Hallo zusammen Mein neuer iMax B6 (knapp 1 Monat) ist heute auch abgeraucht. http://lightake.com/detail.do/sku.34951 Strom eingesteckt, Rauchwolke. Aufgemacht, Strom nochmals rein und dann hab ich gesehen, wie der Chip glüht. Nun kann ich die Beschriftung nicht mehr richtig lesen, dafür schöne Bilder machen :-) -Didi
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sorry, wollte den Beitrag eigentlich an den folgenden Thread hängen .. Beitrag "Suche ein Chip 4835b" Vielleich könnte das ja ein Admin übernehmen? -Didi
ach ja, noch ne Erklärung: Das Übersichtsbild ist lagenrichtig, so wie der iMax vor einem steht. Der betroffene Chip liegt leicht verdeckt hinter der linken unteren Schraube des LCD-Panels. Das Detailbild ist 180° rotiert. Das Problem scheint ja nicht singulär aufzutreten. hat jemand ne Ahnung, was dahinter stecken könnte? -Didi
Ist das Display mit Spaxschrauben befestigt? Mit den viel zu großen Schrauben wirst Du etwas gebrückt haben. Das würde ich erst mal beseitigen. guude ts
V.K. schrieb: > http://www.datasheetcatalog.org/datasheets2/12/129362_1.pdf Die Pin-Belegung ist richtig. -Didi
Thomas S. schrieb: > Mit den viel zu großen Schrauben wirst Du etwas gebrückt haben. Das Übersichtsbild täuscht wegen der perspektivischen Verzerrung. Im Detailbild sieht man's etwas besser. Eng aber korrekt. -Didi
1. Hast du mal in dem alten Thread geschaut - da hat man dir sogar eine Bezugsquelle genannt. Musst halt ein bisschen Lieferzeit einplanen. 2. Wer hat denn diese Platine so vermurkst? Flussmittelreste soweit das Auge reicht. Zinnreste auf dem Display. Der IC bei den Leistungwiderständen, so wie die Leistungswiderstände und einiges Hühnerfutter mangelhaft verlötet. Hat da vielleicht jemand ein bisschen an den Werten rumgespielt, um den Laderegler zu tunen? Könnte darum der MOSFET defekt sein?
Und der Widerstand über dem rechten Taster sieht aus als fehlt die Hälfte O.o
Ist das ne Weitwinkelaufnahme/Fisch-Optik oder ist die Platine wirklich so krumm? mfg mf
Is eine ganz normale Optik, der effekt ist bei solchen Aufnahmen ganz normal, probiers mal mit ner normalen Kamera aus
Hi, hab eben mein Imax aufgeschraubt und dir den Chip fotografiert. Hoffe damit kannst du was anfangen. gruß Chrimbo EDIT: Bild ist zweimal drin, sorry
hm Mein Desire bekommt das nicht so scharf. Aber ich habe ein Grund warum meins Kaputt gegangen ist. Habe das Ladegerät an einer Autobatterie gehabt, und so blöd wie ich bin habe ich dann diese auch am Ladegerät angeschlossen. Also Strom Quelle die batt, und dies versucht zu laden :D Hätte auch denken können das es nicht gut geht, aber naja:D Chip ist bestellt, sollte ende kommender Woche kommen. Habe dann noch 4 über :D
Lehrmann Michael schrieb: > Wer hat denn diese Platine so vermurkst? Flussmittelreste soweit das > Auge reicht. Zinnreste auf dem Display. Gruss an den Hersteller ;-) Das auf dem Display ist allerdings nur Staub. Ansonsten liegst Du richtig .. -Didi
