Forum: PC Hard- und Software Windows Vista, USB-zu-RS232-Aapter, und aufgelaufen?


von Wilhelm F. (Gast)


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Hallo zusammen,

wer kennt nicht das Windows HyperTerminal?

Habe damit bisher immer etwas ältere µC geflasht, und modem-ähnliche 
Geräte wie den EPROMMER an der RS232 bedient. Mit ASCII-Zeichen oder 
Textdateien. Vor Windows Vista, z.B. mit Win ME, Windows 2000, oder XP. 
Eine serielle Ausgabe auf RS232 macht man zur Fehlersuche auch schon mal 
gerne.

Und möchte das auch jetzt wieder, unter Windows Vista.

Ohne vorher konkret nachzusehen, und weil mein Notebook keine RS232 hat, 
bestellte ich mir im Zuge weiterer Dinge bei Reichelt einen 
USB-RS232-Umsetzer. Erst als ich das Ding mal testen wollte, stellte ich 
entsetzt fest, daß Vista gar kein HyperTerminal hat.

Das Teil kostete 8,80€, ist kein Weltuntergang. Ich kann es vielleicht 
zu anderen Zwecken noch gebrauchen.

Aber irgendwie möchte ich auch an Vista auf einfache Weise, wie gehabt, 
wieder RS232-Geräte betreiben.

Konkret, was ich machen möchte:

Über die Tastatur oder Textfiles den EPROMMER an RS232 bedienen, der in 
der Art eines Modems funktioniert. Und Hex-Files nach der Compilierung 
durch einen C-Compiler downloaden, welche auch im Textformat (ASCII) 
vorliegen.

Ob ich hier im Forum PC Hard- und Software richtig bin, oder besser in 
PC-Programmierung, oder in µC & Elektronik, war mir nicht so ganz klar. 
Habe mich für dieses hier entschieden.

Ich bin für jede Idee sehr dankbar.

von Peter II (Gast)


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nimm putty (google hilft weiter)

von Paul Baumann (Gast)


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Versuche es mal mit HTERM.
http://www.der-hammer.info/terminal/

MfG Paul

von Christian R. (supachris)


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Es gibt unzählige Alternativen zum HyperTerminal, zwei wurden genannt. 
Das Problem ist also gar keins. Ich finde es aber auch blöd, dass 
HyperTerminal mit Vista eingestampft wurde. Aber HTerm ist eigentlich 
klasse. Kann zwar keine echte Terminal-Emulation, aber als Testprogramm 
ist es super, vor allem die Hex-Daten Anzeige und Eingabe.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

TeraTerm auch mal anschauen.

Gruß aus Berlin
Michael

von Wilhelm F. (Gast)


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Vielen Dank an alle bisher.


Peter II schrieb:

> nimm putty (google hilft weiter)

PuTTY habe ich mir mal herunter geladen, und etwas in der Beschreibung 
gestöbert. Es scheint sehr umfangreich und aufwändig, also mit sehr viel 
Overhead. Eine Umschreibung einer einfachen schlichten Terminalfunktion, 
wie es das HyperTerminal war, fand ich so direkt noch nicht. Das scheint 
eher eine größere Sache zu sein, zur Arbeit mit PC-Netzwerken, 
Remote-Kontrolle, Protokolle. Ich schaue es mir aber noch mal genauer 
an.


@Paul, @Christian:

HTerm sieht gut aus, habe es mir ebenfalls herunter geladen. Das scheint 
dem HyperTerminal sehr ähnlich zu kommen. Mehr will ich doch gar nicht.


Michael U. schrieb:

> TeraTerm auch mal anschauen.

Das habe ich ebenfalls mal herunter geladen. Mit den Sourceforge-Dingen 
habe ich gute Erfahrungen, z.B. mit dem SDCC-Compiler.



Was ich vergaß zu schreiben: Es soll, wenn möglich, eine Freeware sein, 
rein für den privaten Gebrauch, das Bastelhobby. Diese Bedingungen 
scheinen aber alle zu erfüllen. Und wirklich nur ein einfaches Terminal, 
eben wie das alte HyperTerminal.

Am einfachsten und ausreichend sieht mir HTerm aus. Der 
TeraTerm-Download hatte fast 10 MB, das klingt auch sehr nach viel 
Overhead.

Wie auch immer: Irgendwas davon wird wohl sicherlich gehen. Werde da 
heute nichts mehr in Betrieb nehmen, aber gelegentlich mal berichten, 
was es wurde.

von Paul B. (paul_baumann)


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@Wilhelm
In Bascom ist auch ein Terminalprogramm eingebaut. Das ist ohne große
Einstellmöglichkeiten.
MfG Paul

von M.E. (Gast)


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Hallo,

ich habe 'mal irgendwo ein Setup für Hyperterminal heruntergeladen 
(englische Version - hat aber besser funktioniert als die deutsche 
Version).
Ich habe das Hypertemninal auf einem Windows 7 - PC installiert; läuft 
einwandfrei.

