Hallo,
ich möchte mein Laptop verkaufen.
Dieser ist ein HP Pavilion Dv6818eg, ist jetz ca. 2 1/2 Jahre alt und
gut in "Schuss"!
Er hat eine 320GB Festplatte, einen 15,4" Bildschirm, eine Geforce
8400ms Grafikkarte, 4GB Arbeitsspeicher und 2x2,2GHz CPU. Außerdem ist
Windows7 Profesional 64Bit installiert!
Hier noch ein Link zu den PC:
http://www.lapworld.de/notebooks/Hewlett-Packard/HP_Pavilion_Dv6818eg_Entertainment.html
Wäre schön wenn ihr mir einmal einen ungefähren Wert sagen könntet.
Vielen Dank
Gruß Eggi
Da man heutzutage Dualcore Notebooks für <280€ bekommt glaube ich nicht,
dass das Ding wesentlich mehr als 100€ wert ist. Besonders nicht wo er
langsam in ein Alter kommt, in dem Probleme zu erwarten sind.
so ein NB hat eine "Abschreibungsdauer" von 4 Jahren. Hinzu kommt, daß
sehr schnell neuere Technologien (Bildschirm, Speicherausbau,
Festplatte, Taktfrequenz) den Preisverfall noch beschleunigen (um
geschätze 50%)
nach 2,5 Jahren ist das Teil auch aus Gewährleistung und Garantie raus,
wenn also was daran kaputt geht kannst du nur auf den "guten Namen"
hoffen. Das gibt normalerweise auch noch mal Punkteabzug.
Also, wen dein Teil vor 2.5 Jahren 1000 EUR gekostet hat, dann ist er
heutzutage noch
( 1000 EUR * [(4-2.5)/4] ) *0,5 >>> ca. 83 EUR wert.
Okey danke.
Das Problem mit der Garantie habe ich geklärt. Ich habe auch so an 300
Euro gedacht. Wollte nur sicher gehen nicht das ich den nicht zu doll
unter bzw über Wert verkaufe.
Aber würde mich die Windows 7 Software nochmal etwas Geld bringen?
jetz kommt der Geldgierige Sack zum vorschein xD
Ich habe gerade für einen Win7 Notebook 380 Euronen Mitnahmepreis
bezahlt. Das war der billigste und zufällig beim blauen Klaus vor Ort.
Die anderen PC-Händler waren nicht billiger, wie KM-Elektronik usw.
Von daher würde mich die Aussage "Dualcore Notebooks für <280€ bekommt"
interessieren! Ich meine keine Netbooks oder so.
Übrigens hat mein Teil sogar einen matten Bildschirm.
Ich mache immer folgendes:
Ich stelle meine Sachen für 1 Euro Startgebot bei eBay rein.
Außerdem mache ich meißtens einen Sofort-Kaufen Preis, der mir zusagt.
Dann beobachte ich erst mal wie es läuft.
Wenn der Preis zu niedrig ist und ich ihn für diesen Preis nicht
verkaufen will, lasse ich einen Freund gegen Ende das Teil hochbieten
oder "erwerben".
U.R. Schmitt schrieb:> Elektriker schrieb:>> lasse ich einen Freund gegen Ende das Teil hochbieten>> oder "erwerben".>> Und zahlst dann die Gebühren incl. Umsatzanteil????
Lieber ein paar ebay Gebühren für die Katz, as etwas stark unter Wert zu
verkaufen.
Oftmals gehen die anderen Bieter in den letzten Sekunden auch noch auf
den "Wunschpreis" hoch.
Eggi schrieb:> Ich habe auch so an 300> Euro gedacht. Wollte nur sicher gehen nicht das ich den nicht zu doll> unter bzw über Wert verkaufe.
Wieso "auch"? Wer hat denn hier was von 300 geschrieben, damit du die
bekommst, musst du aber schon einen großen Idioten finden ;-)
Abdul K. schrieb:> Von daher würde mich die Aussage "Dualcore Notebooks für <280€ bekommt"> interessieren! Ich meine keine Netbooks oder so.
Z.B. http://geizhals.at/eu/a609755.html
Gibt noch einiges mehr an Auswahl. Wenn man beim C oder Media.. kauft,
muss man natürlich mehr hinlegen.
SniTi schrieb:> Abdul K. schrieb:>> Von daher würde mich die Aussage "Dualcore Notebooks für <280€ bekommt">> interessieren! Ich meine keine Netbooks oder so.>> Z.B. http://geizhals.at/eu/a609755.html>> Gibt noch einiges mehr an Auswahl. Wenn man beim C oder Media.. kauft,> muss man natürlich mehr hinlegen.
Ich hab das Teil sofort gebraucht. Bei deiner Variante käme das BS und
Versand hinzu. Die Marke HP scheint mir gegenüber Asus vielleicht auch
etwas besser. Ansonsten sind die beiden Geräte aber verdammt ähnlich.
Der Ziffernblock, ja den vermisse ich.
Von daher bin ich gar nicht so schlecht weggekommen.
Manchmal ist der Blaue nicht so teuer wie sonst. Das gleiche Gerät bei
Reichelt wäre nur 10 Euro billiger.
Abdul K. schrieb:> Ich hab das Teil sofort gebraucht.
Gut, davon stand oben nichts ;-)
> Bei deiner Variante käme das BS und> Versand hinzu.