Hallo zusammen Grundsätzlich mal ein Super-Dankeschön an alle, die da mithelfen! Zu meiner letzten Aussge '.. liegtst Du richtig ..' Damit mein ich den Zustand der Platine, nicht den Verdacht auf Bastelei. Nein, da ist nix getuned und gefummelt. Das ist der Originalzustand. Genau so, wie beschrieben: Beim 67x einstecken hat's geraucht. Erst dann hab ich aufgeschraubt. Und tatsächlich, der Widerstand über dem rechten Taster ist rausgebrochen. Könnte da bitte noch jemand nachschauen, was das für einer ist? Die Platine ist nicht krumm. Das ist im WW-Macro mit einer Canon G10 aufgenommen. Die hat erstens leichte Tonnenverzerrung plus eben die ganz normale perspektivische Verzerrung bei einem KB-Aeq. von 28mm. -Didi
Marcus R. schrieb: > Chip ist bestellt, sollte ende kommender Woche kommen. Gibst Du bitte Bericht, wenn die Ware gekommen ist .. .. und ob die Kiste dann wieder läuft? -Didi
Didi schrieb: > Marcus R. schrieb: >> Chip ist bestellt, sollte ende kommender Woche kommen. > > Gibst Du bitte Bericht, wenn die Ware gekommen ist .. > .. und ob die Kiste dann wieder läuft? > > -Didi Ja
So, jetzt hab ich mich endlich im Forum angemeldet :-) Und dopple zwecks Dokumentation noch nach. Ich hab nun mit meiner DSLR und dem 'richtigen' Makro plus besserer Beleuchtung noch drei Aufnahmen geschossen: Bild1: der gegrillte Chip; jetzt kann man einiges mehr lesen. Aber dieses Rätsel ist ja schon gelöst :-) Bild2: der gebrochene Widerstand oberhalb des Tasters ganz rechts (Enter) scheint mir klar mit einer '1' zu beginnen. die Frage ist nun: 1001, 1002 oder 1003? Bild3: zeigt wie schon Bild2 die Qualität der Print-Verarbeitung. Da braucht's wohl keinen Nutzer, der rumfummelt. Kurzschlüsse durch Zinnresten scheinen mir da bereits vorprogrammiert. Oder was meinen die Elektronik-Profis unter uns dazu? -Didi
Nun, super Fotos. Die sollte sich der hersteller gleich mal mit ansehen, oder? unglaublich - wurde ja aber schon etwas zu gesagt. Andererseits: Mehr bekommt man für den Preis eben nicht, nicht wahr? Hat ja schliesslich funktioniert, warum also für 28Euro VK-Preis auch noch die Platine von Flussmittelresten säubern ;)) Es ist schon erstaunllich, wie die Preise im Keller sind. Immerhin: Balancer, Lader, Display, Gehäuse, Farbe drauf, usw,usf. Bau mal für 28Euro, ich würds garnicht erst versuchen Gruß Axelr.
Der Original Lader für etwa 120 Euro sieht nicht nders aus von innen... Die haben nur Widerstände von 0,5% statt 1%. Hat den vorteil das der Balancer die Zellen besser angleicht. Die Billigen haben meist eine abweichnung von 0,5V-1V
Christopher B. schrieb: > hab eben mein Imax aufgeschraubt und dir den Chip fotografiert. > Hoffe damit kannst du was anfangen. Da sieht die Lötstelle am Gate auch besser aus ;-)
Marcus R. schrieb: > Der Original Lader für etwa 120 Euro sieht nicht nders aus von innen... Original? Glaubst Du nicht, das kommt alles ab dem gleichen Band? -Didi
Didi G. schrieb: > Marcus R. schrieb: >> Der Original Lader für etwa 120 Euro sieht nicht nders aus von innen... > > Original? Glaubst Du nicht, das kommt alles ab dem gleichen Band? > > -Didi Nein original ist der Bantam e-station BC6 Nachbauten: Imax B6, Pichler P6, Voltcraft baut das ding auch.
Christopher B. schrieb: > Hi, > bei mir sitzt da ein 2k Widerstand. > > Gruß > Chrimbo Sind denn die anderen Widerstände identisch zu meinen? -Didi
Habe den Chip grade getauscht. Er brennt aber sofort wieder durch. Habe zum testen nur ein Strom von 0.1A genommen.
