Hallo, ich habe mir ein eigenen IP-Core generiert und habe diesen mit dem MicroBlaze verbunden. Nun lass ich das Tool die Componenten bauen funktioniert auch alles. Aber nun möchte ich für mein IP-Core ein bestimmten Takt haben unzwar 280Mhz. Deshalb habe ich den clock des IP-Core über Clock-Generator angeschlossen und diesen auf 280Mhz gesetzt. Nun meine Frage, habe ich das mit dem timing constrain für mein IP-Core richtig gemacht oder wie erzeuge ich das timing? Anmerkung: Im ISE schafft mein IP-Core 280MHz.
Sebastian S. schrieb: > den clock des IP-Core über Clock-Generator angeschlossen Wenn du einen DCM verwendest, dann reicht es, den Eingangstakt am FPGA-Pin bekanntzugeben. Der "interne" Takt wird automatisch berechnet.
Hallo, danke für die schnelle Antwort, probier ich gleich mal aus. Kannst du mir auch sagen, ob man multicycle path angeben kann?
Hey, ich hab das jetzt ausprobiert. Ich habe ein DCM reingezogen und konfiguriert. An diesem DCM ist der Haupttakt angeschlossen der mit einem timing constrain versehen wurde. Aber leider werden die constrains immer noch nicht eingehalten.
Sebastian S. schrieb: > Aber leider werden die constrains > immer noch nicht eingehalten. Welches FPGA? 280 MHz kan man als sportlich bezeichnen, wie alles jenseits der 200MHz. Hast du Multi-Cycle schon definiert?
Anbei eine Beispiellösung aus unserem Vorlesung "Digitale Systeme". Gruss, Valentin
Moin, ich hab herausgefunden das das Tool über rising clock skew meckert. Unzwar zwischen dem MicroBlaze clock und meinem IP-Core clock. Der IP-Core (280MHz) ist über Register an den Microblaze (100MHz) angeschlossen, wenn ich ich meinem IP-Core ein Clock von 200MHz zuweise funktiuniert das Erstellen, bei 190MHz schlägt es fehl und gibt die genannte Fehlermeldung im timing constrain aus. Es scheint so als müssen beide Taktflanken zusammenfallen. Wie kann ich das Problem umgehen? Oder stimmt meine Vermutung nicht?
Sebastian S. schrieb: > Der > IP-Core (280MHz) ist über Register an den Microblaze (100MHz) > angeschlossen, wenn ich ich meinem IP-Core ein Clock von 200MHz zuweise > funktiuniert das Erstellen, bei 190MHz schlägt es fehl und gibt die > genannte Fehlermeldung im timing constrain aus. Klar, bei "krummen" Frequenzunterschieden treten ja auch massenhaft setup&hold-time Verletzungen auf. Zeichne Dir mal die beiden Frequenzen (100 MHz und 280 MHz) über einen gwissen Zeitraum auf und überlege Dir, wieviel Zeit den FFs bleibt um sicher zu schalten, wenn sich an jeder steigenden Flanke die Daten ändern können... Duke
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