Ja, das stimmt. Ich hab' einfach schnell eine Bildschirmgröße gewählt
und das erstbeste bei ~280€ mit "Dualcore" in der Beschreibung genommen,
um auf die Frage zu antworten. Ansonsten stammen die "280/ Dualcore"
auch nicht von mir, mir wären da andere Dinge wichtiger alsp Preis und
"Dualcore" (Qualität, ernsthafte Leistungsbemessung, usw).
> Die Marke HP scheint mir gegenüber Asus vielleicht auch> etwas besser.
Mir kommen die ASUS Notebooks auch etwas "windig" vor, allerdings
dürften die nicht-Businessmodelle von HP auch nicht so viel besser sein.
Je nachdem, wie viel man ausgeben möchte, kann man sich z.B. die
Businessreihen von Lenovo, HP, usw. ansehen.
> Manchmal ist der Blaue nicht so teuer wie sonst. Das gleiche Gerät bei> Reichelt wäre nur 10 Euro billiger.
Sind aber beide nicht gerade Shops für IT ;-) Würde ich beim Aldi ein
Elektroniksortiment kaufen, würde ich auch nicht davon ausgehen, dass
dies das beste Angebot ist ;-) Über Geizhals, findet man z.B. ziemlich
viele gute Angebote und entsprechendes Feedback zu den Händlern, wenn
beim nächsten Kauf einmal mehr Zeit drin ist ;-)
http://geizhals.at/deutschland/?cat=nb15w&sort=p z.B. Modelle 13.1" bis
16.4"
Naja SniTi, der Schrott kommt eh mittlerweile alles aus der gleichen
Gegend ;-)
Es wird für einen ernsthaften Hochwert-Hersteller mittlerweile fast
unmöglich, seine Qualität dem potentiellen Kunden überhaupt noch
nahezulegen/zuvermitteln. Jeder vermutet ja mittlerweile großflächigen
Betrug/Billigheimer. Eine Marke ist nicht mehr Hersteller, usw.
KM-Elektronik würde ich schon als ITer bezeichnen. Dort war es aber
etwas teurer. Daher hats ja sofort geklickt, das der Blaue hier eine
plausible Anlaufstelle wäre. War nur noch die Frage, ob die Kiste
überhaupt auf Lager ist.
Naja, jetzt ist die Kiste da und nach zwei Jahren eh 'abgeschrieben'.
Besser als ebäh, wo man nicht so recht weiß was man kriegt.
> Also, wen dein Teil vor 2.5 Jahren 1000 EUR gekostet hat,> dann ist er heutzutage noch> ( 1000 EUR * [(4-2.5)/4] ) *0,5 >>> ca. 83 EUR wert.
in der Rechnung ist noch ein Fehler drin.
1000 EUR * Restnutzungsdauer 1.5/4 Jahre = 375. davon noch mal 50%
Technologiealterung, bist du bei 187 EUR. Dann noch mal 20%
Garantieabschlag, also bei ca. 150 EUR wäre Stichtag heute noch ein
realer Marktwert. In 1/2 Jahr bekommst du nach gleicher Formel nur noch
100 EUR.
Aber wie das halt so ist bei solchen Geräten: Der Wert muß nicht
unbedingt das sein, was du dafür auch wirklich bekommst. Vielleicht gibt
es ja jemanden, der aus bestimmten Gründen genau dein Notebook haben
möchte,l und der gibt dir das doppelte, weil er bei dir im NAchbarort
wohnt und das Teil ganz schnell braucht .....
> Mir kommen die ASUS Notebooks auch etwas "windig" vor, allerdings> dürften die nicht-Businessmodelle von HP auch nicht so viel besser sein.> Je nachdem, wie viel man ausgeben möchte, kann man sich z.B. die> Businessreihen von Lenovo, HP, usw. ansehen.
Also ich habe mir erst kürzlich ein Asus Netbook (mit dem neuen
Dualcore) gekauft. Abgesehen davon, dass er ein wenig schwach auf der
Brust ist (ist auch ein Atom), ist die Verarbeitung echt top. Wenn ich
an das Fujitsu Profi Tablett denke, dass sich ein Studienkollege gekauft
hat, dann wird mir schlecht. Das teil knarrt und knackst wenn man das
Ding nur in die Hand nimmt. Fürchterlicher Plastikkasten. Und dabei
dreimal so teuer.
Die Netbooks sind fast alle recht ordentlich verarbeitet, kommen aber
logischer Weise nicht an irgendwelche Metallgehäuse der gehobenen
Businessreihen ran.
Es geht hier aber um Notebooks ;-) Sicher mag manchem das, was für wenig
Geld geboten wird reichen, bzw ein höherwertiges Modell nicht den
Aufpreis wert sein. Aber ich persönlich bin nunmal doch ein Fan der
Thinkpad-Serie, dass der Qualitätsunterschied auch einen entsprechenden
Preisunterschied zur Folge hat, ist natürlich auch klar. Ich wollte die
Asus-Teile nicht als schlecht bezeichnen, mögen auch "preiswert" sein,
aber ich hab dann doch andere Präferenzen ;-)
> Es geht hier aber um Notebooks ;-)
Ursprünglich ja. Aber es sei mir erlaubt, auf den Beitrag meines
direkten Vorposters (Martin Schwaikert, 09.05.2011 20:20) zu antworten.
> Sicher mag manchem das, was für wenig> Geld geboten wird reichen, bzw ein höherwertiges Modell nicht den> Aufpreis wert sein. Aber ich persönlich bin nunmal doch ein Fan der> Thinkpad-Serie, dass der Qualitätsunterschied auch einen entsprechenden> Preisunterschied zur Folge hat, ist natürlich auch klar.
