Servus an alle, ich bin hier ganz neu im Forum und habe eine Frage zu Schrittmotorsteuerungen. Ich habe das Forum auch schon nach verwandeten Beiträgen durchsucht und konnte leider nichts finden. Also ich habe folgendes Problem, ich möchte ein Array an Schrittmotoren aufbauen und suche dafür eine Schrittmotorsteuerung. Das Problem ist nur das es sehr viele Motoren sind und ich eine sehr günstige suche. Die von Pollin habe ich schon gesehen und suche was ähnliches. http://www.pollin.de/shop/dt/MzA2OTg2OTk-/Motoren/Schrittmotoren/Schrittmotor_NEOCENE_2T354207.html Wo kann man etwas so günstig kaufen? Oder muss ich das selber zusammenschustern? Ich danke euch schon mal im vorraus.
HI, was ist falsch an dem Pollin Ding ? Der Preis scheint mir unschlagbar
Hallo! Du musst schon mehr verraten. Was für Schrittmotoren Uni oder Bipolar und art der Ansteuerung. Daten schrittmotor etc. gruß, Bjoern
wie viele Stepper sollen denn unabhängig voneinander angesteuert werden? Geht es nur um die Steuerung oder auch um einen Treiber, der den entsprechenden Strom liefert? Wie sollen die Stepper angesteuert werden, seriell, per Dir und Clk, parallel?????
andi ko schrieb: > Wo kann man etwas so günstig kaufen? Auf dem Recyclinghof = Pollin > Oder muss ich das selber zusammenschustern? Das (Steuerung + Motor) wirst du für den Preis niemals schaffen! andi ko schrieb: > ich möchte ein Array an Schrittmotoren aufbauen Wofür? > das es sehr viele Motoren sind und ich eine sehr günstige suche Ist der Preis das einzige Entscheidungkriterium? Oder spielt da auch die Schrittanzahl und das Drehmoment oder gar die Baugröße noch mit rein?
Vielen Dank für die schnellen Antworten. Also zu den Motordaten: ich möchte einen kleinen Bipolaren Motor ansteuern der ein Maximales Haltenmoment von vllt 750mA hat. Ideal wären dennoch 500mA. Ich möchte eine Anzahl von Motoren, sagen wir mal 100, einzeln ansteuern. Das heißt sowohl nacheinander als auch gleichzeitig. Wichtig ist das die Steuerung kompakt ist. Drehmoment sollten schon so ca. 11-15Ncm sein.Und umso höher die Auflösung des Motor desto besser. Bei der Steuerung von Pollin weiß ich nicht wie man sie ansteuert und auch nicht ob ich jedesmal die selbe Steuerung bekomme. Sprich wenn ich das 100 mal bestelle ob ich dann auch 100 identische Steuerungen und Motoren bekomme. Das sind ja nur irgendwelche ausgeschlachteten Scanner/Drucker Motoren und Steuerungen. Danke für eure Bemühungen.
andi ko schrieb: > Bei der Steuerung von Pollin weiß ich nicht wie man sie ansteuert und > auch nicht ob ich jedesmal die selbe Steuerung bekomme. Wenn der Max da noch 100 davon hat, dann bekommst du sicher 100 gleiche. Und wenn die 100 verkauft sind, bekommst du keine mehr... > Und umso höher die Auflösung des Motor desto besser. Es fehlen immer noch Zahlen... Denn das kann niemals mit >>> ich eine sehr günstige suche in Übereinstimmung gebracht werden... > Wichtig ist das die Steuerung kompakt ist. Was heißt hier kompakt? Ist dir klar, dass du bei 100*500mA schon mal 50A bereitstellen und kühlen mußt? Sag doch mal einfach WAS du denn da Geheimes und Einzigartiges bauen willst...
andi ko schrieb: > ich möchte einen kleinen Bipolaren Motor > ansteuern der ein Maximales Haltenmoment von vllt 750mA hat. Der hat doch bestimmt technische Daten, wo der Spulenstrom nicht als Kraftangabe dient. Für 100 Stück ist die eigene Lösung m.E. die günstigste, da man sie nach eigenem Bedarf auslegen kann und keine "Ramschverwertung" betreiben muß. Meine Glaskugel würde mir einen L6219 in Verbindung mit einem ATmega48 empfehlen.