Gruß Micha

von Wilhelm F. (Gast)


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M.E. schrieb:

> Ich habe das Hypertemninal auf einem Windows 7 - PC installiert; läuft
> einwandfrei.

Ich hab das früher mal gemacht, als die PCs aber auch noch echte 
RS232-Schnittstellen hatten. Wie macht man das heute? Irgendwo gibt es 
wohl Einstellungen zu logischen Ports. Auch wenn es USB ist, und keine 
echte RS232.

Wie schon gesagt, ich habe mal einen USB-zu-RS232-Umsetzer auf Vista 
installiert, mit der beiliegenden Treiber-CD. So weit, so gut.

von Christian R. (supachris)


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Diese USB-Serial Wandler sind wie echte COM Ports anzusprechen. Wenn du 
den installiert hast, hast du einen neuen virtuellen COM Port. Und den 
kannst du genauso öffnen wie einen echten. Da besteht aus Benutzersicht 
kein Unterschied.

von Peter II (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Ich hab das früher mal gemacht, als die PCs aber auch noch echte
> RS232-Schnittstellen hatten.
es spielt überhaupt keine Rolle ob es ein echter oder ein USB port ist - 
die WindowsAPI ist die gleiche. Aus dem Grund gehen auch viele 
answendungen mit USB-Adaptern weil es ihnen egal ist. (Die die nicht 
gehen nutzen den Port als IO-Port und das spielt das timing vom USB 
nicht immer mit)

von Wilhelm F. (Gast)


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Vielen Dank nochmal an alle!

Ich habe mich zunächst mal für HTerm entschieden.

Das ging ganz zügig, brauchte nur das Zip-File mit 3 Dateien zu 
entpacken. Eine davon ist die Anwendung, die anderen beiden sind Texte. 
Noch nicht mal installieren mußte ich was, einfach die Anwendung 
starten.

Kann sein, daß ich mich später noch mal mit PuTTY und/oder TeraTerm 
befasse, wenn HTerm in Details nicht den Erwartungen entspricht. Aber 
erst mal kann ich Daten senden und empfangen, habe es mit dem EPROMMER 
getestet.

von Michael_ (Gast)


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Die Terminalfrage ist ja nicht schlecht.
Aber :
>Habe damit bisher immer etwas ältere µC geflasht, und modem-ähnliche
>Geräte wie den EPROMMER an der RS232 bedient. Mit ASCII-Zeichen oder
>Textdateien. Vor Windows Vista, z.B. mit Win ME, Windows 2000, oder XP.
Was hast du da für einen musealen Programmer?

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Du kannst ja spaßhalber mal schauen, ob TeraTerm 2.3 noch unter Win7 
läuft, das benutze ich unter XP noch.

Gruß aus Berlin
Michael

von bluppdidupp (Gast)


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Man kann Hyperterminal glaube ich auch einfach von der XP-Kiste auf Win7 
kopieren und nutzen...

von usuru (Gast)


Angehängte Dateien:

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putty bsz puttytel ist standalone, muss nicht installiert werden. Die 
Funktion "serial" ist die 232-Kiste. Download unter 
http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/download.html

von Wilhelm F. (Gast)


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Allen Neuen hier mit Infos auch wieder vielen Dank!

PuTTY steht als nächstes zum Versuch an, wenn ich mit HTerm und TeraTerm 
nicht gut klar komme.


Michael_ schrieb:

> Was hast du da für einen musealen Programmer?

EPP2 von ART (Applied Readers Technology (später Comdis), Niederlande). 
Der lief mal ursprünglich unter MS-DOS, ist auch 20 Jahre alt. Es gab da 
sogar eine komfortable Oberfläche, die aber schon seit Win ME nicht mehr 
funktioniert. Auch nicht im DOS-Fenster. Das Ding ist aber ganz 
zuverlässig. Macht alles von 2..512kByte, jedoch nur EPROM und EEPROM 
mit parallelem Bus. Ich brauche nur die Bereiche 2..64kByte. Man kann 
auch jeden einzelnen Programmierparameter aus einem Datenblatt 
einstellen, und sogar noch verschiedene intelligente Brennalgorithmen 
wählen. Die Prüfsumme für einen beliebigen Bereich ermiteln. Das reicht 
also für mich.

