Hallo, weiss jemand einen guten Schaltregler in DIP-Bauform, der mir ermöglicht mithilfe eines 9V-Blocks 30V Spannung zu erzeugen ? Der benötigte Strom wird 10mA nicht übertreffen. Ich habe mich bereits an dem MC34063 versucht, aber bin von seinen Eigenschaften nicht sehr überzeugt......es ist einfach ne alte Gurke. MfG Gerd
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gerd schrieb: > Hallo, > > weiss jemand einen guten Schaltregler in DIP-Bauform, der mir ermöglicht > mithilfe eines 9V-Blocks 30V Spannung zu erzeugen ? > > Der benötigte Strom wird 10mA nicht übertreffen. > > Ich habe mich bereits an dem MC34063 versucht, aber bin von seinen > Eigenschaften nicht sehr überzeugt......es ist einfach ne alte Gurke. So oder so wird der 9V-Block schnell leer sein. Wenn du vier Mignon-Zellen nimmst, hast Du wesentlich mehr Energiinhalt. Das gleicht den schlechten Wirkungsgrad des MC34063 spielend aus. Gruss Harald
Hallo Gerd, der MC34063 wird mit 30V und 10mA spielend fertig. 60-80KHz sind da machbar. Laut Schmidt-Walter http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/aww_smps.html wirst eine Induktivität mit mindestens 130 Windungen benötigen. Da der Strom ziemlich gering ist muss die Induktivität um so höher sein. Wenn Du sauber wickeln willst, so dürfte das einiges an Geduld abverlangen. Gruss Klaus.
Linear Technology empfiehlt den LT3494, National Semiconductor den LM2733, OnSemi den NCP3063, Texas Instruments den TPS61170. Sind die dir modern genug ? Andere Leute nehmen lieber den billigsten, leicht beschaffbaren MC34063. Aber jeder hat halt andere Wünsche.
Klaus Ra. schrieb: > der MC34063 wird mit 30V und 10mA spielend fertig. 60-80KHz sind da > machbar. Höhere Frequenz macht zwar schön klein, ist aber für den Wirkungsgrad eher nachteilig.
Hallo A.K., heutzutage sind 100KHz eher am unteren Ende. Bei 500W Netzteilen würde ich bei 500V MOSFETs, IRFP460A, nicht weit über 200KHz gehen. Aber bei bis zu 50V sollten locker 1MHz und mehr möglich sein. Aber wie gesagt für 0,3W genügt auch sicher der billige MC34063. Gruss Klaus.
eine hohe frequenz steigert immer auch die schaltverluste z.b. durch das schnelle umladen eines FET-gates. für 30V/10mA braucht man keine hohe frequenz wenn es nicht superwinzig werden soll. das sind gerade mal 0,3W.
Klaus Ra. schrieb: > heutzutage sind 100KHz eher am unteren Ende. Die 60-80KHz standen im Kontext des MC34063A und auf den bezog sich meine Antwort. Der ist bei 100KHz offenziell am Ende und seine Schaltzeiten werden durch inkrementieren des Produktionsjahres nicht kürzer.
Hallo, wie ich sehe herrschen unterschiedliche Meinungen dazu, ob der MC noch angebracht ist angesichts der Entwicklung. Ich meine der Preis ist mir auch wichtig, wenn es zB einen modernen Schaltregler mit wesentlich viel besseren Eigenschaften gibt, er aber 4€ kostet, dann würde ich mich dagegen entscheiden. Aber vielleicht gibt es ja einen moderneren im ähnlichen Preissequment? ps.: im falle einer Step-up Schaltung mit dem MC34063, was haltet ihr von diesen Werten dafür: 470pF 330uH 100uF 2.7K 62K
Hallo A.K., > heutzutage sind 100KHz eher am unteren Ende. Damit habe ich natürlich nicht den MC34063A gemeint sondern die für Bastler aktuell machbaren, bezahlbaren Möglichkeiten. Gruss Klaus.
