Forum: HF, Funk und Felder Kann jemand diese Audionschaltung erklären?


von GB (Gast)


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Hallo,

kann mir jemand erklären, wie die Audionschaltung im Anhang 
funktioniert?

Ich wundere mich darüber, dass T1 und T2 gar keine Spannungsversorgung 
erhalten.

T1 soll wohl in Gateschaltung betrieben werden, dann kommt G auf Masse, 
allerdings müsste dann die Antenne an D angeschlossen werden und nicht 
an S, wie im Schaltbild eingezeichnet!?! R2 müsste an S bleiben aber 
nicht nach Masse, sondern zur positiven Spannungsversorgung führen... 
oder sehe ich da was falsch?

Wäre es nicht insgesamt besser, das Antennensignal per Drainschaltung 
(Sourcefolger) auf den Schwingkreis zu koppeln?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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wo hast du das denn her?

von GB (Gast)


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Aus einem Testbericht über einen Audionbausatz:

http://www.webrx.de/funkamateur/.archiv/pdf/test/1999/tt1253.pdf

von mein Gott (Gast)


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...die Schaltung hast du aber unzulässig verkrüppelt abgemalt!
Im Original kriegen T1 und T2 ihre Versorgungsspannung über D1...D9, die 
LC-Kreise und den Bandumschalter.

von mein Gott (Gast)


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Du musst bei deiner Schaltung den LC-Kreis auch an die Betriebsspannung 
hängen.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Genau das hat er nicht mitkopiert ist im Bandschalter versteckt.

von GB (Gast)


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mein Gott schrieb:
> Du musst bei deiner Schaltung den LC-Kreis auch an die Betriebsspannung
> hängen.

Alles klar, I see, Danke!



Um noch mal auf den Antenneneingang zurückzukommen:

GB schrieb:
> T1 soll wohl in Gateschaltung betrieben werden, dann kommt G auf Masse,
> allerdings müsste dann die Antenne an D angeschlossen werden und nicht
> an S, wie im Schaltbild eingezeichnet!?!
Wie bewertet ihr die Verschaltung von T1


Wäre es nicht besser, das Antennensignal per Drainschaltung
(Sourcefolger) auf den Schwingkreis zu koppeln? Oder würde bei 
Überkoppelung sonst zu viel "Sendeleistung" auf die Antenne gelangen?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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von GB (Gast)


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Winfried J. schrieb:
> Die Gateschaltung Hat adäquate Eigenschaften
>
> http://books.google.de/books?id=2lmZSjIE1DIC&pg=PA...

Ok, alles klar, habe auch noch mal in Nührmanns großem Werkbuch 
Elektronik nachgeschlagen, die Beschaltung von T1 im Schaltplan ist 
korrekt gezeichnet (in dem ersten Buch, in dem ich die Gateschaltung 
nachgeschlagen hatte, sind anscheinend Drain und Source vertauscht).



Zur Funktion der Rückkopplung:
Nehme an, T3 arbeitet für NF als Sourceschaltung zur Verstärkung und für 
HF als Drainschaltung (bzw. Sourcefolger) zur Impedanzwandlung.
Das impedanzgewandelte HF-Signal gelangt dann über Poti R1 auf die 
Source von T2 und wird über Drain von T2 in den Schwingkreis zur 
Entdämpfung rückgekoppelt. Dabei arbeitet T2 in Gateschaltung.

Poti R1 regelt den Grad der Rückkopplung und Poti (oder Trimmer?!) R6 
stellt den Arbeitspunkt von T3 ein (lt. PDF zur Einstellung von Härte 
und Einsatzpunkt der RK)

So weit korrekt?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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schau dir noch mal R1 und R5 an da hast du was durcheinadergewürfelt.

R1 dient dazu die Spannug von der Antenne so einzustellen das T1 nicht 
übersteuert wird.

R5 dient dazu die Rückkoplung optimal für jede Frequenz optimal 
einzustellen (Poti) mit ihm wird T2 so eingestellt das der Schwingreis 
so entdämpft wird das er gerade noch nicht frei schwingt. an diesem 
Punkt wird die beste trennschärfe erziehlt.



R6 dient zur Einstellung des Arbeitpunktes von T3 (kennlinenknick wird 
zur demodulation genutzt)

MfG

von GB (Gast)


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Danke für die Antwort!

Ja, habe was verwechselt, meine R5 und habe R1 geschrieben, sorry!




