dem Geigerzähler in den Supermarkt gehen, sind schon massiv vorgeschädigt. Das Vehikel, auf dem sich diese Schädigung austobt, ist völlig beliebig. Der Geigerzähler liegt dann nur wegen der aktuellen Nachrichtenlage und völligem Unwissen der Grundlagen der Physik nahe.
Uhu Uhuhu schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Insofern ist es dort ja fast entbehrlich einen Geigerzähler mit dabei zu >> haben, dort sind schon viele Geigerzähler im Einsatz. > > Ist es eben nicht. Die Aktivität in derart verseuchten Gebieten ist > alles, nur nicht homogen verteilt. Wenige Meter neben einer relativ > unbelasteten Stelle kann ein Hostspot sein. Ist ja alles richtig. Doch woher willst du wissen, dass die Aktivität HIER nicht auch inhomogen verteilt ist? Sich auf offizielle Einrichtungen zu verlassen führt oft zu eigenartigen Effekten. So gab es z. B. in West-Deutschland erhöhte Strahlungswerte nach Tschernobyl - nicht aber in Ost-Deutschland. Ein Schelm wer bösese dabei denkt. Wenn hier im Lande keiner nen Geigerzähler hätte (also auch keine Umweltverbände, Greenpeace etc.), dann würden sie uns noch viel mehr an der Nase herumführen. Richtig ist natürlich auch: Man muss das Teil richtig einsetzen. Und eine Diagnose ist keine Therapie. Doch das ist ein anderes Thema.
Michael K-punkt schrieb: > Ist ja alles richtig. Doch woher willst du wissen, dass die Aktivität > HIER nicht auch inhomogen verteilt ist? Und du bist Physik-Lehrer? Mann, Mann, die armen Schüler... > Wenn hier im Lande keiner nen Geigerzähler hätte (also auch keine > Umweltverbände, Greenpeace etc.), dann würden sie uns noch viel mehr an > der Nase herumführen. Als hätte ich behauptet, Geigerzähler seien zu verbieten?
Uhu Uhuhu schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Ist ja alles richtig. Doch woher willst du wissen, dass die Aktivität >> HIER nicht auch inhomogen verteilt ist? > > Und du bist Physik-Lehrer? Mann, Mann, die armen Schüler... Ja, und Physiklehrer stellen eben Fragen.. Endlich wieder die abgedroschene Lehrerschelte. Bei dir haben Französischlehrer wahrscheinlich ein Baguette unter dem Arm und Chemielehrer tragen keine Schutzbrille (haben ja schließlich Chemie studiert, Mann!) und Physiklehrer müssen natürlich die Meinung vertreten, dass das alles nicht so schlimm sei, dass bei uns alles sicher sei und dass man deshalb auch keine Messgeräte brauche. Lies doch die Antworten zussammen mit der Vorgeschichte: Michael X. rätselt über die Sinnhaftigkeit von Messungen hier bei uns - nicht du. Und deine Geschichten, welche Frauen daran gestorben sind, führen auch nicht weiter. Früher hatten sie auch in den Schuhgeschäften Guckkästen mit Röntgenröhren um zu sehen, ob die Schuhe passen. Praktisch und chic! Daran wird wohl niemand gestorben sein - trotzdem wurden diese Geräte aus gutem Grund stillgelegt. Werden Leute mit Fachkenntnissen weniger geschädigt als Ahnunglose? Was wir früher für richtig erachtet haben, dürfen wir heute ruhig in einem anderen Licht sehen - so viel Selbstkritik muss erlaubt sein. >> Wenn hier im Lande keiner nen Geigerzähler hätte (also auch keine >> Umweltverbände, Greenpeace etc.), dann würden sie uns noch viel mehr an >> der Nase herumführen. > > Als hätte ich behauptet, Geigerzähler seien zu verbieten? Ich weiß nicht, warum DU hierauf antwortest. Es geht um einen Einwand/Beitrag von Michael X. Und er weiß nicht, was man damit hier anfangen könnte.
Michael K-punkt schrieb: > Endlich wieder die abgedroschene Lehrerschelte. ... die eben auf abgedroschene Paukersprüche folgt. Merkste was? So wie ich dich kenne, nicht...
Uhu Uhuhu schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Endlich wieder die abgedroschene Lehrerschelte. > > ... die eben auf abgedroschene Paukersprüche folgt. > > Merkste was? So wie ich dich kenne, nicht... Ich weiß nicht warum du hier nur rumstänkern möchstest. Erklärs mir - wenn du drüber reden möchtest.
uhu ist lehrergeschädigt, wie die meisten von uns. Und wie du vielleicht bemerkt hast sind Lehrer nicht unbedingt Sympathieträger per se. Namaste
Winfried J. schrieb: > uhu ist lehrergeschädigt, wie die meisten von uns. > > Und wie du vielleicht bemerkt hast sind Lehrer nicht unbedingt > Sympathieträger per se. > > Namaste Danke für die Erklärung.
Winfried J. schrieb: > uhu ist lehrergeschädigt, wie die meisten von uns. Das kann ich so pauschal nicht sagen. Ich erinnere mich gerne an einige meiner Lehrer. Es kommt eben darauf an, ob sie wirklich etwas Bleibendes vermittelt haben. Was ich allerdings noch nie leiden konnte, sind Leute, denen nichts unangenehmer ist, als eine Sache auf den Punkt zu bringen und die kein noch so inhaltsloses Geschwätz scheuen, jeglichen Ansatz von geistiger Klarheit mit pfäffischem Instinkt zu zerlabern. Solches Verhalten ist nicht auf Lehrer beschränkt. Allerdings sind sie durch die enorme ideologische Überfrachtung ihres Berufes und dem Leben in der Subkultur Schule, die mit dem realen Leben so gut wie nichts zu tun hat, recht anfällig dafür.
Winfried J. schrieb: > http://www.youtube.com/watch?v=Y7ww9p2MQVg Wenn ich jetzt sage "kenn ich schon" so bitte ich das nicht als Abwiegelung sondern als Kompliment zu verstehen. Der Typ ist richtig gut und seinen Statements kann ich im großen und ganzen voll zustimmen. Ich würde sogar sagen: V.Pispers sollte Bildungsminister werden. Was wären das für unterhaltsame Bundestagsdebatten, da käme Schwung in die Bude. Wenn wir schon dabei sind: Wirtschaftsminister: Roland Berger und seine Freunde, der Typ hat so viel Beratungserfahrung, der kriegt auch Deutschland wieder flott. Kulturminister: Harald Schmitt Finanzminister: Peter Zwegat Und noch was zum Abschluss: http://www.youtube.com/watch?v=m7ycvUZ9KLA
Nun als Ossi hatten wir weniger mit den Pfaffen am köcheln aber meine Mutter war Mathe-Physiklehrerin das hat mir zwar in diesen Fächern geholfen, fürs leben aber nicht. das mußte ich mir hernacherarbeiten den als Mutter war sie ein Totalausfall. Ich hätte auch in der Schule wohnen können. ;-)
Das ist wohl das Phänomen, das ich als /enorme ideologische Überfrachtung/ bezeichnet hatte. Ich fürchte, daß sich die Situation für die Schüler in Neufünfland in den vergangenen 20 Jahren nicht im Sinne einer Bessererung geändert hat...
Und hier noch mehr Reklame in eigener Sache: http://www.youtube.com/watch?v=T1Jm-vcPZz8&feature=related
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