Außer vielleicht einem stabileren Gehäuse haben die Thinkpads nur
Nachteile und selbst das bessere Gehäuse relativiert sich durch das
Flexing-Problem. Ansonsten zahlt man viel Geld für im Vergleich zum
Preis schwachbrüstige und veraltete Hardware. Da kaufe ich mir lieber
alle 2-3 Jahre einen neuen "Billigheimer" mit aktueller Technik, der
auch locker 5 Jahre halten würde, als alle 5 Jahre ein Thinkpad und habe
mehr Spass dabei und noch Geld gespart.
re schrieb:> Ursprünglich ja. Aber es sei mir erlaubt, auf den Beitrag meines> direkten Vorposters (Martin Schwaikert, 09.05.2011 20:20) zu antworten.
Auf den bezog ich mich auf. Ich hoffe, mir ist dies auch erlaubt ;-)
> Außer vielleicht einem stabileren Gehäuse haben die Thinkpads nur> Nachteile und selbst das bessere Gehäuse relativiert sich durch das> Flexing-Problem.
Naaaja.. ;-) Dann nenn doch ein paar. Dass die Notebooks nicht im
zwei-Wochentakt herauskommen ist klar, darum wird man natürlich nach
einer Weile wo anders ein schnelleres bekommen. Aber den Nachteil hat
man bei jedem - und das wäre nur ein Nachteil. Was wären denn die
anderen?
Bitte, versteh mich nicht falsch, ich will keinen Markenstreit
anzetteln. Wer einen Apple will, soll sich einen kaufen, wer ein
Toughbook braucht, soll sich so eines kaufen und wer einfach nur wenig
ausgeben will und keine speziellen Wünsche hat, eben ein Medionteil,
o.Ä.. Ich hab' nur geschrieben, dass für mich persönlich die Thinkpads
die erste Wahl sind. Immerhin habe ich dann ein Notebook, dass sich gut
anfasst, ohne dass ich Angst haben muss, dass es gleich auseinander
fällt. Langer Support, durchdachtes Design, usw tun den Rest ;-) Mal
abgesehen, dass es bei einem Billigteil schlecht mit Zubehör wie z.B.
einer Dockingstation aussieht ;-)
What you pay is what you get!
Also, ich hab ein Thinkpad R40, welches mittlerweile 8 Jahre alt ist.
Klar, XP setzt sich zu, aber das ist bei anderen Marken auch so.
Was ich schätze:
1. Alle fixen Anschlüsse (bis auf firewire) gehen nach HINTEN weg. Vor
mir steht also das reine Notebook, ohne igelförmige Ausbuchtungen von
Netzkabeln, Netzwerkkabeln etc.
2. Es gibt ne Firewire-Schnittstelle, die ich für meine externe
"Sound-Karte" von M-Audio nutze. Läuft problemlos und zuverlässig.
3. Den roten IBM-Bürzel in der Mitte der Tasten. Dies finde ich viel
bequemer zum navigieren als das Touchpad.
4. Vernünftiger Deckel, der durch seinen Kragen das Ding wirklich
schließt und nicht zur zwei Hälften aufeinanderklappt. Da rutscht nix
rein. Und es gibt eine Displaybeleuchtung, die manchmal hilfreich ist.
Vor kurzem habe ich nach nem neuen geschaut. Und zwar mit der zweiten
Generation i7.
Bei
http://www.uni-notebooks.de/Single-Ansicht.140.0.html?&no_cache=1&tt_products[backPID]=2004&tt_products[product]=15955&cHash=b539129e3a43a0e38d8eb1ea45df15ef
kostet das Teil dann aber auch knapp über 1600 €, auch wenn es
Studentenpreise sind. Allerdings kostet ein vergleichbares Modell z. B.
von Schenker auch in etwa so viel. Dafür hat man dann FullHD (matt)
firewire, USB 3.0!!!
Durch glückliche Umstände habe ich nun ein i5 von ASUS, mit glänzendem
Display aus der 650 Euro-Klasse. Also weniger als die Hälfte. Das Teil
ist echt edel, sieht deutlich schicker aus als das IBM, muss aber auf
solche gimmicks wie USB 3.0 oder Firewire verzichten, der Bildschirm hat
nur 1380*768 (oder so). Der glänzende Bildschirm ist nicht sooo schlimm
wie gedacht und man kann gut damit arbeiten. (einem geschenkten Gaul...)
Die Frage ist also, ob einem USB 3.0 oder firewire wirklich so viel Geld
mehr wert ist. Oder ob man 1980/1020 wirklich braucht.
Andererseits: Bei der DEKRA stehen IBM und bei vielen professionellen
Anwendern ist IBM DER Standard. Irgendwas müssen sich die doch auch
gedacht haben, wenn sie ggf. etwas teurere Dinge kaufen.
Ich habe aktuell ein T43 und einen Dell auseinandergehabt. Leider kann
ich nicht bestätigen, das der IBM so viel toller ist. Er ist innen
besser, keine Frage, aber nicht wesentlich.
Medion käme aber nur in die Tüte, wenn es keine anderen mehr gibt.
> Andererseits: Bei der DEKRA stehen IBM und bei vielen professionellen> Anwendern ist IBM DER Standard.
Ja und Windows ist dort auch am verbreitesten. Und die BILD ist die
meist gelesene Zeitung in Deutschland. Das alles sagt aber rein gar
nichts über Qualität aus.
Thinkpad ist nicht mehr IBM, schon lange nicht mehr. Thinkpad gehört zu
Lenovo, die den Markennamen Thinpad vor langer langer Zeit mal gekauft
haben.
