Hallo. Nach meinem Universitätsabschluss als Dipl.-Ing. (1,2er Schnitt) habe ich mittlerweile 5 Jahre Berufserfahrung in einem Unternehmen mittlerer Größe (ca. 3000 MA) gesammelt im Bereich Softwareentwicklung/Messtechnik/Prüftechnik gesammelt und will jetzt den nächsten Schritt meiner beruflichen Laufbahn machen. Was mir dabei durch den Kopf geht ist das Thema Karriereplanung. Hat jemand von euch mit diesem Thema bereits Erfahrungen gesammelt bzw. sich schon selbst näher damit beschäftigt? Ich bin primär auf der Suche nach Tipps, Anregungen, Denkanstößen zu dem Thema, also einer Art Brainstorming oder Erfahrungsaustausch.
Nach 5 Jahren kannst du anerkannt wechseln oder Gespräch mit deinem Abteilungsleiter hinsichtlich deiner Planung. Nächster Schritt ist Projektleitung. Willst du das machen, dann sag das ganz klar und wenn du da vertröstet wirst, weil die Posten alle bereits vergeben sind, kann sich das auch immer in Jahresfrist ändern. Du must selbst aber Wissen ob zu das Zeug dazu hast. +5 Jahre Teamleiter, + 10 Jahre Abteilungsleiter, + 20 Jahre Leiter Forschung und Entwicklung - das passiert sogar automatisch wenn du nicht Angst hast. Da viele Angst haben, bleiben sie Frickler und werden mit ü50 auf die HIV Müllhalde entsorgt und pfegen dann Grünanlagen oder besaufen sich jeden Tag - du hast die Wahl. Der eigentliche Grund warum sie entsorgt werden ist nicht das Alter - aber indirekt doch, weil denen dann plötzlich ein Riesenmaul gewachsen ist und sie allen immerfort die Welt erklären müssen - aber sowas braucht keine Firma. (Nachdem sie dann 10 Jahre Grünanlagen gepflegt haben, kann man sie auch wieder einstellen, dann wurde das kranke Überego durch Geldmangel kompensiert und man kann diese Erfahrung wieder wirtschaftlich demütig für 28k einstellen und plötzlich nach 10 Jahren mehr Lebenserfahrung reißen dieselben Leute nicht mehr das Maul auf, sondern arbeiten wie erwartet.) Jetzt machst du noch einen sehr angenehmen Job, man gibt dir die Aufgaben und du arbeitest sie ab. Wenn du die Aufgaben definierst, bist du auch dafür verantwortlich. Es ist z.B. eine sehr unangenehme Aufgabe Mitarbeiter entfernen zu müssen, weil sie nichts leisten - dead wood muss weg.
Heinrich schrieb: > da vertröstet wirst, weil die Posten alle bereits vergeben sind, kann > sich das auch immer in Jahresfrist ändern. Du must selbst aber Wissen ob > zu das Zeug dazu hast. +5 Jahre Teamleiter, + 10 Jahre Abteilungsleiter, > + 20 Jahre Leiter Forschung und Entwicklung - das passiert sogar so ein schwachsinn, entschuldigung. als wenn jede buchte x teamleiter, abteilungsleiter usw. brauchen. selbst bei konzernen läuft das nicht so. die mehrzahl der ing stellen sind eh im mittelstand. es ist immer wieder amüsant, was sich hier im forum fuer exoten tummeln, und die verknickte weltsicht... mehr davon bitte :-D
Brainstormer schrieb: > Was mir dabei durch den Kopf geht ist das Thema Karriereplanung. Hat > jemand von euch mit diesem Thema bereits Erfahrungen gesammelt bzw. sich > schon selbst näher damit beschäftigt? ich hab mir gedanken darüber gemacht und zwar die letzten 5 jahre. karriere geht wenn überhaupt im ing.-geschäft nur übers jobwechseln, am besten bei grossen und mittelgrossen firmen. dann heisst es weiter langfristig weg von der technik, da die technik bald der chinamann macht. hilfreich kann nen betriebswirtschaftliches aufbaustudium sein. hm. aber ich finde die beste karriere macht man, wenn man aus dem ganzen technikgeschäft aussteigt und was anderes mit sich anzufangen findet :-) geld, falls du das unter karriere verstehst, ist in dem technikbereich fuern normalen ing nicht mehr zu holen.
logiker schrieb: > es ist immer wieder amüsant, was sich hier im forum fuer exoten tummeln, > und die verknickte weltsicht... mehr davon bitte :-D Logiker passt aber nicht, da du offenbar von der Praxis in einem Betrieb keine Ahnung hast. Sprüche klopfen ohne Ahnung zu haben - die Leute kenne ich aber. Du würdest in meiner Firma den Hof kehren und ab und an mit ein paar Ameisen solche Gespräche führen - sicher aber nicht mit Kunden die unsere Aufträge sichern. Du trägst ja auch nichst das Risiko - klopfst nur Sprüche - oder irre ich mich?
