Hallo, was meint ihr, nach dem Bachelor Medizintechnik auch den Master oder direkt einsteigen? Welche Era-Gruppen sind dann möglich (unterscheiden sich die Jobs danach bzw. hat man einen Vorteil bei der Bewerbung)? LG
Hm, irgendwie hatte ich auf sinnvolle Antworten gehofft..naja, kommt bestimmt noch :) Jobmöglichkeiten habe ich ja schon.. ist nur die frage ob es nach dem Master genauso gut oder besser wird.. wär toll wenn jemand antwortet!
Juko schrieb: > Hm, irgendwie hatte ich auf sinnvolle Antworten gehofft..naja, kommt > bestimmt noch :) Ist normal hier. Die Quote der Frustrierten hier ist extrem hoch. Wenn du von der Uni kommst, ist ein Master sicherlich sinnvoll. Schließlich waren die alten Diplomstudiengänge auch 9-10 Semester. Bei FH sind die Bachelor oft leicht verkürzte Diplomstudiengänge, meistens 7 Semester und bei manchen Hochschulen der gleiche Stoff nur ein Praxissemester weniger. Da muss man weniger Abstriche erwarten. Es ist aber auf jeden Fall sinnvoll, sich die Karten so zu legen, dass man nach einigen Jahren Berufserfahrung den Master nachholen kann. Also entweder Fern- oder Teilzeitstudiengänge suchen oder eben noch einmal aussteigen. Bei Letzterem ist die Hemmschwelle natürlich höher, weil man enorme Verdiensteinbußen hat und sich ja danach auch wieder einen Job suchen muss (es sei denn man hat Wiedereinstellungsgarantie).
Juko schrieb: > Hallo, > > was meint ihr, nach dem Bachelor Medizintechnik auch den Master oder > > direkt einsteigen? Bekommst du jetzt eine Stelle, so steig jetzt ein. Man weis nie was in 2 Jahren ist! Bist du wild auf den Daktarie (Promotion)? Dann schau dich um ob es einen Masterstudiengang als Fernstudienum (der dir Gefällt) gibt, da kannste dann nebenberuflich deinen Master dann machen. Denke 1 Modul pro Semester sind drin, am Schluß steigste aus deinen Job aus und machst in 1/2 Jahr die Masterarbeit und noch 2-3 Module, so solltest du in 3 Jahren den Master (FH) haben > > Welche Era-Gruppen sind dann möglich (unterscheiden sich die Jobs danach Nach ERA wird die Tätigkeit bezahlt nicht der Abschluß! > bzw. hat man einen Vorteil bei der Bewerbung)? Wenn gerade Krise ist, bist du mit oder ohne Master arbeitslos! Ist halt so! > > LG
Also ich werde definitiv einen machen (oder will einen machen) mit dem Master biste beim Jobmarkt besser drann und hast chancen auf mehr geld und oder aufstiegsmöglichkeiten. Ganz zu schweigen von dem Wissen das du dir an eignest, man studiert ja hauptsächlich weil man was wissen will und ni weil man denk man bekommt dadurch nen besseren job. Außerdem empfinde ich den Bachelor als noch nicht an erkannten Titel in der Industrie, was u. a. zu weniger Verdienst füren könnte. "Master" ist da schon ein viel verbreiterter Begriff.
> "Master" ist da schon ein viel verbreiterter Begriff.
Wer den Bachelor nicht kennt, kennt auch keinen Master und umgekehrt.
Wenn Du den Master machen willst, mache ihn gleich. Sonst gehst Du dem
Ansinnen des Kultusministeriums auf den Leim (lebenslanges Lernen) Nur
die wenigsten werden nach Jahren ihren sicheren Job als Bachelor noch
kündigen oder ein teures Fernstudium machen. In der heutigen Zeit kann
sich das in Dtl. keiner leisten. Nach der Unterbrechung des
Arbeitslebens für den Master fängst Du dann wieder als Frischling, dem
man nicht so viel bezahlen kann, an oder bist zu alt. Das ist das Kalkül
der KMK und der Arbeitgeber.
Mach es sofort oder laß es.