Der Rote IBM-Bürzel ist auch bei anderen Marken vertreten und keine
IBM-Erfindung. Im Übrigen heißt das Ding Maustitte. :-)
mfg, Stefan.
lach schrieb:>> Andererseits: Bei der DEKRA stehen IBM und bei vielen professionellen>> Anwendern ist IBM DER Standard.>> Ja und Windows ist dort auch am verbreitesten.
Du meinst am meisten verbreitet.
> Das alles sagt aber rein gar> nichts über Qualität aus.
Stimmt, eigentlich nicht. Trotzdem werden z. B. Qualitätswerkzeuge eher
von Profis gekauft denn von Hobbybastlern. Die Profis werden wissen
warum.
Stefan May schrieb:> Thinkpad ist nicht mehr IBM, schon lange nicht mehr. Thinkpad gehört zu> Lenovo, die den Markennamen Thinpad vor langer langer Zeit mal gekauft> haben.
Ja, aber der Qualität hat es keinen Abbruch getan. Es kam nur ein
kleiner "Aufschrei" auf, als Lenovo sich dazu entschlossen hatte, auf
den IBM-Schriftzug zu verzichten. Aber da waren die Thinkpads schon seit
etwa 2-3 Jahren von Lenovo.
lach schrieb:> Ja und Windows ist dort auch am verbreitesten. Und die BILD ist die> meist gelesene Zeitung in Deutschland. Das alles sagt aber rein gar> nichts über Qualität aus.
Zumindest sind die Thinkpads die einzigen von der NASA für den Weltraum
zugelassenen, also wenn jemand in nächster Zeit einen Ausflug plant..
Ansonsten sind Thinkpads bei Privatpersonen eher eine Seltenheit, dafür
findet man im professionellen Umfeld, wo es auf Stabilität und
Zuverlässigkeit ankommt eigentlich nur Thinkpads und andere
Businessnotebooks.
SniTi schrieb:> Ansonsten sind Thinkpads bei Privatpersonen eher eine Seltenheit, dafür> findet man im professionellen Umfeld, wo es auf Stabilität und> Zuverlässigkeit ankommt eigentlich nur Thinkpads und andere> Businessnotebooks.
Stimmt. Aus meiner Zeit als Freiberufler weiß ich, dass das damals
mitgeschleppte IBM stets einen guten Eindruck gemacht hat (da waren
USB-Sticks etc. noch nicht so in Mode. Man pfriemelte lieber den
dortigen Beamer mit großem Aufwand an das Notebook dran - so änder sich
die Zeiten)
Die Vorstellung mit einem chromrandglänzenden high-glare-display-gerät
beim Kunden aufzutauchen treibt mir eher das Schmunzeln ins Gesicht.
Abdul K. schrieb:> Das die anrückenden Gesellen am verwendeten Auto gepeilt werden, hat> sich offensichtlich nicht geändert. Armes Land.
Meist ist es so, dass Berater nicht (nur) wegen der Beratungsleistung
eingekauft werden, sondern auch um das Ego des Auftraggebers zu heben.
Wenn dann die Leute im dunklen Anzug hereinmarschieren, steigt man in
der Achtung der Abteilungskollegen oder der Kollegen/Chefs von anderen
Abteilungen.
Kommt der Berater dann in Jeans und frickelt mit nem Medion-Notebook rum
ist es schnell dahin mit dieser Ego-Tour.
Klar: die Beratungsleistung ist vom Outfit unabhängig aber die
Beraterfirmen verstehen es, ein "Einkaufserlebnis" zu erzeugen.
-Ein 2 Jahre alter Akku ist nicht mehr für die Ewigkeit.
-Für jede Arbeit das richtige Werkzeug! Was nützt ein teures, glänzendes
NB, wenn der Akku nur 5 Minuten hält oder die nötige Schnittstelle
fehlt?
-Ein funktionierendes W7 ist durchaus interessant (sofern die restliche
SW damit zurecht kommt).
> Andererseits: Bei der DEKRA stehen IBM und bei vielen professionellen> Anwendern ist IBM DER Standard. Irgendwas müssen sich die doch auch> gedacht haben, wenn sie ggf. etwas teurere Dinge kaufen.
Bei Firmen ist das ja was ganz anderes. Da spielen Entscheidungen von
ahnungslosen Entscheidungsträgern eine Rolle. Da spielen Bestechungen
und Image eine Rolle. Man will bei ahnungslosen Kollegen und Kunden
Eindruck schinden. Und da gibt es Support und Leasingverträge. Also
alles Dinge, die für Privatpersonen irrelevant sind.
harald schrieb:> Bei Firmen ist das ja was ganz anderes. Da spielen Entscheidungen von> ahnungslosen Entscheidungsträgern eine Rolle. Da spielen Bestechungen> und Image eine Rolle. Man will bei ahnungslosen Kollegen und Kunden> Eindruck schinden. Und da gibt es Support und Leasingverträge. Also> alles Dinge, die für Privatpersonen irrelevant sind.
Ja, die Privatperson kauft sich dann gerne ein acer-Notebook, welches
nach wenigen Monaten für 4 Wochen in der Garanatiereparatur verschwindet
und mit leerer Festplatte zurückkommt.
Vielleicht sind die Tests in den Computermagazinen ja auch gekauft oder
getürkt. Aber dort bescheinigt man Dell und IBM/Lenovo recht gute Noten
in Sachen Haltbarkeit und Reparatur.
