Hallo Ich benötige eine konstenate Boardnetzspannung. Könnt ihr mir helfen eine Einfach Schaltung zu erstellen? Sprich - relativ Konstante 12V - Schutz gegenüber Spannungsspitzen - so simpel wie möglich :-) Danke
Es fehlen Angaben: Welche Leistung bzw. wie hoch soll der entnehmbare Strom sein ? Was ist relativ Konstant ? +/- 1% ? Normalerweise ist das Bordnetz für alle Anwendungen (Consumerelektonik) Konstant genug. Schutz gegenüber Spannungsspitzen sind eigentlich heutzutage meist nicht mehr nötig da das Bordnetz (entgegen mancher theoretisch richtigen aber Prktisch nicht zutreffender Meinung hier) sauber genug ist. Mehr infos bitte, oder Nutze die Forums und Google Suche "Wie immer"
P. Ostrich schrieb: > Hallo > Ich benötige eine konstenate Boardnetzspannung. Könnt ihr mir helfen > eine Einfach Schaltung zu erstellen? > > Sprich > - relativ Konstante 12V > - Schutz gegenüber Spannungsspitzen > - so simpel wie möglich :-) Wenn es wirklich 12V sein müssen, wird es schwierig. Zwischen 8 und 16V ist alles drin, beim Starten auch mal weniger, bei Starthilfe durch Lkw auch mal über 24V. Von den diversen Testimpulsen gar nicht zu reden. Wenn Du wirklich 12V brauchst (und nicht nur 5V): Nimm die Schaltung aus dem von Denis genannten Link und hänge einen Buck-/Boost-Konverter dahinter, gesteuert z.B. mit MC33063. Tante Google danach fragen, Datenblatt und Appnotes lesen und aufbauen. Für den 5kW-Audioverstärker im Auto wird das aber eher nicht reichen ;-)
Also Relativ bedeutet 11V - 12,5V is ok, denke ich.. .aber ich hab halt auch nen OPV in ner Schaltung drinne, der ein 5V Signal auf10 - 12V anhebt.... der hängt mit der Versorgung auch an der Batterie. Von daher möchte ich die Schaltung halt eher schützen. Ist momentan nur für Testaufbauten, daher gerne recht einfach.... Danke schon mal Leistung ist nicht viel verlangt. ein paar mA. denke so bei 20mA - 80mA sollten lange hin reichen
Wenn du sowas wirklich und wirklich brauchst dann nimm nen 7806 und mach 6 Volt. Dahinter ne Chargepump als Verdoppler. Gruss K.
P. Ostrich schrieb: > Hallo > Ich benötige eine konstenate Boardnetzspannung. Könnt ihr mir helfen > eine Einfach Schaltung zu erstellen? > > Sprich > - relativ Konstante 12V > - Schutz gegenüber Spannungsspitzen > - so simpel wie möglich :-) > > Danke Zwei Autoakkus. Immer abwechselnd eine laden und eine entladen. Gruss Harald
2 Autoakkus??? und abwechselnd laden???? Ich will nicht noch eine unnötige Regelung aufbauen... Als Charge Pump hab ich eben mal bei Rs geschaut... ist nicht wirklich was, was auf 12V geht..... Aber ich schau nochmal weiter... so eine Idee hatte ich erst auch, aber hatte gedacht ich werde als blöd dargestellt, wenn ich erst runter regel und dann wieder verdopple.... Danke schonmal
Vergiss nicht, daß im Auto auch mal -30 oder +70 Grad Lufttemperatur, Resonanzen und Schmutz auftreten können. Damit könnten Deine Werte auch weglaufen oder Leiterplatten reißen....
> relativ Konstante 12V Ist halt eine blöde Anforderungen, weil du dazu sowohl rauf als auch runter wandlen musst. Und dann kommt noch was wie: > so simpel wie möglich :-) Einfache Antwort: Bei solchen sich widersprechenden Anforderungen gibt es keine Lösung. > aber ich hab halt auch nen OPV in ner Schaltung drinne, > der ein 5V Signal auf10 - 12V anhebt... Du hast dir dein Problem vorher durch ungeschickte Auswahl der Spannungen selbst geschaffen.