Jetzt läuft er im Terminal-Fenster, wo ich zur Konfiguration 
vorgefertigte Textdateien und zum Download die Intel-Hex-Files ebenfalls 
als Textdateien habe.

Das Löschgerät für 5 EPROMs habe ich ja auch, und noch eine große 
Sammlung EPROMs. Damit kann ich jederzeit ziemlich verzögerungsfrei 
arbeiten.

Ich hab noch ältere Boards mit dem SAB80C517A. Der hat eben externen 
Programmspeicher und externes RAM. Opto-Net-Mini vom Otmar-Feger-Verlag, 
Ende der 1990-er Jahre. Speichermäßig hat das Vollausbau, je 64kByte RAM
und ROM. Und die umschaltbare Monitor-Konfiguration für Testprogramme 
aus dem RAM. Der Baustein ist zwar auch schon in die Jahre gekommen, 
gibt aber auch heute noch was her. Hat sogar eine 32-bit-Hardware-MDU, 
die für Floating-Point-Algorithmen optimiert ist. Damit werde ich auch 
noch mal experimentieren. Der µC war unter anderem für den Einsatz in 
Regelungsapplikationen gedacht. Deswegen die große schnelle 
Recheneinheit. Oder, das Board hat RS232 auf LWL. Gibt um die 1 MegaBaud 
her. Ab und zu brenne bzw. ändere ich mal geringfügig das Monitor-EPROM. 
Geflasht wird auch nicht, sondern Testcode ins RAM transferiert. Bis zum 
Ende der Entwicklung.

Erst dann brennt man das endgültige EPROM.


Michael U. schrieb:

> Du kannst ja spaßhalber mal schauen, ob TeraTerm 2.3 noch unter Win7
> läuft, das benutze ich unter XP noch.

Ja, ich habe heute TeraTerm installiert. Vielen Dank noch mal für den 
Tipp!

Allerdings habe ich eines der letzten Vista von Ende 2009, mit 
mittlerweile unzähligen automatischen Updates aus dem Netz. Kein Win7. 
Klappt im Groben, aber noch nicht ganz im Detail. Die Downloads von 
Intel-Hex-Dateien auf das µC-Board funktionieren nur bis zur Baudrate 
57600. Mit 115200 wie am HyperTerminal geht es noch nicht. Immerhin kann 
ich aber Zeilenvorschub-Wartezeiten von ein paar ms einstellen. Das ging 
eben bei HTerm nicht.

Sonst kommt der Bootloader im µC nicht damit klar. Und der ist schon in 
Assembler geschrieben, und bis aufs letzte Byte 
geschwindigkeitsoptimiert.

Das echte HyperTerminal war also bisher unschlagbar.

Immerhin geht jetzt mal wieder was.

von Lukas K. (carrotindustries)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> auch nicht im DOS-Fenster.
Die Windows-Eingabeaufforderung hat bis auf die scheußlich 
unmgesetzte/fehlende TAB-Vervollständigung nichts mit DOS gemeinsam.
Versuch mal Dosbox.
Auch serielle Schnittstelle geht: 
http://www.dosbox.com/wiki/Configuration:SerialPort

von Frankl (Gast)


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Das Hterm schmiert bei mir bei schnellen Schnittstellen ab. 115kb

von Wilhelm F. (Gast)


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Luk4s K. schrieb:

> Versuch mal Dosbox.

Vielen Dank! Werde mich auch damit mal beschäftigen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Luk4s K. schrieb:
> scheußlich unmgesetzte/fehlende TAB-Vervollständigung

Was magst Du damit meinen? DIe "rotation autocompletion" von cmd.exe 
erscheint mir erheblich weniger nervig als die "ich tippe einen Teil - 
Tab - und muss noch einen Teil tippen - Tab - und muss noch einen Teil 
tippen"-Variante der bash.

Angenommen, es gebe drei Verzeichnisse:

Desktop
Documents
Downloads

bash:

Dann tippe ich cd D<tab> und es macht Bing, beim zweiten <tab> wird mir 
eine Liste mit den drei Möglichkeiten angeboten.  Ich tippe o<tab>, es 
mach wieder Bing und beim nächsten <tab> gibt es wieder eine Liste mit 
diesmal zwei Möglichkeiten, ich tippe c<tab> und erhalte jetzt endlich

cd Documents

cmd:

Ich tippe cd D<tab> und erhalte cd Desktop. Tippe ich wieder <tab>, 
erhalte ich cd Documents, tippe ich wieder <tab>, erhalte ich cd 
Downloads.
Will ich zu Documents zurück, tippe ich <shift>+<tab>.