In vielen Firmen kauft der IT-Fuzzy (pardon: Systembetreuer) auch die
Hardware ein. So ahnungslos würde ich die IT-ler nicht bezeichnen. Eher
vorausahnend, dass sie sich beim Kauf von schlechter Hardware nur
zusätzliche Arbeit aufhalsen.
Michael K-punkt schrieb:> Aber dort bescheinigt man Dell und IBM/Lenovo recht gute Noten> in Sachen Haltbarkeit und Reparatur.
Reparatur mag sein; hatte ich nie ausprobiert.
Was ich jedoch weiss: Mein 700-Euro-Acer-Hobbyisten-Notebook hat mich
damals rund fuenf Jahre lang ueberlebt, ohne je irgendwelche Macken
gehabt zu haben. Klar, das Display hatte ein paar kaputte Pixel, viele
Tastenaufdrucke waren nicht mehr lesbar, die Mechanik etwas
ausgeklappert und der Akku eigentlich nicht mehr als solcher zu
bezeichnen - alles in Allem war ich jedoch hochzufrieden.
Zumindest verglichen mit dem Nachfolger, einem
2.000-Euro-"Business"-Geraet von Dell.
Die ersten kaputten Pixel hatte ich bereits nach wenigen Wochen; kurz
nach Ende der Garantiezeit fing dann das Touchpad an zu spinnen, nach
drei Jahren war die Klappmechanik total ausgenudelt und manche Tasten
begannen zu spinnen, und nach dreieinhalb Jahren hatte ich Streifen im
Display, das Geraet wurde extrem heiss, und auch der Akku war nahezu
unbrauchbar.
Beide Geraete haben unter mir ordentlich gelitten (Freiberufler
SW-Entwicklung), also praktisch taegliche Nutzung fuer mehrere Stunden.
Daher kaufe ich ab sofort auch nur noch "billig" und schreib die Dinger
eben ueber zwei bis drei Jahre ab ;)
Patrick
Was Ihr Euch alle habt.
Ich sitz hier an eine Medion MD9580-A. Display 14Zoll matt, Pentium3
mobile, 265MB Ram, 20GB Festplatte. Alle Tasten sind noch lesbar und
Pixelfehler hab ich auch keine. Der Originalakku macht ca. 1,5h dann
will er wieder an die Dose.
Gekauft: Oktober 2001 für 3000DM bei Aldi. Was der heute wohl Wert ist?
Bis zum Oktober darf er noch halten, dann ist er 10 und geht in Rente.
Grüssle
Hauspapa
> > Thinkpad ist nicht mehr IBM, schon lange nicht mehr. Thinkpad gehört zu> > Lenovo, die den Markennamen Thinpad vor langer langer Zeit mal gekauft> > haben.> Ja, aber der Qualität hat es keinen Abbruch getan.
Ähem.
Sehr wohl,
aber das geht so langsam, das merkt man fast nicht...
Wenn du dir aber mal den Software-Support anguckst,
der ist inzwischen fast nicht-existent.
Die Tastaturen sind schlechter, die Diplays sowieso,
die Anschlüsse sind nicht mehr geschützt, man baut
sie halt inzwischen so wie jeden China-Schleppi.
Michael K-punktschrieb:
> Ja, die Privatperson kauft sich dann gerne ein acer-Notebook, welches> nach wenigen Monaten für 4 Wochen in der Garanatiereparatur verschwindet> und mit leerer Festplatte zurückkommt.
So ein Schwachsinn!
Hab seit mehr als drei Jahren ein Acer Extensa5620Z Office-Version mit
1.6GHz dual-core für damals ~400Euro gekauft und das Maschinchen ist
immer noch wie neu, obwohl ich jeden Tag damit min. 2 Std. proge und das
restliche Nebenbei mit Emails, Studium und was weiß ich nicht was
ebenfalls über das gute Stück läuft.
Tasten sind wie neu, Pixelfehler??- Wie bekommt man soetwas überhaupt
hin?
HP, Asus, Samsung, und vor allem Apple... ist in meinen Augen der letzte
Dreck, für den man auch noch zur Kasse gebeten wird, um nur den
Firmennamen zu kaufen und nicht das Produkt selbst.
Acer NBs sind günstig , zuverlässig(bei richtigem Umgang) und sind vom
Design her mitunter die stabilsten bei gleichzeitiger Ergonomie.
Mein Bruder hat ebenfalls ein NB von Acer und ist genauso höchst
zufrieden.
Mein Desctop PC, ebenfalls von Acer, ist schon knapp 7 Jahre alt und
läuft immer noch wie am ersten Tag und das bei 3.2GHz dual-core.
Die Acer Spezies aus Taiwan scheinen ganz genau zu wissen, worauf es bei
einem NB / PC ankommt und deshalb kann ich deren Produkte nur empfehlen,
weil ich selbst, wie oben schon beschrieben, jahrelang damit
rumpraktiziere und nie technische Probleme damit hatte.
Ich habe nichts gegen Acer mangels Erfahrung mit denen, aber deine
abfällige Bemerkung gegenüber anderen, finde ich desolat. Insbesondere
das andere Bedienkonzept bei Apple muß man auch getrennt betrachten. In
vielen Dingen ist das Apple MacOS besser organisiert. An Apple stört
mich persönlich eher der gleiche sektenhafte Scheißmist wie bei allen
anderen Riesenfirmen.
Ich kenne eine ganze Reihe von Systemen und auch Leute, die wechselten
und glücklich wurden. Die einen weil Windoof billiger ist, die anderen
weil Apple eleganter.
Jeder muß seinen Weg finden und sollte alles mal ausprobieren!
