Hi, ich suche ein Material mit vergleichbaren Eigenschaften wie Aluminium oder Kupfer, allerdings durchsichtig. Gibt es so etwas? Hier mal die wichtigsten Eigenschaften: -durchsichtig -hohe Leitfähigkeit- - relative Permeabilität um 1 herum -(leicht, billig, etc.) und (nicht so wichtig) niedrige Permittivität Mfg Petro
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Nein, natürlich nicht, die Physik sagt ganz klar; Was elektrischen Strom leitet, reflektiert auch, schliesslich sind beides Effekte der Elektronenschale der Atomkerne und damit untrennbar miteinander verbunden. Wärmeleitung und Stromleitung hängen übrigens auch zusammen, aber nicht ganz so streng. Also: Hättest du im Physikunterricht aufgepasst... (meist kommt so nützliches Grundlagenwissen ja nicht dran).
MaWin hat natürlich wie immer Recht, aber es gibt fast-transparente Halbleiter. http://de.wikipedia.org/wiki/Indiumzinnoxid Das Zeug ist z.B. in TFTs drin
MaWin schrieb: > Also: Hättest du im Physikunterricht aufgepasst... > (meist kommt so nützliches Grundlagenwissen ja nicht > dran). Hättest du in Physik aufgepasst, wüsstest du, dass Licht einen Spektralbereich umfasst. Unrecht hast du ja durchaus nicht, aber Recht hast du auch nicht (siehe ITO), weshalb überheblicher Ton im Gegenzug durchaus angebracht erscheint.
Hmmm, dem TO ging es um sehr gut leitendes Material und das trifft auf Halbleiter (wie der Name ja schon nahelegt) nur halb zu ;-)) Ob ITO auch in anderer Form außer als dünne Schicht herstellbar ist und wie es sich dann mit der Transparenz verhält ist wieder eine andere Baustelle.
> Eigenschaften wie Aluminium oder Kupfer, allerdings durchsichtig. http://de.memory-alpha.org/wiki/Transparentes_Aluminium
ITO ist keinesfalls durchsichtig, es ist nur dünn. Kaum wäre es dick genug, um brauchbare Ströme leiten zu können, könnte man schon nicht mehr durchgucken, denn es sind dann weissgelbe Brocken. Natürlich geht auch eine andere Variante: Ein Metallnetz/gitter mit ausreichend grossen Zwischenabständen so daß Licht durchkommt, aber engmaschig genug damit überall wo man will auch Strom fliesst. Nur ist das dann kein "Material" mehr, sondern eine Konstruktionsweise, so wie Lochblech.
Dieter Werner schrieb: > Hmmm, dem TO ging es um sehr gut leitendes Material und das trifft auf > Halbleiter (wie der Name ja schon nahelegt) nur halb zu ;-)) Richtig, es ist nur ein Halbleiter. Von elektrischen Eigenschaften wie Vollmetalle kann keineswegs die Rede sein. MaWin hat völlig Recht mit dem physikalischen Hintergrund. > Ob ITO auch in anderer Form außer als dünne Schicht herstellbar ist und Ja, durchaus. Man kann es auch als Batzen kaufen =) > wie es sich dann mit der Transparenz verhält ist wieder eine andere > Baustelle. Metallisch/weiß glänzend, keineswegs durchsichtig.
Wie unser Chemielehrer damals schon sagte: Es gibt zwei durchsichtige Metalle: Zinn 40 und Maschendraht... :) Viele Grüße, Simon
> MaWin und sein Halbwissen ...
Na ja, Jan42, die Hälfte weiss ich halt,
und zu diese Hälfte sage ich auch was,
und zu den Dingen über die ich nichts weiss
schrieb ich nichts.
Du hingegen bist nur strohdoof,
wie du hier eindrucksvoll bewiesen hast,
und fühlst dich offenbar minderwertig,
was auch zutreffend ist.
