Hi, wie der Titel schon sagt: kennt jemand aktuelle notebookmodelle, die ein eher hohes, mattes Display haben mit halbwegs aktueller Hardware? muss kein Rechenmonster sein meine Anforderungen: win7 keine dedizierte Grafik nötig moderne CPU wenigstens I3 besser i5 festplatte >250 ram 4GB mattes Display vom Format her so hoch wie möglich 15"-17" Preis max. 750 von den Hardwareanforderungen ist das alles kein Problem zu dem Preis, aber die Displays. Es ist so zum Kotzen, dass da fast nur noch Teile verkauft werden, die nicht zu viel mehr als zum im dunklen Zimmer Filmegucken geeignet sind. selbst wenn man was mattes hat, dann hat man in der vertikalen gerade mal 768 - 900 Pixel. Was soll der Scheiß? bis auf bei Filmen, braucht man für alles mehr Platz in der Höhe: Dateimanager, Email, Dokumente/PDFs, webseiten slebst bei Buisinessnotebooks setzt sich der scheiß immer mehr durch.
Tja, wenn Du mehr als das dreifache investierst, dann gibt es ein mattes 17"-Display mit echter 1920x1200-Auflösung, also noch dem "guten alten" 16:10-Format. Das wäre das 17"-MacBook Pro (das es wie auch das 15"-Modell gegen Aufpreis(!) auch mit mattem Display gibt). Da ist allerdings kein Windows 7 drauf ... und es hat weder SATA, noch USB3, noch einen 129395033-in-1-Kartenleser und auch keine 43 Aufkleber. Dafür ein sehr verwindungssteifes massives Metallgehäuse, das nur 25mm dick ist und trotzdem Platz lässt für eine 12.5mm dicke 2.5"-Festplatte. Dein Gefluche kann ich voll und ganz nachvollziehen, ich bin froh, mir in absehbarer Zeit kein Notebook anschaffen zu müssen (ich habe mir vor bald zwei Jahren so ein 17"-MacBook angeschafft und es keinen Moment bereut).
Ich habe hier ein ThinkPad W510 aber "nur" FullHD also 1920*1080, aber matter Schirm und nur 15", also kein so riesen Kübel. Das Vorgängermodell W500 ist auch 15" und hat noch 1920*1200, aber man legt da halt ca 1600-2000 hin je nach Ausstattung
D. I. schrieb: > also kein so riesen Kübel. Um sich mal eine Vorstellung davon zu machen: W510 373 mm x 245 mm x 36 mm MBP 17 393 mm x 267 mm x 25 mm Das 17"-MacBook ist gerade mal 2 cm breiter und 2 cm tiefer als das 15.6"-Thinkpad, dafür über einen cm dünner. Die Hardwareausstattung ist relativ ähnlich, wie gesagt weder eSATA noch USB3 beim MBP, dafür aber FW800 und die derzeit noch recht exotische ThunderBolt-Schnittstelle. Und für "Business-User" fehlt natürlich die Maustitte.
das Ding ist für meine Eltern. Windsows sollte es schon sein, die Umstellung zu 7 wird schon schwer genug ^^ bei Mac könnte ich überhaupt nicht helfen. die Hardwareanforderungen sind ja auch sehr moderat. nur bei der CPU will ich nicht das untere Ende nehmen, da das Ding schon ein ganz paar Jahre halten soll (der jetzige Desktop ist 10 Jahre alt 950Mhz) und die SW wird ja nicht schneller.
Vlad Tepesch schrieb: > Windsows sollte es schon sein, die Umstellung zu 7 wird schon schwer > genug ^^ > bei Mac könnte ich überhaupt nicht helfen. Dann installierst du auch dem Macbook eben die Windows-Version, die deine Eltern kennen...
Uwe ... schrieb: > Dann installierst du auch dem Macbook eben die Windows-Version, die > deine Eltern kennen... naja, für XP wirds immer schwieriger Treiber zu finden, außerdem ist der Preis weit außerhalb des Limits.
