hallo zusammen, ich bin absolvent und habe seit 3 monaten als entwicklungsingenieur gearbeitet. Ich bin noch in der probezeit und heute wurde ich gekündigt. wie ist die arbeit chance bei meinem Fall?? kennt ihr jemand der job gefunden hat?? vielen dank
Du hast doch den Job auch bekommen, also weißt Du doch wie die Chancen stehen. Hat man Dir gesagt, warum Du gekündigt wurdest?!
Fabian schrieb: > Du hast doch den Job auch bekommen, also weißt Du doch wie die Chancen > stehen. Hat man Dir gesagt, warum Du gekündigt wurdest?! da ich nicht währen meiner Probezeit gefragt habe. ich wusste es, was ich machen musste aber fragen habe ich nicht gestellt
Hat dir die Shift-Taste auch den Dienst gekündigt? Oder deine Grammatik-Hilfe? Es ist doch wohl nicht so schwer 7 Zeilen Text in einem anständigen Deutsch zu formulieren, oder?
Einloggen schrieb: > Hat dir die Shift-Taste auch den Dienst gekündigt? > Oder deine Grammatik-Hilfe? > Es ist doch wohl nicht so schwer 7 Zeilen Text in einem anständigen > Deutsch zu formulieren, oder? was meinst du damit??
Einloggen schrieb: > Hat dir die Shift-Taste auch den Dienst gekündigt? > Oder deine Grammatik-Hilfe? > Es ist doch wohl nicht so schwer 7 Zeilen Text in einem anständigen > Deutsch zu formulieren, oder? Wer im Glashaus sitzt ... ;) Ansonsten könnte er auch nicht Muttersprachler sein, wie sein Name nahelegt?
Autokorrektur schrieb: > Einloggen schrieb: >> Hat dir die Shift-Taste auch den Dienst gekündigt? >> Oder deine Grammatik-Hilfe? >> Es ist doch wohl nicht so schwer 7 Zeilen Text in einem anständigen >> Deutsch zu formulieren, oder? > > Wer im Glashaus sitzt ... ;) > > Ansonsten könnte er auch nicht Muttersprachler sein, wie sein Name > nahelegt? jungs bitte! ich brauche Hilfe oder Meinungen aber mich fertig zu machen brauche ich nicht
In der Probezeit kann der Arbeitgeber ohne Angabe von Gründen kündigen. In aller Regel wird man wohl auf Anfrage eine Begründung verbal abgeben. Kostet nur ein Telefonat.
samar schrieb: > jungs bitte! ich brauche Hilfe oder Meinungen aber mich fertig zu machen > brauche ich nicht Machen wir eine Analyse deines Problems. Nach 3 Monaten gekündigt, bedeutet das du irgendwas ganz falsch gemacht haben musst - die Frage ist also was? Fachlich kann man dich nach 3 Monaten noch nicht beurteilen. Umgang mit den Kollegen? Firmensprache deutsch? Und wie gut ist dein Deutsch? So wie du schreibst du auch englisch? Doppelte Zeichen (??) gelten als Verstärkung und werden in der Hochsprache nicht verwendet.
heinzhorst, alle 3 deine angemerkten Dinge zeigen, daß du alt bist, zu alt, denn nach Neuer Deutscher Rechtschreibung waren die von dir bemäkelten Dinge korrekt. samar, man hat dich in der Probezeit entlassen, d.h. du hast die Probe in dieser Firma nicht bestanden. Jammerst du genau so, wenn du von einer Freundin nach 3 Monaten verlassen wirst ? Nein, du suchst die Nächste, und genau so wirst du nun auch die nächste Firma suchen. Überlege, was in dieser Firma nicht gepasst hat, damit du in der nächsten besser ankommst.