Edit: Nich sofort, erst wenn ich das Laden starte, Menü usw. geht.
Man ist das wieder n übler Chinaschrott...also von innen schaut's zumindest sehr danach aus.
Habe mir nun ein Voltcraft B5 besorgt um zu sehen wie der aufgebaut ist. Von Menü fehlen bei dem Funktionen wie, Lipo entladen und Storage laden. Sieht von innen auch etwas anders aus. Da ist ein MT8103 9L1HM drin. Weiss jemand wofür das ding eigentlich gut sein soll? Der Chip brennt nur durch wenn ich laden will, ansonsten geht das Gerät. Kann ich auch den nehmen ? http://de.farnell.com/jsp/search/productdetail.jsp?sku=1525535 Der hält 5A aus, der aus dem Voltcraft 3A
hallo Marcus könntest Du mir einen Gefallen tun? .. .. und bei Deinen zwei offenen Büchsen nachschauen, ob Du oberhalb des Tasters ganz rechts die gleichen Widerstände drauf hast, wie ich das oben bebildert habe. Und falls ja, wie gross der bei mir rausgebrochene R ist? Hast Du nun wirklich noch 4 übrig? Oder wieviele hast Du verbraten :-) ? Hab mir auch ne zweite Büchse bestellt. Will aber dennoch die erste versuchen, zu reparieren. Ich hab übrigens unsere Kiste auch in englischsprachigen Foren gefunden. Dieser Chip ist offensichtlich die totale Sollbruchstelle .. Zu Deiner Frage, was der Chip soll, helfen Dir vielleicht die PDFs unter http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=1362933 weiter. -Didi
Habe jetzt einen von Reichelt mit 5A genommen nun läuft er wieder.
Marcus R. schrieb: > 1001 Bist Du sicher? Oder willst Du mich hochgehen lassen ;-) Ich hab jetzt meinen neuen iMax B6 erhalten und aufgeschraubt. Die Kiste ist identisch und R ist 1003. Der 4835B bestätigt sich. Wie ich das Problem in der abgerauchten Kiste gelöst hab, zeigt das dritte Bild. Das Teil wird auch bei 5A nicht schwach :-) Sobald ich einen 1003 hab, werd ich's testen und berichten. -Didi
Marcus R. schrieb: > Ich hab da ein 1001 Und die in der Umgebung? Sind die gleich wie bei mir? -Didi
Schau mal auf die Schemas, die ich oben zitiere. So wie ich das interpretiere, sidn am PIN 5 des unteren LM2904 tatsächlich 2 1003-er ..? Na ja, ich hab auf jeden Fall nun den MOSFET und die 100k drin und ein erstes Einschalten hat nicht zum Rauchen geführt :-) -Didi
Hallo zusammen! Ich dachte ich krame das alte Thema wieder raus,bevor ich ein neues eröffne! -olgendes: das gleiche problem habe ich auch,allerdings habe ich ein Voltcraft B5,die sind doch fast alle identisch. Welchen MOSFET kann ich denn nehmen,das der nicht gleich wieder durchbrennt,wie bei dem Herren da oben,für das B5? Liebe grüße
Vllt wendest du dich da am besten an diesen Herrn hier: Marcus R. schrieb: > Habe noch 5 Stück mit 5,8A da, evt brauch die ja jemand. Der ist sogar angemeldet, also sollte man ihm eine NAchricht zukommen lassen können. mfg mf
Hallo, ich habe den alten durch den IRF9540 ersetzt,aber der wird dennoch extrem heiss,obwohl ich bei 1,2A lade. Wo ist mein Problem?