P. Ostrich schrieb: > Also Relativ bedeutet 11V - 12,5V is ok, denke ich.. .aber ich hab halt > auch nen OPV in ner Schaltung drinne, der ein 5V Signal auf10 - 12V > anhebt.... der hängt mit der Versorgung auch an der Batterie. Von daher > möchte ich die Schaltung halt eher schützen. Zeig doch mal Deine Schaltung, vielleicht ist das Problem dann leichter zu lösen. Kleinsignal mit 12V? Wozu braucht man das?
P. Ostrich schrieb: > Als Charge Pump hab ich eben mal bei Rs geschaut... ist nicht wirklich > was, was auf 12V geht..... Du bist mir ja einer! aufgrund deiner genannten Anforderungen entspricht mein Vorschlag 1 stc. LM78L06 plus 1 Stck. Icl7660 genau deinen Anforderungen. Dazu musst du natürlich wissen eine Chargepump Verdopplerschaltung die Eingangsspannung namensgemäss verdoppelt. Bei Eingang 6V kommen da eben 12 Volt raus. +- irgendwas. Es gibt aber auch geregelte Chargepump IC , falls es genauer sein muss. lt. deinem Post P. Ostrich schrieb: > Also Relativ bedeutet 11V - 12,5V is ok, denke ich.. Entspricht mein Vorschlag aber locker deinen Anforderungen. Es ergibt sich aus den genannten Anforderungen nämlich: max. Input Voltage = 30 Volt min Input Voltage = 7,7Volts Output Voltage 11V - 12,5V @ 10mA Obwohl ich immer noch nicht glaube, dass es jemand benötigen könnte wäre das eine ganz simple Lösung. Gruss Klaus
Max G. schrieb: > P. Ostrich schrieb: >> Also Relativ bedeutet 11V - 12,5V is ok, denke ich.. .aber ich hab halt >> auch nen OPV in ner Schaltung drinne, der ein 5V Signal auf10 - 12V >> anhebt.... der hängt mit der Versorgung auch an der Batterie. Von daher >> möchte ich die Schaltung halt eher schützen. > > Zeig doch mal Deine Schaltung, vielleicht ist das Problem dann leichter > zu lösen. Kleinsignal mit 12V? Wozu braucht man das? Das hat jetzt nichts mit der Schaltung zu tun... nur der OPV hat ne Versorgungsspannung von 12V (LM324N) Also der kann das schon ab. Ich möchte halt für mein weiteres Vorgehen einfach eine Stabile Versorgung haben und somit auch nen Überspannungsschutz.... Also man könnte die Frage auch allgemein gestellt auslegen. danke Max G. schrieb: > Zeig doch mal Deine Schaltung, vielleicht ist das Problem dann leichter > zu lösen. Kleinsignal mit 12V? Wozu braucht man das? Du da gibt es viel früher hatten zum Bsp. der Drehzahlmesser und andere Stellglieder auch ein 12V Rechteck Signal
Irgendwie passt das alles nicht zusammen. Das KFZ-Bordnetz hat im Normalfall 13,8V nicht 12V. P. Ostrich schrieb: > aber ich hab halt > auch nen OPV in ner Schaltung drinne, der ein 5V Signal auf10 - 12V > anhebt.... P. Ostrich schrieb: > nur der OPV hat ne > Versorgungsspannung von 12V (LM324N) Ein mit 12V versorgter LM324 wird ein Signal nicht auf 12V anheben können. Aus der Beschreibung des LM324: > # Wide power supply range: Single supply 3V to 32V Ein Widerstand in der positiven Versorgung zusammen mit einer Zenerdiode kleiner 32V ist eigentlich alles was nötig ist. MfG Klaus
Ja hast du recht. der macht keine 12V Signal... nur 10V aber das reicht auch noch. nur weniger oder viel mehr als 12V währen nicht so gut.... Vielen Dank für den Tipp ujd die Hilfe
nimm doch einfach einen geregelten transformatorischen wandler der bei
6V eingangsspannung noch 15V ausgangsspannung erreichen kann. der sollte
kein problem damit haben, aus 6-15V konstante 12V zu machen.