>Jammerst du genau so, wenn du von einer >Freundin nach 3 Monaten verlassen wirst ? >Nein, du suchst die Nächste, und genau so wirst du nun auch >die nächste Firma suchen. Warum sollte er das tun wenn Gefühle dabei die Hauptrolle spielen? Da hab ich schon die härtesten Kerle am Telefon wimmern hören mit dem Versuch die Beziehung wieder zu kitten. Also der Vergleich mit ner Frau hinkt gewaltig, aber wenn du dich bei den Damen für so unwiderstehlich fühlst, nur zu? Eine neue Firma zu finden dürfte zur Zeit nicht so schwierig zu sein, aber ob es da besser läuft, insbesondere wenn man nicht weiß was schief lief?
MaWin schrieb: > heinzhorst, alle 3 deine angemerkten Dinge zeigen, daß du alt bist, zu > alt, denn nach Neuer Deutscher Rechtschreibung waren die von dir > bemäkelten Dinge korrekt. > > samar, man hat dich in der Probezeit entlassen, d.h. du hast die Probe > in dieser Firma nicht bestanden. Jammerst du genau so, wenn du von einer > Freundin nach 3 Monaten verlassen wirst ? > > Nein, du suchst die Nächste, und genau so wirst du nun auch die nächste > Firma suchen. Überlege, was in dieser Firma nicht gepasst hat, damit du > in der nächsten besser ankommst. danke jungs aber es geht mir darum, ob ich noch chance auf dem arbeitsmark kriege/finde. ich habe nicht viel in der arbeit geredet und nicht gefragt, weil alles mir klar war, was ich machen muss
Hinweis: "Bei den Personen, die Sie duzen, dürfen Sie die Anredeformen jetzt wahlweise klein- oder großschreiben." Quelle: http://www.duden.de/deutsche_sprache/sprachwissen/rechtschreibung/crashkurs/grossklein/regel_15.php @samar Du musst dir darüber klar werden, warum du die Kündigung erhalten hast. Zu wenig Fragen stellen kann genauso ein Grund sein, wie zu viele Fragen zu stellen. Hast du dich dort wohl gefühlt? Wie sah das fachlich aus? Waren deine Aufgaben klar gestellt? Konntest du diese Aufgaben termingerecht erfüllen? Bin auch mal in der Probezeit bei einem Ingenieurdienstleister gekündigt worden, da passte die Vorstellung des Kunden nicht mit meinen, meiner Person überein. Eine Mischung aus fachlich und dem persönlichen Umgang, bzw. nicht Umgang. Es passt halt manchmal auch menschlich nicht. Lasse dich nicht entmutigen!
heinzhorst schrieb im Beitrag #2145453: > Einloggen schrieb: >> Hat dir die Shift-Taste auch den Dienst gekündigt? > "Dir" groß -> Anrede >> Oder deine Grammatik-Hilfe? > "Deine" groß -> Anrede >> Es ist doch wohl nicht so schwer 7 Zeilen Text in einem anständigen >> Deutsch zu formulieren, oder? > Zeichensetzung -> Komma nach "schwer" > Offensichtlich hast Du schon mit nur vier Zeilen Probleme. Naja, wenn ich das richtig weiß muss man Anreden seit der neusten Rechtschreibung gar nicht mehr Groß schreiben. Und bei dem Komma bin ich mir auch nicht ganz sicher. Setzen kann man eins, aber ob man das muss ist noch eine andere Frage. EDIT: Verdammt da war einer schneller
samar schrieb: > ich habe nicht viel in der arbeit geredet und nicht gefragt, weil alles > mir klar war, was ich machen muss Dir war es klar, aber war den Anderen es auch klar, das es dir klar ist? Gerade die erste Zeit erwartet man ein auftauen und doch etwas mehr Kommunikation - und in der ersten Zeit darfst du auch dumme Fragen stellen und man sollte auch!