Vergleichen wir also das getippte:

bash:
cd D<tab><tab>o<tab><tab>c<tab>

cmd:
cd D<tab><tab>

Was ist am Verhalten von cmd jetzt lästig?

von Lukas K. (carrotindustries)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Was ist am Verhalten von cmd jetzt lästig?

Liegt wohl an meiner Arbeitsweise und Gewohnheit: Wenn ich TAB drücke, 
will ich eine Übersicht über die Dateien haben, die ich eingeben kann, 
anstatt sich 'blind' durch eine Liste zu kurbeln. Bei mehr Dateien 
versagt die cmd dann kläglich: ich habe in einem Verzeichnis
main.c
main.elf
main.hex
main.lst
usw.
cmd.exe wirft mir ohne groß nachzufragen den ersten Eintrag hin. Dann 
darf ich beliebig oft TAB drücken, bis ich das richtige hab'
Bei der bash tippe ich ma 3xTAB (inzwischen schon beinahe mechanisch: 
sooft Tab drücken, bis die liste kommt) und dann l und weiß nebenbei 
noch, was sich noch so an main.* im Verzeichnis befindet.
Über den Komfort von bash-completion brauchen wir wohl erst garnicht zu 
reden. (Vervollst. von Paketnamen, von Mountpoints etc)

Wie dem auch sei, als bash-completion verwöhntes Linux-Weichei ;) komme 
ich mir mit der cmd.exe irgendwie ... mobilitätseingschränkt vor.

von Wilhelm F. (Gast)


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So, mittlerweile habe ich auch PuTTY installiert und getestet. Das 
µC-Board antwortet schon mal. Aber ich habe noch nicht heraus, wie ich 
eine ASCII-Datei in das Tool hinein bekomme, und über RS232 
transferieren kann. Auch gibt es leider keine erweiterten Einstellungen 
zum Timing, wie auch bei HTerm, und ich brauche ein paar ms Wartezeit 
nach einem Zeilenwechsel unbedingt.

TeraTerm läuft mittlerweile ganz gut, aber auch nur bis zu einer 
Baudrate von 38.400. Oberhalb macht die Schnittstelle irgendwelche 
Mätzchen, es werden Zeichen verschluckt oder falsch dargestellt, ich 
habe das noch nicht heraus. Obwohl, bei einer direkten Brücke von Tx 
nach Rx an der RS232 funktioniert es sogar bis zur Baudrate 460.800, mit 
einer Testdatei von etwa 10kB Größe. Nur, wenn das µC-Board dran ist, 
klappt das nicht mehr. Und es ist am alten HyperTerminal mit der 
Baudrate 115.200 getestet, und lief dort fehlerfrei.

Wenn alle Stricke reißen, muß ich wohl noch mal das Oszi auspacken. 
Vielleicht stimmt ja was mit der Genauigkeit der Baudrate nicht. Dafür 
spricht, daß die Direktverbindung Tx-Rx geht, und mit dem µC-Board dran 
es eben nicht mehr so reibungslos klappt.

Notfalls muß ich dann mit 38.400 BAUD arbeiten. Dabei hatte ich den 
Bootloader schon extra von 9.600 auf 115.200 BAUD aufgepeppt, damit die 
Programmdownloads schneller werden.

von Christian R. (supachris)


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Warum nimmst du denn nicht die 3 Dateien von HyperTerminal von einer 
XP-Installation und dann ist alles beim Alten und wie gehabt?

von Wilhelm F. (Gast)


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Christian R. schrieb:
> Warum nimmst du denn nicht die 3 Dateien von HyperTerminal von einer
> XP-Installation und dann ist alles beim Alten und wie gehabt?

Schön wärs, aber mein letzter Rechner ist ein P3 mit Win ME und echter 
RS232, aus dem Jahr 2000. Zwischen Win ME und Vista existiert hier bei 
mir weiter nichts.

Was ich früher wohl mal machte: Vom Hersteller des HyperTerminals gab es 
mal einen separaten Download. Ich brauchte es damals für einen P1 mit 
Windows 95, wo es nicht installiert war. Aber das war vor 10 Jahren. 
Eine uneingeschränkte Version für private Verwendung war damals auch 
kostenlos.

Gerade schaute ich mal bei Hilgraeve, das ist der Hersteller des 
HyperTerminals. Es gibt für Vista und Win7 eine 30-Tage-Testverson, und 
eine käufliche Version für 59,99$. Damit ist mir aber nicht wirklich 
richtig geholfen. Allenfalls zum Test gegen PuTTY, HTerm und TeraTerm 
würde es Sinn machen.