Paul schrieb: > Nur > die wenigsten werden nach Jahren ihren sicheren Job als Bachelor noch > kündigen oder ein teures Fernstudium machen. Ich bin so einer (werde dies Jahr 40 und mach nach IT-Jodeldiplom 'n Bachelor). Allerdings nicht im Job kündigen, sondern Stunden reduzieren. Bei meinem Arbeitgeber kein Problem. Im Gegenteil, der Entschluß, 'es nochmal wissen zu wollen', wurde sehr positiv aufgenommen. Beide beide Win-Win sozusagen. > In der heutigen Zeit kann sich das in Dtl. keiner leisten. Blödsinn. Ich leiste mir halt kein iPad oder anderen Konsumjunk. Meine Frau arbeitet Vollzeit (Forschung, öffentl. Dienst), somit sind wir als Familie solide abgesichert. Man muss halt trotzdem sein Geld zusammenhalten, ganz klar. Aber Bildung kostet halt, und ist durch nichts zu ersetzen als noch mehr Bildung. Gut, ansonsten kann man auch gut von Transferleistung leben und den sozialen Abstieg in vollen Zügen genießen, sich fein jeden Abend das Licht ausschießen, PS3 zocken und RTL2 glotzen, das ganze Paket. Großartig. Vor allem wenn man Kinder hat. > Nach der Unterbrechung des > Arbeitslebens für den Master fängst Du dann wieder als Frischling, dem > man nicht so viel bezahlen kann, an oder bist zu alt. Das ist das Kalkül > der KMK und der Arbeitgeber. Auch Blödsinn. Kalkül eines Arbeitgebers sind gute Mitarbeiter, loyale und zufriedene dazu (und welche die das nicht kalkulieren, machen's nicht lang oder sind es zumindest nicht wert, von einem 'studierten' behelligt zu werden). 'Frischling' ist auch Blödsinn. Berufserfahrung bleibt Berufserfahrung, auch wenn man die Branche wechselt. Dazu kommt Lebenserfahrung, ein solides, eigenes Wertesystem, moralisches Empfinden, Empathie, Instinkt, geschärfte eigene Gedankengänge. All das bleibt. 'Echten' Frischlingen muss das natürlich erst mal noch kommen, aber ich kann von 25-jährigen auch keine Lebenserfahrung eines 40-jährigen erwarten. Im übrigen, ein Master-Studiengang ist höchstens 4 Semester, je nach zu sammelnden Credit Points (meist 90 oder 120). Das sind 2 Jahre. Würdest Du auch Elternzeit als Karrierekiller betrachten? Ich wunder mich, was für Hasenfüße hier manchmal unterwegs sind.
Sascha schrieb: > Im übrigen, ein Master-Studiengang ist höchstens 4 Semester, je nach zu > > sammelnden Credit Points (meist 90 oder 120). Das sind 2 Jahre. Würdest > > Du auch Elternzeit als Karrierekiller betrachten? Ich wunder mich, was > > für Hasenfüße hier manchmal unterwegs sind. Endlich einer mit einer richtigen Einstellung!!!!!!
>Im übrigen, ein Master-Studiengang ist höchstens 4 Semester, je nach zu >sammelnden Credit Points (meist 90 oder 120). Das sind 2 Jahre. Würdest >Du auch Elternzeit als Karrierekiller betrachten? Ich wunder mich, was >für Hasenfüße hier manchmal unterwegs sind. Schön, daß Du es so siehst. Wie sieht es der zukünftige Arbeitgeber?
Ich bin nach meinem Bachelor Studium WIng direkt eingestiegen. Der Titel ist nur eine Eintrittskarte. Alles was zählt ist Erfahrung in deinem Arbeitsbereich. Das Studium wird nur als Grundvoraussetzung gesehen, um bestimmte Sachverhalte schnell zu erkennen und Probleme lösen zu können. Dies ist meine Erfahrung. Generell ermöglicht dir der Master in eine höhere Laufbahn einzusteigen. In Industrie bzw operativen Geschäft bringt dir Master nicht viel. Willst du dich strategisch ausrichten, dann Master.