Und ein Notebook muss es sein? Wenn es nur auf kompaktes Gerät ankommt, wie wäre es mit einem All-in-One-Rechner à la iMac? Sowas bauen auch andere Hersteller, und sowas erschlägt einen nicht so wie ein üblicher Desktoprechner.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > 17"-Display mit echter 1920x1200-Auflösung, also noch dem "guten alten" > 16:10-Format. Was an 16:10 gut und alt ist, ist mir unklar. Das war doch der Anfang des Breitbild-Irrsinns! 4:3 ist gut und alt, aber eben schon lange aus der Mode. Warum eigentlich? Als ich vor 3 Jahren ein Notebook mit mattem Display wollte, bin ich beim HP 6715b gelandet, das hat aber auch schon die 16:10-Plage. Dafür aber immerhin 1680x1050 Pixel, was bei 15" allerdings nur noch mit großen Schriftarten Sinn macht. Servus Michael
Michael M. schrieb: > 4:3 ist gut und alt, aber eben schon lange aus > der Mode. Warum eigentlich? Weils das Einzige ist, womit man sinnvoll arbeiten kann. Hab mich genau das auch gefragt.
Michael M. schrieb: > Als ich vor 3 Jahren ein Notebook mit mattem Display wollte, bin ich > beim HP 6715b gelandet, das hat aber auch schon die 16:10-Plage. Dafür > aber immerhin 1680x1050 Pixel, was bei 15" allerdings nur noch mit > großen Schriftarten Sinn macht. Ich habe vor vier Jahren zu einem Thinkpad Z61p gegriffen - 15.4" mit 1920x1200 Pixeln. Ist schon ganz nett. fchk
Ich verstehe folgendes nicht: Früher im 4:3 Format waren Auflösungen wie 1024*768 / 1280*1024 / 1600*1200 üblich. Jeder beschwert sich nun über die fehlende Vertikale bei 16:10 / 16:9, dabei gibts durchaus erschwinglich 1680*1050 / 1920*1080 / 1920*1200. Wo ist da nun die fehlende Höhe? Im Gegenteil man bekommt noch ein Haufen Breite dazu, so dass man bequem 2 Fenster nebeneinander platzieren kann. Wenn man sich nun ne Consumer-Gurke mit 1280*800 oder 1440*900 kauft, kann man nicht das Arbeitsargument heranziehen. Klar es gab auch exotische 2048*1536, dafür gibts auch nun 2560*1600 bei den 30"
Michael M. schrieb: > Was an 16:10 gut und alt ist, ist mir unklar. "Gut und alt" insofern, als daß mittlerweile das noch nutzlosere 16:9-Format überwiegt, das die Vertikalauflösung auf lächerliche 1080 Pixel reduziert. Notebooks mit 4:3- oder 5:4-Displays gibt es schon sehr lange nicht mehr; vor zehn Jahren habe ich mir mal ein Monster von Dell mit 15"-UXGA-Display angeschafft (1600x1200) - das war im Prinzip richtig nett. Die effektive Pixelgröße entspricht ansatzweise der des von mir genannten 17"-Gerätes, wobei das Dell-Monster nur in einer Dimension kleiner ist - es ist etwas schmaler. Was ich richtig schick fände, wäre ein Gerät mit rotierbarem Display; an meinem Büroarbeitsplatz nutze ich einen 20"-4:3-Monitor mit 1600x1200 Pixeln, aber eben hochkant. D. I. schrieb: > Jeder beschwert sich nun über die fehlende Vertikale > bei 16:10 / 16:9, Es geht um die fehlende Auflösung bei 16:9, denn 16:10 wird selten.