Als Profi, wenn ich mit den Dingen Geld verdiene, würde ich tatsächlich 
die Vollversion des HyperTerminals kaufen, anstatt mich lange an der 
Freeware aufzuhalten.

von Peter II (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Als Profi, wenn ich mit den Dingen Geld verdiene, würde ich tatsächlich
> die Vollversion des HyperTerminals kaufen, anstatt mich lange an der
> Freeware aufzuhalten.

nein da hätte man sich schon lange ein kleines Tool geschrieben was das 
übernimmt. Sind doch nur ein paar zeilen.

Com öffnen
Datei öffnen
Daten senden
Datei schließen
com schießen

Dauert 2 stunden mit testen und gut ist.

von Christian R. (supachris)


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Und einen bekannten, der XP auf dem Rechner hat, kannst du nicht 
auftreiben? Wäre doch alles viel einfacher...

von Wilhelm F. (Gast)


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Peter II schrieb:

> Wilhelm Ferkes schrieb:
>> Als Profi, wenn ich mit den Dingen Geld verdiene, würde ich tatsächlich
>> die Vollversion des HyperTerminals kaufen, anstatt mich lange an der
>> Freeware aufzuhalten.
>
> nein da hätte man sich schon lange ein kleines Tool geschrieben was das
> übernimmt. Sind doch nur ein paar zeilen.
>
> Com öffnen
> Datei öffnen
> Daten senden
> Datei schließen
> com schießen
>
> Dauert 2 stunden mit testen und gut ist.

OK, Peter, du hast natürlich Recht. 1993 machte ich das auch noch so, 
schrieb mal ein kleines Progrämmchen mit Basic unter DOS. Seit über 10 
Jahren beschäftigte ich mich kaum noch mit dem PC selbst und dessen 
Programmierung. Ich brauchte da schon die Detailkenntnisse, Ansprechen 
der Schnittstellen, Interruptverwaltung, usw., auch Programmiertools. 
Hab ich augenblicklich alles nicht, und wollte da jetzt nicht noch ein 
neues Faß aufmachen, was mich ungeübt Tage beschäftigt, und nicht nur 2 
Stunden. Interessant ist es ja schon, aber ich kann nicht gleichzeitig 
auf mehreren Hochzeiten tanzen. Was ich wohl machen könnte, wäre, mir 
mal Quellcode der Freeware-Tools anschauen, soweit z.B. bei Sourceforge 
erhältlich.


Christian R. schrieb:

> Und einen bekannten, der XP auf dem Rechner hat, kannst du nicht
> auftreiben? Wäre doch alles viel einfacher...

Ich weiß. Klar ist das blöd. Zur Zeit habe ich nur nichtelektrische und 
nichttechnische Bekannte, und solche ohne PC. Da geht nichts.

Da muß ich selbst durch, aber ein wenig Herausforderung ist auch nicht 
schlecht. Und immerhin bekam ich hier schon gute Tipps für die 
Terminals.

Ich wollte nur endlich mit meinen µC-Boards starten. Mit Einschränkungen 
geht es ja, bin schon froh, daß das jetzt überhaupt geht. Vor ein paar 
Tagen suchte ich noch danach, was ich mit dem USB-zu-RS232-Adapter unter 
Vista überhaupt anfange, siehe ersten Beitrag oben.

Übrigens habe ich auch noch den alten Rechner, wo auf jeden Fall alles 
geht. Aber das Ding ist ein wahrer Energiefresser, und Zusatzheizung. 
Und ein Riesenklotz. Und das ist auch nicht der Sinn meiner Aktion hier.

von Peter II (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Ich brauchte da schon die Detailkenntnisse, Ansprechen
> der Schnittstellen, Interruptverwaltung, usw., auch Programmiertools.

so schwer ist es nicht. Interruptverwaltung spielen beim senden keine 
rolle. Die Schnittstelle sind nur 3-4 Funktionen.  Programmiertools 
braucht man auch nicht denn es gibt ja scriptsprachen.

Wenn du Perl kannst dann würde ich es damit machen.

Wenn es nicht nur ein script werden soll dann kannst du es mit c#develop 
machen. Ist nur ein paar MB groß und bietet alles was du dafür braucht. 
Du kannst dort auch deine Wünsche mit dem Timing genau umsetzen.

Und mit hilfe des Forums ist das recht schnell umgesetzt - vermutlich 
weniger zeit als du bis jetzt nach der suche des Passendes tools 
verbracht hast.

von D. I. (Gast)


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Dann hast du jetzt einen Grund auf Windows 7 upzugraden:

Du bekommst ein vollwertiges Windows XP gratis dazu (XP Mode). Man kann 
sogar die serielle Schnittstelle in diese VM reingeben und du hast dein 
HyperTerminal. Eine super Funktion ist auch, dass ich unter Win 7 
installierte Programme in dieser VM nutzen kann ohne sie extra 
installieren zu müssen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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D. I. schrieb:
> Dann hast du jetzt einen Grund auf Windows 7 upzugraden:
>
> Du bekommst ein vollwertiges Windows XP gratis dazu (XP Mode).