Also wenn ich mir die Master-Module an meiner Hochschule so angucke, werde ich mich in jedem Fall für den Studiengang einschreiben. Einfach so, aus purem Interesse. Die 2 Jahre weiteres Hungerleben und Jobben machen den Kohl jetzt auch nicht mehr fett. Wer weiss denn schon, wann man im Berufsleben wieder Zeit hat sich intensiv privat mit irgendwelchen Dingen zu beschäftigen, die nicht gerade für das aktuelle Projekt gebraucht werden. Für mich ist das Motivation genug.
nofnof schrieb: > bachelor(FH)=diplom (FH) > bachelor(Uni)=Vordiplom(Uni) > Master=Diplom(Uni) bachelor(FH) 7 Semester; 1 Semester Praktikum, 1 Semester Bachelorarbeit Diplom(FH) 8 Semester; 1 Semester Praktikum, 1 Semester Diplomarbeit Diplomarbeit (fh) vom Umfang >> bachelorarbeit (fh) Aber ein Abschluss macht mMn keinen guten Ing aus :-)
sub: du hast leider keine Ahnung... Ein Bachelor kann 6-8Sem haben! Praxis und Thesis können kombiniert sein bzw es kann auch bei 8Sem keine Thesis erfolgen! Hingegen besteht beim Diplom(FH) auch die Möglichkeit ,dass das Studium weniger als 8Sem hat (in der Anfangszeit war das mW nicht geregt folgte erst in einer späteren KMK) Zudem erfolgt beim Bachelor eine nach internationalen Vereinbarungen externe Qualitätssicherung via Akkreditierung daher spricht grade das Diplom(FH) nicht für Qualität sondern halt eher für ein Hochschulabschluss zweiter Klasse;) (man Beachte beim Bachelor gibt man nicht an ob die Alma Mater selbstständig Promotion durchführen darf, oder nicht)
Das ganze Thema geht mir so auf die Eier... Bei der Einführung schrie die Industrie nach dem neuen System, immerhin hat man die Absolventen dann schon nach 3 Jahren in der Firma... Bachelor sollten sofort in den Firmen einsteigen können und diejenigen, die die Ambitionen zur Promotion haben sollten doch noch den Master machen... schön gedacht eigentlich... ich hätte ein Jahr gespart... Nun ist es doch leider so, dass die Industrie die Bachelor gerne nimmt, jedoch nicht aus den edlen Gründen der schnelleren Verfügbarkeit, sondern eher, weil das ja jetzt auf einmal ein "minderwertiger" Abschluss ist, bei dem man doch den einen oder anderen tausender im Jahr sparen kann.. Also machen jetzt alle den Master, um anständiges Geld verdienen zu können.. Beispiel aus meiner aktuellen Erfahrung: 1. Vorstellungsgespräch bei großer Firma im Raum Bayern um einen Praktikumsplatz und integrierte Bachelorthesis. 2. Nach zwei Wochen gratuliert man mir: Ich habe die Stelle für die "Diplomarbeit" und soll 1000€ Vergütung bekommen 3. Ich rufe an, um mitzuteilen, dass doch bitte das Wort "Diplomarbeit" gegen "Bachelorarbeit" im Vertrag getauscht werden soll! 4. Eine Woche später kommt der neue Vertrag. Man gratuliert mir, dass ich die Stelle für die Bachelorarbeit habe und bietet mir 800€ Vergütung an noch Fragen? habe denen einen schönen Brief geschrieben und bin nun in einem mittelständischen Unternehmen in Thüringen für wesentlich weniger Geld, jedoch mit Akzeptanz und Gleichberechtigung von Bachelor/Dipl./Masterstudenten
yannik schrieb: > das > Diplom(FH) nicht für Qualität sondern halt eher für ein > Hochschulabschluss zweiter Klasse;) Einbildung ist auch ne Bildung... An unserer HS studieren Bachelor 7 statt der für Diplomanden üblichen 8 Semester. Sie sparen sich nicht nur das BPS, sondern schreiben auch nur 3 Monate an ihrer Abschlussarbeit- i.d.R. magere 40-60 Seiten- das ist ein besserer Praktikumsbericht. Der Dipl.-Ing.(FH) ist damit höherwertig- an dem Potential der Absolventen ändert das davon abgesehen nichts. Wer den Bacholarabschluss schafft, dem ist auch der Dipl.-Ing. zuzutrauen. Ich sehe aber nicht ein, warum ich mir meinen "Titel" madig reden lassen muss!