Hallo, ich muss den Beitrag hier nochmal hoch holen. Ich brauche Hilfe bei meiner Schaltung. Ich weiß nicht was ich falsch mache. Ich richte mich nach diesem Design-Tool: http://www.nomad.ee/micros/mc34063a/index.shtml Am Output kommt allerdings immer die selbe Spannung heraus, die ich einspeise :((( Es geht mir darum einen Step-up zu machen, der mit 9V gespeist wird. Am Ausgang soll eine Spannung regelbar sein von 0-30V Der benötigte Strom liegt um die 2mA. Ich werde das Gefühl nicht los, dass an dem Schaltplan im Entwicklertool etwas falsch ist...aber wahrscheinlicher ist, dass ich irgendetwas falsch mache. kann mir bitte noch jemand bei diesem Anliegen weiterhelfen ? LG Gerd
gerd schrieb: > Es geht mir darum einen Step-up zu machen, der mit 9V gespeist wird. Am > Ausgang soll eine Spannung regelbar sein von 0-30V Ein StepUp kann das nicht allein. Das 0-30V braucht noch etwas NACH dem StepUp auf 30 Volt...
Hallo, danke für Deine Antwort... Ich habe mir das schon gedacht. Man kann schon einen Bereich regeln, ich hatte das früher auch einmal in einer anderen Schaltung mit diesem Schaltregler. Aber wohl nicht von 0V auf 30V....sondern eher von 25V auf 30V usw. Ich dachte wegen der Effizienz wäre es besser gleich am Regler zu regeln. Aber ich kann es auch so machen, dass ich einfach eine Festspannung von 30V generiere und dahinter mit einem Poti regele. Von 5V auf 30V ist auch noch OK für mein Vorhaben. Kann denn jemand noch einen Vorschlag machen wie ich das ganze für einen festen Output von 30V dimensionieren sollte ? ps.: ich bin gerade daran noch einige Kombinationen am Steckbrett auszuprobieren. LG Gerd
gerd schrieb: > Kann denn jemand noch einen Vorschlag machen wie ich das ganze für einen > festen Output von 30V dimensionieren sollte ? Gebe die Werte in dem von Dir gemachten Link einfach ein.
> Am Output kommt allerdings immer die selbe Spannung heraus, > die ich einspeise :((( Dir ist schon aufgefallen, daß sich der Schaltplan ändert, wenn du deine Werte eingibst ? Korrekt aufgebaut funktioniert der dann, aber für Schaltregler sind nicht alle schmantigen Altteile geeignet, die du aus der Bastelkiste ziehst. > Die 60-80KHz standen im Kontext des MC34063A und auf den bezog sich > meine Antwort. Der ist bei 100KHz offenziell am Ende und seine > Schaltzeiten werden durch inkrementieren des Produktionsjahres nicht > kürzer. Dann nimm halt den NCP3063, bis 150kHz.
Hallo, also mir reicht der MC34063.....muss ihn nur mal zum laufen bringen. Ich vermute dass es daran liegt, dass meine Elkos nicht "low esr" sind,......
ich baue genau nach plan...aber es kommt nur etwa das an Volt raus, was ich einspeise. Am anfang gibt es einen kurzen Peak auf 15V, dann bricht es ein. Ich denke es hat etwas damit zu tun, dass meine Elkos nicht Low-esr sind. Ich versuche jetzt das Problem zu umgehen, indem ich auf 1khz gehe...mal sehen, ob es was bringt. Ansonsten heißt es Montag zum E-laden.
> indem ich auf 1khz gehe
Dir ist schon klar, daß Spule und Elkos dann VIEL grösser werden ?