Es gibt noch andere Punkte, die mich an Apple stören, außer dem
genannten "anderen" Bedienkonzept.
Jedes Mal, wenn ich an einem MacBook MacBook Pro MacBook Air
arbeiten muss, stören mich - neben dem irritierenden Tastaturlayout und
der Tatsache, dass das Touchpad bloss eine Maustaste hat - auch z. B.
die fehlenden Status-LEDs. WiFi-Schalter habe ich auch noch nicht
gefunden; gibt es da sowas überhaupt?
Und soviel ich weiß, lässt sich die Batterie auch nicht selbst
austauschen, sondern muss (gegen Entrichtung eines Betrages von 100 bis
200 Euro brutto) bei Apple getauscht werden.
Was ich bisher noch nicht entdecken konnte, ist DER entscheidende
Vorteil, der den heftigen Preis rechtfertigt.
Wie oben bereits von mir schon erwähnt, benutze ich außerdem - selbst
und insbesondere für mein "Business" - keine "Business"-Laptops mehr,
sondern nur noch preisgünstige Hobbyisten-Teile.
Habe zur Zeit zwar keinen Acer, würde mir aber - nach den bisherigen,
äußerst positiven Erfahrungen - sofort wieder einen kaufen. Das kann ich
von den "Business"-Modellen von Dell und HP so leider nicht behaupten.
Patrick
Alex schrieb:> So ein Schwachsinn!> Hab seit mehr als drei Jahren ein Acer Extensa5620Z Office-Version mit> 1.6GHz dual-core für damals ~400Euro gekauft und das Maschinchen ist> immer noch wie neu, obwohl ich jeden Tag damit min. 2 Std. proge und das> restliche Nebenbei mit Emails, Studium und was weiß ich nicht was> ebenfalls über das gute Stück läuft.
Dass ein Notebook drei Jahre bei einer Benutzung von 2h/Tag aushält,
setzte ich voraus. Ansonsten ist es ebenso keine wahnsinnig positive
Aussage, dass ein (dein) Notebook hält. Wenn 90% innerhalb von 2 Jahren
kaputtgingen, wäre der Hersteller schlicht insolvent. Nur weil er nicht
so derb schlecht ist, dass er sich über Wasser halten kann, heißt das
noch nichts gutes.
Und wenn du den Service von Acer noch nicht in Anspruch nehmen musstest
- sei froh. Denn viel ist da nicht, was man Service nennen kann.
> Tasten sind wie neu, Pixelfehler??- Wie bekommt man soetwas überhaupt> hin?
Wow, nach drei Jahren noch? Respekt.. Ich hab' hier ein Thinkpad mit PII
stehen, dass ebenso noch einwandfrei und ohne Displayfehler läuft. Was
du als neuwertig bezeichnen magst, kann ich nicht erahnen, aber
möglicherweise wäre die Tastatur des besagten Thinkpads dies für dich.
Und das Ding hatte (leihweise) über drei verschiedene Nutzer.
> HP, Asus, Samsung, und vor allem Apple... ist in meinen Augen der letzte> Dreck
Argumentfreie Beschuldigungen? Gründe hast du wohl nicht? Oder einfach
Neid, weil du nichts besseres Leisten kannst, bzw
Minderwertigkeitskomplexe hast, für die du selbst ein Billignotebook
heranziehst, um diese zu überspielen? Gibt ja auch genug Corsafahrer,
die gegen alle anderen Marken wettern und für die Opel das allerbeste
ist...
Versteh mich nicht falsch, ich will niemanden zwingen, sich irgendwas zu
kaufen, aber wenn ich einen Corsa fahren würde, hätte es zumindest ich
nicht nötig, andere Marken nieder zumachen. Ich wäre mir bewusst, dass
das Auto reicht um von A nach B zu kommen aber gegen einen Porsche nun
mal keine Chance hat. Ist ja auch kein Problem, braucht man auch nicht
um in die Arbeit zu kommen. Aber dann anderes zu behaupten, seinen Corsa
über alles zu stellen und Porsche, Lamborghinis,.. runter zu machen ist
nun mal lächerlich.
> Acer NBs sind günstig , zuverlässig(bei richtigem Umgang)
"bei Richtigem Umgang", für mich bedeutet der richtige Umgang bei einem
Acer Notebook, dass ich es im Laden stehen lasse. Ja, da geb' ich dir
Recht, dann sind die wirklich zuverlässig.
> Design her mitunter die stabilsten bei gleichzeitiger Ergonomie.
Meinst du das ernst? Hattest du schon mal was anderes in der Hand? Also
"stabil" ist das letzte, dass mir bei Acer einfallen würde. OK - wohl
noch vor hochwertig. Schau dir mal solche Videos an:
http://www.youtube.com/watch?v=U4sqwz2yXeA Und das sind noch nicht mal
Notebooks, die für Extrembedingungen gemacht sind. Das nenne ich aber
schon eher "stabil".
> Mein Bruder hat ebenfalls ein NB von Acer und ist genauso höchst> zufrieden.
Schön, dann weiß ich schon von zwei zufriedenen Acerkunden. Von den
anderen, die ich kenne, sind da nicht gerade viele dabei..
> Mein Desctop PC, ebenfalls von Acer, ist schon knapp 7 Jahre alt und> läuft immer noch wie am ersten Tag und das bei 3.2GHz dual-core.
Mein Xenon-III PC ist auch noch aktiv (für ein Messsystem), läuft
ebenfalls und ist noch mal ein Stück älter. Und das bei Dualcore mit
Slotsystem (warum hier die Anzahl der Kerne wichtig ist? Nunja, wenn du
meinst..) Nebenbei, mein 486er auf dem Dachboden dürfte es wohl auch
noch tun.