> @samar > Du musst dir darüber klar werden, warum du die Kündigung erhalten hast. > Zu wenig Fragen stellen kann genauso ein Grund sein, wie zu viele Fragen > zu stellen. > > Hast du dich dort wohl gefühlt? sehr wohl, die aufgaben haben mir spass gemacht > Wie sah das fachlich aus? ich habe viele gelernt und auch meine Kenntnisse eingesetzt > Waren deine Aufgaben klar gestellt? Klarrrrr > Lasse dich nicht entmutigen! vieln dank
samar schrieb: > muss man es bei neuen Bewerbungen erwähnen ? Auf die Frage solltest du schon eine Antwort haben. Erwähnen musst du es nicht - wenn keiner fragt, um so besser. Rede mit den Leuten, kann ich dir nur empfehlen, wenn du irgendwo neu bist - und ich hab das oft genug erproben dürfen.
samar schrieb: > ich habe nicht viel in der arbeit geredet und nicht gefragt, weil alles > mir klar war, was ich machen muss Vielleicht hast du die Leute nicht genug überzeugt, von deinen Kenntnissen. Was für eine Firma war das? (Branche) War es ein Dienstleister? Wenn es ein DL ist, dann vielleicht hatte er keinen Auftrag für dich. Hast du Arbeitserlaubnis? Wenn du genug Zeit für den Aufenthalt in Deutschland hast, dann findest du bestimmt was schon. Frag nach Arbeitszeugnis für die drei Monaten die du gearbeitet hast. Begründe deinem künftigen Arbeitgeber dass es schiefging weil die Firma finanziell runterkam.
>Frag nach Arbeitszeugnis für die drei Monaten die du gearbeitet hast. >Begründe deinem künftigen Arbeitgeber dass es schiefging weil die Firma >finanziell runterkam. Kaum glaubhaft, wo sich die Firmen gern allesamt einen Heiligenschein selber geben. Ich hatte auch schon Stellen, wo alles, fachlich und auch die Kommunikation funktionierte und trotzdem das Arbeitsverhältnis plötzlich und unerwartet in der Probezeit endete, weil der nette Arbeitgeber nur begrenzt Arbeit hatte. Das haben die allerdings beim VG für sich behalten. Das sind dann unseriöse Firmen die die Probezeit für ihre Machenschaften ausnutzen, anstatt sich an Zeitarbeitsfirmen zu halten. Und das war wohl nur die Spitze des Eisbergs. Wenn man in VG ein bisschen nachhakt, dann kann man das durch die Blume erfahren. Aber da ist schon viel Erfahrung von Nöten und die hatte ich damals noch nicht.
heinzhorst schrieb im Beitrag #2145453: > "Dir" groß -> Anrede > "Deine" groß -> Anrede Nein, nach neuer Rechtschreibung nicht mehr. Wer im Glashaus sitzt...sollte im Keller ficken.
Hört doch auf wie schmallippige Oberlehrer anderen die alte/neue Rechtschreibung bei zubringen. Ich glaube nicht das damit das Problem des TO gelöst wird.
MaWin schrieb: > Jammerst du genau so, wenn du von einer > Freundin nach 3 Monaten verlassen wirst ? > Nein, du suchst die Nächste Na, da spricht ja die pure Liebes-/Lebenserfahrung. Au weia. Wenn man Partnerschaft mit Arbeitsverhältnissen vergleich, muss man sich nicht wundern, wenn man vom anderen Geschlecht gemieden wird. @samar: Immer locker bleiben. Die meisten Chefs können das schon richtig einordnen - insbesondere, wenn Du damit offensiv umgehst. Ich würde allerdings trotzdem nachfragen - wenn Du das freundlich tust, wird man Dir sicherlich auch sagen, was nicht gepasst hat - wenn das überhaupt der Grund ist. Es kann ja auch einfach nur zuwenig Arbeit dagewesen sein. Also: nicht entmutigen lassen!