Noch eine Frage zur Spannung an den Drains von T1 und T2:

Wenn man das IC zur Bereichsumschaltung und die PIN-Dioden wegläßt 
(unter Drehschaltereinsatz, kalte Enden der Schwingkreise direkt auf 
Masse), welche Spannung liegt dann wohl auf der Leitung, wo das warme 
Ende der Spule und C18 auf die beiden Drains von T1 und T2 trifft?

Anders gefragt, welcher Widerstand sollte von dort nach +5V gelegt 
werden? Noch mal anders gefragt, welchen Innenwiderstand haben wohl der 
Bereichsschalter 74HC4017 und eine 1SS135 zusammen (den ohnmschn R der 
Spulen kann man, denke ich, vernachlässigen)?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Versuch es so

und wenn du dich mit HF auskennst und die Massepunkte  und UB+5V 
sternförmig nutzt  kannst du den 10nF auch weglassen und direkt an UB+5V 
gehen da dort schon 100nF gegen Masse drann sind .

Namaste

von GB (Gast)


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नमस्ते!!!

Auf die Idee mit der Einspeisung der Spannung am "kalten" Spulenende 
wäre ich so nicht gekommen.

Wollte das ganze im Manhatten-Style aufbauen (Kupferfläche einer Platine 
als Masse mit ausgebohrten Inselstützpunkten).




Noch eine Frage zum Originalschaltplan:

Dort ist der Stabi-IC 7805 am Masseanschluss mit 560R unterlegt, vom 
Ausgang des ICs ein 4K7 ebenfalls zum Masseanschluss des ICs. Nehme mal 
an, damit wird die Spannung ein wenig hochgelegt (kenne sowas eher vom 
LM317).

Dann ist da noch der BiPo T5, der wahrscheinlich die Ausgangsspannung 
vom 7805 für T3 noch mal sieben/entkoppeln soll. Den würde ich einfach 
weglassen und vielleicht über einen Vorwiderstand von 47R und eine 
Kapazität von 47µF vor den Drainwiderstand R9 (T3) ersetzen (zur 
Entkopplung der 5V von den Drains von T1, T2) oder spricht etwas 
dagegen?
Der "Hauptverbraucher und Spannungverschmutzer" an +5V, 74HC4017, fällt 
ja weg.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Auf die Idee mit der Einspeisung der Spannung am "kalten" Spulenende
wäre ich so nicht gekommen.

Warum nicht ?
Ist doch im Original auch so.

und der 74HC4017 wird nur statisch betrieben.

ansonsten full Ack!

Namaste

von GB (Gast)


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Schon, aber ich hätte die Einspeisung über die Spulen eher als Notlösung 
betrachtet. Habe aber auch noch nicht so viel Ahnung von HF.

Dann werde ich mich mal ans Manhatten-Layout machen. Das Projekt ist 
übrigens eine Art Vorstudie für einen Superhet.

von GB (Gast)


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Ich versuche grade herauszubekommen, welchen Kapazitätsbereich die im 
Schaltplan benutzte Varicapdiode MV209 überstreicht.

So wie ich das Schaltbild lese, wird sie mit einer Spannung von 0 bis 5V 
versorgt.

Auf dem angehangenen Graphen beginnt die Kapazität leider erst bei ca. 
1,5V (=40pF) und beträgt bei 5V ziemlich genau 20pF.
Müsste ich jetzt auf 0V extrapolieren, um die Endkapazität bei 
Massepotential an der Diode zu ermitteln???

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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wozu ist das nötig?


wird so etwa bei 60pF liegen

aber im original sind dazu 20 pF in reihe geschaltet was das band extrem 
spreiztwen du die endkapazität für den Dreko bestimmen willst , ein 
10-120pF sollte es genauso tun wie ein 4-50er zur not schaltet man halt 
nochmal soviel parallel oder in Reihe je nach dem was man hat und was 
man braucht.

Namaste

von GB (Gast)


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Winfried J. schrieb:
> aber im original sind dazu 20 pF in reihe geschaltet was das band extrem
> spreiztwen du die endkapazität für den Dreko bestimmen willst , ein
> 10-120pF sollte es genauso tun wie ein 4-50er zur not schaltet man halt
> nochmal soviel parallel oder in Reihe je nach dem was man hat und was
> man braucht.

Das ist richtig! Habe allerdings nur einen 12 bis 320er zur Verfügung. 
Wollte alles recht sauber durchrechnen, damit es nicht hinterher zu 
Frequenzstauchungen in den Bändern kommt.

von GB (Gast)


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Habe jetzt noch mal die Spannungsstabilisierung untersucht. Im 
Testaufbau (im Anhang türkis gezeichnet) mit 78L05 und den Widerständen 
R26, R27 lagen an den blau umrundeten Messpunkten am Ausgang vom 78L05 
glatte 7,1V und am Emitter von T5 (Testaufbau mit BC547C) runde 6,4V.