MaWin schrieb: > Ein Metallnetz/gitter mit ausreichend grossen > Zwischenabständen so daß Licht durchkommt, > aber engmaschig genug damit überall wo man > will auch Strom fliesst. > > > Nur ist das dann kein "Material" mehr, > sondern eine Konstruktionsweise, so wie Lochblech. Bei allem Gemaule über MaWins soziale Fähigkeiten hat er auf jeden Fall die bisher beste Lösung angeboten! Sowas gibt es durchaus als so gut wi transparent, z.B. bei den beheizbaren Frontscheiben, wie zum Beispiel Ford sie eingebaut hat oder noch einbaut. Die Drähte sind fast nicht zu sehen, nur bei schlechten Lichtverhältnissen können sie sich störend bemerkbar machen.
Muss es denn Metall sein? Was ist mit Salzwasser? Es ist durchsichtig und leitet strom.
Wäre vielleicht nicht ganz unwichtig um welchen Strom es hier geht. Bei LCDs gehts ja auch, aber viel Strom kriegt man da natürlich nicht durch.
Zonk-8000 schrieb: >> Eigenschaften wie Aluminium oder Kupfer, allerdings durchsichtig. > > > http://de.memory-alpha.org/wiki/Transparentes_Aluminium LOL, mal gelesen, was da steht? "Memory Alpha, das Star Trek Wiki" --- Die Formel für transparentes Aluminium übergibt Scotty 1986 an den Plexiglashersteller Dr. Nichols von Plexicorp in San Francisco, damit dieser eine Wand für den Waltank im gekaperten klingonischen Bird-of-Prey HMS Bounty herstellt. ---
> LOL, mal gelesen, was da steht?
Blubb ja natürlich - ist mir halt bei dem thread hier sofort
eingefallen.
Mönsch muss man denn alles mit ;-) kennzeichen...
Sag uns bitte bescheid, lieber Themenersteller, wenn Du ein solches Material gefunden hast. Ein dünner Kupferdraht zwischen zwei Glasscheiben tut's nicht? :-)
@Zonk-8000 an das durchsichtige Alu musste ich auch erst denken;)
Massives Material welches durchsichtig ist gibt es nicht. Aber "durchsichtig" ist ein Begriff, der auch ein wenig von der Dicke abhängt. ITO ist dünn und daher durchsichtig. Durch die Aluschicht einer CD kann man auch "durchschauen". Man wird also ne Metallschicht dünn, superdünn aufdampfen müssen um etwas "leitfähiges durchsichtiges" zu bekommen.
Michael K-punkt schrieb: > Aber "durchsichtig" ist ein Begriff, der auch ein wenig von der Dicke > abhängt. Nicht nur von der Dicke, sondern auch vom Begriff 'durchsichtig' :-)
Also schätze das es das (bis jetzt ;)) einfach nicht gibt ;). Auch das ITO hilft nicht, da es um eine Hohlkugel für Wirbelstromversuche geht die dabei auch noch durchsichtig ist ;)
>>Gibt es so etwas?<< Nein. lol hat wohl keiner gelesen gibt es eben doch.... http://de.wikipedia.org/wiki/Aluminiumoxynitrid http://www.surmet.com/docs/Product_sheet_ALON.pdf
Hallo Profan, woher weist du das, oder habe ich was überlesen? Grüß Petro schön. A.
Ein solches Material existiert, wie MaWin richtig begründet hat, nicht. Daher wäre mal wieder nach der eigentlichen Anwendung zu fragen! Was willst Du machen?
Ionisierte Gase sind durchsichtig und leiten sehrwohl den Strom, sonst würden Leuchtstofflampen nicht funktionieren. Ist aber wohl schwierig, das Gas im Zaum zu halten. Vielleicht in (Plexi-)Glas?