MaWin schrieb: > Dir ist schon klar, daß Spule und Elkos dann VIEL grösser werden ? hallo, ja das ist mir ungefähr in dem Moment klar geworden, als ich das Vorhaben mal im Entwicklertool simuliert habe :) Aber irgendwie habe ich den MC schon abgeschrieben,...ich finde ihn irgendwie "zu schwierig" (bzw. bin unfähig). Vielleicht lag alles ja nur an meinen Elkos, die nicht "low-esr" sind...selbst im Berechnungstool, schreibt der Autor, dass man LowEsr-Komponenten benötigt. Mich würde es mal interessieren, ob ich den selben Schaltplan den ich hatte zusammenstecken kann, nur mit besagten Elkos, und ob es dann einfach geht....das würde mich ein stückweit aufbauen :D
> Aber irgendwie habe ich den MC schon abgeschrieben,... > ich finde ihn irgendwie "zu schwierig" (bzw. bin unfähig). Tja, er ist der einfachste Step-Up Schaltregler der die niedrigsten Anforderungen stellt. Modernere Chips, mit Megahertz Frequenzen, sind noch viel zickiger. Es wird dir also nichts anderes übrig bleiben, als die Ursachen deiner Fehlfunktionen zu ergründen. Ich tipp ja immer noch auf den falschen Schaltplan, lies doch mal ein Datenblatt.
Hallo, Das Datenblatt habe ich gelesen. Ich nutze das Entwicklertool hier: http://www.nomad.ee/micros/mc34063a/index.shtml gebe folgende Werte ein: Vin 9V Vout 30V Iout 15mA Vripple 100mV Fmin 74kHz Zitat: "all electorlytics need to be low ESR types" ich denke da liegt der Fehler. Im Schaltplan ist alles korrekt. LG Gerd
gerd schrieb: > ich denke da liegt der Fehler. Bei 15 mA Laststrom eher nicht. gerd schrieb: > Fmin 74kHz Warum so hoch?
mhh schrieb: >> Fmin 74kHz > > Warum so hoch? weil ich hier nur spulen hab bis 1mH (davon habe ich 4....könnte sie in serie zu einer großen machen) habe die Werte ein wenig nach dem angepasst, was ich hier an Bauteilen habe. eigentlich brauche ich ja etwas auch nur um die 2mA rum. Wenn ich das eingebe steigt der Wert für die Spule sehr. Ich verstehe da den Zusammenhang nicht so richtig. Wenn ich die Konfiguration so gestalte, dass er 15mA liefern sollte, dann ist eine 2mA-Anwendung doch abgedeckt. vielleicht kann mir jemand mal eine konfiguration zusammschsutern ?? LG Gerd
mhh schrieb: > gerd schrieb: >> ich denke da liegt der Fehler. > > Bei 15 mA Laststrom eher nicht. hallo, kannst Du mir bitte mal schreiben wie Du es machen würdest ? ca 2mA brauche ich. Und 9V auf 30V Der Rest ist egal.....ich will mal eine Konfiguration ausprobieren, die funktionieren sollte. Lg Gerd
Verringer mal die Frequenz, bau statt dem 390pF Kondensator einen 560pF Kondensator ein, alle anderen Bauteile bleiben wie bisher berechnet.
Hallo, Ich wollte demnächst eine Reicheltbestellung aufgeben. Kann mich jemand bitte auf einen Schaltregler leiten, der für mein Vorhaben (9V auf 30V/2mA) in Frage kommt ?? Vielleicht nicht der teuerste....3-4€ ist die Schmerzgrenze. aber in dem Preissequment bekommt man ja auch oft welche wo die Effizienz sich auch sehen lassen kann. Der Grund ist, dass ich kapituliere was den MC34063 angeht. Ich bekomme ihn einfach nicht dazu das zu tun......nennt es Unfähigkeit, wie ihr wollt. Jedenfalls möchte ich nun mal einen anderen Schaltregler ausprobieren. Kann mir bitte jemand dabei gehilflich sein ?
