Hallo, ich bin KFZler und begeistere mich für Elektronik Zu meinem vorhaben ich möchte aus einer Lichtmaschine einen Bürstenlosen Motor machen und habe mich da auch schon reichlich eingelesen, es gibt da nur noch 2 sachen die ich noch nicht so 100%ig verstehe. Wie muss ich die Scheibe für die Hallgeber auf dem Rotor ausrichten und wie muss ich die Hallgeber ausrichten ? Wäre die scheibe denn so wie ich sie angehängt habe richtig? Als FET`s wollte ich die IRF1010N nehmen, ich denke das die reichen. Wäre nett wenn mir da einer bei meinen Fragen weiter helfen könnte. mfg sunny
Hi, Scheibe für Hallgeber ? "Scheiben" üblicherweise bei optischen Sensoren, Hallsensoren sind magnetsensitiv. Ob der FET passt liegt unter anderem an erwarteten Spannungen und Strömen. Hast Du mehr Informationen über Lichtmaschine bzw Motor? Weiß garnicht ob das überhaupt geht !?
Sunny schrieb: > Wie muss ich die Scheibe für die Hallgeber auf dem Rotor ausrichten und > wie muss ich die Hallgeber ausrichten ? > Wäre die scheibe denn so wie ich sie angehängt habe richtig? Hallo Sunny, was genau soll die Zeichnung sagen? Wenn Du Kfz-ler bist, nimm doch ein Nockenwellen-Geberrad mit drei Zähnen (die werden bei Pkw eigentlich immer mit Hallsensoren verwendet) oder alternativ ein Kurbelwellen-Geberrad mit z.B. 60-x Zähnen, da hast Du dann eine deutlich feinere Winkelauflösung. Für die Ausrichtung des Hallsensors: schau ins Datenblatt.
Eigentlich gar keine Scheibe, schliesslich willst du das WIRKSAME Magnetfeld messen, und das ergibt sich von selbst wenn der Rotor bestromt wird. Die absolute Position des Rotors interessiert dich eher weniger. Die Hallsensoren kommen also direkt neben (in, auf) 3 ausgewählte Polschuhe 3 verschiedener Ständerwicklungen, damit du misst, welchem Magnetfeld diese ausgesetzt sind.
Hi, danke für die reichlich vielen antworten! okay die zeichnung ist müll^^ Kurbelwellengeberrag mit 60 zähnen klingt interessant! nur wo kriege ich jetzt sowas her schraube überwiegend an Bus und Lkw^^ mfg sunny PS. Lichtmaschine bekomme ich erst nöchste woche^^
Manche Leute drucken sich auch eine Strichscheibe auf Folie (wie beim optischen Drehgeber) und verheiraten das mit einer Lichtschranke. Den Strichkreis ausgeschnitten und auf ne Welle, fertig. Praktisch ein low-cost Drehgeber. Geht natürlich auch mit Gray-Code und mehreren Lichtschranken und Spuren. MaWin schrieb: > Eigentlich gar keine Scheibe, Ich habe eine andere Meinung. Wenn du die absolute Position kennst, kannst du versuchen den Strom also das Drehfeld zu regeln. Wenn die Ist-Position und die Magnetfeldpostion voneinander abweichen, entsteht ein Drehmoment und der Motor dreht sich. Wird sicher hochlaufen wie ein Staubsaugermotor. Gruß Silvio
Hi, eine frage noch weil ich möchte den Motor so unkompliziert wie möglich machen! So wie ich das von MaWin verstanden habe könnte ich die hallgeber auch direkt in die Lichtmaschiene Setzten neden den Rotor? wenn ich das Richtig Verstehe muss ich die dann in den mittelpunkt jeder Statorwicklung setzten? das heißt um 120° versetzt mfg sunny
ich habe nochmal ein bisschen im netz gestöbert und habe noch was gefunden. Würde das so Funktionieren?
na ich hab doch ein bild angehängt da hat jemand einfach aus dem Stator eisenkern ausgefräst und da die HallSensoren eingeklebt normalerweiße müsste das ja funktionieren oder nicht?
Wo hast du denn das Bild gefunden? Ist ja interessant. Ob man mit den Hall-Informationen das Drehfeld korrekt steuern kann.