Miss doch mal die Spannung zwischen "G" und "S", wenn geladen wird! Wenn diese 10Volt bteragen sollte, so sind 1.2A x 1.2A x 0.2R( Rds_on steigt bei bereits 100°C heissem Fet auf mindestens diesem Wert an) ca. ein viertel Watt. Das sollte bei einem TO220 Gehäuse eigentlich problemlos abzuführen sein. Wie hoch der Rds_on nun bei kleinenren Ugs Spannugen ansteigt, steh tdirekt nicht im Datenblatt, man kann aber mal die Spannung über "D" und "S" messen und durch den Ladestrom teilen. Evtl doch einen anderen Transistor probieren , zB einen IRF4905 oder einen 5305er, wenn es TO2220 sein soll. Gibt sicher noch andere P-Ch Fet, die noch besser gehen könnten. Die bekommt aber wieder nur, wenn man entsprechende kontakte zu Industrielieferanten hat. http://datasheet-found.com/Datasheet.jsp?pn=SI7463DP-T1-GE3 Ich denke der IRF4905 oder zweie parallel könnten klappen. Der Lader wird ja wohl im schaltenden Betrieb und nicht als Linearregler arbeiten. Dann könnte evtl. noch helfen, die Ansteuerung des Fets entsprechend durch einen geeigneten Treiberschaltkreis auf das Spannungsniveau anzuheben, welches für die optimale Aussteuerung des Fets im Datenblatt spezifiziert ist. Microchip, TI, Micrel, Maxim und zB. ON Semi bieten hier eine grosse Auswahl. http://www.ti.com/lit/ml/slub005a/slub005a.pdf Aber erstmal zwischen "G" und "S" die U_gs messen, würde ich sagen. Bin gespannt, halte uns mal bitte auf dem laufenden, scheint ja einigen so zu gehen, das der Mist nicht richtig funktioniert. Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber gibt es 'ne Schaltung? Gruß .- .-. (Axel R.)
habe mir gerade die Schaltung mal angesehen, zumindest Das, was aus dem russischen Forum hier rüber kam. könnte sich um einen Softwarebug bzgl. OC1A und OC1B handeln. wenn hier die PWM nur auf 0% gesetzt ist und der PIN mit seiner Funktionalität nicht explizit übers Timer-Control Register abgekoppelt wird, so gibt es immernoch schmale Nadeln. kommen dann beide Ausgänge gleichzeitig, so knallt es. Reine Vermutung meinerseits. Müsste man mal hier haben so ein teil. Dann könnte mam mal das OSzi drann halten. .- .-.
Ich wundere mich immer wieder, was für ein Mist heutzutage verbaut wird, wohl aus wirschaftlichen Gründen, damit der Schrott weiterhin über die Ladentheke läuft, denn wenn das Teil kaputt geht, braucht man ja bekanntlich Ersatz. Hatte mich vor Jahren mit einem ähnlichen Problem herumgeschlagen, bis ich gemerkt hatte, dass die verbauten MOSFETs BEI ALLEN unterdimensioniert waren. Hatte daraufhin einen und später mehrere Schnelllader für mich und Fliegerkollegen entwickelt und aufgebaut mit LeistungsMOSFETs als Schaltelemente aus dem Automotiv-Bereich mit 120A Ids im TO220 Gehäuse und mäßiger Kühlung. Bei 10A !! Dauerladestrom wird das kleine Kühlblech nicht mal handwarm und alle Geräte sind immer noch so lebendig wie am ersten Tag vor ~4 Jahren. --------------- Wenn ein Gerät, das einen Ladestrom von 5A Abgibt mit einem MOSFET von 5,5A ausgerüstet wird, ist der Tod schon von Anfang an vorprogrammiert. Im step_down oder step_up Betrieb wie bei fast allen 12V Schnelladern sind die Spannungs- und Stromspitzen im Schaltmoment um das zehnfache höher, sieht man bekanntlich wunderbar am Oszilloskopbild. Für sicheren Dauerbetrieb wäre hier ein MOSFET ab 15A und mehr sehr zu empfehlen. Leider kann man die MOSFETs aber nicht einfach so gegen leistungsstärkere austauschen, denn wenn es sich nicht um Spezialtypen handelt, dann ist es so, dass mit größerer Leistungsdichte auch die Gatekapazität erheblich größer wird, woraufhin die Gateansteuerung auch angepasst werden muss, wenn man den FET immer noch schnell schalten möchte. Geschieht dies nicht, flachen die Spannungs- und Stromflanken beim Schalten ab und der FET verbrät Leistung und wird heiß.