> Boardnetzspannung
die gibts aber nur bei surfbOArds... ;-)
P. Ostrich schrieb: > nur weniger oder viel mehr als 12V währen nicht so gut.... Ich bin zwar analog nicht so fit, aber ich glaube mich zu erinnern, daß die Ausgangsspannung eines OPV von den Spannungen am Eingang und nicht von der Versorgung abhängen sollte. Wenn also die Eingänge richtig beschaltet sind, sollte der Ausgang immer auf z.B. 10V gehen, solange die Versorgung groß genug ist, daß er das schafft, und nicht zu groß (32V), daß er stirbt. MfG Klaus
ja da hast du recht.. Sie wird auch nicht zu klein werden... eher sorgen mach ich mir um die Spannungsspitzen... Ich habe die vorversuche hier an meinem Labornetzteil (billige variante) durchgeführt. und wenn ich am drehrad von 12V auf 9V (geht nur Stufenweise) wechsel hat der da auch Spannungsspitzen rein. Hatte rher einen TLC274 (der hat leider nur 16V max.) Und den hat es dabei jedesmal durchgehauen. Das ganze wollte ich einfach Stabiler und sicherer halten
P. Ostrich schrieb: > ja da hast du recht.. Sie wird auch nicht zu klein werden... eher sorgen > mach ich mir um die Spannungsspitzen... > > Ich habe die vorversuche hier an meinem Labornetzteil (billige variante) > durchgeführt. und wenn ich am drehrad von 12V auf 9V (geht nur > Stufenweise) wechsel hat der da auch Spannungsspitzen rein. Hatte rher > einen TLC274 (der hat leider nur 16V max.) Und den hat es dabei jedesmal > durchgehauen. > > Das ganze wollte ich einfach Stabiler und sicherer halten Naja, was Dein Netzteil liefert und wie das Kfz-Bordnetz aussieht, das sind auch zwei Paar Stiefel. Leider hast Du immer noch nicht verraten, was Du machen willst, außer einen LM324 betreiben. Und weil ich keine Lust auf Glaskugel oder Schnitzeljagd habe, nur um Deine Anforderungen zu verstehen, ist für mich hier EoD.
P. Ostrich schrieb: > Ich habe die vorversuche hier an meinem Labornetzteil (billige variante) > durchgeführt. und wenn ich am drehrad von 12V auf 9V (geht nur > Stufenweise) wechsel hat der da auch Spannungsspitzen rein. Hatte rher > einen TLC274 (der hat leider nur 16V max.) Und den hat es dabei jedesmal > durchgehauen. Sehr unwahrscheinlich. Oder schlechtes Netzteil. Voltcraft? Deine wirklichen Anforderungen hast du uns noch nicht mitgeteilt.
Anforderung 1. Allgemein die Spannung stabilisieren um keine Spitzen usw. rein zu bekommen. grob 12V - 13V ist das Ziel [Hatte ich erwähnt] festes Ziel: Betreiben eines OPV, welcher ein 5V Signal auf 10V - 12V Anheben soll. [Hatte ich erwähnt] - Signal ist ein Rechtecksignal [neu aber denke nicht so relevant] avion23 schrieb: > Sehr unwahrscheinlich. Oder schlechtes Netzteil. Voltcraft? ja genau... hatte gerade nur so ein kombiding mit Lötkolben da...Aber Max G. schrieb: > Naja, was Dein Netzteil liefert und wie das Kfz-Bordnetz aussieht, das > sind auch zwei Paar Stiefel. Ja das ist klar tut aber nichts zur Sache oder? Da meine Frage auf Schwankungen in der Spannung zurückführte. Schwankungen sind Schwankungen. Klar die Bereiche sind unterschiedlich... Aber wie gesagt hab das ja auch nur als Beispiel genannt, das mir selbst hierbei der TLC274 durchgeknallt ist P.S.: ich will hier noch keine Schaltung oder so erstellen. mir geht es lediglich darum für einen Versuchsaufbau etwas Stabilität rein zu bekommen. Dafür ist es doch egal ob ich ne led blinken lassen will, oder ein Zusatzgebläse antreibe. (Die Stromaufnahme hatte ich genannt bevor jetzt hierzu wieder Kritik kommt)
Schaut mal... habe gerade wieder gefunden was ich mal uf der suche nach nem Überspannungsschutz gefunden hatte http://www.obd2-shop.eu/kfzberspannungsschutzkp1v6-p-145.html Was haltet ihr von sowas? Kann man sicher auch selber in eine Schaltung integrieren/ Bauen lg
da ist nichts weiter als ein überspannungsableiter drin, mit dem konstanthalten einer spannung hat das nichts zu tun.