Silvio K. schrieb: > Ob man mit den > Hall-Informationen das Drehfeld korrekt steuern kann. Man kann. Wird oft so gemacht. MfG Klaus
jetzt ict nur die frage in welchem winkel ich die zueinander ausrichten muss... da gibt es doch bestimmt eine Formel wo ich anhand der polzahl am anker den winkel zwischen den Sensoren ausrechnen kann?! aber exht super forum hier wenn alles läuft poste ich es hier! also vllt kann mir ja jemand die formel verraten. weil aus dem datenblatt vom MC33033 werde ich nicht ganz schlau und welchen HallSensor soll ich nehmen bipolar/latch oder unipolar vorallem wo liegt der unterschied zwischen den beiden? danke schon mal im vorraus
Marcel Klug schrieb: > jetzt ict nur die frage in welchem winkel ich die zueinander ausrichten > muss... > da gibt es doch bestimmt eine Formel wo ich anhand der polzahl am anker > den winkel zwischen den Sensoren ausrechnen kann?! Wieviel Pole hat denn dein Stator? MfG Klaus
Mal eine Frage am Rande: Weshalb willst Du eine Lichtmaschine zum BLDC-Motor umbauen? Aus Spaß an der Sache selbst oder erhoffst Du dir davon einen Motor mit besonderen Eigenschaften (hohes Drehmoment, hohe Leistung, ...)?
Ich muss mich gerade mit Hall-Sensoren beschäftigen. Hier ein Link zur Allegro-Seite: http://www.allegromicro.com/en/Products/Part_Numbers/1442/index.asp Vielleicht hilft dir das ein wenig. Gruß Silvio
hi, ich will mit der Lichtmaschine einen kleinen kompressor antreiben von der leistung her sollte das reichen!, riemenscheibe auf dem Kompressor ist 160mm und auf der Lichtmaschiene von 40mm das ist eine untersetztung von 4. Betrieben wird die Lichtmaschiene mit 24V und ich werde den Strom auf 30 A pro Wicklung begrenzen. zu der frage von klaus das weiß ich noch nicht Lichtmaschine ist zwar schon hier aber ich werde sie erst morgen zerlegen! was meinst du mit Pole am Stator?, wenn du anschlüsse meinst sind das 3 in Sternschaltung
Gucke dir mal den Rotor an. Da sieht man leichter die Polpaaranzahl. Meistens sind es 5 oder 6. Gruß
Ja ich weiß aber ich möchte keine vermutung anstellen, ich schaue morgen nach. könnte den mir jemand die formel für die Winkelberechnung verraten? mfg sunny
Marcel Klug schrieb: > was meinst du mit Pole am Stator?, wenn du anschlüsse meinst sind das 3 > in Sternschaltung Bei einem 3 Phasen System sind es immer 3, zusätzlich möglicherweise der Sternpunkt. Du hast da oben ein Bild gepostet, da sieht man viele Pole. Ich gehe mal davon aus, daß etwa passend zum Bild von Silvio dein Stator 6 Pole hat. Ich würde die Sensoren in drei nebeneinader liegende Nuten plazieren. In deinem Bild kann man sehen, daß in den Nuten kein Platz für Sensoren ist, daher das Auffräsen der Pole. Du mußt außerdem daran denken, daß dein Rotor keine Dauermagnete hat. Wenn du also Signale von den Sensoren bekommen willst, muß Strom durch den Rotor fließen. Ich würde versuchen, das ganze systematisch anzugehen. Dazu einen Testaufbau, bei dem du ganz ohne Elektronik die Verhältnisse untersuchen kannst. Dazu eine Stromquelle für dein Feld, hier den Rotor. Miss mal den Widerstand an den Schleifringen und du kannst den Strom bei 12V berechnen. Dann bastel mal eine Versorgung, mit der du den Strom von ca. 1/10 bis voll einstellen kannst. Das muß nicht Stufenlos sein. 12V Netzteile habe ich immer rumzufliegen, von toten Netbooks, LCDs etc. Dazu ein