Das ist nicht bei jeder Version von Windows 7 der Fall, aufgepasst!

Außerdem ist der Aufriss ziemlich übertrieben, man kann auch einfach 
eines der vielen frei verfügbaren Terminalprogramme verwenden, wie z.B. 
TeraTerm: http://www.heise.de/software/download/teraterm_pro/51776

von Wilhelm F. (Gast)


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D. I. schrieb:
> Dann hast du jetzt einen Grund auf Windows 7 upzugraden:
>
> Du bekommst ein vollwertiges Windows XP gratis dazu (XP Mode). Man kann
> sogar die serielle Schnittstelle in diese VM reingeben und du hast dein
> HyperTerminal. Eine super Funktion ist auch, dass ich unter Win 7
> installierte Programme in dieser VM nutzen kann ohne sie extra
> installieren zu müssen.

Bei Vista habe ich jetzt auch das XP gratis dazu. Daran liegt es nicht 
mal. Man muß die Kiste aber platt machen, und es neu installieren. Ob 
das was mit VM ist, weiß ich jedoch nicht so genau. Bei meinem Notebook 
lagen 2 CDs bei, einmal Vista 32 bit und einmal Vista 64 bit.

Ja, ich erinnere mich an die Diskussion Offtopic letztens.

Ich überlege gerade, ob ich mir nicht sowieso mal ein zweites Notebook 
neu anschaffe. Dann hätte ich auch Windows 7. Denn, wenn ich irgend eine 
Art von Störung an der Kiste oder eine Frage habe, komme ich schon nicht 
mehr ins Internet. Dank nichttechnischem Bekanntenkreis, käme ich 
ersatzweise auch anderswo nicht ins Internet, und bekomme keinerlei 
Hilfe. Ich bin hier One Man Standing. In ner Firma bin ich ja aktuell 
auch nicht. Mit 2 Rechnern, könnte man gelegentlich einen auch mal platt 
machen, und neu bespielen. Und so teuer sind die Dinger doch gar nicht 
mehr.

von Wilhelm F. (Gast)


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Rufus, ich bin ja mit dem TeraTerm-Test bisher auch am zufriedensten. Es 
spielt schon mal bis 38.400 BAUD zuverlässig, das verlangsamt den 
Programmdownload auf mein µC-Board etwas, was am alten Rechner 
einwandfrei mit 115.200 BAUD spielte.

Da muß ich pro Download etwa eine halbe Minute mehr Zeit einkalkulieren, 
das ist alles. Und so oft, minütlich, lädt man ja auch nicht, sondern 
entwickelt.

von funky (Gast)


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wie sicher bist du denn überhaupt das es am terminalprogramm liegt und 
nicht am usb/rs232 wandler?? ich würde mich freuen das das überhaupt 
irgendwie geht und es dabei belassen.

von Wilhelm F. (Gast)


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funky schrieb:

> wie sicher bist du denn überhaupt das es am terminalprogramm liegt und
> nicht am usb/rs232 wandler?? ich würde mich freuen das das überhaupt
> irgendwie geht und es dabei belassen.

Genau. So ist es. Da ist ja gegenüber der herkömmlichen echten RS232 
noch ein Wandler und ein Treiber dazwischen. Das wird nicht ganz so 
perfekt funktionieren wie eine echte RS232. Ich bin ja auch schon 
weitgehend zufrieden, daß es so gut klappt, und ich so weit gekommen 
bin.

Da jetzt weiter herum zu stochern, kostet mich mehr Zeit, als die 
Nachteile der Anwendung sie jemals haben wird. Vor allen Dingen, wenn 
ich rundherum beginne, noch neue Fässer auf zu machen.

Konkret: Man macht vielleicht in einer halben Stunde Softwareentwicklung 
mal einen Download auf das µC-Board. Der dauert anstatt einer halben 
Minute dann jetzt eben eine ganze Minute. Geht perfekt.

von Wilhelm F. (Gast)


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Kurzer Nachtrag mal zum µC-Board selbst:

Ich habe da im 8051 einen sehr kleinen schnellen in Assembler 
geschriebenen Bootloader drin, der völlig ohne FIFOs und Interrupts aus 
kommt. Er lädt ein empfangenes Byte sofort ins Ziel-RAM. Und ohne den µC 
weiter zu initialisieren. Das war die Hauptvorgabe. Ich wollte schnell 
los legen mit der Programmierung anderer Software für den Controller.