Die Scanner-Platine erlaubt es dir natürlich nicht, den Motor direkt anzusteuern (1 Schritt vorwärts, 1 Schritt rückwärts..). Aber auf der platine ist ein Chip, der das erlaubt, wenn er ein Takt und ein Richtungssignal bekommt. Im Prinzip reicht dir also das rechte Viertel der Platine, den Rest könntest du absägen. Dann brauchst du für 100 solcher Dinge aber 200 Ausgänge vom steuernden (PC?). Dafür ist der USB Anschluss auf der Scanner-Platine nicht tauglich. Du hättest eh nicht 100 USB Anschlüsse an deinem Rechner. Also muß so oder so eine Elektronik dazwischen, die 100 Taktsignale und 100 Richtungssignale bereitstellt, was man mit 25 Schieberegistern vom Typ 74HC595 erledigen könnte. Die müssen aber an ein Parallelport LPT eines Computers (oder I/O Ports eines uC). Will man USB, muss man was 'intelligentes' dazulöten. Ohne löten wirst du also nicht hinkommen, ohne 50A Netzteil auch nicht, deine Probleme liegen also wohl woanders als im Preis von 100 Schrittmotoren.
ich schrieb: >>Maximales Haltenmoment von vllt 750mA > > Das sagt doch schon alles Schon, aber man ist doch immer neugierig :-)
Hi >Die Scanner-Platine erlaubt es dir natürlich nicht, den Motor direkt >anzusteuern (1 Schritt vorwärts, 1 Schritt rückwärts..). >Aber auf der platine ist ein Chip, der das erlaubt, wenn er ein Takt und >ein Richtungssignal bekommt. Nicht ganz. Der L6219 benötigt die Phasensignale. Je nach Mode(Voll-, Halb- und 'Micro'-Stepping) zwischen 2 und 6 Signale. MfG Spess
andi ko schrieb: > Ich möchte eine Anzahl von Motoren, sagen wir mal 100, einzeln > ansteuern. Das heißt sowohl nacheinander als auch gleichzeitig. Wichtig > ist das die Steuerung kompakt ist. Drehmoment sollten schon so ca. > 11-15Ncm sein.Und umso höher die Auflösung des Motor desto besser. Wenn du pro Motor 500 oder 750 mA Spulenstrom verwenden willst, bei Halbschrittbetrieb also 1..1,5 A solltest du die bei 100 Motoren als erstes über das Netzteil gedanken machen.
Ich frage mich wofür mann 100 Schrittmotoren braucht? Einen mechanischen Tausendfüßler?
Kann es sein das es sowas werden soll? http://www.mikrocontroller.net/articles/Schrittmotor-Controller_(Stepper%29 Hier stehen alle wichtigen für OttoNormalverbraucher erhältichen Steuerungen drin. => http://www.rn-wissen.de/index.php/Schrittmotoren Es gibt auch ein paar Supermoderne D-Mos SMD Brücken die per SPI oder I2C angesteuert werden können (Automotive). Die sind richtig klein und fabrizieren wenig Pv. Aber bekommt halt nicht jeder.
Tip schrieb: > Wenn du pro Motor 500 oder 750 mA Spulenstrom verwenden willst, bei > Halbschrittbetrieb also 1..1,5 A solltest du die bei 100 Motoren als > erstes über das Netzteil gedanken machen. Ein schönes Beispiel, wie man alles schlechtrechnen kann. Nimmt man beispielsweise einen Motor mit 4V/0,7A, betreibt die Ansteuerung mit 24V und senkt den Haltestrom auf 1/3 ab reduziert sich die Gesamtstromaufnahme auf ganz zivile Werte. Man könnte sich dann aber auch nicht so aufregen!
Haltestromabsenkung ist OK. Aber dazu muss man garanieren dass die niemals alle gleichzeitig laufen können. 24V an einen 4V Motor anzulegen spart jedoch keinen Strom.
ich schrieb: > 24V an einen 4V Motor anzulegen spart jedoch keinen Strom. Das habe ich auch garnicht geschrieben :-) Mitdenken schadet nicht.
Das hast du geschrieben:
Nimmt man beispielsweise einen Motor mit 4V/0,7A, betreibt die
Ansteuerung mit 24V und senkt den Haltestrom auf 1/3 ab reduziert sich
die Gesamtstromaufnahme auf ganz zivile Werte.
Meines Erachtens ist das ein Satz, in dem es ums Strom sparen geht.
Und solche blöden von-der-Seite Anmachsprüche wie
>Mitdenken schadet nicht.