Leistungsvorwiderstand oder auch eine Autolampe. Damit kann man den Strom in Grenzen halten, wenn eine Messung mal länger dauert, oder wenn man befürchtet, das was schiefgehen könnte. Auch ein 12V/5V Netzteil von externen Festplatten kann da helfen. Wenn du jetzt ein Feld hast, kannst du den Rotor von Hand drehen und die Signale der Sensoren beobachten. Achso, der Testaufbau dazu. 5V Netzteil, z.B. USB Lader, die Hälfte von einem 74(HC/LS/egal)14, 3 mal 470 Ohm und 3 LEDs. Jetzt kannst du die Zustände der Sensoren abhängig vom Winkel sehen. Wenn du es genauer willst, kleb einen Zeiger an die Achse (eine rote Borste von einem Besen) und montier ein Geodreieck oder einen Winkelmesser an dein Teil. Das war die Pflicht, jetzt kommt die Kür: Strom auf die Phasen. So ein Motor läuft mit 1V oder weniger. Klingt erstmal merkwürdig, ist aber so. Wenn er dreht erzeugt die GegenEMK soviel Spannung, daß je nach Last nicht wesentlich mehr als 1V übrig bleibt. Wenn du das Teil also statisch (also ohne die GegenEMK) messen willst, kommt jetzt das Labornetzteil mit Strombegrenzung zum Einsatz. Es gibt drei Stromwege durch deinen Motor (ich nenn die Phasen mal U, V, W): U - V, V - W, W - U. Und das Ganze noch einmal mit umgepolter Spannung, also 6 Möglichkeiten. Los gehts: Feldwicklung mit etwas Strom versorgen, Netzteil auf 2-3V, Strombegrenzung klein, und solange probieren, bis sich der Rotor in eine feste Position stellt. Mit Hand kannst du die Kraft überprüfen und außerdem aufpassen, daß er nicht zu warm wird (er soll ja nicht im freien Training schon sterben). Jetzt kannst du eine Tabelle aufstellen, in welcher Reihenfolge deine Phasen geschaltet werden müssen, damit sich der Motor in eine Richtung dreht. Außerdem bekommst du zu jeder Position die Ausgänge der Sensoren. Jetzt kannst du dir das Ganze als Diagramm aufzeichnen. Das Feld, das du in den Phasenwicklungen erzeugen mußt, muß in Drehrichtung vor der von den Sensoren gemessenen Position liegen, damit der Rotor dreht. Der Rest ist ein Klacks ;-) drei schnelle Halbbrücken (denk an shoot through, Freilaufdioden, slow/fast decay), ein strammes Netzteil, ein paar Zeilen Code (oder ein paar mehr), fetich. Viel Erfolg MfG Klaus P.S. Kriegst du bestimmt schneller hin, als ich gebraucht habe diesen Post zu schreiben ;-)
Danke für die Vielen infomationen Klaus!! Was machst du eigentlich 3 uhr nachts immer so ? xD
Marcel Klug schrieb: > Danke für die Vielen infomationen Klaus!! > Was machst du eigentlich 3 uhr nachts immer so ? xD Das nennt man senile Bettflucht. MfG Klaus
Alles klar xD so habe heute mal lichtmaschine zerlegt und habe fest gestellt das jede Wicklung einzeln nach außen geführt ist. Wo müsste ich denn jetzt die HallSensoren hinsetzten ? Genau zwischen jeden Pärchen wo die Wicklung rausgeführt ist? oder so wie ich es auf dem anderen Bild gepostet hab mit je einem steg platz dazwischen? sorry wenn ich so blöd frage ist halt mein erster BLDC Motor den ich bauen möchte. mfg sunny
Ich würde dir gern helfen, aber mir fehlt leider die Erfahrung auf diesem Gebiet. Ich möchte dich aber dazu animieren, das Projekt durch zuziehen und deine Ergebnisse hier zu posten. Es ist ja dann eigentlich nur ein kurzer Schritt zum Servomotor/großen Schrittmotor und das wiederum würde mich interessieren. Soll in die Richtung Antrieb von Werkzeugmaschinenspindeln gehen.