D. I. schrieb: > Früher im 4:3 Format waren Auflösungen wie 1024*768 / 1280*1024 / > 1600*1200 üblich. Jeder beschwert sich nun über die fehlende Vertikale > bei 16:10 / 16:9, dabei gibts durchaus erschwinglich 1680*1050 / > 1920*1080 / 1920*1200. Wo ist da nun die fehlende Höhe? effektiv hast du bei gleicher Bildschirmdiagonale weniger Fläche. selbst wenn man also eine größere Auflösung hat, ist der Platz in der horizontalen trotzdem weniger Ich hab auch ein 15,4" Notebook mit 1680*1050. as ist eigentlich nur benutzbar mit hochgestellter DPI für die Schriftarten. So hat man auch nix von der höheren Auflösung, wenn man Texte bearbeitet, oder Webseiten ließt. außerdem machen bei von der Standardeinstellung abweichender DPI-Einstellung einige Programme Probleme. Um die gleiche Höhe zu haben, wie bei einem 4:3 15" muss man sich mit einem 17" 16:9 Teil abschleppen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Es geht um die fehlende Auflösung bei 16:9, denn 16:10 wird selten. Ich bin mal auf die ersten 2:1 Geräte gespannt
Die gleiche sinnlose Debatte wie vor ein paar Wochen schon...
Rufus Τ. Firefly schrieb: > D. I. schrieb: >> Jeder beschwert sich nun über die fehlende Vertikale >> bei 16:10 / 16:9, > > Es geht um die fehlende Auflösung bei 16:9, denn 16:10 wird selten. Wenn ich die Auflösung von Consumer-Displays der verschiedenen Generationen vergleiche: 5:4 --> 1280*1024 4:3 --> 1024*768 16:10 --> 1680*1050 16:9 --> 1920*1080 kann ich Deine Argumentation nicht nachvollziehen. 1600*1200 waren zu 4:3-Zeiten doch relativ hochpreisig und sollten mit heutigen Geräten des gleichen Segments verglichen werden. Vlad Tepesch schrieb: > Ich hab auch ein 15,4" Notebook mit 1680*1050. > as ist eigentlich nur benutzbar mit hochgestellter DPI für die > Schriftarten. Was heisst "hochgestellte DPI"? Du solltest genau den Wert einstellen, der dem DPI-Wert des Displays entspricht (Eigentlich sollte das OS den korrekten Wert selbst erkennen). Dann ist, unabhängig von der Displayauflösung, eine 11pt Schrift auch ca. 11pt (3.86mm) hoch. Vlad Tepesch schrieb: > Ich bin mal auf die ersten 2:1 Geräte gespannt Was wäre denn an 2400*1200 schlechter als an 1600*1200?
D. I. schrieb: > Ich verstehe folgendes nicht: > > Früher im 4:3 Format waren Auflösungen wie 1024*768 / 1280*1024 / > 1600*1200 üblich. Jeder beschwert sich nun über die fehlende Vertikale > bei 16:10 / 16:9, dabei gibts durchaus erschwinglich 1680*1050 / > 1920*1080 / 1920*1200. Naja, 1024x768 Zeilen hatte ich schon damals auf meinem 15"-Kübel. Bei 17" dann 1280x1024. Heute sind's dann 1280x768, also deutlich weniger als früher bei gleicher Größe. Bei 24" oder gar 27" ist es mit 1080 auch nur marginal mehr, als früher bei 17". Bei Notebooks hat man, wenn man nach einigermaßen kleinen und günstigen Geräten sucht, dann auch oft nur 1280x768 oder so. > Wo ist da nun die fehlende Höhe? Im Gegenteil man > bekommt noch ein Haufen Breite dazu, so dass man bequem 2 Fenster > nebeneinander platzieren kann. Naja... klassischer Fall: Webseite anschauen. Leider sind sehr viele davon heute so gebaut, daß sie sich nicht mehr vernünftig an die Fensterbreite anpassen und man stattdessen bei maximiertem Fenster (manchmal) links und (immer) rechts einen fetten weißen unbenutzten Rand hat, der