@gerd vielleicht ist die Stromstärke für den MC34063 bei 30V zu gering um da wirtschaftlich mit zu arbeiten. Da wird eine riesige Spule für benötigt. Die von dir vorgesehenen 330uH müssten ca. 1500uH betragen. In Anlehnung an den Vorschlag von ASz18: Als Bastellösung ist vielleicht so was gut. http://www.atx-netzteil.de/dc_dc_spannungswandler.htm#Blatt 1
Hallo gerd, also, ich hab mir das Bild in http://www.nomad.ee/micros/mc34063a/index.shtml mal angeguckt und meine, da geht alles durcheinander. Dieses Schaltbild ist schlichtweg FALSCH. Lade dir doch bitte einfach eine ordentliche Doku aus dem Netz wie z.B. http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/motorola/MC34063A.pdf Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: an +9V hängt eine Spule, die von einem OpenCollector Ausgang auf Masse gezogen wird. Währenddessen füllt sie sich mit Strom (der steigt linear an) und wenn genug Strom fließt, dann läßt der Ausgang los und Spule mit Collctor sausen in die Höhe, bis die daran hängende Diode leitend wird und den Strom zum Ladekondensator fließen läßt, der dadurch aufgeladen wird. Deshalb: - darf die Induktivität nicht zu groß sein, weil sie ja innerhalb einer relativ kurzen Zeit aufgeladen werden muß UND weil sie nicht in die Sättigung gelangen darf, denn das ist verlorene Energie. - muß der Ladekondensator gerade groß genug sein, um durch den Ladestrom nicht allzu weit weg von der Sollspannung zu gelangen. - muß die Diode einigermaßen schnell sein. Eine Schottky-Diode mit ca. 40 V Sperrspannung tut's (bissel Reserve muß sein) Für den langsamen Motorola würde ich schätzen, daß du mit 22..33uH und 100uF wohl auf der sicheren Seite bist. Passende SMD-Drosseln gibt's bei Reichelt, Pollin und anderen. Ich selber mag diesen IC überhaupt nicht, denn er ist ziemlich oll und nicht angenehm zu benutzen. W.S.
W.S. schrieb: > Hallo gerd, > > also, ich hab mir das Bild in > http://www.nomad.ee/micros/mc34063a/index.shtml > mal angeguckt und meine, da geht alles durcheinander. Dieses Schaltbild > ist schlichtweg FALSCH. Herr lass Hirn regnen! Das Schaltbild verändert sich je nach Anforderung. Wenn Vout > Vin ist, wird es automatisch zum Schaltbild eines Step-Up Wandlers. Bei Vout < Vin, aber Vout > 0V wirds zum Step-Down usw. Lade dir doch bitte einfach eine ordentliche > Doku aus dem Netz wie z.B. > > http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/motorola/MC34063A.pdf Ja, genau. Ordentliche Doku von datasheetcatalog.com. Oh Mann!
gerd schrieb: > Der Grund ist, dass ich kapituliere was den MC34063 angeht. Ich bekomme > ihn einfach nicht dazu das zu tun......nennt es Unfähigkeit, wie ihr > wollt. Jedenfalls möchte ich nun mal einen anderen Schaltregler > ausprobieren. Nochmaligst: Wenn du schon mit diesem einfach gestrickten (relativ) niedrigfrequenten Schaltwandler Probleme hast, würde ich an deiner Stelle mal ganz wo anders anfangen.
gerd schrieb: > einen guten Schaltregler in DIP-Bauform Die Forderung ist ein Widerspruch in sich. Es werden neuere Schaltregler fast nur noch in SMD gefertigt. Einen Schaltregler den ich dir empfehlen kann ist der LT1930, aber leider auch in SMD. Schaltung dazu siehe Anhang. Die Bauteile bekommst du alle bei CSD. Ein Layout kann ich dir auch geben wenn du Interesse hast.