Marcel Klug schrieb: > so habe heute mal lichtmaschine zerlegt und habe fest gestellt das jede > Wicklung einzeln nach außen geführt ist. > Wo müsste ich denn jetzt die HallSensoren hinsetzten ? > Genau zwischen jeden Pärchen wo die Wicklung rausgeführt ist? Das sieht ja etwas komplexer aus, als ich mir das vorgestellt habe. Aaaber, dem Inschenieur ist nix zu schwör. Das die Windungen getrennt sind, ist schon mal gut. Mach Drähte dran, die man dann aus dem Gehäuse führen kann. Aber gut isolieren, bei mechanischer Fummelei gibts sonst leicht einen Kurzschluß. Die Schleifringe nicht vergessen. Nun wieder zusammenbauen. Statt durch "scharfes Hinsehen" mußt du durch ein Experiment die Zahl der Pole feststellen. Wie ich oben beschrieben habe, Strom über die Schleifringe, so 0,1 bis 0,2 A, und dann Strom in eine der sechs Kombinationen der Statorwicklungen. Den Strom vorsichtig erhöhen, bis man eine Raststellung feststellen kann. Jetzt solltes du probieren, in wieviel Positionen der Rotor rastet. Schreib mal, was da raus kommt, dann machen wir weiter. MfG Klaus
Silvio K. schrieb: > Es ist ja dann eigentlich > nur ein kurzer Schritt zum Servomotor/großen Schrittmotor und das > wiederum würde mich interessieren. Soll in die Richtung Antrieb von > Werkzeugmaschinenspindeln gehen. Richtig, ein BLDC und ein Schrittmotor haben viel gemeinsam. MfG Klaus
Klaus schrieb: > Jetzt solltes du probieren, in > wieviel Positionen der Rotor rastet. Einfach auf den Rotor gucken und die Klauen zählen. Klaus schrieb: > Richtig, ein BLDC und ein Schrittmotor haben viel gemeinsam. Ist das so gemein, wie es da steht ? Auf jeden Fall zählt die Lichtmaschine zu den Synchronmaschinen und ist damit ein Schrittmotor. Als ich einmal das Rastmoment feststellen wollte (Strom durch eine Wicklung und Erregung) war ist enttäuscht, weil es nicht so viel war wie ich dachte. Ich bin gespannt, ob man da wirklich 500 W mechanische Leistung wieder heraus bekommt.
Also es sind 18 Wicklungen das ganze durch 3 geteilt sind dann 6 wicklungen pro spule müssten dann 6 rastungen sein hab ich dann mal auch probiert und es sind auch 6 rastungen wo müsste ich dann die hall sensoren hin setzten ich hätte jetzt einfach ein steg platz gelassen zwischen 2 hall sensoren ich habe mir mal den stator auch genauer angeschaut und gesehen das immer 3 spulen hintereinander liegen
Marcel Klug schrieb: > Also es sind 18 Wicklungen das ganze durch 3 geteilt sind dann 6 > wicklungen pro spule müssten dann 6 rastungen sein hab ich dann mal auch > probiert und es sind auch 6 rastungen Guten Abend, jetzt wirds ein wenig unübersichtlich. Es gibt 2 Winkelzählungen bei einem Motor, ich nenn die eine mal den elektrischen Winkel, den anderen den mechanischen Winkel. Im elektrischen System geht man davon aus, daß 6 Pole, je 2 pro Phase auf 360 Grad verteilt sind. Wenn ein Zyklus durch alle Phasen gelaufen ist, hat der Motor eine Umdrehung gemacht. Wenn man eine Phase konstant bestromt, gibt es für den Rotor nur eine Raststellung. In diesem, dem elektrischen System kann man die Sensoren alle 120° oder im Abstand von 60° anbringen. Beide Anordnungen geben geben eindeutige Ergebnisse, nur die Wahrheitstabelle Sensorwert zu Winkel ist unterschiedlich. Du hast aber nicht eine sondern 6 Rastellen pro Umdrehung, du mußt also die elektrischen Winkel durch 6 Teilen, um die mechanischen Winkel zu erhalten. Die Sensoren müssen also entweder im Abstand von 10° (60/6) oder von 20° (120/6) angebracht werden. Die Sensoren müssen nicht unbedingt auf den Polen sitzen, sie können auch in den Nuten sein. Da sollte auch genügend Platz sein und man muß nicht fräsen. In den verschiedenen Texten wird normalerweise in elektrischen Winkeln gerechnet, das muß für einen realen Motor immer in mechanische Winkel umgerechnet werden. Viel Erfolg Klaus
Ok jetzt habe ich das verstanden! wenn die reicheltbestellung eingetroffen ist mache ich mich gleich ans werk! mfg sunny
Eine frage noch welchen hallsensor soll ich für diesen Controller nehmen? unipolar oder bipolar? das habe ich irgendwie nicht aus dem datenblatt rauslesen können mein englisch nich nicht so besonders...