Das alles sind keine Qualitätsmerkmale, normalerweise tauscht man einen
PC wegen des technischen Fortschritts und nicht wegen eines Defektes.
Andersherum ist es eher ein Zeichen für ziemlich miese Qualität..
Vor einigen Tagen war ich bei Verwandten, die hatten erst ein Dell und
nun ein Apple-NB. Allein die Tatsache, das der Netzstecker magnetisch
gelockt ist, hat dann dieses NB live vor meinen Augen davor bewahrt, vom
5-jährigen Nachwuchs vom Tisch gerissen zu werden. Das hat mich
beeindruckt. Vorher fand ich den Netzstecker nur aus technischer Sicht
interessant. Teures Federsystem, was die Kontakt knallhart andockt,
durch den anziehenden Magneten. Vielleicht alles etwas zierlich für
einen Grobmotoriker wie mich. Das Gehäuse ist auch klasse. Wenn ich mir
dagegen den Dell von denen ansehe. Oh je. Innerhalb zwei Jahren ist das
Ding durch innere Spannungen zerrissen worden. Habe es selbst
aufgemacht.
Andere Beispiele für was wirklich geht, findet man sicher auch noch bei
anderen Marken und Serien. Ich kenne nicht jedes Modell.
Alex schrieb:> Michael K-punktschrieb:>>> Ja, die Privatperson kauft sich dann gerne ein acer-Notebook, welches>> nach wenigen Monaten für 4 Wochen in der Garanatiereparatur verschwindet>> und mit leerer Festplatte zurückkommt.>> So ein Schwachsinn!> Die Acer Spezies aus Taiwan scheinen ganz genau zu wissen, worauf es bei> einem NB / PC ankommt und deshalb kann ich deren Produkte nur empfehlen,> weil ich selbst, wie oben schon beschrieben, jahrelang damit> rumpraktiziere und nie technische Probleme damit hatte.
Also, beim neuen ACER-PC war es so, dass sich das BIOS selbstätig
zurückgesetzt hat. Inklusive Datum, Konfiguration etc.
Daher: Garantiefall, noch keine 2 Wochen alt. Nach 6 Wochen kam das Teil
wieder. So weit so gut. Sie hatten "Teile getauscht". Und ein Mainboard
eingebaut, welches nun keine Fire-Wire-Schnittstelle mehr hat,
deretwegen ich die ACER-Maschine gekauft hatte.....
Also: Erneut zur Garantie. Nach 8 Wochen kam die Kiste wieder. Seither
geht sie. Also fast. Der Mikrophonanschluss hat nen Wackelkontakt. Und
der Card-Reader geht nicht.
Der Kollege hat ein ACER Netbook. Nach einigen Monaten "tote Hose".
Eingeschickt, nach 4 Wochen zurück: alles NEU, auch die Festplatte.
Daten und Konfig: alles wech!
Fazit: DU magst gute Erfahrungen gemacht zu haben. MEINE waren echt
Sch....
Ich würde NIE wieder ein Produkt kaufen von ACER draufsteht.
Und: Nach dem Kauf (leider erst dann) habe ich mich im Internet etwas
umgehört und bin dort auch nur sehr negative Urteile gestoßen.
Du hast Glück mit ACER gehabt - freu dich drüber. Im übrigen ist es
wenig hilfreich, die Erfahrungen anderer als "Schwachsinn" hinzustellen.
Deine guten Erfahrungen möchte ich auch nicht als "Schwachsinn" abtun -
obwohl ich eben ganz andere Stories zu berichten habe.
Michael K-punkt schrieb:> In vielen Firmen kauft der IT-Fuzzy (pardon: Systembetreuer) auch die> Hardware ein. So ahnungslos würde ich die IT-ler nicht bezeichnen. Eher> vorausahnend, dass sie sich beim Kauf von schlechter Hardware nur> zusätzliche Arbeit aufhalsen.
Die haben vielleicht mehr Ahnung als der durchschnittliche Leser hier.
Aber jeder, der sich halbwegs intensiv privat mit Computern beschäftigt,
hat mehr Ahnung. Diese Experten aus den IT-Abteilungen wissen oft nicht,
dass man USB-Sticks genauso partitionieren kann wie Festplatten und dass
man davon booten kann wenn mans richtig macht. Die wissen nicht, was
64Bit bedeutet und wozu das gut ist, haben keine Ahnung was mit
OpenSource und offenen Dateiformaten gemeint ist. Die haben weniger
Kompetenzen als ein Schüler, um Daten von Festplatten mit beschädigtem
Dateisystem oder Partitionstabelle zu retten oder einen sonstigen
Hardwarefehler zu finden und zu beheben. Selbst um google zu benutzen
und um ein Problem selbstständig zu lösen, sind sie zu blöde. Nur
Standardaufgaben können sie nach Anleitungen aus ihren Büchern
bewältigen. Vielleicht haben sie sogar irgend ein dämliches
Microsoft-Zertifikat, denn außer Microsoft scheinen die meisten auch
nichts zu kennen.
Also wirklich, den Entscheidungen dieser Leute irgendeine Relevanz zu
geben, ist schon etwas lachhaft. Die sind genauso von der Werbung und
vom Image gewisser teuren Marken gefangen wie ihre Vorgesetzten.