Wenn ich den TO richtig verstanden habe, war das die erste Stelle nach Ausbildung/Studium, und nur 3 Monate. Da würde ich mir überlegen, ob ich den Vorfall überhaupt erwähne. Ein freundliches Nachfragen, z.B. auch beim Betriebsrat, oder wenn du mit deinem direkten Vorgesetzten gut ausgekommen bist bei dem, so in der Art: "Welche(n) Fehler habe ich gemacht, möchte das in Zukunft vermeiden" sollte den Grund der Kündigung ans Tageslicht bringen. Ich würde dem Unternehmen nicht nachtrauern. Vernünftigerweise gibt der Vorgesetzte auch oder gerade in der Probezeit Hinweise wie er die Arbeit gerne erledigt hätte, also fachliche Probleme. Menschliche Probleme werden selten offen angesprochen, die Angst vor Diskriminierung etc. ist zu groß. Kopf hoch, du findest sicher bald wieder was das dann besser zu dir passt. Viel Glück!
Anton schrieb: > Wenn ich den TO richtig verstanden habe, war das die > erste Stelle nach Ausbildung/Studium, und nur 3 Monate. > Da würde ich mir überlegen, ob ich den Vorfall überhaupt > erwähne. > > Ein freundliches Nachfragen, z.B. auch beim Betriebsrat, > oder wenn du mit deinem direkten Vorgesetzten gut ausgekommen > bist bei dem, so in der Art: "Welche(n) Fehler habe ich gemacht, > möchte das in Zukunft vermeiden" sollte den Grund der Kündigung > ans Tageslicht bringen. > > Ich würde dem Unternehmen nicht nachtrauern. Vernünftigerweise > gibt der Vorgesetzte auch oder gerade in der Probezeit > Hinweise wie er die Arbeit gerne erledigt hätte, also fachliche > Probleme. Menschliche Probleme werden selten offen angesprochen, > die Angst vor Diskriminierung etc. ist zu groß. > > Kopf hoch, du findest sicher bald wieder was das dann besser zu dir > passt. Viel Glück! vielen vielen dank an alle, also leute! wie ich es verstanden habe, soll ich die Probezeit bei den neuen Bewerbungen nicht erwähnen
Mir ist vor allem eines aufgefallen: --- Mir war alles klar und deshalb habe ich nicht gefragt --- War es den anderen auch klar? War ihnen dasselbe klar? Oder hast Du in Deiner Klarheit an den Ansprüchen an Dich vorbeigearbeitet? Also: Hast Du gemacht was die wollten? Hast Du verstanden, was die wollten? ACHTUNG: Das muss nicht unbedingt das sein, was sie sagen! Wir hatten ein ähnliches Problem mal mit einem Hiwi aus Nordafrika, gutes Deutsch, aber eben nicht perfekt. Und dann gab es einen kleinen Übermittlungsfehler mit gravierenden Folgen (ok ok, so gravierend nun auch wieder nicht, da Hiwi, aber wenn man darauf wartet, bedeutet das mindestens einen Zeitverlust). Wir waren uns natürlich sicher, dass der Fehler nicht bei uns lag (wir waren die Ings und der war der Hiwi!), aber irgendwie muss sich der Fehler eingeschlichen haben. Es ging übrigens so aus: Alles geklärt und klargemacht was wir brauchen, Student hat ein Wochenende durchgeschafft (bezahlt natürlich), wir haben uns das Ergebnis genau angeschaut, jetzt alles ok - und wir hatten uns wieder lieb! Nur mal so laut gedacht. Da Ihr heute etwas pingelig seid: Wer einen Rechtschreibfehler findet, der darf ihn (für sich) behalten.
Die Firma, wo du tätig warst sollst du nicht erwähnen, zumindest nicht Namentlich. Wäre die dem potentiellen Arbeitgeber bekannt, könnte er ja da anrufen und sich irgend welche Lügen anhören die dir die Tour vermasseln. Bei so kurzer Tätigkeit kann man das erlernte auch anders verkaufen, z.B. Eigeninitiative, Studienprojekt oder was weiß ich. Da muss man schon etwas kreativ sein. Freiberufliche Tätigkeit wäre ja auch denkbar, zumindest wollte mir das der Dienstleister vom Januar, mit dem ich zu tun hatte für Lücken im LL unterjubeln. Solche Sachen gibts.