Heinrich schrieb: > logiker schrieb: >> es ist immer wieder amüsant, was sich hier im forum fuer exoten tummeln, >> und die verknickte weltsicht... mehr davon bitte :-D > > Logiker passt aber nicht, da du offenbar von der Praxis in einem Betrieb > keine Ahnung hast. Naja, dass sich hier im Forum (ganz besonders dieses Unterforum) einige Leute mit ziemlich verschrobenen Weltansichten tummeln, willst du ja wohl nicht abstreiten, oder? ;-)
Die Ing. Karriere wuerd ich ans Bein streichen. Die Leiter- & Chefposten gehen ueblicherweise an Quereinsteiger von Irgendwas her auch immer die kommen.
Wenn Du ganz ruhig auf Deinem Bürostuhl sitzen bleibst, wirst Du irgendwann betriebsblind mit schütterem Haar die Firma verlassen. In glücklichen Fällen darfst Du zwischendurch sogar irgendein Leiter werden. Wenn Du jedoch noch jung und gesund bist, könntest Du auch durch "ein paar Tage" im Ausland etwas mehr Weitblick bekommen. Das ist auch ein schöner Punkt im Lebenslauf.
Brainstormer schrieb: > Was mir dabei durch den Kopf geht ist das Thema Karriereplanung. > ... > Ich bin primär auf der Suche nach Tipps, Anregungen, Denkanstößen > zu dem Thema, also einer Art Brainstorming Mit 5 Jahren Erfahrung solltest du schon klare Vorstellungen haben, was DEINEN nächsten Karriereschritt angeht. Wie wärs, wenn du uns die zuerst mal mitteiltest? Echt süß, wie die Leute hier reinplatzen: Ich bin der coole Oberschnaller, 1,2er Diplom, 5 Jahre BE, und so langsam wirds Zeit für ein nettes Wort mit "leader" auf der Business Card, wie geht das denn jetzt weiter, helft mir doch mal beim Denken, einfach alles reintippen, ich pick mir dann die Rosinen raus, danke schon mal ... So nicht, Kollege.
Hex Oschi schrieb: > Die Leiter- & Chefposten > gehen ueblicherweise an Quereinsteiger von Irgendwas her auch immer die > kommen. Mit Sicherheit nicht in großen Firmen.
Mark Brandis schrieb: > Mit Sicherheit nicht in großen Firmen. Kenne (kannte) bei dem grossen S. einen in einem leitenden Posten, einfacher Facharbeiter, große Klappe, Dummschwätzer, Wetterfähnchen, ... . Warum hast man ein technisches Fach studiert? Um sich nachher mit nur noch mit Kostenstellen, Terminen, idiotischen Vorgesetzten und unfähigen Fremdfirmen, realitätsfernen Forderungen, ... rumzuschlagen und mit Technik eigentlich nichts mehr zu tun zu haben? Wie hoch will man als Ing. hinaus? Verantwortung muss (sollte) man übernehmen, auch für Termine, Fremdfirmen, Mitarbeiter, ...
Hex Oschi schrieb: > Die Leiter- & Chefposten > gehen ueblicherweise an Quereinsteiger von Irgendwas her auch immer die > kommen. Das sind die Posten, wo es aucf Seilschaften ankommt.
Klaus schrieb: > Naja, dass sich hier im Forum (ganz besonders dieses Unterforum) einige > Leute mit ziemlich verschrobenen Weltansichten tummeln, willst du ja > wohl nicht abstreiten, oder? ;-) Wird nicht abgestritten. Das macht es ja auch interessant v.a. weil alle nur schreiben und der übliche 'ich mach dich schon nur durch mein Auftreten - Effekt' kleinlaut - hier einfach nicht greift. Ich gehöre zu den Menschen die nur durch ihr Auftreten andere Mundtot machen - und daher lerne ich hier auch sehr viel, da ich diese Eigenschaft hier nicht ausspielen kann. :-) Das finde ich so schön hier, das man wirklich mit Sachargumenten überzeugen muss - reines Geplapper und GROSSSPRECH verpuffen hier und werden von der Com gnadenlos auseinander genommen. Ich wünschte mir unsere Regierung müsste sich dieser harten Analyse unterziehen - wir würden weit besser regiert.