Guten Abend! Ich messe mal morgen Nachmittag nach,was das ergibt.Aber was ich jetzt dazu sagen kann,ist das der Lader von 11-16 Volt freigegeben ist.Allerdings wenn die Versorgungsspannung 14 Volt ist,rieche ich den MOSFET aus einer 50cm entfernung,allein wegen der Hitzeentwicklung.12 Volt sind da optimal...bis jetzt!
Ich habe ein 5,8A drin, der wird bei 13V kaum warm bei 5A ladestrom. Bis jetzt läuft der. Die billig Dinger von eBay brennen sofort durch. Habe ein in originaler Bauform.
Ich bekomms kotzen!!! Egál welcher Akkutyp,erscheint der Fehler,wenn ich Laden möchte:SHORT ERR
Nachtrag:Ich habe hier LiPos mit Einzelader angelötet.Gehe ich damit direkt in die Buchsen rein,lädt er.Gehe ich mit NIMH rein,Error,Kabel habe ich überprüft,schein Okay zu sein und durchgemessen.Irgendwie schmeisse ich dieses scheiss Teil aus dem Fenster
Abend! Ich habe wohl den Fehler gefunden,warum er nicht laden möchte. Wäre denn einer so freundlich und könnte mir dort den Wert des Widerstandes durchgeben?
Edit: Hat sich erledigt.Der Lader funktioniert wieder einwandfrei.Für den jenigen,der wissen will,welcher Widerstand es war,mit welchem Wert,war es der 10 Ohm
Hallo, habe auch ein Problem mit meinem Billiglader. Ich schließe den Lader an 12 V an und kann ohne einen Modus ausgewählt zu haben an den Ladebuchsen eben diese 12V messen. Starte ich nun einen Ladevorgang, so steigt die Spannung mal eben auf 27V an und der Lader meldet Connection Break (was ja auch normal ist). Hatte auch mal einen Akku angeschlossen. Dieser wurde dann auch mit 12V geladen obwohl ich Lipo eingestellt habe. Zum glück war es ein alter Akku. Kennt jemand das Problem und kann mir sagen an was es liegen könnte? Habe schon die Fets durchgemessen, scheint keiner einen Kurzen zu haben. Brücken kann ich auch keine erkennen. gruß
Hallo, ich hoffe ich bekomme noch eine Antwort auf meine Frage. Ich habe auch einen iMax B6 bei dem der Mosfet 4835b abgeraucht ist (Der Mosfet der unten links vom Display neben der Schraube ist). Ihr habt viele andere Mosfets genannt doch leider werde ich jetzt nicht schlauer welchen ich jetzt verwenden soll, damit ich mit 3A meinen LiPo laden kann. Ich kenne mich mit Mosfets überhaubt nicht aus, doch es wäre nett wenn mir jemand sagen könnte welchen ich kaufen sollte. Danke schonmal im vorraus!!! Mit freundlichen Grüßen Jannik
Hallo, weiß keiner etwas, oder ist der Thread zu alt? Sollte ich einen neuen öffnen? Ich wäre jeder Antwort dankbar!!! MfG Jannik
Bei mir ist hat es jetzt auch den oben genanten MOSFET abgeraucht. Jedoch erscheint auch nichts mehr auf dem LCD. Bevor ich jetzt einen neuen Mosfet einbaue wolte ich mal fragen ob es bei euch auch so war?