> - relativ Konstante 12V
dann definier "relativ" doch mal etwas präziser.
Ben _ schrieb: >> - relativ Konstante 12V > dann definier "relativ" doch mal etwas präziser. naja 11V- 13V währen schon super. je genauer an die 12V desto besser
ohne jetzt alles gelesen zu haben: http://www.tracopower.com/fileadmin/medien/dokumente/pdf/datasheets/tel2.pdf
Theoretisch auch nur durch 2 x 7806. Wenn Du die Masse des einen 7806 auf die 6V des anderen 7806 legst, hast Du an dessen Ausgang normalerweise gerade Deine 12V. Hab mal sowas ähnliches gemacht...weis allerdings nicht ob das mit jedem Linearregler der Serie geht. Grüße Mani
Hey P. Ostrich, ehrlich gesagt hast Du gar keine Ahnung. Und abgesehen davon willst Du doch gar nicht das KfZ-Boardnetz konstant halten - das ist was ganz anderes!!! Du willst doch nur eine konstante Spannung ableiten - mit VIEL geringerer Last. Filter die Spitzen weg und lege die Schaltung so aus, dass sie bis ca. 8V klarkommt. Aber vielleicht ist es auch besser, Du suchst Dir ein anderes Hobby. (Habe mal aus Spaß ein paar Deiner Beiträge gelesen - und ich hatte viel Spaß ;-) So, und nun geh' spielen. Viele Grüße Bernd PS: wäre wird ohne "h" geschrieben - mußte ich noch loswerden, da Du es nun schon zweimal falsch gemacht hast.
> Mani schrieb: > Theoretisch auch nur durch 2 x 7806. > Wenn Du die Masse des einen 7806 auf die 6V des anderen 7806 legst, hast > Du an dessen Ausgang normalerweise gerade Deine 12V. > Hab mal sowas ähnliches gemacht...weis allerdings nicht ob das mit jedem > Linearregler der Serie geht. Häh ? Wie meinst du denn das ? 12V kommen rein, gehen an einen 7806, 6V kommen raus. Dann ein zweiter 7806, auch an dieselben 12V, und dessen 6V Ausgang in Reihe zum ersten 7806 ? +----+ 12V ------+--|7806|-----o-------o | +----+ | | 6V Masse -+--(-----+-----+-o | | | | | | 12V | | +----+ | | +--|7806|---+-o | +----+ 6V | | +--------+--------o------o Oje, du musst noch viel lernen.
das kann nicht an 12V funktionieren weil ein 78xx mindestens drei volt regelreserve braucht. selbst ein LDO regler würde 1V brauchen und aus 11V würden auch niemals 12V. ich sags nochmal - ein transformatorischer wandler würde das schaffen. wenns wenig leistung braucht dann ein kleiner sperrwandler z.b. mit einem UC3844. wenn du mehr power brauchst dann einen gegentaktwandler mit z.b. TL494 oder SG3525. auf jeden fall etwas, was die ausgangsspannung aus einer wicklung gegen masse herausholt. damit erreicht man 12V aus einem eingangsspannungsbereich, der sowohl über als auch unter der ausgangsspannung liegen kann.
Ben _ schrieb: > das kann nicht an 12V funktionieren weil ein 78xx mindestens drei volt > regelreserve braucht. selbst ein LDO regler würde 1V brauchen und aus > 11V würden auch niemals 12V. low drop ist bei dir 1V? > ich sags nochmal - ein transformatorischer wandler würde das schaffen. > wenns wenig leistung braucht dann ein kleiner sperrwandler z.b. mit wenig leistung holt man aus ladungspumpen. viel leistung holt man aus schaltreglern. > ausgangsspannung aus einer wicklung gegen masse herausholt. damit > erreicht man 12V aus einem eingangsspannungsbereich, der sowohl über als > auch unter der ausgangsspannung liegen kann. das macht man mit einem sepic-wandler und nicht mit deinen steinzeit-ics.