samar schrieb: > vielen vielen dank an alle, > also leute! wie ich es verstanden habe, soll ich die Probezeit bei den > neuen Bewerbungen nicht erwähnen Da ich zur Zeit selbst arbeitslos bin, und mich in der Not schon mal in falschen Fachrichtungen versuchte, was natürlich schief läuft, und wo ich nach 3 Wochen raus flog, kenne ich die Dinge selbst. Solche Versuche erwähne ich nirgendwo. Allenfalls, wenn mich jemand danach fragt, was ich in der Arbeitslosigkeit unternahm. Dann sage ich: Falsches Thema, konnte nicht klappen. Bei der Arbeitsagentur ist natürlich jeder einzelne Tag fein säuberlich registriert, da habe ich keinen Zugriff. Und ob da Unternehmer in diese Daten hinein schauen können, weiß ich nicht so genau. Es interessiert mich nicht weiter. Man muß alte Zöpfe abschneiden, und einfach nach vorne schauen, egal wer in der Vergangenheit bohren möchte.
Das Problem ist niemand zu mir gekommen und mir was gesagt Ich hatte ein Projekt, was ich von A bis Z entwicklen musste. ich habe rechtig verstanden, was ich machen muss. Der Abteilungsleiter arbeitet nur 2 Tage pro Woche und er ist jenden 2 tag Nachmittag zu mir gekommen, um zu wissen, wie weit bin ich. ich bin davon ausgegangen, dass dieser Termin (Nachmittag)geeignet ist mit ihm über alles möglich zu sprechen. Gestern hat er gemeint, dass ich immer auf ihm warte bis re zu mir kommt aber ich wusste es nicht. Ich war halt selbesständig. > Hast Du verstanden, was die wollten? ACHTUNG: Das muss nicht unbedingt > das sein, was sie sagen! während Probezeit ist ein minus punkt velen dannk
Wilhelm Ferkes schrieb: > Bei der Arbeitsagentur ist natürlich jeder einzelne Tag fein säuberlich > registriert, da habe ich keinen Zugriff. Zugriff nicht, aber du kannst Fehler oder Mängel ändern lassen. Löschen, nur weil dir das in den Kram passt, geht nicht. Neuerdings kaschiert die Behörde Lücken mit "Berufspraxis" im Bewerberprofil, obwohl du zu Hause nur die Wände angestarrt hast. Wo die das wohl her haben? > Und ob da Unternehmer in diese > Daten hinein schauen können, weiß ich nicht so genau. In die Datenbank der Sachbearbeiter direkt nicht, wegen dem Datenschutz. Wenn dein Profil in der Jobbörse steht kann JEDER deine Beschäftigungszeiten sehen, sogar du, ich, jeder hier, aber es stehen nur Zeitdaten und Tätigkeiten drin, keine Namen. Musst nur über die Jobbörse in den Arbeitgeberteil gehen und schauen ob du da dein Profil findest. > Es interessiert > mich nicht weiter. Sollte es aber, wenn da Fehler drin sind. > Man muß alte Zöpfe abschneiden, und einfach nach > vorne schauen, egal wer in der Vergangenheit bohren möchte. Das erwartet man ja auch von dir aber die Vergangenheit eines Bewerbers ist nun mal die Grundlage und hat Aussagekraft für die unternehmerische Arbeitgeberentscheidung ob man eingestellt wird und wer glaubt das es mit dem Anschein reicht, insbesondere wenn es um viel Geld geht, das ja nun Ingenieure verdienen, ist einfach nur naiv und muss sich nicht wundern wenn nichts funzt, insbesondere bei Arbeitslosigkeit. @samar Wenn ich spekulieren müsste würde ich deine Fähigkeit einen angenehmen verständlichen Satz zu formulieren als Entlassungsgrund sehen, aber es ist eben nur spekulativ. Manche Vorgesetzte haben damit ein Problem, manche nicht.
