Hallo, habe folgendes Problem, möchte ich die Summe aus der for-schleife in einem ListArray speichern, nach dem ich den gespeichert habe soll aus der nächsten for-schleife wieder die Summe in dem selben array gespeichert werden. An hand des Beispieles kann man vielleicht erkennen das es sich um ein ganzes Jahr dann später handlen soll wo dann insgesamt 12 werte in dem ListArray gespeichert werden. MfG, µC-Einsteiger |-----| |Bsp.:| |-----| for (int m = 0; m < 30; m++) //Summe Januar { jansumme += zaehlwert1[m]; jahrzw1.Add(jansumme); } for (int m = 31; m < 58; m++) //Summe Februar { febsumme += zaehlwert1[m]; jahrzw1.Add(febsumme); }
µC-Einsteiger schrieb: > > for (int m = 0; m < 30; m++) //Summe Januar > { > jansumme += zaehlwert1[m]; > jahrzw1.Add(jansumme); > } Es empfiehlt sich jansumme erst mal auf 0 zu setzen, ehe man anfängt da drinnen etwas aufzusummieren. Und warum willst du die Summe über den Jannuar dann 30 mal in dein ListArray einfügen? Ich dachte du willst nur die Endsumme da drinnen haben? Überleg dir, was du in welcher Reihenfolge machen würdest, wenn du die Aufgabe mit der Hand lösen müsstest. Und das setzt du dann in einem Programm um.
ziemlich verwirrend und zu wenig code. ohne aufgabenstellung bringt das nix.
Karlheinz danke genau so habe ich es gemacht überlegt wie ich es machen will und dann einfach so gemacht und es geht. ich setzte ganz am anfang die Variablen auf 0.
µC-Einsteiger schrieb: > Karlheinz danke genau so habe ich es gemacht überlegt wie ich es machen > will und dann einfach so gemacht und es geht. Das ist eigentlich immer so. Man kann ein Programm erst dann schreiben, wenn man das Problem auch selber mit Papier und Bleistift lösen kann. Es empfiehlt sich sogar, vorab zu versuchen ein Problem mit Papier und Bleistift zu lösen und sich selbst dabei zu beobachten, welche Schritte man gemacht hat. Eine andere Taktik, die auch oft gut funktioniert, geht so: Erkläre das Problem jemandem (gerne auch mit Beispielen zu den Erläuterungen). Alleine der Vorgang des Erklären-müssens hilft vielen Menschen ihre Gedankengänge zu sortieren und in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob dein Gegenüber von der Materie etwas versteht, auch Teddybären fungieren da erfolgreich als gute Zuhörer.
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