Forum: Platinen Suche Portalfräse


von Ralf Liebau (Gast)


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So, ich habe das Ätzen satt - wird bei mir einfach nichts und ist viel 
zu ungenau...

Nun möchte ich mir eine Portalfräse kaufen. Budbudged ist 2-3k@.

Kennt da jemand was für heim arbeiten brauchbares?

von Kurt B. (kurt)


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Ohne dir die Portalfräse ausreden zu wollen, kennst du diese Seite?
http://www.bungard.de/iso/seiten/aetzenundfraesen.htm

von Ralf Liebau (Gast)


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Mag schon sein,
aber Lötaugen werden bei mir ungenau - selbst dicke Leiterbahnen sind 
durchgeätzt wärend an anderen stellen noch Kupfer alles überbrückt.

So ist das doch Misst!

von Floh (Gast)


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Ralf Liebau schrieb:
> aber Lötaugen werden bei mir ungenau - selbst dicke Leiterbahnen sind
> durchgeätzt wärend an anderen stellen noch Kupfer alles überbrückt.

Mach doch mal ein Foto. Da stimmt was mit deinem Belicht-/Entwickel- 
oder Ätzvorgang nicht. :-)

von Hardy F. (hardyf)


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Hast du schon mal anstatt Belichten dich mit dem Tonertransfer-Verfahren 
versucht ?
Ich habe einen Samsung CLP-315 und erreiche geniale Ergebnisse mit einem 
Laminator, bei dem beide Rollen beheitzt sind.

Transferpapier ist Lidl-Werbung - SUPER

Fürs Fräsen braucht es viel Erfahrung und gute Werkzeuge - teuer !

Und Herr Bungard hat recht !

von Hardy F. (hardyf)


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Hast du schon mal anstatt Belichten dich mit dem Tonertransfer-Verfahren 
versucht ?
Ich habe einen Samsung CLP-315 und erreiche geniale Ergebnisse mit einem 
Laminator, bei dem beide Rollen beheizt sind.

Transferpapier ist Lidl-Werbung - SUPER

Fürs Fräsen braucht es viel Erfahrung und gute Werkzeuge - teuer !

Und Herr Bungard hat recht !

von Alex W. (a20q90)


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Kurt Bohnen schrieb:
> Ohne dir die Portalfräse ausreden zu wollen, kennst du diese Seite?
> http://www.bungard.de/iso/seiten/aetzenundfraesen.htm

Auf der WebSite wird das Kürzel "DM" verwendet. Z.B.: 25 DM und DM 1,60.

Die meinen doch nicht ernsthaft "Deutsche Mark"??

von Hardy F. (hardyf)


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Alex W. schrieb:
> Die meinen doch nicht ernsthaft "Deutsche Mark"??

... gibt immer Leute, die die Erbsen in der Suppe zählen...

Alex W. schrieb:
> Auf der WebSite wird das Kürzel "DM" verwendet. Z.B.: 25 DM und DM 1,60.

Das zeigt uns nur, das diese Informationen damals schon so zutreffend 
waren wie sie heute noch sind...

von herbert (Gast)


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Was für ein equipment benutzt du ?Fehler bei der Fototechnischen 
Herstellung von Platinen zu korrigieren ist sehr viel billiger als die 
Anschaffung einer Portalfräsmaschine.
Eins zu erst:Es gibt immer sehr viele Vorschläge für Methoden welche 
weder Qualitativ noch von der Sicherheit dass es immer funktioniert mit 
dem belichten mithalten können.Ok du hast schon graue Haare bekommen und 
es sollen nicht noch mehr werden dann musst du das Feld des 
experimentierens verlassen und nach guter alter Väter Sitte ...Nägel mit 
Köpfen machen.Vergiss die Tonermethode, vergiss das belichten mit 
Uv-Dioden das sind Sachen ,da braucht man Nerven... die hast du nicht 
mehr ...im Gegenteil Angesichts deiner gewählten Alternative musst du 
sehr verzweifelt sein und brauchst dringend ein Erfolgserlebnis.;-)

von Stephan H. (stephan-)