Es wäre schön wenn beim nächsten mal mein Beitrag im ganzen zusammenhang dargestellt werden würde! Ich schrieb das der Bachelor 8Sem lang sein kann! (Das gilt nicht für jedes Diplom(FH) das vergeben wurde insb. von der 3 od X KMK Konferenz) Zudem gab es beim Diplom(FH) keine internationale Qualitätskontrolle und Mindestforderungen wie sie jetzt über die Akkreditierung nachgewiesen erden müssen! Was sagt die Seitenzahl einer wissenschaftlichen Arbeit aus? Einsteins Dissertation hatte 17Seiten (http://www.uzh.ch/news/articles/2005/1552.html) und die Dissertation des Herrn Gutenberg hatte mehr Seiten als eine Bible... ich glaube an einigen Hochschulen in Deutschland sollte man den Zusammenhang zwischen Seitenzahl und inhaltlicher Qualität etwas mehr Bedeutung beimessen) "Ein Bachelor kann 6-8Sem haben! Praxis und Thesis können kombiniert sein bzw es kann auch bei 8Sem keine Thesis erfolgen! Hingegen besteht beim Diplom(FH) auch die Möglichkeit ,dass das Studium weniger als 8Sem hat (in der Anfangszeit war das mW nicht geregt folgte erst in einer späteren KMK) Zudem erfolgt beim Bachelor eine nach internationalen Vereinbarungen externe Qualitätssicherung via Akkreditierung daher spricht grade das Diplom(FH) nicht für Qualität sondern halt eher für ein Hochschulabschluss zweiter Klasse;) (man Beachte beim Bachelor gibt man nicht an ob die Alma Mater selbstständig Promotion durchführen darf, oder nicht)" und man Beachte ";)"
Absolvent schrieb: > sondern schreiben auch nur > 3 Monate an ihrer Abschlussarbeit- i.d.R. magere 40-60 Seiten- das ist > ein besserer Praktikumsbericht. Besser als ein Plagiat von der Uni.
Thomas1 schrieb: > Absolvent schrieb: >> sondern schreiben auch nur >> 3 Monate an ihrer Abschlussarbeit- i.d.R. magere 40-60 Seiten- das ist >> ein besserer Praktikumsbericht. > > > Besser als ein Plagiat von der Uni. zumal wenn für die thesis nur 10-15 ects veranschlagt werden heißt das 300-450 Arbeitsstunden, sind dann zwischen 10-15 Wochen bei 30h/Woche, was soll das mehr rauskommen?
Absolvent schrieb: > Sie sparen sich nicht nur das BPS, sondern schreiben auch nur > 3 Monate an ihrer Abschlussarbeit- i.d.R. magere 40-60 Seiten- das ist > ein besserer Praktikumsbericht. Auf den Inhalt kommt es an. Kenne aus meiner Zeit an der FH Diplomarbeiten mit über 200 Seiten, aber auch welche mit nur 50 Seiten. Man kann auf 100-ten viel Schrott schreiben, aber auch auf wenigen Seiten auf den Punkt kommen.
Ich würd's mal ganz anders sehen: Arbeiten kannst du danach noch dein Leben lang. Klar, das kann toll sein, und man lernt in einem guten Job noch viel interessantere Sachen als an FH oder Uni, aber... meine Studienzeit war schon spaßiger!
Chris L. schrieb: > Beispiel aus meiner aktuellen Erfahrung: > > 1. Vorstellungsgespräch bei großer Firma im Raum Bayern um einen > Praktikumsplatz und integrierte Bachelorthesis. > > 2. Nach zwei Wochen gratuliert man mir: Ich habe die Stelle für die > "Diplomarbeit" und soll 1000€ Vergütung bekommen > > 3. Ich rufe an, um mitzuteilen, dass doch bitte das Wort "Diplomarbeit" > gegen "Bachelorarbeit" im Vertrag getauscht werden soll! > > 4. Eine Woche später kommt der neue Vertrag. Man gratuliert mir, dass > ich die Stelle für die Bachelorarbeit habe und bietet mir 800€ Vergütung > an > Immerhin hast du eine Abschlussarbeit in der Industrie bekommen. hier (Uni Hannover) ist es von den Profs im Bereich E-Technik nicht gerne gesehen, dass Studenten von ihnen betreut werden, die Arbeit aber in der Industrie machen. Führt dazu, dass am Institut für einen wissenschaftlichen mitarbeiter geschrieben wird und es keine Vergütung gibt. Nix. Null. Und du flennst wegen 200 Euro weniger rum. Zur Länge von Arbeiten: ich kenne durchaus gute 40seitige Diplomarbeiten und schlechte 70seitigen Bachelorarbeiten. Es kommt halt auf den Inhalt an.