Aber es ist zu gut: Computer? Computer!?! http://www.youtube.com/watch?v=R5e1vfaST2I&feature=related
BlueScreen schrieb: > Ionisierte Gase sind durchsichtig und leiten sehrwohl den Strom, sonst > würden Leuchtstofflampen nicht funktionieren. Ist aber wohl schwierig, > das Gas im Zaum zu halten. Vielleicht in (Plexi-)Glas? Ionisierte Gase emittieren Licht auf spezifischen Spektrallinien, Hg z.B. vorrangig im UV. Und auf diesen Spektrallinien sind sie undurchsichtig, da: Wo Emissionslinie, auch Absorptionslinie. Sichtbar und breitbandig wird das Spektrum erst durch den Leuchtstoff auf der Wandung der Leuchtstofflampe.
Sven P. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Aber "durchsichtig" ist ein Begriff, der auch ein wenig von der Dicke >> abhängt. > > Nicht nur von der Dicke, sondern auch vom Begriff 'durchsichtig' :-) Ich will damit sagen, dass bei hinreichender Dünnheit jedes Material "durchsichtig" wird.
Petro schrieb: > Hier mal die wichtigsten Eigenschaften: > -durchsichtig > -hohe Leitfähigkeit- Hallo, es sind Lacke in Entwicklung zur Herstellung von Frontscheibenheizungen auf Nanoröhrchenbasis: (Dürfte bei Serienreife besser als ITO sein). http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/928530/ Gruß Anja
>Nein, natürlich nicht, die Physik sagt ganz klar; Was elektrischen Strom leitet,
reflektiert auch,
Stimmt leider nicht. In mehrfacher Hinsicht. Zum Einen kann ich einen
Film aufdampfen, der duenner wie die Wellenlaenge ist. Der ist dann
immer noch transparent, leitet aber. Dann Zweitens kann man eine Lage
oder Struktur aus Titandioxid einbacken. Dadurch wird das Glas leitend,
und ist immer noch durchsichtig.
Drittens gibt es durchsichtige Metallfilme, die auf Exzitonen beruhen.
zB Natrium im UV.
Hex Oschi schrieb: >>Nein, natürlich nicht, die Physik sagt ganz klar; Was elektrischen Strom leitet, > reflektiert auch, > > Stimmt leider nicht. In mehrfacher Hinsicht. Zum Einen kann ich einen > Film aufdampfen, der duenner wie die Wellenlaenge ist. Der ist dann > immer noch transparent, leitet aber. Dann Zweitens kann man eine Lage > oder Struktur aus Titandioxid einbacken. Dadurch wird das Glas leitend, > und ist immer noch durchsichtig. > Drittens gibt es durchsichtige Metallfilme, die auf Exzitonen beruhen. > zB Natrium im UV. Ja, halt die ganze Dünnschicht-Geschichte. Dennoch: der Leitungsquerschnitt ist bei einer 500nm dicken Schicht natürlich auch nicht so riesig, so dass das ganze sicherlich einen Kompromiss darstellt.
MaWin schrieb: > und zu den Dingen über die ich nichts weiss > schrieb ich nichts. Schön wärs, wenn du das wirklich nicht tun würdest. Aber dazu fehlt dir einfach das selbstreflektierte Denken.
Geh immer mit Gutem Beispiel voran, Klaus, damit wir von dir hier gar nichts mehr hören.
Eine völlig sinnlose Diskussion. Natürlich hat Mawin Recht, auch wenn ich seine Art nicht mag, eine Dünnschicht oder ein Halbleiter hat NICHT die Eigenschaften von Alu oder Kupferleitern!
Vllt "durchsichtige", leitende Polymere... http://www.agfa.com/en/sp/solutions/orgacon_electronic_materials/orgacon_products/inks/index.jsp http://www.clevios.com/index.php?page_id=602
>ich suche ein Material mit vergleichbaren Eigenschaften wie Aluminium >oder Kupfer, allerdings durchsichtig. Gibt es so etwas? Frei nach dem Sender Jerewan, im Prinzip ja, aber.... Wenn ein Bastler nach so etwas fragt, weiß er doch, das es so etwas für ihn nicht gibt. So dämlich kann doch ein ein Mensch mit abgeschlossener Schulbildung nicht sein. Oder ist das Niveau heutzutage so sehr gesunken?