Hallo & danke für die zahlreichen Antworten, Also ich habe im Prinzip nix gegen SMD, solange der PIN-Abstand nicht zu winzig ist,....also so, dass ich die einzelnen Adern noch mit Kupferlackdraht anzapfen kann. Ich habe nämlich nicht die Möglichkeit, ein Board dafür ätzen zu lassen. Werde dem LT1930 mal eine Chance geben :) .....also im ernst ich habe schon einige Schaltungen zum laufen gebracht, die weitaus komplexer waren als der MC...vielleicht lag es wirklich daran, dass die Komponenten nicht "low-esr" waren. Es ist mir ein Rätsel, was da nicht hingehauen hat. Aber vorher werde ich wahrscheinlich noch eine Kaskade mit dem cd4093 probieren...die Idee fand ich nämlich auch nicht schlecht :) LG Gerd
... schrieb: > da fehlen natürlich noch die Eingangs- und Ausgangskondensatoren Jeweils am Ein- und Ausgang einen 10µF/35V lowESR-Tantal, z.B. Best.Nr.: 121-C35R010 bei CSD.
Hoi! Also ich benutze den MC34063 sehr gerne, ist einfach aufzubauen, extrem günstig und von den Werten her völlig ok, korrekter Aufbau vorausgesetzt! Ich benutze Standard-Elkos, PISM-Spulen von R***, und halte mich ans Datenblatt von ST. Dort ist auf S. 6 übrigens ein Step-Up-Wandler von 12V auf 28V angegeben und wäre demnach eine optimale Ausgangsbasis. Rsc müsste wesentlich größer sein, sonst wird's nix. Mit nem kleinen Excel-Berechnungstool, welches die Formeln aus dem Datenblatt nutzt, komme ich auf (ohne Garantie): Rsc = 15 Ohm Lmin = 880µH Cout = 1µF f = 72kHz Werte: C(timing) = 470pF Vripple = 100mV Vin(min) = 8V Vout = 30V Iout = 10mA Da der Regler selbst schon seine 2mA zieht, ist die Effizienz eher naja... Einen schönen Sonntag wünscht DOG
gerd schrieb: > Hallo & danke für die zahlreichen Antworten, > > > Also ich habe im Prinzip nix gegen SMD, solange der PIN-Abstand nicht zu > winzig ist,....also so, dass ich die einzelnen Adern noch mit > Kupferlackdraht anzapfen kann. Ich habe nämlich nicht die Möglichkeit, > ein Board dafür ätzen zu lassen. Was ein Anzeichen dafür sein könnte, warum die Sache mit dem MC34063 nicht funktioniert hat. Wahrscheinlich noch alles mit Krokoklemmen zusammengeschuster, wa? > Werde dem LT1930 mal eine Chance geben :) .....also im ernst ich habe > schon einige Schaltungen zum laufen gebracht, die weitaus komplexer > waren als der MC... Klar. > vielleicht lag es wirklich daran, dass die > Komponenten nicht "low-esr" waren. Es ist mir ein Rätsel, was da nicht > hingehauen hat. Das ist kein Grund, warum der Regler gar nicht funktioniert. Besonders nicht beim MC34063.
gerd schrieb: > waren als der MC...vielleicht lag es wirklich daran, dass die > Komponenten nicht "low-esr" waren. Normale Elkos statt low-ESR-Typen erhöhen den Ripple auf der Ausgangsspannung und die Temperatur des Elkos, aber die Funktion selbst wird dadurch nicht beeinträchtigt. Allerdings sind Schaltregler keine geeigneten Kandidaten allzu für frei fliegenden Aufbau.
Da hab ich aber mal blindlings abgeschrieben. In der Excel waren Fehler... Rsc = 3,6 Ohm Rest ok (laut Datenblatt-Formeln). Den Cout würde ich allerdings um einiges größer machen, so 47µF bis 100µF dürften's schon sein... So, schönen Sonntag noch! DOG
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