Andererseits machte ich vor einiger Zeit einen aufwändigen Bootloader 
mit seriellen FIFOS, auch in Assembler, aber die benötigen serielle 
Interruptsteuerung. Sonst kommt das Programm wegen der Laufzeiten nicht 
mehr klar. Das Programm wurde dadurch richtig groß aufgebläht. Da ist 
dann im Laufe der Zeit noch ein richtiges halbes kleines selbst 
entwickeltes Betriebssystem mit dazu gekommen. Und das wollte ich nicht 
mehr weiter verfolgen. Die SFR sollten nach dem Sprung ins 
Anwendungsprogramm nicht weiter initialisiert sein, also so, wie direkt 
nach einem Hardwarereset.

Und der kleine Bootloader ohne Interrupts und FIFOs benötigt Wartezeiten 
nach einem Zeilenumbruch, auch weil er ein Echo zurück sendet. Sonst 
sieht man am Terminal nichts, hat keine Funktionskontrolle. Der 
berechnet und vergleicht nach einer Zeile die Prüfsumme, und 
initialisiert die nächste Zeile. Das braucht etwas Wartezeit nach einer 
gesendeten Zeile. Dem größeren Bootloader mit FIFOs ist das ganz egal.

Irgendwo braucht man immer Kompromisse.

von Christian R. (supachris)


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Guck mal hier: [NEIN]
Läuft bei mir unter Win 7 x64 sogar noch problemlos.

[Edit]
Zwar habe ich nicht überprüft, ob Du hier tatsächlich die Dateien aus 
einer XP-Installation hochgeladen hast, aber Du wirst Dir denken können, 
daß das behördlicherseits stark umstritten ist. Die Rechtsabteilung der 
Firma Microsoft wird das als illegale Raubkopie auffassen, und Andreas 
als Forenbetreiber eine entsprechend gepfefferte Abmahnung zukommen 
lassen.
Deswegen habe ich den Link unkenntlich gemacht.

Tut mir leid, daß das Deine Hilfsbereitschaft (die hier im Forum 
geschätzt wird) konterkariert, aber Du willst sicherlich nicht, daß 
Andreas deswegen Schwierigkeiten bekommt.

-rufus

von Christian R. (supachris)


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Du hast natürlich recht, sorry. Wollte natürlich keinen Ärger machen.

von Wilhelm F. (Gast)


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Friede mit euch, Leute, vertragt euch. Christian, auch vielen Dank für 
deinen guten Willen. Aber wenn Rufus Recht hat, ich würde hier auch 
niemanden dazu verleiten wollen, einen Link zu etwas hochzuladen, oder 
direkt was hochzuladen, was nicht absolut von allen Rechten befreit ist. 
Ich mache das selbst auch nicht, hätte hier und da liebend gerne mal 
Auszüge aus alten Büchern fotografiert und hochgeladen, wo es um 
interessante Diskussionen ging.

Dazu habe ich noch eine interessante Anmerkung: Und zwar fragte ich 
kürzlich bei einem Verlag, den es auch vor 60 Jahren gab, mal nach, ob 
ich gelegentlich Details aus einer eben so alten Zeitschrift scannen 
dürfe. Z.B. für Diskussionszwecke hier im Forum. Röhrentechnik, 
Germaniumtransistoren und alte mechanische Fernsprechvermittlungstechnik 
tauchen hier im Forum immer wieder mal auf. Ich wollte einfach mal 
konkret wissen, wie man da reagiert. Und ich bin ja bei weitem kein 
Anwalt. Sie haben geantwortet, und die klare Antwort war "nein". Mit 
einer ausführlichen Erklärung hinten dran, daß man selbst das Material 
zukünftig in elektronischer Form veröffentlichen möchte.

Übrigens habe ich vor, noch einen Verlag anzuschreiben. Und zwar die 
Deutsche Postgewerkschaft, die 1974 Herausgeber und Verlag meiner 
Lehrbücher für die Ausbildung war. Die Technik gibt es aktuell auch 
nicht mehr. Heute ist das Ver.di, die Deutsche Postgewerkschaft gibt es 
schon eine Weile nicht mehr, mal sehen, ob was geht.

Ansonsten: Vielen Dank noch mal an alle.