>ich suche ein Material mit vergleichbaren Eigenschaften wie Aluminium >oder Kupfer, allerdings durchsichtig. Gibt es so etwas? Sicher gibt es sowas; ein Diamant hat eine 5-6mal bessere Wärmeleitfähigkeit als Kupfer und ist durchsichtig. Von elektrischer Leitfähigkeit war ja nicht die Rede. Kann man sich prima Hochleistungskühlkörper von machen. (schnell duck und wech)
Aber, bitte! Vergleichbare Eigenschaften beinhalten doch die Leitfähigkeit. Oder?
> Auch das ITO hilft nicht, da es um eine Hohlkugel für Wirbelstromversuche > geht die dabei auch noch durchsichtig ist ;) Man könnt ja eine Kugel aus Glas/Plexiglas mit einem durchsichtigen Elektrolyt (Salzwasser, Batteriesäure, ...) füllen. Damit müsste man die Versuche doch machen können?
Hex Oschi schrieb: > Film aufdampfen, der duenner wie die Wellenlaenge ist. Der ist dann > immer noch transparent, leitet aber. Weisst Du das, oder glaubst Du das? Dünne Schichten verhalten sich mitunter ganz anders, als wir das gewohnt sind. Man kann auch Gold zu einer extrem dünnen Schicht auswalzen, durch die man durchsehen kann. In Reflexion ist das Licht dann goldfarben, im Durchlicht blau. Für die og Wirbelstromversuche könnte man vielleicht eine Alu-Hohlkugel mit ein paar Löchern nehmen. Aber warum muss man in die Kugel reinsehen können?
Eine andere idee. Ein Gas nehmen. man kann durchschaue und bei genügender Kraft kann man es Ionisieren, bzw. Leitend machen. Natürlich ist die Leitfähigkeit weit weg von Alu oder Kupfer.
Basti schrieb: > Eine andere idee. Ein Gas nehmen. man kann durchschaue und bei > genügender Kraft kann man es Ionisieren, bzw. Leitend machen. Beitrag "Re: durchsichtiges Material mit hoher Leitfähigkeit"
Sven schrieb: > Hex Oschi schrieb: >> Film aufdampfen, der duenner wie die Wellenlaenge ist. Der ist dann >> immer noch transparent, leitet aber. > > Weisst Du das, oder glaubst Du das? Das stimmt nicht. Hab gestern noch 80 nm Chrom aufgesputtert. Da kann man nicht durchschauen. Bei 10 nm hast du ca. 50 % Transmission. ITO wird auch zum Heizen von Probem im Mikroskop verwendet, verträgt also durchaus etwas Strom bei "transparenten" Schichtdicken. Aber es ist natürlich ein Kompromiss zwischen Schichtdicke und Leitfähigkeit. Außerdem kann man's eh nicht im Baumarkt oder bei Conrad kaufen. Titandioxid ist schön transparent mit hohem Brechungsindex, leitet aber deutlich schlechter als ITO.
Thomas schrieb: > Das stimmt nicht. Hab gestern noch 80 nm Chrom aufgesputtert. Da kann > man nicht durchschauen. Bei 10 nm hast du ca. 50 % Transmission Du weisst aber schon, daß der Beitrag weit über ein Jahr alt ist?
> Du weisst aber schon, daß der Beitrag weit über ein Jahr alt ist?
Egal, ist doch immer noch interessant.
Ist eigentlich eine Salzschmelze durchsichtig?
Silvio K. schrieb: >> Du weisst aber schon, daß der Beitrag weit über ein Jahr alt ist? > > Egal, ist doch immer noch interessant. > > Ist eigentlich eine Salzschmelze durchsichtig? Oder andersherum: leitet Kochsalz im festen Zustand?
Michael K-punkt schrieb: > Oder andersherum: leitet Kochsalz im festen Zustand? Ich weiß worauf du hinaus willst. Ich werde es trotzdem mal ausprobieren, vielleicht mit KCl, da ist der Schmelzpunkt nicht im Rotglut-Bereich. Ich werde mir noch mal durchlesen, warum Batteriesäure durchsichtig ist, so schlecht leitend ist sie ja auch nicht. Auch werde ich mal die Skintiefe berechnen.