Michael S. schrieb: >> Bei der Arbeitsagentur ist natürlich jeder einzelne Tag fein säuberlich >> registriert, da habe ich keinen Zugriff. > Zugriff nicht, aber du kannst Fehler oder Mängel ändern lassen. Schon klar. Es sind ja auch keine Fehler drin, aber jeder Firlefanz, wo ich mal ein paar Tage irgendwo war. Und das stimmt ja auch. Übrigens sah ich diese Auflistung innerhalb meines Accounts, beim Bewerberprofil. Sicher können AG das doch sehen. Ich erwähne es aber nicht besonders, und weiß es im Falle des Falles auch zu beantworten. Mein Betreuer sagte mir ja kürzlich auch, daß ich an meinem Profil nichts mehr einstellen und verändern kann. Nur noch mit Rücksprache. Sie haben es für mich selbst gesperrt. Ist mir Wurst, sie sollen froh und glücklich damit werden. Ich kontaktiere die nur noch, wenn absolut nötig. Und das ist so gut wie nie. Es gibt noch andere Dinge im Leben, als das Amt. > Neuerdings kaschiert die Behörde Lücken mit "Berufspraxis" im > Bewerberprofil, obwohl du zu Hause nur die Wände angestarrt hast. > Wo die das wohl her haben? Mit wem haben sie denn das gemacht? Etwa mit dir? Aber noch mal zur Vergangenheit: Kein Mensch kann sie ändern, höchstens belügen und betrügen und beschönigen. Ist doch schon was.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Mit wem haben sie denn das gemacht? Etwa mit dir? Im Moment ist kein Profil von mir im Netz, aber es gibt ja noch andere Kandidaten. Würdest vermutlich schnell welche finden wenn du dir welche anschaust. Hier ein Beisiel: http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/bewerberFinden.html?execution=e1s1&_eventId_profiltitel&benc=LtZZafUeZjzJbPRKT15BTAprLMPwEHdwMq9wkjwbuV6DFYJBYW%2BFoA%3D%3D&benc=ImvvGltxxhBTpmoqXws%2Br%2B1dUkzqcp%2BVCUttAQFYtDQ4RAk87ShgpQ%3D%3D&benc=ZYwjhgA51kB80nF%2BV8pIVo5rKtwcEZzea6bogQ22vExG2v9xR8iPGA%3D%3D Ich musste nicht mal suchen.
Michael S. schrieb: > Ich musste nicht mal suchen. Wow, Berufseinsteiger mit 56 gibt es da auch noch, nicht schlecht!
Zuckerle schrieb im Beitrag #2146555: > Lass dir ein Arbeitszeunis geben mit Unterschrift und Briefkopf, was > dazwischensteht machst du dir selber. Ich lies mein Arbeitszeugnis auch nachbessern. Sie machten das auf meinen Wunsch hin. Ein Telefonanruf. Ansonsten war es nicht schlecht, und ausgezeichnet gut detailliert.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Ich lies mein Arbeitszeugnis auch nachbessern. Sie machten das auf > meinen Wunsch hin. Ein Telefonanruf. Ansonsten war es nicht schlecht, > und ausgezeichnet gut detailliert. Arbeitszeugnisse sind bei der Codiererei heute für die Katz. Du weißt nie ob es ehrlich gut gemeint, professionell kodiert oder vermeintlich kodiert ist. Und dann kann der Beurteilte auf minimal Note 3 klagen, selbst wenn er ne Lusche ist. Man müsste einen Standard schaffen mit Benotung oder es ganz lassen und sagen: Der hat in der Firma und letztlich nur in das Team nicht gepasst - vielleicht hatte er nur Pech oder wurde weggemobbt - das kann letztlich jedem passieren - nur nicht 10 mal hintereinander! Neues Spiel, neues Glück. Ich gebe da Jedem eine 2.,3. Chance - schwierig ist es bei Leuten die alle 2 Jahre die Firma wechseln - das sind meist wirklich "Problemleute".
Heinrich schrieb: > Der hat in der Firma und letztlich nur in das Team nicht gepasst - > vielleicht hatte er nur Pech oder wurde weggemobbt - das kann letztlich > jedem passieren - nur nicht 10 mal hintereinander! Da hast du Recht. Mein letztes Team war eine Seilschaft vom Dorf, die sich 20 Jahre lang kannten, und am Wochenende in der Dorfkneipe einen tranken und einiges besprachen. Die Kommunikation im Betrieb selbst war wie ein Totengrab. Da steigt man nicht dahinter.