Brainstormer schrieb: > und will jetzt den > nächsten Schritt meiner beruflichen Laufbahn machen. Hi, Brainstormer, Du schreibst von "nächster Schritt", "Laufbahnplanung" und "Karriere". Führungskräfte führen, weil sie ein weites und hohes Ziel vor Augen haben. Das macht sie überlegen gegenüber allen, deren Denkhorizont am nächsten Schritt endet. Zweitens möchte ich Dir Mut machen, Dich nicht mit Dilbert-Comics zu trösten, sondern ein Ziel im Management zu wählen. Wo kämen wir denn hin, wenn die Könner dilbertgetreu geistig auf dem Hallenboden verbleiben und für das Management nur Luschen übrig bleiben? Ciao Wolfgang Horn
@ Wolfgang Horn (Gast) >Wo kämen wir denn hin, wenn die Könner dilbertgetreu geistig auf dem >Hallenboden verbleiben und für das Management nur Luschen übrig bleiben? Dahin, wo wir jetzt schon sind ;-)
Hallo, ich in der Elektronik Entwicklung und dank meinem derzeitgen AG gefrustet. Ich überlege mir schon lange dem Laden den Rücken zu kehren. Was ich befürchte, dass es irgendwo anders genauso bescheurt und unkoordiniert abläuft. Jeder denkt nur an sich, Abteilungen kämpfen gegeneinander und so sollen in kurzer Zeit neue Produkte aus dem A*sch geleiert werden. Ganz zu schweigen, dass die Sachen meist erst angedacht werden wenn die Mitbewerber das schon haben, so nach dem Motto "die Fa. xy hat das und das, das brauchen wir auch". Meistens am Besten gestern und kosten darf es natürlich auch nichts, weder in der Entwicklung noch das endgültige Produkt. Wie sind die Erfahrung ist man als Entwickler früher oder später überall gefrustet oder gibt es noch vernüftige Firmen? Und was gibt es für einen altenativ Plan ausser Maurer oder Holzspalter?, dass man wenigstens am Abend ein Ergebnis sieht.
entwickler schrieb: > Wie sind die Erfahrung ist man als Entwickler früher oder später überall > gefrustet oder gibt es noch vernüftige Firmen? > Und was gibt es für einen altenativ Plan ausser Maurer oder > Holzspalter?, dass man wenigstens am Abend ein Ergebnis sieht. Hehe, die selben Gedanken habe ich auch. Meine Erfahrung: überall die selbe bescheuerte Hamstermühle. Die Firmen unterscheiden sich meist nur im Gehalt. Ich spiele mit dem Gedanken Landwirtschaft zu studieren als Fernstudium :-)
entwickler schrieb: > Holzspalter?, dass man wenigstens am Abend ein Ergebnis sieht. PS. Als Ergebnis betrachte ich inzwischen das (klägliche) Gehalt auf dem Konto. Wenn man die Effizienz der Arbeit (1000x das immer wiederkehrende Problem, wegen lernresistenz im Management) betrachtet würde ich sonst einen Föhn kriegen..oder einen Haschmich.
würdet ihr den Job hinschmeissen, wenn er euch ständig nur noch schwere Derpressionen und Selbstzweifel verursacht? Bin so langsam soweit. Bevor mich das total kaputt macht und ich es nur mit Tabletten aushalte, doch lieber Notbremse. Ich bin Single, also keine Familie die ich vorsorgen müßte. Die Einzigsten, die mir in den Ohren liegen, ist die Verweandschaft. Viel helfen tun die mir nicht mit so Sprüchen: "besser dass als gar keine Arbeit" oder ""kuck mal der oder die, denen geht es noch viel schlechter", davon gehts mir nicht besser und die Wurzel des Problems ändert es auch nicht. Ich war bis vor einigen Wochen euphorisch, als ich endlich mal ein eigenes Projekt bekam, jetzt weiß ich wieso. Es ist ein Himmelfahts-Kommandao, zeitlich viel zu knapp getimted, wenn man die Wünsche des Marketings erst noch wiederlegen muss und trotzdem weitere technische Baustellen hat, die nicht trival sind. Was ich halt denke, dass nicht so gut kommt bei einem eventl. Wiedereinstig in der Branche. Die Frage ist halt, mach ich mir durch so eine Notbrems-Aktion alles kaputt? oder besteht trotzdem noch die Chance wieder einmal die Füße auf den Boden zu bekommen?.
> aber ich finde die beste karriere macht man, wenn man aus dem ganzen > technikgeschäft aussteigt und was anderes mit sich anzufangen findet :-) > geld, falls du das unter karriere verstehst, ist in dem technikbereich > fuern normalen ing nicht mehr zu holen. Die beste Karriere macht man dann wenn man das tut was man am besten kann und damit zu den Besten gehört. Wer denkt er müsse unbedingt Plaudertasche im Management werden, muss sich auch darauf einstellen dort mit anderen Plaudertaschen zu konkurrieren die dies sehr gut können und darin zu den Besten gehören.