Meine Wahl der Tools bleibt jetzt bei TeraTerm, und aus einem anderen 
Beitrag in Offtopic habe ich die neutrale universelle IDE Geany 
installiert. Assembler und Compiler sind SDCC, auch hervorragend. Jetzt 
kann ich manierlich arbeiten. Leider muß ich den Code noch selbst 
programmieren. Und genau dies ist ja das richtige Faß, was ich 
eigentlich aufmachen will. ;-)

Am Bootloader des µC werde ich noch etwas herum schrauben, den mit FIFOs 
versuchen, dann spielt die Pause nach einer gesendeten Zeile des 
Terminals auch keine Rolle mehr. Es ist ja nur Hobbybastelei, und alles 
klappt prima.

von Wilhelm F. (Gast)


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Pünktlich zu meiner Aktion hier bekam ich gestern von Microsoft 2 
automatische Updates für Vista angeboten:

FTDI - Other hardware - USB Serial Port
Updatetyp: Optional
FTDI Other hardware software update released in March, 2011

FTDI - Other hardware - USB Serial Converter
Updatetyp: Optional
FTDI Other hardware software update released in March, 2011

Da frage ich mich allen Ernstes, ob da irgendwie was von meinem neuen 
Adapter über das Betriebssystem an Microsoft gemeldet wird, oder ob das 
Update sowieso auch für alle Vista-Nutzer kam. Aber, passt wie die Faust 
aufs Auge.

Das Update hat schon mal wieder meine Konfiguration gestört, und den 
COM-Anschluß eigenmächtig von COM11 auf COM3 verlegt. COM11 sei schon 
belegt, sagte er, als ich nachschaute. Da funktionierte nach dem Öffnen 
erst mal das Terminal nicht mehr. Na ja, notfalls ist ja die dem Adapter 
beiliegende Treiber-CD noch da.

Der UMTS-Surfstick ist auch so ein komisches Teil, hat sich im Laufe der 
Zeit allmählich ganz von selbst von anfangs COM1 auf jetzt COM8 
"hochgearbeitet". Obwohl er nie umgesteckt wird. Er funktioniert aber.

Wenn schon, dann installiere ich die Microsoft-Updates in der Regel 
auch. Der IE9 steht auch noch an, als "wichtiges Update".

von Christian R. (supachris)


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Das mit den Treibern ist normal. Viele Hersteller geben ihre Treiber für 
Windows Update frei. Die CD mit den sowieso völlig veralteten Treibern 
brauchst du gar nicht. Ich benkomme für die FTDI auch regelmäßig Treiber 
Updates über Windows Update. Feine Sache. Die Updates kommen für alle 
Nutzer der Hardware. COM Port kannst du ja selbst umstellen wieder dann 
im Gerätemanager. Manchmal verschiebt der sich durch das Treiber-Update. 
Warum, hab ich auch noch nicht rausbekommen.

von Wilhelm F. (Gast)


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Danke, Christian.

Ich frage mich nur, warum der ehemals benutzte COM11 jetzt als belegt 
gilt. Denn das war der Adapter vor dem Windows-Update.

Aber egal, es funzt alles einwandfrei. Und in der COM-Liste in den 
Einstellungen, gehen die Numerierungen ja noch ganz schön hoch. Da ist 
wohl irgendwo immer noch ein Platz frei. In nächster Zeit werde ich wohl 
auch nichts neues brauchen. Allenfalls bestelle ich mir bei Gelegenheit 
beim Reichelt mal noch einen zweiten Adapter, oder gleich einen mit 4 
RS232-Schnittstellen. Aber den Delock 61460, den ich habe, der funzt ja 
jetzt erst mal, habe damit überhaupt eine RS232.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Und in der COM-Liste in den
> Einstellungen, gehen die Numerierungen ja noch ganz schön hoch.

Bis 255. Jedoch ist zu berücksichtigen, daß es immer noch schlecht 
geschriebene Software gibt, die mit Schnittstellennummern > 9 nicht 
klarkommt.

von Wilhelm F. (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:

> Bis 255. Jedoch ist zu berücksichtigen, daß es immer noch schlecht
> geschriebene Software gibt, die mit Schnittstellennummern > 9 nicht
> klarkommt.

Oh, Danke, das wußte ich noch nicht. In fremder Software und fremden 
Treibern steckt man ja nicht drin, wenn man sie nicht als Quellcode 
erhält. Und man erhält ja in der Regel auch nur ausführbaren Code. 
Keinen Quellcode, keine Doku. Da kann man nur blind vertrauen.

Zu meinem Adapter, gibt es in der Beschreibung auch nur den Hinweis, daß 
man die CD zur Treiberinstallation einlegen muß. Mehr nicht.

Das Heftchen zum Adapter hat zwar geschlagene 15 Seiten, beinhaltet aber 
nur in 7 Sprachen, wie man unter verschiedenen Betriebssystemen die CD 
einlegt. ;-)

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