Da wandern Ionen und keinen Elektronen. Und irgendwann sind die weggewandert ...
Lars99 schrieb: > Da wandern Ionen und keinen Elektronen. Und irgendwann sind die > weggewandert ... Dann musst Du hinten neue reinschmeissen. :-) Gruss Harald
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Hallo, das hier hab ich vor einiger zeit gefunden. Ist sogar in Deutschland erfunden worden https://www.youtube.com/watch?v=PuWna3HknIQ. Ist nicht 100% durchsichtig aber vlt. kannst du damit was anfangen. Grüße Max
Naja, die Startrekler wissen, daß es durchsichtiges Aluminium gibt. Kam ja in irgendeinen Film vor. Die müssen es ja wissen:-) Keyboards! How quaint... -- Scotty
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Bearbeitet durch User
Max schrieb: > Hallo, > > das hier hab ich vor einiger zeit gefunden. Ist sogar in Deutschland > erfunden worden Youtube-Video "MMT Transparent OLED 55" MultiTouch > Screen - TOLED". Ist nicht > 100% durchsichtig aber vlt. kannst du damit was anfangen. > > Grüße Max WOW. 6 (sechs) Jahre später.... wam
Ihr alle kennt die schoenen glitzernden bunten Kunststoff Einpackpackpapiere für Süßigkeiten. Kunststofffolie mit aufgedampften Al. Durch die kann man durchschauen. Und leiten tun die auf der Bedampfungsseite auch. Kann man schön zum Experimentieren benutzen.
Werner W. schrieb: > WOW. > 6 (sechs) Jahre später... Dafür gibts ja den Fortschritt: https://de.wikipedia.org/wiki/Graphen Ist durchsichtig und leitet besser als Metalle. Nur wird es noch etwas dauern, bis es als Meterware im Baumarkt zu haben ist. Silvio K. schrieb: > Ist eigentlich eine Salzschmelze durchsichtig? Ja, wenn die Ionen des Salzes nicht selbst schon eine starke Eigenfärbung haben. Es gibt eine ganze Anzahl von hydratisierten Salzen, z.B. Natriumthiosulfat oder Natriumacetat, die unter 100°C schmelzen (und wieder erstarren), an denen man das leicht und gefahrlos zeigen kann.
Naja eine gute alte Vakuumröhre ist durchsichtig und leitet den Strom: https://youtu.be/j1-6NEvIYxs?t=232 Funkenstrecke erfüllt genauso die Bedingungen: https://youtu.be/uICunLEW1R4?t=136 Transparentes Aluminium gibt es ja schon so lange wie den Apple Macintosh: https://youtu.be/xaVgRj2e5_s?t=218 TCF steckt dagegen noch in den Kinderschuhen: https://en.wikipedia.org/wiki/Transparent_conducting_film
Interessant, dass hier jemand weiß, dass geschmolzenes Glas leitfähig ist. Es ist aber nicht transparent.
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Beitrag #5991105 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5991205 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5991243 wurde von einem Moderator gelöscht.
...also bei Star Trek wurde wohl in der Übersetzung Aluminium mit Alumina verwechselt. Das ist Aluminiumoxid und das gibts auch in Durchsichtig. Und zwar als einmal als Saphir und dann noch als besonderes Glas. Das wird z.B. als schussichere Sehschlitze bei Panzern benutzt....
??? schrieb: > ...also bei Star Trek wurde wohl in der Übersetzung Aluminium mit > Alumina verwechselt. Das ist Aluminiumoxid und das gibts auch in > Durchsichtig. Und zwar als einmal als Saphir und dann noch als > besonderes Glas. Das wird z.B. als schussichere Sehschlitze bei Panzern > benutzt.... Leitfähig ist es aber nicht.
Metallschicht drauf dampfen, dann leitet es etwas mehr.
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