Danke für die vielen infos mein Lader geht nach einlöten eines neuen mosfets auch wieder :)
Hi, auch meiner ist defekt. Short Err Vermutlich ist der Mosfet 4835b abgeraucht. Also kann ich den mit IRF9310 ersetzten? Vielen Dank! Gruß johno
Hi, mein (so genannter) I-Peak 6 80W von df-Models meckert auch. Bei mir hat nur der Drahtwiderstand rechts unten zu sein... Leider ist das Teil so verkohlt, das die Farbringe unkenntlich sind. Gemessen habe ich eingelötet 4,81 kOhm und 4,71 kOhm ausgelötet. Hat jemand die selbe (oder eine ähnliche) Platine? Auf der platine steht unten mittig FT680 V1.0.
Ich hab gerade nochmal planlos etwas rum gemessen und festgestellt das der Widerstand vor einem IRF7811A ist... Ich hoffe das hilft euch dabei mir zu helfen. :-)
Da sollte doch der Lastwiderstand zum entladen sitzen? Bzw 2 Ist der über den rechten Taster mit dem kaputten verbunden?
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Nochmehr von der stelle.... Dann würde die größe sinn ergeben... ein 2. Widerstand der größe ist unter dem Kondensator... Führt das durchbrennen des Widerstandes auch zu der Anzeige: BATTERY CHECK LOW VOLTAGE... Wenn ich statt festgelegte Zellenzahl auf AUTO stelle fängt das ding an zu laden ohne dass ich ein Akku angeschlossen habe... komisches verhalten... ist es eigentlich üblich mit Lötzinn brücken zwischen Bauteilen herzustellen (die 2 zwischen den Bananenbuchsen)?
Marcus R. schrieb: > Ist der über den rechten Taster mit dem kaputten verbunden? Ja, rote Bananenbuchse ist direkt mit dem verbunden...
Das sind wie gesagt die last widerstände die dafür sorgen dass, das Gerät auch entladen kann. Die verbraten den Strom. Nur sind das andere werte als zb beim imax.
Bin noch etwas unbeholfen was das mit den Roten linien betrifft darum jetzt nochmal das Bild mit roten Punkten für die Stellen die ich gemessen habe :-)
Mit Akku und Zellenanzahl auf AUTO meldet der Lader übrigens SHORT ERR Mal morgen weiter gucken, gut nacht und danke fürs Helfen :-)
Hallo liebe Imax besitzer, ich hatte mit meinem Imax ebenfalls das Problem, dass der p-Mos vor der Spule und den Dioden durchgebrannt war. Da ich schnell ersatz suchte habe ich mir wie von Autor: Didi G. (didix) Datum: 05.05.2011 20:39 oben vorgeschlagen ebenfalls den IRF9540 eingelötet da dieser schnell verfügbar und günstig war. Der Imax funktionierte zwar wieder, aber der Mosfet wurde extrem warm (> 100°C). Also habe ich 2 parallel eingelötet mit extra Widerstand (130R) am Gate. Nun ging es einigermaßen mit der Wärme. Da ich aber noch nicht zufrieden war, habe ich weiter rumprobiert und habe den IRF9z34 ausprobiert und ich muss sagen der macht sich echt super. Beim laden von 2 Lipos mit 4A wird dieser nur leicht warm, vielleicht 35°C. Im Gegensatz dazu war beim 9540 schon bei 1.5A die Wärmeentwicklung extrem. Der strom lässt sich auch von 0.1A an einstellen, das klappt nicht mit allen Mosfets. Ich weiß nicht warum der IRF9z34 soviel besser ist, aber wenn ihr ebenfalls das Problem mit dem durchgebrannten Mosfet habt, nehmt lieber diesen als Ersatz. frohes Basteln ;-)
Hallo in die Runde, ich hänge mich hier mal mit rein. Ich habe auch besagtes Ladegerät bei mir liegen, allerdings mit integriertem Netzteil. Habs auch bei eBay gekauft, naja billg halt. ;) Nach einem ersten Versuch ein LiPo zu laden, meine Diagnose: Das Teil ist defekt. Nur vielleicht kann man es ja reparieren. War eben "Sau-billig"...so nun mal zum Defekt. Schließe ich das Teil an passiert nichts, rein Garnichts, kein Rauch, kein Qualm schon mal gut oder!? Nur das Netzteil klackt ganz leise vor sich hin. Nun habe ich mir gedacht, ok, Netzteil defekt, tauschen. Dann mein nächster Versuch, ein externes Netzteil anzuschließen 19V - 5A (Ich weis das ist zu viel, aber kaputt ist es ja schon). Mit dem Netzteil funktioniert das Ladegerät soweit, dass es wenigstens ein Lebenszeichen von sich gibt. Es sagt mir wenigstens das es Probleme mit der Spannung gibt, mehr nicht aber schon mal mehr als nichts. Nächster Versuch, Netzteil mit 12V - 5A, wieder nichts gleiches Verhalten wie bei der Verwendung des internen Netzteils. So nun meine Frage: Was kann es sein wo kann ich nach dem Fehler suchen, irgendwie funktionierte es ja?! Oder ist es ein Fall für die Tonne? Vielen Dank schonmal...