=> die Varicapdiode erhält maximal 6,4V. Das entspricht ca. 16pF


Zum anderen habe ich die Spannungsstabilisierung um T5 (rot gezeichnet) 
in einer Simulation noch mal genauer unter die Lupe genommen. Erbebnis 
folgt im nächsten Posting.

von GB (Gast)


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Hier noch die Simulationsergebnisse rund um T5. Als "verunreinigte 
Spannungsquelle" habe ich einer 12V-Spannung ein 500mV-Dreiecksignal von 
100Hz aufmoduliert (zwischen den beiden 2R-Widerständen).

Der 10k-R ist hier als Lastwiderstand gedacht (fällt in der 
Audionschaltung höher aus, u.a. in Abhängigkeit von der 
Schleiferstellung von R6).

Wenn man statt der im Schaltplan benutzten Querregelung mit T5 ein 
Hochpassfilter (bestehend aus 47R und 1000µF)  hinter den ersten Elko 
von 1000µF setzt, schlägt die Störung trotzdem noch mit ca. 16mV durch.

Benutzt man die Querregelung wie im Schaltplan mit T5 als BC547B, kommt 
noch eine Störspannung von 8mV durch, schon deutlich besser als das 
RC-Glied mit den dicken Elkos drumherum.

Noch besser wird es bei Benutzung des im Schaltplan angegebenen MPS6514. 
Hier schlagen die Störungen nur noch mit 3mV zu Buche.
Die weitere Verbesserung zum BC547B könnte aber auch rein theoretischer 
Natur aufgrund von "anders extrahierten" Bauteilparametern sein. Wer 
hierzu eine Idee hat, bitte schreiben! (einen MPS6514 habe ich nämlich 
nicht auf Lager)


Natürlich ist in der Realität mit sehr viel geringeren Störungen hinter 
dem 7805 zu rechnen. Ich denke aber, dass eine sehr gute Siebung für den 
ersten Rückkoppel-FET T3 lohnenswert ist, weil die Rückkopplung der 
"labilste" Teil einer Audionschaltung ist. Deshalb auch der ganze 
Simulationsaufwand.

von mein Gott (Gast)


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Hallo,
was für ein Simulationstool verwendest du denn da?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Nun die Spannungsverorgung ist wirklich etwas eigenartig. Der 
Spannungsteiler unter dem Bezugsspannungsanschluß des
7805 verschiebt diesen nicht nur sondern macht ihn lastanfällig.

Ähnliches gilt für T5 auch hier ein schwimmendes Bezugspotential.

und die 7,1V mit 5V zu beschriften ist auch nicht förderlich auch wen 
der 74HCT4017 dies duldet.

So etwas kann man eleganter lösen auch wenn das so hinreichend stabil 
ist, professionell ist anders.


MfG Winne

von GB (Gast)


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mein Gott schrieb:
> Hallo,
> was für ein Simulationstool verwendest du denn da?

Electronics Workbench, schon etwas älter.
Der BC547B gehört dort zur "Zetex"-Reihe, der MPS6514 zu "National2".



Winfried J. schrieb:
> Nun die Spannungsverorgung ist wirklich etwas eigenartig.

Jepp!

Winfried J. schrieb:
> Der
> Spannungsteiler unter dem Bezugsspannungsanschluß des
> 7805 verschiebt diesen nicht nur sondern macht ihn lastanfällig.
>
> Ähnliches gilt für T5 auch hier ein schwimmendes Bezugspotential.

Jepp und noch mal Jepp! Beim Messen ist aber aufgefallen, dass bei den 
kleinen Strömen keine Spannungsänderungen auftreten, wenn man die Last 
leicht variiert. Selbst wenn man die Eingangsspannung von 12V auf 18V 
erhöht, ändert sich nicht viel.

Vermute mal, die Schaltung ist empirisch gewachsen. Funktioniert in der 
Realität aber wohl prima, wie etliche Angebervideos auf youtube 
beweisen. Sogar bei Vergleichen von Digitalen Weltempfängern der 
Mittelklasse mit dem Ten-Tec 1253 kommt letzterer von der 
Empfangsleistung zum Teil besser weg (wenn man den Videos denn glauben 
will, man weiß ja nicht unbedingt, wie die Antennen verschaltet sind 
etc.).

Was mich sehr wundert, ist, dass am 7805 keine Stabilisierungskerkos 
100n von Ein- und Ausgang zum Masseanschluss gehen!!!