Hier kann ich dir leider nicht helfen, ich habe bisher immer mit analogen Hallsensoren gearbeitet. Simpel gesprochen, sind das die Teile mit vier Anschlüssen. Sie liefern eine Spannung proportional zum Magnetfeld, also sowohl positiv als auch negativ. Messtechnisch liegt sie (die Spannung) zwischen der positiven und der negativen Versorgung, die mit Konstantstrom (aKa Vorwiderstand, oder besser je einem im positven und einem im negativen Anschluß) erfolgen sollte. Ausgewertet wird mit einem Differenzverstärker. Dieser ganze "Trödel" sollte in den digitalen Sensoren schon drin sein. Ich kann da nur eine Vermutung anstellen: das Magnetfeld in einem Motor wird, je nach dem ob ein Nord- oder Südpol vorbeikommt, bipolar sein. MfG Klaus
so habe mal was getestet. habe den rotor mit 2 A belastet und eine wicklung im Stator mit 20A bei 12 V und dabei verucht die riemenscheibe zu verdrehen...keine chance !das heißt sehr großes haltemoment! jetzt muss ich nur noch die Treiberstufe aufbauen und dann sollte das ganze eigentlich funktionieren! wenn ihr wollt poßte ich dann hier Schaltplan und Bilder vom Fertigen Kompressor! eine frage noch würde der motor eigentlich auch mit diesen brushless reglern aus dem modellbau laufen? wenn ja müsste man da aber bestimmt einen mit WaKü nehmen. mfg sunny
Marcel Klug schrieb: > eine frage noch würde der motor eigentlich auch mit diesen brushless > reglern aus dem modellbau laufen? wenn ja müsste man da aber bestimmt > einen mit WaKü nehmen. Das könnte funktionieren. Aber: die meisten Modellbauregler arbeiten "sensorlos". Das bedeutet, daß sie die Gegen-EMK einer Wicklung zur Bestimmung des Rotorwinkels verwenden. Das geht aber nur, wenn sich der Motor schon dreht. Zum Anlaufen wird der Motor daher quasi im "Schrittmotorbetrieb" auf Touren gebracht. Ob das klappt, hängt von den mechanischen Verhältnissen ab. Da ist die Anfangsposition des Rotors zum Feld, das Trägheitsmoment von Rotor und Last, die Haftreibung von allen Lagern etc. Für jeden Fall kann man eine Rampe zu Anlaufen bestimmen, wie gut das aber im praktischen Betrieb geht, weiß ich nicht. Ein Flugmotor ist da leicht einzuschätzen. Das Trägheitsmoment von Rotor und Schraube ist immer gleich, die Luft bildet keine "Klumpen". Beim Boot ist das schon problematischer, die Schraube kann in der Luft oder im Wasser sein. Was aber gehen sollte, sind Regler für Elektroräder. 20 A sind für die kein Thema, auch ohne Wasserkühlung. An meinem Rad ist einer, der kann 800W bei 40V (gemessen). MfG Klaus
okay aber ich möchte zu allererst wie im Titel schon erwähnt den MC33035 nehmen und damit werde ich das auch erstmal versuchen die Modellbauregler währen dann die 2 option. Um zur mechanik zu kommen am anfang dreht sich alles sehr leicht da die Ventile des Kompressors nicht Zwangsgesteuert sind sonder es ist eine Ventilplatte im Kopf die einfach durch den Luftstrom öffnen und schließen. Also würde ich vermuten das die Modellbau regler eigentlich keine schwierigkeiten damit hätten... mfg sunny
Wenn die Startbedingungen ziemlich konstant sind, ist das schon mal gut. Aber die Anlauframpe muß auch zum Trägheitsmoment deines Systems passen. Ich weiß nicht, ob die RC-Regler da einstellbar sind, das würde sonst helfen. MfG Klaus
Hier mal was aus youtube: brushless motor of alternator http://youtu.be/8TeVoNYYFAI BLDC motor from an automotive alternator / Harjatontasavirtamoottori autonlaturista http://youtu.be/Tu-ia7GylO0
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