> low drop ist bei dir 1V? low drop ist bei mir "besser als 78xx". unter 1V regelreserve würde ich nicht gehen. > wenig leistung holt man aus ladungspumpen. viel leistung holt man aus > schaltreglern. jaja. und spulen sind böhhhses teufelszeug mit dem niemand klarkommt. ladungspumpen taugen nur zur spannungs-verXfachung. aus 11 oder 13V mit der selben schaltung 12V zu machen wird ziemlich schwer. da ist ein kleiner schaltregler einfacher zu bauen, selbst dann wenn er transformatorisch arbeitet. ich hab früher selber mit ladungspumpen rumgespielt als ich mich noch nicht an schaltregler drangetraut habe. kannste alles vergessen - schwierig zu bauen, extreme störspitzen und impulsströme, niedriger wirkungsgrad. einmal mit schaltreglern angefreundet und man braucht diese kondensatorkrücken nur noch beim MAX232. > das macht man mit einem sepic-wandler und nicht mit deinen > steinzeit-ics. wie du das machst ist mir im grunde völlig furz. machs halt einfach, von mir aus mit einem sepsis-wandler oder womit immer du willst. ich würds halt mit einem kleinen sperrwandler machen wenn ich keine hohe leistung brauche, ist einfacher als die spulen für einen sepic-wandler zu suchen. wie alt das patent ist wäre mir dabei völlig schnuppe - hauptsache es funktioniert so wie ich das will.
@ Ben _ danke für die Ratschläge... ich werde mich mal damit befassen.. @ Gast (alle): So manche wissen schon, warum sie nur als Gast schreiben. Man in jeden Beitrag muss man sich beweisen... ich bin kein Elektroniker und ihr habt auch mal gelernt. Man ey... Wenn es euch stört, dann antwortet nicht. An alle anderen: Vielen Dnak für die Hilfe... werde zwar nicht aus allem so ganz schlau, aber ich werde mich damit befassen... Und ja: Ich will eine stabile Spannungsversorgen aus der Bordnetzspannung herleiten. Und nicht die Boardnetzspannung für das Fahrzeug konstant halten.
Ben _ schrieb: >> low drop ist bei dir 1V? > low drop ist bei mir "besser als 78xx". unter 1V regelreserve würde ich > nicht gehen. moderne ldo kommen in den zweistelligen mV-bereich. >> wenig leistung holt man aus ladungspumpen. viel leistung holt man aus >> schaltreglern. > jaja. und spulen sind böhhhses teufelszeug mit dem niemand klarkommt. lies meinen post nochmal. > ladungspumpen taugen nur zur spannungs-verXfachung. aus 11 oder 13V mit nein. > der selben schaltung 12V zu machen wird ziemlich schwer. da ist ein der selben schaltung? auf welche beziehst du dich? > kleiner schaltregler einfacher zu bauen, selbst dann wenn er nein. sicher nicht einfacher. > ich hab früher selber mit ladungspumpen rumgespielt als ich mich noch > nicht an schaltregler drangetraut habe. kannste alles vergessen - wenn du da auch ICs aus der frühzeit hernimmst... selber schuld. > niedriger > wirkungsgrad. das gerade nicht. > einmal mit schaltreglern angefreundet und man braucht > diese kondensatorkrücken nur noch beim MAX232. wenn man sie nicht verstanden hat. >> das macht man mit einem sepic-wandler und nicht mit deinen >> steinzeit-ics. > wie du das machst ist mir im grunde völlig furz. machs halt einfach, von > mir aus mit einem sepsis-wandler oder womit immer du willst. ich würds > halt mit einem kleinen sperrwandler machen wenn ich keine hohe leistung > brauche, ist einfacher als die spulen für einen sepic-wandler zu suchen. > wie alt das patent ist wäre mir dabei völlig schnuppe - hauptsache es > funktioniert so wie ich das will. tu dir den gefallen und schau dir halt einfach mal sepiC (nicht sepiS) wandler an. dann wirst du merken, dass es genau das ist, was der TO braucht. außerdem, dass es günstiger, einfacher und schneller geht, als einen sperrwandler auszulegen. also nicht gleich "nein" sagen, lieber erst mal anschaun.