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Ralf Liebau schrieb:
> So, ich habe das Ätzen satt - wird bei mir einfach nichts und ist viel
> zu ungenau...
>
> Nun möchte ich mir eine Portalfräse kaufen. Budbudged ist 2-3k@.
>
> Kennt da jemand was für heim arbeiten brauchbares?

das ist der Rohbau meiner werdenden Fräse.
3 Kugelumlaufspindeln kosten gut das was ein ordentliches 
Belichtungsgerät kostet. Da reden wir noch nicht von Profilen, Motoren, 
100erten von Schrauben, Muttern, Endlagenschaltern, Software etc. pp. 
Vom CAM Prozess ganz zu schweigen. Platine in Eagle zeichnen, mit der 
Mouse klicken und die Maschine spuckt nach 30 Min eine Platine aus,.... 
vergiss es !!!

Nimm oder baue einen ordentlichen Belichter. Optimiere den Prozess und 
alles wird gut. Ich mache seit vielen Jahren Platinen auf diese Weise 
mit immer wiederholbaren Ergebnissen. Und ich baue die Fräse nicht um 
Platinen damit zu machen. Der Aufwand für die Fertigung einer Platine 
ist VIEL zu gross. Vom Verschleiss an Graviersticheln ganz zu schweigen.

von Stephan H. (stephan-)


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Bild vergessen.  :-(

von Leo H. (Gast)


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Hi,

was soll der Aufbau denn später mal fräsen?

Ehrlich gesagt macht das keinen sehr stabilen Eindruck, von den falsch 
montierten Linearführungen mal ganz abgesehen :(

von Michael (Gast)


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Habe auf der Embedded eine kleine LPKF - Fräse gesehen, sehr nett und 
"handy", IIRC irgendwas bei 5k€.

Meine LPKF (Protomat92s) ist inzwischen 16 Jahre alt und funktioniert 
nach wie vor perfekt, (von W95 nach W98 und dann XP).

Für Kleinprojekte oder Prototypen ist sie nach wie vor genial.

ABER - ich würd heute sowas nicht mehr kaufen, um den Preis bekomme 
ich schon sehr viele Leiterplatten, vielleicht nicht sooo schnell, 
aber besser zum löten (SMD ohne Lötstplack geht bei 0805 noch gut, 0603 
oder noch kleiner ist mehr als mühsam)

Grüße

Michael

von Stephan H. (stephan-)


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Leo-andres H. schrieb:
> Hi,
>
> was soll der Aufbau denn später mal fräsen?
>
> Ehrlich gesagt macht das keinen sehr stabilen Eindruck, von den falsch
> montierten Linearführungen mal ganz abgesehen :(

Wo ist den bitte definiert wie die Linearführungen zu montieren sind?

Ob die oben oder seitlich montiert sind, spielt für die Genauigkeit 
üerhaupt keine Rolle. Und gegen Verschmutzung muss "Mann" selbst bei 
seitlicher Montage was tun. Ich kann die Schienen nur oben montieren, da 
an den Seiten noch die Riemenantriebe kommen (HTD). Ich will die Motoren 
nicht vorn dran haben. Wegen der Tiefe der Maschine.
Die Senkrechten Wangen sind 40x160mm. Das Portal sind 45x90 Profile.
Die Bilder täuschen etwas !!!
Über die 2 Motoren Rechts und Links laufen die 2 Kugelumlauspindeln für 
das Portal.
Da bleibt kein Platz für die 25er Schienen !
Ja Du hast richtig gelesen. 25er Schienen.
Die Wägen sind 70mm breit.
Nun rechne mal. Nema23 plus 16er Spindel mit Mutter plus 70mm Wagen.
Das auf 160mm ??
Viel Spaß !!

Für Holz und Alu reicht das alle Male.
Schau Dir mal die Drehmomente eines 25er Wagens an!

ps.: zeig doch mal ein Bild Deiner selbst gebauten Maschine!
"Mann" lernt ja nie aus.

von Stephan H. (stephan-)


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vielleicht verschafft dieses Bild mehr Einblick...

von Michael S. (technicans)


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>Ob die oben oder seitlich montiert sind, spielt für die Genauigkeit
>üerhaupt keine Rolle.