kannst du dir sparen
Bei 100 Achsen/Motoren würde ich nicht den L6219 nehmen, der ist zu alt (hohe Verluste, kein echter Mikroschritt, viele I/Os erforderlich). Allegro hat da z.B. schöne Treiber im Programm, die sogar 1/16 Mikroschritt können. Was es die Leistungsberechnung angeht muss ich Frank allerdings recht geben. Man kann und darf nicht einfach die Phasenströme aufaddieren, wenn man stromgeregelte Treiber verwendet. Und das ist hier dringend anzuraten. Wenn ein Motor mit 4V 0,7A angegeben ist, entspricht das bei einem 2-phasigen Motor 5,6VA Verlustleistung. Dazu kommen noch die Treiberverluste und die mechanisch abgegebene Leistung. Über den Daumen in Summe 10VA pro Motor, bei 100 Motoren also 1000VA. Das kann man problemlos mit 4 Netzteilen a 250W erschlagen. Wenn man weiss, dass nie mehr als x Motoren gleichzeitig laufen, und die anderen Motoren mit reduziertem Phasenstrom gehalten werden, können die Netzteile auch kleiner ausfallen. Bei 100 Achsen lohnt sich für kommerzielle Anwendungen eine semi-custom Lösung, bei der man mehrere Achsen (z.B. 8 oder 10) auf einer Platine unterbringt. Sonst zahlt man nacher für den Verdrahtungsaufwand und eventuelle Fehlersuche mehr, als man für die Elektronik gespart hat. Bei Bedarf mache ich gerne mal ein Angebot... Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
ich schrieb: > Nimmt man beispielsweise einen Motor mit 4V/0,7A, betreibt die > Ansteuerung mit 24V und senkt den Haltestrom auf 1/3 ab reduziert sich > die Gesamtstromaufnahme auf ganz zivile Werte. Der Stromverbrauch hängt ganz klar von der Anwendung ab. Das das Teil die ganzen Zeit am rotieren, interessiert der Haltestrom sogut wie nicht. Und das Netzteil sollte man trotzdem auf den Maximalverbrauch auslegen. Zumindest vom Strom her. DauerLEISTUNG (Kühlung) bzw. Einschaltdauer bei Imax is dann wieder Abwägungssache.
> Der Stromverbrauch hängt ganz klar von der Anwendung ab.
Bei Schrittmotoren ?
Oje.
[ ] Du hast Ahnung.
Hallo MaWin! Gemeint war vermutlich die Leistungsaufnahme, aber auch der Strom ist über den Drehzahlbereich nicht konstant. Bzw nur bis zu dem Punkt, wo die Stromregelung nicht mehr arbeitet, weil die Frequenz des Drehfeldes zu hoch ist, um den Nennstrom noch zu erreichen. Und auch vorher ist der Strom nicht mehr wirklich konstant, da der Anteil der Stromanstiegszeit immer dominanter wird. Dank Stromregelung ist der Phasenstrom natürlich nicht lastabhängig, die Leistungsaufnahme aber sehr wohl. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Bevor es hier an technische Details geht, wäre es schon interesant zu wissen wofür man 100 Schrittmotoren braucht, welche Leistung die jeweils haben, wie viele maximal zur gleichen Zeit laufen usw. Bevor sich der TO da nicht geäusert hat ist das alles für die Katz.
MaWin schrieb: >> Der Stromverbrauch hängt ganz klar von der Anwendung ab. > Bei Schrittmotoren ? > Oje. > [ ] Du hast Ahnung. Tja, man müste halt mal 2m weiter denken können, dann könntest du dir solch peinliche Aussagen sparen. Schon alleine der Gesunde Menschenverstand sollte einem sagen das 100 voll arbeitende Motoren mehr Strom brauchen als 100 die zu 90% im Haltemodus (50-70%) Idlen. Auch wenn Schrittmotoren sind. Und ich meine STROM. Mein lieber Freund. Das mit den Schrittmotoren ist nämlich so. Die Wicklungen sind zwar vermeindlich (Konststant)-Stromgesteuert. Aber die Stromaufnahme der Schaltregler ist abhängig von der Belastung der Motoreinheiten. Es ist nicht ganz so einfach wie bei DC oder Drehstrommotoren. Bei Schrittmotoren gelten nicht die klassischen Regeln, das ist klar. (Haltestrom, Kippmoment, etc) Aber trotzdem hat man wechselnde Belastungsszenairen. Und da die Versorgungseinheit für die Schaltregler i.d. Regel eine Festspannung hat (meist 24V, ggf. ungeregelt) ... aber die Leistungsaufnahme sich verändert... richtig.. verändert sich auch der Strom. Ich kann nur raten die Versorgungs-Einheit auf den maximalen Strom auszulegen. (Nicht Dauerleistung) Insbesondere wenn was Softwaregesteuert ist. Irgendwann kommt die Kundschaft auf die Idee... "das könnten wir doch so machen". Es ist immer besser wenn die Anlage funktioniert aber bei thermischer Überlast dann in einen eindeutigen Fehler läuft als durch Strom-Überlast verursachte abstruse Fehlfunktionen zu suchen. Insbesondere Schrittmotorsteuerungen sind da anfällig, weils meinstens keine kompletten Regelkreise gibt. Inwiefern das bei so extremen Anforderungen >100 Motoren noch möglich ist, steht auf einem anderen Blatt. Dazu müste man aber von dem TE erstmal erfahren um was es geht. Aber ich denke das wird wieder eine Licht/Lasersteuerungsanlage. Den (leider kaputten) Link auf das MC-Wiki enthält ja ne 32 Motoren Lösung.