P. Ostrich schrieb: > Und ja: Ich will eine stabile Spannungsversorgen aus der > Bordnetzspannung herleiten. Und nicht die Boardnetzspannung für das > Fahrzeug konstant halten. LT3460 Schau dir dazu mal das Datenblatt an. TYPICAL APPLICATIONS 5V to 5V SEPIC Diese Schaltung kannst du bis auf den Spannungs-Feedback 1:1 für deine 12V-Anwendung benutzen. Es gibt aber auch noch zig andere ICs dafür. Linear, TI, National, zetex... alle sollten sie was dafür haben. Trotzdem brauchst du natürlich die schon zitierte Eingangsschutzbeschaltung aus http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23
> moderne ldo kommen in den zweistelligen mV-bereich. mag sein, das stellt mir aber eine zu hohe forderung an die qualität der eingangsspannung. die darf dann nicht weiter einbrechen, weder bei lastsprüngen noch durch verluste in den kabeln. > tu dir den gefallen und schau dir halt einfach mal sepiC (nicht sepiS) > wandler an. ich weiß was das ist. ein step-up, der auf ein LC-glied arbeitet wenn ich mich recht entsinne. ich weiß aber nicht ob ich dafür passende spulen in der bastelkiste hätte... > dann wirst du merken, dass es genau das ist, was der TO braucht. > außerdem, dass es günstiger, einfacher und schneller geht, als einen > sperrwandler auszulegen. dem widerspreche ich. ein leistungsschwacher sperrwandler funktioniert mit jedem schrott, der gerade aus der bastelkiste kommt. irgendwie zwei wicklungen auf einen speicherdrossel-kern und solange der feedback-kreis funktioniert und transistor und die diode die auftretenden ströme und spannungen vertragen kommt auf wundersame weise immer die gewünschte spannung hinten raus. wenn man nur ein paar mA braucht erreicht sowas sogar ganz gute wirkungsgrade. schwer wird die auslegung erst wenn ich auf dinge wie störungen oder 200W leistung oder besonders guten wirkungsgrad rücksicht nehmen muß. > also nicht gleich "nein" sagen, lieber erst mal anschaun. achso, verstehe... > das macht man mit einem sepic-wandler und nicht mit deinen > steinzeit-ics. ... deswegen machst du es selbst ja auch nicht anders. hm, jetzt verstehe ichs nicht mehr. ladungspumpen find ich zur stromversorgung einfach unschön, die erzeugen einen größeren ripple auf der ausgangsspannung als ein sperrwandler (und der ist schon schlecht in dieser disziplin), generell mehr störungen und man bekommt die hohen impulsströme beim umschalten auch nicht raus. das ist niemals gut für den wirkungsgrad weil jedes schlagartige aufladen des speicherkondensators energie verbraucht. die dinger taugen meiner meinung wirklich nur zum decken sehr kleiner ströme wie zb. beim max232. das heißt nicht, daß es nicht möglich ist, sowas mit ein paar W leistung zu bauen - das ist dann aber sicher nicht einfacher als ein sperrwandler. > wenn du da auch ICs aus der frühzeit hernimmst... selber schuld. dazu muß ich anmerken, daß ich zwar noch recht jung bin, aber das meiste in sachen schaltregler noch zu einer zeit gelernt habe wo man nicht jeden tag drei stunden im forum verbrachte. da hieß es datenblätter in papierform suchen und viel reverse engineering. letzteres mache ich heute auch noch, aber ein kleiner schaltregler mit TL494 ist eben schnell mal aus dem kopf gebaut. die verwendung alter bauteile verringert außerdem den elektronikschrott und sie sind kostenlos verfügbar wenn man sie irgendwo auslötet. wenn ich jedes von mir verwendete bauteil hätte bezahlen müssen... auweia. und die "alten" bauteile funktionieren auch nicht schlechter als neuentwicklungen. also ich sehe da durchaus einige vorteile an denen ich gerne "selber schuld" bin!