Das lass mal keinen Maschinenbauer lesen. Der würde dir was erzählen.

von Stephan H. (stephan-)


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Michael S. schrieb:
>>Ob die oben oder seitlich montiert sind, spielt für die Genauigkeit
>>üerhaupt keine Rolle.
>
> Das lass mal keinen Maschinenbauer lesen. Der würde dir was erzählen.

was denn ???

von Leo H. (Gast)


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Hallo,

erstmal vorweg, sorry wenn das falsch rüber kam. Ich wollte dir nicht zu 
nahe treten!

Zu den Linearführungen:
Es mag bei deinen Schienen anders sein, die meisten Hersteller geben 
aber eine (idealerweise geschliffene) Anschlagkante vor.
Das hat den Hintergrund, das man zwar Konturen wie das Schienenprofil 
sehr präzise schleifen kann, die Schiene auf ihrer gesamten Länge aber 
niemals präzise "gerade" sein kann.
Leg so eine relativ dünne Schiene mal ein halbes Jahr auf ein krummes 
Regalbrett...

Deswegen soll eigentlich die Schiene gegen eine präzise geschliffene 
Kante montiert werden. Diese Kante wird direkt ins Maschinenbett 
geschliffen, das ist natürlich wesentlich stabiler und wird sehr 
präzise.

So ein Aufbau ist mit den Alu-Profilen natürlich nicht so einfach 
möglich, ist mir auch klar.

Die Größe der Schienen ist auch garnicht so ausschlaggebend.
Z.B. beim Portal "liegen" die Profile. Auf der Länge verhindern nur die 
5cm Materialstärke, das die Profile nicht nach unten durchhängen.
Hättest du die Profile hochkant verbaut, würde die komplette Breite des 
Profils dem entgegenstehen.

Dafür dürfte dein Aufbau prinzipiell gut verhindern können, das die 
Z-Achse das Portal verwindet.

Ähnlich ist es auch bei den Seitenteilen, hier könnte man das Problem 
aber mit Knotenblechen brauchbar entschärfen.

Eine Frage zu deinem Aufbau habe ich noch: Wie synchronisierst du die 
beiden Antrieben an den Portal-Seiten?
Da würde mich auch mal eine elektronische Lösung interessieren, bis 
jetzt haben alle Fräsen-Bauer die ich kenne die Versuche eingestellt und 
einen Zahnriemen verbaut. Eigentlich schade.

Und P.S.: Bis jetzt habe ich nur eine konventionelle Maschine auf 
CNC-Betrieb umgebaut.
Über die Präzision von so einem China-Klopper muss ich wohl nicht viel 
sagen...
Wobei der Umbau auch eher in die Kategorie "Eine China-Krücke zu viel im 
Keller, mal etwas CNC spielen..." fällt.
D.h. wirklich viel Geld ist da nicht geflossen, dafür fehlen mir auch 
einfach die Mittel.

Deswegen, lass dich von deinem Projekt nicht abbringen!

von Stephan H. (stephan-)


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Leo-andres H. schrieb:
> Ähnlich ist es auch bei den Seitenteilen, hier könnte man das Problem
> aber mit Knotenblechen brauchbar entschärfen.

dazu hätte ich gern nähere Informationen !

Synchronisation der Motoren ?
Eigentlich nicht nötig. Beide Endstufen werden parallel angesteuert.
Ich hatte allerdings auch so meine Bedenken, welche sich aber in 
Wohlgefallen aufgelöst haben, da eine solche Maschine bereits existiert, 
die entsprechend funktioniert und mir die entsprechenden Teile für die 
Festlager und Motorlansche fräst. Absolute Auflösung liegt bei 10µm !!
( Die Spindel hat 16mm/U und wir abreiten mit 1/8 Stepping)