Hallo Community, bei mir ebenfalls komplett abgeraucht. nur ist es bei mir der oben gezeigte Chip. völlig schwarz und unleserlich. im Bild unbenannt 2. 202a e4n6 7811a Kann man diesen eretzten, wenn ja, wo bekomm ich den richtigen Chip. Könnt ihr mir helfen? Lg
Imaxb6acgast schrieb: > nur ist es bei mir der oben gezeigte Chip. > völlig schwarz und unleserlich. > im Bild unbenannt 2. 202a e4n6 7811a Hast Du doch geschrieben..7811a -> IRF7811 Schaltplan gibt es hier: http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=1362933 weitere Infos + OpenSource FW hier: http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=1951734 https://github.com/stawel/cheali-charger
Hi, bei meinem Gerät war auch der VT13 abgeraucht. Habe nach dem Auswechseln des MOSFET festgestellt dass manchmal beim Einschalten ein sehr hoher Strom fließt. Nach einiger Untersuchung habe ich dann die Ursache gefunden. Der Pin von der MCU (OC1A) ist im Einschaltaugenblick während des Resets hochohmig und somit der Eingang des OPV nicht definiert. Nun kann es passieren dass der OPV in einem solchen Fall den MOSFET VT15 ansteuert. Das wiederum erzeugt dann die hohen Querströme und führt zur zerstörung des Gerätes. Abhilfe schafft ein einfacher 10k Widerstand! Mit dem ist alles gut!
Hallo Forum, bei meinem Clone ist der 0,5R Widerstand durchgebrannt und der Mini 2A Mosfet. Wo finde ich diese Baugruppe auf dem Clone Schaltbild. Nachdem ich einen 1R Ersatz eingelötet habe wird dieser sehr heiss. Bein einstecken des externen Netzteils gibt es ein schönen Funken. Wer kann mir einen Tip geben. Gruß T
Alle sind auf SkyRC reingefallen. Das schöne blaue Gehäuse lässt das Gerät besonders hochwertig erscheinen. Da kann man ruhig mal 120.- Euro bezahlen. Aussen huii, innen Pfuii. Jeder dachte, der große Imax b6, da muss doch mehr Technik drinnen sein? SkyRc machte sich nicht mal die Mühe, das Netzteil vom Gehäuse zu befreien. Einfach reingeklebt, Deckel drauf und als High End verkauft...
Diese Lötstelle hat doch niemals ein Computer gefertigt ! Habe ich auf einem ganz neuen Gerät von 6/2019 entdeckt. Der B6 geht übrigens nicht mehr an. Nichts verbranntes und kein Defekt zu erkennen.
… dauert’s noch lange, bis zu zu dem Punkt kommst, wo du die Verbindung deines Monologs zum Threadthema herstellst? Computer löten nicht, die blauen SkyRC-Dinger waren schon immer als unterste Qualitätsstufe bekannt, ein Hersteller ist heutzutage durchaus in der Lage, mehrere Hardwarevariationen herstellen zu können und „geht nicht“ ist keine sinnvolle Fehlerbeschreibung.