Klar sind meine Erfahrungen nicht allgemeingültig und es gibt ganz
sicher auch Experten, die die Bezeichnung Experte verdient haben, aber
das sind ganz sicher Ausnahmefälle. Heutzutage bekommt ja nicht mehr der
den Job, der gut ist, sondern der, der die besten Beziehungen und die
besten Papiere vorweisen kann. Denn die Entscheidungsträger sind ja zu
inkompetent um einen Bewerber zu beurteilen.
Das ist zu kurz gegriffen. Die Kompetenz besteht darin, zu erkennen ob
sich jemand oder etwas nahtlos in das firmeninterne System integrieren
kann/wird.
Faselst du was von Open Source und anti-M$ bei der Vorstellung, wird man
dich fast immer ablehnen. Genauso, wie du einen echten Microsofter eher
ablehnen würdest.
Alles im geschäftlichen Umfeld ist nur auf Effizienz hin zu Gewinn,
ausgelegt. Ohne Gnade!
Daher läuft da Win7 mit MS-Office. Nix anderes. Höchstens noch Adobe.
@alex: Wahnsinn, wo du dieses Wissen hernimmst. Natürlich bist du, mit
deinen Pauschalaussagen zwanzig mal schlauer, als ITler, die über
jahrelange Berufserfahrung verfügen. Natürlich kennen die sich auch
nicht mit USB-Sticks aus, denen müsstest du erst mal erklären, wo der
reinkommt. Wenn nur jede Firma solch Personal wie dich finden würde, was
wäre damit getan! Könnte man diese ganzen inkompetenten ITler feuern.
Die, die sich bei einem Festplattenschaden an professionelle Datenretter
wenden, anstatt selber rumzubasteln und möglicherweise ein paar € zu
sparen. Immerhin werden die Daten schon nicht so wichtig sein, dass man
einen kompletten Verlust riskieren kann. Und weil in großen Firmen auch
noch so viel Geld für Backupstrategien verschwendet wird, wird das
Personal ja auch kaum gefordert, was dieses Themengebiet anbelangt.
> Also wirklich, den Entscheidungen dieser Leute irgendeine Relevanz zu> geben, ist schon etwas lachhaft.
Natürlich, das kannst du sicher beurteilen. Weil du von der Sonderschule
geflogen bist und nun Zeit hast Computer-Bild zu lesen bist du der
absolute Vollprofi? Warst du überhaupt schon mal in einer größeren Firma
angestellt?
Ales, du hast vielleicht IT-ler kennengelernt, die diesen Titel zu
Unrecht führen. Das ist schade.
Aber das ist noch nicht alles: Du bist umgeben von inkompetenten Leuten,
die dir gute Stellen (die du verdient hättest) versagen, und die keine
Ahnung haben und nur nach Handbuch arbeiten können. Die sich von der
Werbung beeinflussen lassen und die nur durch Beziehungen nach oben
gekommen sind.
Es ist zum jammern. So ein Pluspol wie du zieht halt die ganzen
Minus-Pole geradezu an.
Gut, der eine oder andere IT-ler, der deine Zeilen liest wird sich
gekränkt fühlen und rätseln, warum du aller über einen Kamm scherst.
Aber wie kann es auch anders sein - eben auch wieder so ein
Inkompetenter, der halt keine Ahnung hat. Oder?
Gut, dass es dich gibt, der diese Zustände erkannt hat und mal beim
Namen nennt.
Michael K-punkt schrieb:> Gut, der eine oder andere IT-ler, der deine Zeilen liest wird sich> gekränkt fühlen und rätseln, warum du aller über einen Kamm scherst.
Ich bin einer. Und ich kenne auch wenige die als solche arbeiten aber
keine sind und dann das von Alex gemalte Bild abgeben.
Gekrängt, nein.. ich staune über soviel Dummheit.
Elektriker schrieb:> Wenn der Preis zu niedrig ist und ich ihn für diesen Preis nicht> verkaufen will, lasse ich einen Freund gegen Ende das Teil hochbieten> oder "erwerben".
Du gehörst also auch zu den vielen Betrügern, die auf Ebay unterwegs
sind.
Hoffentlich erwischen sie dich mal dabei.
meine erfahrungen mit acer:
7 reparatur versuche, teils 4 wochen..., dabei schon ein austausch,
fehler immernoch der gleiche... bis dann einfach gegen ein anderes
modell getauscht wurde
meine erfahrungen mit lenovo:
läuft seit 2,5 Jahren wie am ersten tag
Lars schrieb:> Elektriker schrieb:>> Wenn der Preis zu niedrig ist und ich ihn für diesen Preis nicht>> verkaufen will, lasse ich einen Freund gegen Ende das Teil hochbieten>> oder "erwerben".>> Du gehörst also auch zu den vielen Betrügern, die auf Ebay unterwegs> sind.> Hoffentlich erwischen sie dich mal dabei.
Dann laß die Dachorganisation aber auch gleich mit einbuchten. ebay
Bucht buchten einbuchten - welch Zufall?
Michael K-punkt schrieb:> Es ist zum jammern. So ein Pluspol wie du zieht halt die ganzen> Minus-Pole geradezu an.
Das ist ja ein geiler Spruch. Speichere ich mir gleich in meine
Sprüchesammlung.
Ist der von dir?
Abdul K. schrieb:> Michael K-punkt schrieb:>> Es ist zum jammern. So ein Pluspol wie du zieht halt die ganzen>> Minus-Pole geradezu an.>> Das ist ja ein geiler Spruch. Speichere ich mir gleich in meine> Sprüchesammlung.> Ist der von dir?
Danke für die Rückmeldung. Nein, den Spruch habe ich auch irgendwo
aufgeschnappt.