ca. 3/4 des Bildschirms überdeckt. Warum sollte ich davon zwei nebeneinander haben? Dafür ist dann das Bild so flach, daß man in der Vertikalen dauernd scrollen muß. Durch Fenstertitel, Menüs, Toolbars, Statusleiste, Panel, Tabs u.s.w geht zusätzlich noch viel vertikaler Platz weg, während ich in der Breite jede Menge überschüssigen Platz habe, den ich eigentlich nicht brauche. Ich fand schon die Umstellung auf 16:10 hart, aber wenn ich mal bei meinem Vater an seinem 16:9-Bildschirm arbeite, habe ich langsam echt das Gefühl, das Bild durch einen Sehschlitz anzusehen. Vlad Tepesch schrieb: > effektiv hast du bei gleicher Bildschirmdiagonale weniger Fläche. > selbst wenn man also eine größere Auflösung hat, ist der Platz in der > horizontalen trotzdem weniger > > Ich hab auch ein 15,4" Notebook mit 1680*1050. > as ist eigentlich nur benutzbar mit hochgestellter DPI für die > Schriftarten. > So hat man auch nix von der höheren Auflösung, wenn man Texte > bearbeitet, oder Webseiten ließt. > außerdem machen bei von der Standardeinstellung abweichender > DPI-Einstellung einige Programme Probleme. > > Um die gleiche Höhe zu haben, wie bei einem 4:3 15" muss man sich mit > einem 17" 16:9 Teil abschleppen. Hat dafür aber jede Menge nutzlosen Platz in der Breite.
J.-u. G. schrieb: > Wenn ich die Auflösung von Consumer-Displays der verschiedenen > Generationen vergleiche: > > 5:4 --> 1280*1024 > 4:3 --> 1024*768 > 16:10 --> 1680*1050 > 16:9 --> 1920*1080 zeig mir mal bitte erschwingliche consumer notebooks mit 16:9 --> 1920*1080 Das Grundproblem ist, dass ich für den gleichen Platz und die gleiche Auflösung heutzutage ein sehr viel Größeres Notebook kaufen und schleppen muss. J.-u. G. schrieb: > Was heisst "hochgestellte DPI"? Du solltest genau den Wert einstellen, > der dem DPI-Wert des Displays entspricht (Eigentlich sollte das OS den > korrekten Wert selbst erkennen). Dann ist, unabhängig von der > Displayauflösung, eine 11pt Schrift auch ca. 11pt (3.86mm) hoch. der Standard bei WinXP ist 96DPI, wenn man die ändert gibts bei einigen (vor allem älteren) Programme gerne Mal Probleme, wie aus dem Fenster gerutschte, nicht erreichbare Interfacekomponenten. J.-u. G. schrieb: > Vlad Tepesch schrieb: >> Ich bin mal auf die ersten 2:1 Geräte gespannt > > Was wäre denn an 2400*1200 schlechter als an 1600*1200? Noch breiter und noch mehr zu schleppen?
Peter Stegemann schrieb: > Die gleiche sinnlose Debatte wie vor ein paar Wochen schon... Ich frage mich, was an dieser Diskussion sinnlos ist? Mal abgesehen davon, daß es den Herstellern der spiegelnden 16:9 Bildschirme anscheinend vollkommen egal ist, wie unbrauchbar ihre Produkte wirklich sind. Bemerkenswert ist, daß Loriot diese Entwicklung schon vor einigen Jahren parodiert hat: http://www.youtube.com/watch?v=OjQ_zmiAxAE Servus Michael
J.-u. G. schrieb: > Wenn ich die Auflösung von Consumer-Displays der verschiedenen > Generationen vergleiche: > > 5:4 --> 1280*1024 > 4:3 --> 1024*768 > 16:10 --> 1680*1050 > 16:9 --> 1920*1080 Du übersiehst die Standardauflösung für 16:10 mit 1920x1200 Pixeln. Das ist --mal abgesehen von dann doch recht teuren 30"-Displays mit 2560x1600 oder auch nicht hinterhergeworfenen 27"-Displays mit 2560x1440 Pixeln-- die höchste erzielbare Vertikalauflösung.