Kevin K. schrieb: > Zur Länge von Arbeiten: ich kenne durchaus gute 40seitige Diplomarbeiten > und schlechte 70seitigen Bachelorarbeiten. Es kommt halt auf den Inhalt > an. Es lag nicht in meiner Intention die individuelle Abschlussarbeit eines Bachelors kleinreden zu wollen, sondern die Rahmenbedingungen der Hochschulen zu kritisieren. Es muss doch klar sein, dass eine Abschlussarbeit höheren Ansprüchen gerecht werden muss, wenn sie in 6 statt nur 3 Monaten geschrieben wird. Was ist der Bachelorabschluss an meiner Hochschule? Er ist der Dipl.-Ing.(FH) minus berufspraktisches Semester(BPS) minus 3 Monate Abschlussarbeit plus modularisierter Unterrichtseinheiten. D.h. er hat 9 Monate weniger berufspraktische Erfahrung genossen, wird dafür aber früher auf den Arbeitsmarkt geworfen und liegt dem Staat nichtmehr auf der Tasche. Ob das Modell sinnvoll ist, soll die Zukunft zeigen.
Absolvent schrieb: > sondern schreiben auch nur > 3 Monate an ihrer Abschlussarbeit- i.d.R. magere 40-60 Seiten- das ist > ein besserer Praktikumsbericht. Na dann war Einstein ein Praktikant mit seiner Dissertation, die nur 17 Seiten umfasste. http://www.uzh.ch/news/articles/2005/1552.html
Thomas1 schrieb: > Absolvent schrieb: >> sondern schreiben auch nur >> 3 Monate an ihrer Abschlussarbeit- i.d.R. magere 40-60 Seiten- das ist >> ein besserer Praktikumsbericht. > > > Na dann war Einstein ein Praktikant mit seiner Dissertation, die nur 17 > Seiten umfasste. > > http://www.uzh.ch/news/articles/2005/1552.html Na jetzt hast du mich aber argumentativ an die Wand genagelt, mein lieber Herr! Verdammt! Warum sind andere immer schlauer als ich?? Da gabs doch so nen Spruch mit Ausnahme und Regel oder sowas- schade, dass ich das nicht auf die Reihe bekomme.
sub schrieb: > nofnof schrieb: >> bachelor(FH)=diplom (FH) >> bachelor(Uni)=Vordiplom(Uni) >> Master=Diplom(Uni) > > bachelor(FH) 7 Semester; 1 Semester Praktikum, 1 Semester Bachelorarbeit > Diplom(FH) 8 Semester; 1 Semester Praktikum, 1 Semester Diplomarbeit > Diplomarbeit (fh) vom Umfang >> bachelorarbeit (fh) > also bei uns war das diplom(fh) mit 2 praxissemestern
Frank Meier schrieb: > also bei uns war das diplom(fh) mit 2 praxissemestern und für die Diplomarbeit gabs auch kein "extra" Semester!
Bei mir, bin Bachelor, wars so in Ulm: Studiendauer: 7 Semester a 30 Creditpoints Praxissemester: 1 Semester, im 5 Bachelorarbeit: Dauer 6 Monate, im 7 Semester + 2 Vorlesungen + 1 Wahlfach Auch bei uns gab es Bachelorarbeiten mit 40 Seiten, sowie welche mit 100+ Seiten. Die Bachelorarbeiten, die an der FH durchgeführt wurden, waren alle <60 Seiten.
X- Rocka schrieb: > Ich würd's mal ganz anders sehen: > Arbeiten kannst du danach noch dein Leben lang. Klar, das kann toll > sein, und man lernt in einem guten Job noch viel interessantere Sachen > als an FH oder Uni, aber... meine Studienzeit war schon spaßiger! Dito. Hatte mein Studium abgeschlossen, ein fettes Jobangebot aus der Automobilbranche (direkt im Konzern, kein Leihsklave) für Ladealgorithmen der kommenden E-Autos - und hab alles abgelehnt. Jetzt mach ich meinen Master. Es gibt nichts ueber ein versifftes Studentenleben mit schaebigen Hiwi-Jobs in irgendwelchen abgemurksten Instituten die voellig weltfremdes Zeugs erforschen und LaTeX mit den ellenlangen Formeln schon ins straucheln kommt. Entgegen des ewigen Hamsterrades - bin tausendmal gluecklicher mit meinem Minimalsteinkommen :-)
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