suicide schrieb: > Ich war bis vor einigen Wochen euphorisch, als ich endlich mal ein > eigenes Projekt bekam, jetzt weiß ich wieso. > Es ist ein Himmelfahts-Kommandao, zeitlich viel zu knapp getimted, wenn > man die Wünsche des Marketings erst noch wiederlegen muss und trotzdem > weitere technische Baustellen hat, die nicht trival sind. Hi, "suicide", Ja, das war schon immer so. Der Kunde verlangt das Unmögliche, der Vertrieb lügt ihm dazu noch das Blaue vom Himmel herunter, der Konstrukteur / Entwickler ist als Sündenbock bereits ausgemacht. Es sei denn, er rettet sich mit Genialität - oder er findet einen Dummen, der sich als Sündenbock hergibt. Kennst Du die "Kfz-Meister-Takik"? Geht so. Kfz-Hof. Von der Straße her kommt ein Blubbern und Klötern immer näher, auch blauer Nebel. Schnieker Fahrer steigt aus: "He, Meister, können sie meinen Wagen wider flott machen? Nach der Mittagspause brauche ich ihn aber. 50€, mehr geht nicht." Der Meister "öffnen se mal die Motorhaube?" Er wirft einen Blick hinein und zieht die Luft unheilschwanger durch die Zähne ein. "junger mann, wieviel hundert km sind sie mit dem kapitalen Kurbelwellenschaden nach gefahren?" Dem Fahrer rutscht das Herz in die Hose. Er hat ein schlechtes Gewissen. Er kalkuliert die Austauschmaschine.... "In der Mittagspause ist nichts. Aber wenn sie den Wagen hier lassen, werde ich mal sehen, was sich machen lässt." Später ruft er den Kunden an mit einem Kostenvoranschlag, der weit teurer ist als 50€, aber billiger als die Austauschmaschine. "Die Wünsche des Marketing widerlegen" - das wirst Du so wörtlich wohl nicht gemeint haben, denn wir artigen Entwickler machen den Butler: "Ein Perpetuum mobile? Sehr wohl mein Herr, bitte gleich, ich tue mein Bestes", treten ab. Nach einem Tag klopfen wir wieder an: "Bei der überschlagsmäßigen Berechnung bin ich auf ein Problem '1. Hauptsatz' gestossen. Ich habe meinen Physikprofessor gefragt, ob wir an seinem Institut wohl Versuche machen dürften. Er ist dazu bereit, die Kosten sind voraussichtlich 2 Millionen.... genehmigen sie das?" Also - erst mal guten Willen zeigen. Dann aber einen zielführenden Vorschlag machen, der die Abstrusität der Forderung publik machen würde - da wird der Forderer dann schon einen Weg finden, sein Gesicht zu wahren. Ciao Wolfgang Horn oder als besonders problematisch, vielleicht auch gemein, empfand ich, als sich "das Marketing" von seiner Verantwortung eines klaren Lastenheftes drückte, als mehrere Personen Forderungen stellten und die des Kollegen für unwichtig erklärten, aber jeden meinen Pflichtenheft-Entwürfe abschmetterten. Da hat der Laborleiter das Marketing nicht im Griff.
suicide schrieb: > Es ist ein Himmelfahts-Kommandao, zeitlich viel zu knapp getimted, wenn > man die Wünsche des Marketings erst noch wiederlegen muss und trotzdem > weitere technische Baustellen hat, die nicht trival sind. Das ist normal und oft hat man als PL keine andere Wahl und muss es machen. Es gibt zwei Lösungsstrategien: 1. Meinungsbildung - wenn PM/Marketing von mehreren Seiten das gleiche hört, dann fallen die um und ändern ihre Meinung in einer Minute. 2. Den zu knappen Projektplan als Werkzeug gegen PM/Marketing verwenden. "Wenn wir das so machen, ändert das den Zeitplan und die Meilensteine können wir gleich vergessen, das erfordert Wiederholung alles Tests und verzögert das Projekt um 2 Monate." - plötzlich kann das dann erst mal eingefroren werden oder war doch nicht so wichtig. Es dauert eine Weile das zu lernen und ich denke viele hier mussten diesen nervigen Weg gehen.
Michael Lieter schrieb: > 1. Meinungsbildung - wenn PM/Marketing von mehreren Seiten das gleiche > hört, dann fallen die um und ändern ihre Meinung in einer Minute. 100% ACK > 2. Den zu knappen Projektplan als Werkzeug gegen PM/Marketing verwenden. > "Wenn wir das so machen, ändert das den Zeitplan und die Meilensteine > können wir gleich vergessen, das erfordert Wiederholung alles Tests und > verzögert das Projekt um 2 Monate." - plötzlich kann das dann erst mal > eingefroren werden oder war doch nicht so wichtig. 100% ACK > Es dauert eine Weile das zu lernen und ich denke viele hier mussten > diesen nervigen Weg gehen. :)
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