Michael M. schrieb: > Peter Stegemann schrieb: >> Die gleiche sinnlose Debatte wie vor ein paar Wochen schon... > > Ich frage mich, was an dieser Diskussion sinnlos ist? Naja, ganz unrecht hat er nicht. Die Diskussion kommt halt hier regelmäßig, letzendlich immer mit dem selben Ergebnis, das aber an der Situation nichts ändert.
Danke für den Loriot-Link. Endlich kann ich trotz blödsinnigen Displayformats wieder lachen!
Würde mich mich auch interessieren, welches weltweite GEZ-Kartell hier durchsetzt, dass man mit Laptops und PCs zwangsweise lieber Filme gucken soll statt normal zu arbeiten. Das ist nämlich das Einzige, was diese Breitwand-LCDs besser können. Die PC-Hersteller scheinen es nicht zu sein, denn die stöhnen über die Anfragen von Business-Kunden, die bei separaten Monitoren unbedingt "anständige" Bildschirme haben wollen, statt den Anwendern geschrumpfte Fernseher ins Büro zu stellen. Irgendwer muss da par ordre du mufti mal entschieden haben, was den Kunden gut tut und was nicht, und genau das haben fortan alle zu kaufen, ob sie wollen oder nicht. Marktwirtschaft eben. :-/
A. K. schrieb: > Die PC-Hersteller scheinen es nicht zu sein, denn die stöhnen über die > Anfragen von Business-Kunden, die bei separaten Monitoren unbedingt > "anständige" Bildschirme haben wollen, statt den Anwendern geschrumpfte > Fernseher ins Büro zu stellen. Es sind die Panel-Hersteller. Je größer das Seitenverhältnis, desto weniger gesamt-Bildfläche hast du bei gleicher Diagonale. Ein 4:3-Monitor hat gut 12% mehr Bildfläche als ein 16:9-Monitor gleicher Diagonale. So kann man also die Herstellungskosten verringern, ohne daß man dafür auf den bunten Prospekt kleinere Zahlen schreiben müßte.
So ärgerlich es auch ist, an den "Sachzwängen" der Panelhersteller werden wir nicht herumkommen. Ich fände ja als Desktopmonitor ein quadratisches Display mit 2048 Pixeln Kantenlänge schick ...
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ich fände ja als Desktopmonitor ein quadratisches Display mit 2048 > Pixeln Kantenlänge schick ... Ab Anfang September soll der Eizo FDH3601 verfügbar sein. Wenn Du bei dem links oder rechts ein Stück des Displays abklebst, hast Du sogar 2160 Pixel im Quadrat:) http://www.prad.de/new/news/shownews_tft4455.html
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ich fände ja als Desktopmonitor ein quadratisches Display mit 2048 > Pixeln Kantenlänge schick ... Sag ich ja, 1:1 halt. ... wird kommen.
J.-u. G. schrieb: > Ab Anfang September soll der Eizo FDH3601 verfügbar sein. Schick, allein, das dafür erforderliche Geld fehlt mir. Die c't schrieb was von jenseits der 20 k€ ...
ca 25k€ laut dem Artikel. Durchaus ein stolzer Preis
Und mit 36,5 Zoll auch schon recht groß für den Schreibtisch.
Naja, der Preis ist den vom Display eingehaltenen Rahmenbedingungen geschuldet. Das Ding ist für Flugüberwachungsanwendungen gedacht, wo es a) nicht auf den Preis ankommt und b) die Zuverlässigkeitsanforderungen bei Dauerbetrieb etwas anders aussehen als bei einfachen Desktopmonitoren. Schön wäre es, wenn Eizo das Ding auch als normalen Desktop-Monitor vertreiben würde ... oder auch eines der im c't-Artikel (2011/15 S. 33) erwähnten quadratischen 2kx2k-Displays.
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