Wenn dann das Portal beidseitig mit der Spindelmutter mechanich 
gekopplet ist, richtet sich das Portal "selbständig" aus. Wenn dann 
beide Motoren von der gleichen Eingangsinformation gesteuert werden 
(Schrittverluste mal außen vor) bleibt alles parallel. Wie gesagt ich 
arbeite mit Kugelumlauf Wägen und Spindln. Nicht mit Trpetz !! Beide 
Motoren haben eine 1:2 Untersetzung auf die Spindel und ca. 1,0 Nm. Das 
sind "theoretisch 4 Nm am Portal!! X wird direkt über eine Kupplung von 
einem Motor mit 1 Nm angetrieben. Auch über Kugelumlauf. Bei Trapetz 
geht zu viel an Reibung verloren.
Das sollte für Hobbyzwecke DICKE reichen !! Auch in der Auflösung !!

von Stephan H. (stephan-)


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Leo-andres H. schrieb:
> Ähnlich ist es auch bei den Seitenteilen, hier könnte man das Problem
> aber mit Knotenblechen brauchbar entschärfen.

ps.:

vorn (vor den Motoren)kommt noch ein 5mm "Blech" welches mit der 
Querstrebe unten un der "Wange" verbunden ist. Da gleiche hinten ( 
allerdings ein 10 mm Blech) worin dann des Loselager der Spindel sitzt. 
Evtl ist damit das Knotenblech (Problem) gelöst. Diese "Bleche" gehen 
jeweils mit 2x M6 Schrauben stirnseitig un die Längsbohrungen der Wangen 
und 2x M6 schrauben in die Nutensteine der unteren Querstrebe.  Siehe 
Bild !!

von Leo H. (Gast)


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Stephan Henning schrieb:
> dazu hätte ich gern nähere Informationen !

Hab dazu mal ein Bild gemalt, das sollte eigentlich alles erklären.

Edit: Zu langsam!
>Evtl ist damit das Knotenblech (Problem) gelöst.
Würde ich mal so sagen ;)

Die Bleche verhindern, das dein Portal "kippt", wenn du auf dem Bild die 
Frässpindel nach links oder rechts ziehen würdest.
Eine Messuhr liegt da ja schon, könnte man fast mal probieren:

Zur Synchronisation, das wird meistens keine Probleme geben.
Meine Sorge wäre, das sich das Portal über die Jahre verspannt. Immer 
mal wieder ein Schrittverlust auf einer Spindel und irgendwann ist die 
Maschine krumm.

Mit einem Zahnriemen hättest du zusätzlich noch eine Sicherheit 
eingebaut.
Du schreibst, das beide Spindeln von eigenständigen Motoren angetrieben 
werden. Stell dir mal vor was passiert, wenn sich mal ein Span verirrt 
und eine Steuerplatine abraucht.

Bei der Antriebsleistung und Untersetzung ist das Portal krumm bevor du 
am Notaus bist.

von Stephan H. (stephan-)


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seitlich sieht das ganze dann so aus :

von Stephan H. (stephan-)


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Leo-andres H. schrieb:
> Zur Synchronisation, das wird meistens keine Probleme geben.
> Meine Sorge wäre, das sich das Portal über die Jahre verspannt. Immer
> mal wieder ein Schrittverlust auf einer Spindel und irgendwann ist die
> Maschine krumm.

da ich ja mit Kugelumlauf arbeite sehe eich da wenig Probleme.
Bei Trapetz schon ehr. Die Spindel gehen so leicht (Selbsthemmung fehlt 
bei Kugelumlauf) das ein Verspannen "eigentlich" "unmöglich" ist.

> Du schreibst, das beide Spindeln von eigenständigen Motoren angetrieben
> werden. Stell dir mal vor was passiert, wenn sich mal ein Span verirrt
> und eine Steuerplatine abraucht.

die Elektronik ist abgeschirmt, BUT Nobody is perfect.
Aber gleiches Theater.
Es geht alles so leicht., da reicht auch ein Antrieb !!

> Bei der Antriebsleistung und Untersetzung ist das Portal krumm bevor du
> am Notaus bist.

Stromüberwachung und das letzte Bild sollten diese Zweifel ausräumen.
Da wird von theoretischen 4Nm nichts krumm  !!
Nicht bei 2 Mal 45x90mm Profil übereinander, verschraubt mit 2x M6x40m 
auf 20mm massivem Aluminium.