Franz B. schrieb: > Den (leider kaputten) Link auf das MC-Wiki http://www.mikrocontroller.net/articles/Schrittmotor-Controller_%28Stepper%29
von Trinamic gibts schöne Treiber ICs, damit kann man z.B. sowas aufbauen: http://www.ulrichradig.de/home/uploads/File/TMC222/Micro_Stepper_TMC222.zip
Frank schrieb: > Der hat doch bestimmt technische Daten, wo der Spulenstrom nicht als > Kraftangabe dient. Nocht interessanter ist das Drehmoment, da die Kraft sehr von dem Hebelarm abhängt. ;-)
JojoS schrieb: > von Trinamic gibts schöne Treiber ICs, damit kann man z.B. sowas > aufbauen: http://www.ulrichradig.de/home/uploads/File/TMC222/Micro_Stepper_TMC222.zip Mit den TMC222 lassen sich jeweis 32 Motoren über einen TWI/I2C-Bus steuern, d.h. mit 3..4 Bus-Mastern hätte man ohne zusätzlichen HW-Aufwand Zugriff auf die 100 Motoren.
Verwendet Trinamic immer noch das Daisy-Chain Prinzip? Dann ist eine Lösung mit 32 Treibern in einer Kette allerdings nicht besonders schnell. Ich hatte schonmal bei einem Kunden mit einer Anwendung zu tun, wo schon bei 3 Treibern in Reihe die Übertragung zu langsam war. Das war allerdings eine hochdynamische Anwendung... Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
JojoS schrieb: > von Trinamic gibts schöne Treiber ICs, damit kann man z.B. sowas > aufbauen: Aber es ging doch um eine kostengünstige Lösung :-) Ich denke, der TO hat längst das Handtuch geworfen, sodass wir uns unsere (Rat)Schläge sparen können.
Thorsten Ostermann schrieb: > Dank Stromregelung ist der Phasenstrom natürlich nicht lastabhängig, die > Leistungsaufnahme aber sehr wohl. Je nach Betriebsspannung und Spuleninduktivität ist trotz Stromregelung zumindest bei höheren Schrittgeschwindigkeiten die mittlere Stromaufnahme von der Drehzahl abhängig. Leider gibt es zu dem Einsatzszenario immer noch keine Infos, so dass der Thead sich hier sehr im "Glaskugellesen" ergeht...
ich schrieb: > Ich frage mich wofür mann 100 Schrittmotoren braucht? Einen mechanischen > Tausendfüßler? http://de.wikipedia.org/wiki/Hundertfüßer SCNR Harald
Hallo"ich" > Thorsten Ostermann schrieb: >> Dank Stromregelung ist der Phasenstrom natürlich nicht lastabhängig, die >> Leistungsaufnahme aber sehr wohl. > > Je nach Betriebsspannung und Spuleninduktivität ist trotz Stromregelung > zumindest bei höheren Schrittgeschwindigkeiten die mittlere > Stromaufnahme von der Drehzahl abhängig. Du zitierst Sinnentstellend. Ich hatte vorher geschrieben: "Gemeint war vermutlich die Leistungsaufnahme, aber auch der Strom ist über den Drehzahlbereich nicht konstant. Bzw nur bis zu dem Punkt, wo die Stromregelung nicht mehr arbeitet, weil die Frequenz des Drehfeldes zu hoch ist, um den Nennstrom noch zu erreichen. Und auch vorher ist der Strom nicht mehr wirklich konstant, da der Anteil der Stromanstiegszeit immer dominanter wird." Was du meinst, ist eben genau der Bereich, wo die Stromregelung nicht mehr arbeitet, weil der Nennstrom ohnehin nicht mehr erreicht wird. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Thorsten Ostermann schrieb: > Was du meinst, ist eben genau der Bereich, wo die Stromregelung nicht > mehr arbeitet, weil der Nennstrom ohnehin nicht mehr erreicht wird. Die mittlere Stromaufnahme ändert sich immer mit der Drehzahl/Schrittdauer, nicht erst ab dem Punkt, an dem die Stromregelung nicht mehr arbeitet. Grund ist, dass sich das Verhältnis der Zeiten von langsam ansteigendem Strom zu geregeltem Bereich mit der Schrittdauer verschiebt - auch bei längeren Schritten schon.
Liest du eigentlich was ich schreibe? "Und auch vorher ist der Strom nicht mehr wirklich konstant, da der Anteil der Stromanstiegszeit immer dominanter wird." Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Nur halt in unrelevantem Maßstab. Ich hoffe, das AVI kommt rüber, Spannungsabfall am Shunt beim Abbremsen eiennes Schriitmotor bis zum Schrittverlust.
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