Heinrich, Nachtrag: Auf einer Betriebsfeier außerhalb der Firma, fragte mich die Mutter eines Seilschaftsangehörigen, wer denn unser Chef (Projektleiter) sei. Vermutlich, weil ich der einzige dort war, der etwas kommunikativ war. Sie hatte überhaupt keine Ahnung, unter wem der Sohn 15 Jahre lang arbeitet, auch wenn der Vorgesetzte aus dem selben kleinen Dorf war (2000 EW). Das war sehr interessant. In der Familie, wird also über die Firma überhaupt nicht gesprochen, sowas wie ein Tabu-Thema. Und der Projektleiter saß mit seiner Familie den ganzen Abend an einem separaten Tisch, keiner hat den ganzen Abend mit denen überhaupt ein einziges Wörtchen gesprochen. Sie saßen da wie der Papst auf dem Thron.
@Wilhelm: Hör auf, hör auf! Sonst halten die uns hier in der Eifel noch für ... seeeltsam. ;-) Chris D. (gut gelaunt, da gerade Anruf, dass lang erwarteter Container am So in HH ankommt. YES!)
Chris D. schrieb: > Sonst halten die uns hier in der Eifel noch für ... seeeltsam. Das erklärt einiges. Heinrich (Gast) >Arbeitszeugnisse sind bei der Codiererei heute für die Katz. Du weißt >nie ob es ehrlich gut gemeint, professionell kodiert oder vermeintlich >kodiert ist. Kodiert sind die immer, wenn man die Floskel im Zeugnis wiederfindet. >Und dann kann der Beurteilte auf minimal Note 3 klagen, selbst wenn er >ne Lusche ist. Wenn in der Firma nur Einsteins rum laufen kann man schnell jemand stigmatisieren wenn der doch nicht passt. Viele Anforderungsprofile sind häufig vollkommen überzogen. Die Realität sieht in den Betrieben häufig anders aus und wenn man sich nicht wohl fühlt, weil Kollegen, der Chef oder ein Vorgesetzter arrogante Besserwisser sind, dann gehts halt daneben. >Man müsste einen Standard schaffen mit Benotung oder es ganz lassen und >sagen: Ja, eine Bewertung, neutral nur Fachauskünfte ohne Namensnennung der früheren Firma, sonst wäre das auch für die Katz weil man dann immer noch telefonisch Auskünfte einholen kann, nur was wäre das dann noch wert?. Mittlerweile kann man über Kununu ja auch eine für so manche Firma subjektive Bewertung einsehen, aber ob die in der Breite wie Tiefe ehrlich sind kann auch niemand sagen. Grundsätzlich sollte niemand einen andern Menschen aus einem Abhängigkeitsverhältnis heraus beurteilen. Dafür sind die meisten Zeugnisschreiber ohnehin nicht qualifiziert. Ich würde es ohnehin bevorzugen wenn man mich persönlich fragen würde welche Erfahrung ich habe und ob ich dem Anforderungsprofil entspräche. Meine Bewerbungsmappe kann das nämlich nicht. Die kann meine Aussagen untermauern, aber wie es tatsächlich läuft weiß hier ja jeder nur zu gut.
mensch, was für oberschlaumeier sich hier rumtreiben..... bla bla bla.....geschwätz ohne ende.... zur sache: der arbeitsmarkt sieht ganz in ordnung aus, sodass du ganz sicher bald einen job finden wirst.....
@ samar versuche nicht in Müll was hineinzuinterpretieren und sehe ihn als Müll. Wenn die dir nicht mal sagen konnten warum, dann sind die empathisch oben genanntes. Kasper suchen Kasper und Hampelmänner Hampelmänner und Machtmenschen Piepsmäuse. Du hast nicht ins Konzept gepasst.
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