Ach ja, der 78L05 braucht als Spannungsdrop vom Eingang zum Ausgang nur 
2V, der 78L06 und höher lt. Datenblatt mindestens 3V. Vermute mal, dass 
deshalb diese Widerstandskonstruktion um den 7805er rum aufgebaut wurde 
(nämlich, um auch aus weniger als 9V noch halbwegs stabile 7V erzeugen 
zu können).
(Weiß aber nicht, ob das grade gesagte auch für den im Schaltplan 
angegebenen LM7805 gilt)


Was ist der MPS6514 eigentlich für ein Transistor, im Datenblatt wird er 
als "NPN general purpose Amplifier" geführt. Sagt man das neuerdings zu 
Transistor oder steckt da noch was anderes dahinter?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Das ist wohl ein Russischer die hatten so komische Nummerierungen

1W Kleinleistung oder so

Wenn russisch dan MPC 6514 beschriftet.

MfG

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Oops, mit der Transe habe ich wohl daneben gegriffen.

Naja, war auch nen Schuss ins Blaue.

Namaste

von GB (Gast)


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Hier die Daten zum MPS6514 im Anhang.

Scheint so eine Art TUN zu sein. hFE ist auch nicht übermäßig groß, wie 
es scheint.


Habe noch einen Doppel-UKW-Drehko mit Feintrieb gefunden, 2x 17pF. 
Leider auch parallel ein bisschen klein fürs Audion...

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Du kannst ja nochmal 30pF und 50pf einzeln zuschaltenund  den 20 PF 
Serien_C weglassen.

Namaste

von GB (Gast)


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Winfried J. schrieb:
> Nun die Spannungsverorgung ist wirklich etwas eigenartig. Der
> Spannungsteiler unter dem Bezugsspannungsanschluß des
> 7805 verschiebt diesen nicht nur sondern macht ihn lastanfällig.

Was ich eben noch vergessen habe, statt R26 und R27 kann man auch 
einfach drei seriell geschaltete Si-Dioden (z.B. 1N4148) vom 
GND-Anschluss des 7805 auf Masse legen, dann hat man auch die benötigten 
7V. Oder mit entsprechender Zenerdiode.



Winfried J. schrieb:
> Du kannst ja nochmal 30pF und 50pf einzeln zuschaltenund  den 20 PF
> Serien_C weglassen.

Da ist was dran! Der 20pF (C18) ist ja auch noch da, den könnte man ja 
chanceln :O)

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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ja und ja,

genau so

Namaste

von GB (Gast)


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...ach, noch was. Will das Audion in ein Holzgehäuse einbauen, das von 
innen komplett mit Alufolie (liegt auf Masse) verkleidet ist. Reicht das 
von der HF-Dichtigkeit her voraussichtlich?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Ich glaube nicht, dass das überhaupt notwendig ist.
Früher baute man Audionschaltungen auch frei auf.
Und sie waren gut.

Namaste!

von GB (Gast)


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Winfried J. schrieb:
> und die 7,1V mit 5V zu beschriften ist auch nicht förderlich auch wen
> der 74HCT4017 dies duldet.

Im Anhang das Schaltbild um den 74HCT4017. Der scheint über eine 
Zenerdiode 5V1 und einen 470R, der gegen Masse geschaltet ist, 
stabilisiert. Allerdings fehlt in der Zeichnung der Punkt auf den 
gekreuzten Leiterbahnen (siehe Pfeil).
So wie es gezeichnet ist, bekäme der GND-Pin des ICs keine 
Masseverbindung.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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In der Tat eigenartig.
Ohne schwebt er völlig, mit Verbindung 2V über Ground.
funktioniert nur weil er für die Dioden als Highsideschalter fungiert.
Sehr, sehr merkwürdig das!

Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Bist du das Guido B. ?
Namaste

von GB (Gast)


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Winfried J. schrieb:
> funktioniert nur weil er für die Dioden als Highsideschalter fungiert.

Ja, von das her eigentlich fast schon clever.


Winfried J. schrieb:
> Bist du das Guido B. ?

Nein.



Im Moment überlege ich, wie die Spulen für die zwölf Bänder gewickelt 
werden sollen. Für die höheren Frequenzen würden sich ja entweder 
Luftspulen aus Ag-Draht anbieten, die man zum "Verstellen" quetscht oder 
staucht, aber spätestens ab 3µH werden solche Geräte unhandlich. Oder 
auf Plastikkörper mit verstellbarem Ferritkern wickeln (ob hier 
lackierter Kupferdraht ausreicht?)...

Für die tieferen Frequenzen dann Festinduktivitäten oder sogar 
bewickelte (Bruch-) Stücke eines Ferritstabes.

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