Wenn ich richtig verstanden habe geht es darum: - in etwa 12V im KFZ bereit zu stellen - wenige mA Stromaufnahme - Konstanthaltung um 12V +/- 500mV - so einfach wie möglich Ein Blick in die Lade / Entladekennlinie gibt Auskunft über die typischen Spannungen bei jeweiligem Ladezustand und Belastung. http://www.scubaengineer.com/documents/lead_acid_battery_charging_graphs.pdf Bei Entladung der Battirie mit einem kleinen Strom (< C/20) ist der Akku nur noch 25% voll wenn die Spannung die 12V Grenze erreicht. Deutlich größere Entladeströme bei gleichzeitiger langer Dauer kommen doch eigentlich nur vor, wenn man das Licht leuchten lässt bei ausgeschaltetem Motor. Läuft der Motor ist die Batteriespannung typischerweise deutlich höher (eher 13,5 bis über 14V). Nur beim Starten des Motors wird für kurze Zeit ein hoher Entladestrom gezogen, so dass die Batterie auch mal auf 4-6V zusammenbricht. Damit müsste es doch ausreichen, die geforderte Spannung mit einem Vorwiderstand, einem dicken Kondensator und einer Z-Diode bereit zu stellen. - Z-Diode limitiert die Spannung auf 12V - Widerstand begrenzt den Strom für die Z-Diode - Kondensator puffert Spannungseinbrüche beim Starten
Hallo, so einfach wie Möglich ist mein Vorschlag nicht, aber eine professionelle Lösung, weil viele Leute die Start Impulse vergessen. Stichwort: Sepic-Wandler http://www.elektroniknet.de/automotive/technik-know-how/bauelemente/article/1571/0/SEPIC-Wandler_fuer_Automotive-Anwendungen/
Das Bordnetz im Auto wird auch power supply from hell genannt. Je nach Strom entweder Sepic oder Flyback + TVS.
wenns richtig dampf haben soll dann gegentaktwandler. ist auch in jeder halbwegs ernstzunehmenden kfz-endstufe drin und kann mehrere kw leistung an 12V erreichen.
Hi Wie wäre es denn mit so etwas http://www.tracopower.com/fileadmin/medien/dokumente/pdf/datasheets/tdr2wi.pdf MfG Spess
spess53 schrieb: > Hi > > Wie wäre es denn mit so etwas > > http://www.tracopower.com/fileadmin/medien/dokumen... > > MfG Spess An so etwas habe ich auch schon gedacht, aber da würde ich doch bei der Herstellerfirma nachfragen, was die denn so davon halten, ihr Modul im Auto zu verwenden. Gruss Harald
Hi >An so etwas habe ich auch schon gedacht, aber da würde ich doch >bei der Herstellerfirma nachfragen, was die denn so davon halten, >ihr Modul im Auto zu verwenden. Ich hätte damit keine Probleme. Die Schutzmaßnahmen für Elektronik im Auto sind ja schon 100 mal durchgekaut worden. Und die Bauelemente bekommt man am billigsten aus einen alten Autokassettenautoradio (VW Beta oder so). MfG Spess
spess53 schrieb: > Hi > >>An so etwas habe ich auch schon gedacht, aber da würde ich doch >>bei der Herstellerfirma nachfragen, was die denn so davon halten, >>ihr Modul im Auto zu verwenden. > > Ich hätte damit keine Probleme. Die Schutzmaßnahmen für Elektronik im > Auto sind ja schon 100 mal durchgekaut worden. Und die Bauelemente > bekommt man am billigsten aus einen alten Autokassettenautoradio (VW > Beta oder so). > > MfG Spess Um einen OPV vor Überspannung zu schützen, einen DC-DC Wandler einbauen, den man dann, mit den 100 mal durchgekauten Mitteln, vor .. wer rät's? .. Überspannung schützt. Reife Leistung !! MfG Klaus
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