Da kann ich warscheinlich mit meinem 5er rüberfahren. :-))

von MaWin (Gast)


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> seitlich sieht das ganze dann so aus

Der Fräser-Halter ist so mickrig,
ragt erst 10cm nach unten, und hat dann
so einen nach 4mm aussehenden, ist aber wohl 10mm,
Winkel dran, der auch noch aus Alu ist,
das wackelt doch schon beim Angucken,
und erst recht wenn man mit dem Daumen draufdrückt,
geht das doch um mehr als 1/100, vermutlich sogar
mehr als 1/10mm zur Seite. Da rattert doch die Fräse.

> Hab dazu mal ein Bild gemalt

Aber die Messuhr find ich gut, endlich mal eine
Messuhr die sich oben einspannen lässt, überall
gibt es nur die saublöden Dinger die das nicht
erlauben.

Spann mal deinen Fräsermotor ein, einen Hartmetallstab
(Bohrer andersrum) ein, leg die Messuhr waagerecht auf
den Tisch, festschrauben so daß sie den Bohrer berührt,
und drück dann mit dem Daumen auf die Fräserhalterung.
Der Daumen ist nur ein Bruchteil der Kraft, die der
Fräser beim Fräsen entwickelt. Und der soll reproduzierbar
bei jeder Schneidenumdrehung 1/100mm abschaben, und nicht
die ersten 1/100 weggedrückt werdn,e die zweiten 1/100
weggedrückt werden, bevor er die dritten dann 3/100 weghaut,
denn das wäre rattern.

von Stephan H. (stephan-)


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MaWin schrieb:
>> seitlich sieht das ganze dann so aus
>
> Der Fräser-Halter ist so mickrig,
> ragt erst 10cm nach unten, und hat dann
> so einen nach 4mm aussehenden, ist aber wohl 10mm,
> Winkel dran, der auch noch aus Alu ist,
> das wackelt doch schon beim Angucken,
> und erst recht wenn man mit dem Daumen draufdrückt,
> geht das doch um mehr als 1/100, vermutlich sogar
> mehr als 1/10mm zur Seite. Da rattert doch die Fräse.

na fast richtig. Material ist 8 mm Alu.
Der Halter ist aus 1 Stück. Vom unteren Knick bist zur Schraube sind es 
20mm.
DIESER Halter ist aber auch NUR für die Proxxon FBS 230V.
Das man damit Alu nicht fräsen kann muss ich wohl nicht extra erwähnen.
Daher bekommt die Kress dann einen "richtigen" Halter.

> Spann mal deinen Fräsermotor ein, einen Hartmetallstab
> (Bohrer andersrum) ein, leg die Messuhr waagerecht auf
> den Tisch, festschrauben so daß sie den Bohrer berührt,
> und drück dann mit dem Daumen auf die Fräserhalterung.

kann ich noch nicht. Wie gesagt ist noch der Rohbau.
Ich habe noch keine Montageplatte für die z Achse.
Die ist erstmal nur am unteren Wagen dran um mal ein Bild machen zu 
können.

von Pieter (Gast)


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moin moin,

@Stephan

den TO haste jetzt vergrault...mach doch besser einen eigenen Thread 
auf.

@Ralf

>>aber Lötaugen werden bei mir ungenau -

das liegt doch aber an der Vorlage...

>>selbst dicke Leiterbahnen sind durchgeätzt

falsche oder sich ablösende Abdeckung oder zu lange geätzt...

>>wärend an anderen stellen noch Kupfer alles überbrückt.

Platine vorher nicht chemisch gereinigt?

Mit Gruß
Pieter

von Stephan (Gast)


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vielleicht habe ich ihm aber auch eine sinnlose Ausgabe von 2-3 T€ 
erspart, über die er sich womöglich ewig geärgert hätte. Wer weis das 
schon. Der TO könnte ja auch mit uns über seinen Prozess diskutieren. 
Genügend Erfahrungen gibts ja hier. Will er aber offenbar auch nicht.

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