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Jack V. schrieb: > > > Computer löten nicht? jetzt bekomme ich wieder ein abwertendes -1 vom Michi Kasper
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https://de.wikipedia.org/wiki/Computer Abgesehen davon kommt in der Massenfertigung in der Regel auch kein Lötroboter zum Einsatz, sondern das gesamte Board wird in einem Rutsch gelötet. Manche Hersteller lassen dann Teile, die in der Kontrolle als fehlerhaft gelötet erkannt wurden, manuell nachlöten. Damit ist nichts verkehrt. Willst du nun Hilfe bei der Fehlersuche, dann wär’s nämlich langsam mal an der Zeit, die nötigen Infos rauszurücken, oder willst du nur wild rumranten?
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> Willst du nun Hilfe bei der Fehlersuche, dann wär’s nämlich langsam mal > an der Zeit, die nötigen Infos rauszurücken, oder willst du nur wild > rumranten? Ja, bitte. Ich habe heute die Lötstelle wie oben besschrieben nachgelötet. jetzt gehts.
Kann man diesen weissen 3s-4s-5s-6s Stecker so parallel schalten, dass es nur den 7pol 6s benötigt um alle Balancen abzudecken? von 1-6 Akkus.
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Die Balancer-Anschlüsse sind bereits parallel angeschlossen. Man muss nur sehr aufpassen, dass man den Stecker nicht versetzt reinwürgt, sonst entweicht der magische Rauch.
Jack V. schrieb: > Die Balancer-Anschlüsse sind bereits parallel angeschlossen. Man muss > nur sehr aufpassen, dass man den Stecker nicht versetzt reinwürgt, sonst > entweicht der magische Rauch. Soll das heißen, ich brauche nur noch dieses Kabel mit Krokodielsklemmem vorne dran und kann sowohl 2s als auch 3,4,5s balancieren?
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Bearbeitet durch User
Mit Krokoklemmen bastelst du dir allenfalls noch einen Kurzschluss – und glaub’ mir, durch die Balancer-Anschlüsse der Akkus fließt genug Strom, um wirklich viel Hitze zu erzeugen und Schäden zu provozieren. BTDT Aber mit dem Kabel könntest du dir einen ordentlichen Adapter für deine Akkus bauen, indem du auf der anderen Seite den passenden Stecker montierst, ja. Nur halt aufpassen, dass da nichts versetzt montiert wird.
Nächstes Problem: Bei laden von 1s wird das Gerät auf der Unterseite 96 Grad heiß Sofort ausgemacht.
Dann hast du was kurzgeschlossen. Sag Bescheid, wenn du die Salami mal ganz auspackst – vorher bringt das hier sowieso nix.
Bei einem 100mAh-Akku würde ich von einer Fehlfunktion ausgehen. Bei einem größeren Akku sind die Zahlen im Bereich des Möglichen. Ernstgemeinte Frage: warum trollst du so dermaßen krampfhaft?
Jack V. schrieb: > Bei einem 100mAh-Akku würde ich von einer Fehlfunktion ausgehen. Bei > einem größeren Akku sind die Zahlen im Bereich des Möglichen. > > Ernstgemeinte Frage: warum trollst du so dermaßen krampfhaft? Was hat meine Frage mit deinem Verständnis von trollen zu tun? Wie groß ist denn dieser Akku? Sind es 2 oder 3 Akkus die ich da gerade entlade?
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Andreas A. schrieb: > Was hat meine Frage mit deinem Verständnis von trollen zu tun? Dies: Andreas A. schrieb: > Wie groß ist denn dieser Akku? > Sind es 2 oder 3 Akkus die ich da gerade entlade? … woher soll jemand außer dir wissen, was du da für einen Akku angeschlossen hast? Ohne das zu wissen kann aber keiner deine Frage beantworten – und wenn du nicht völlig an geistiger Degeneration leidest, sollte dir das bewusst sein, sodass man von Vorsatz, mithin Trollen, ausgehen kann. Was also soll der Dung?
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