Guten Abend, für Vorbereitungen zu einem Versuch mit einem Reihenschwingkreis gibt eine Vorbereitungsfrage, die ich beantworten soll... (Bei dem Versuch wird ein Reihenschwingkreis aufgebaut und es sollen die Spannungen an Spule und Kondensator gemessen werden sowie der Strom.) "Warum ist die Eingangsspannung konstant zu halten" Meine Vermutung ist, dass da sich die Blindwiderstände ohne die Spannungen berechnen lassen:
es zweckmäßig ist die Amplitude der Eingangsspannung konstant zu halten. Wenn man dies nicht tun würde, würden die gemessenen Werte nicht vergleichbar sein und die Resonanzfrequenz Grafisch nicht erkennbar werden würde... Ich habe diesen Link gefunden http://www.abmh.de/fhs/GEL-L/Z72/Z72.PDF.pdf Hier ist die Frage annähernd so beantwortet. (Es handelt sich scheinbar hier um genau den Versuch, den ich durchzuführen habe.) In diesem Buch http://books.google.de/books?id=aYijftDr70oC&pg=PA191&lpg=PA191&dq=Eingangsspannung+reihenschwingkreis+konstant&source=bl&ots=dGM62NQx6L&sig=OB9hw6BXDOOCv51rM55G_LZSTH0&hl=de&ei=x3u4TbWuO4nesgbwv7QE&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CCgQ6AEwAg steht, dass es mit dem Innenwiderstand der Spannungsquelle zusammenhängt, aber auch nicht sehr detailiert... Sorry das das alles recht konfus aufgebaut ist, aber ich wollte nun nicht den Kompletten Versuch schildern ;) Viele Grüße