Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Lichtintensität einer UV-LED in Abhängigkeit vom Winkel messen


von Paul H. (powl)


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Hi,

um einen LED Platinenbelichter zu optimieren und für die gesamte Fläche 
eine möglichst homogene Ausleuchtung zu bekommen möchte ich die 
Lichtverteilung mit einem Programm simulieren und optimieren. Dazu 
müsste ich wissen, wie die Lichtverteilung meiner UV-LEDs in 
Abhängigkeit vom Abstrahlwinkel ist.

Ich würde dafür dann einfach die LED auf eine Platte montieren und 
strahlen lassen und in 20cm Abstand mit einem Sensor von der Mittellinie 
nach außen wegbewegen um an verschiedenen Stellen die Messwerte 
aufzunehmen.

Wichtig wäre dann eben ein Sensor, dessen Ausgangssignal auch 
proportional zur Strahlungsleistung ist.. oder bei dem ich zumindest 
weiß, wie ich es zur Linearisierung umrechnen kann.

Was nehm ich dafür am besten? Fotodiode? Fototransistor? Fotowiderstand?

Ich brauche keine absoluten Messwerte! Ich brauche nur das Verhältnis 
zum Maximalwert.

lg PoWl

von Harald Wilhelms (Gast)


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Paul Hamacher schrieb:

> Wichtig wäre dann eben ein Sensor, dessen Ausgangssignal auch
> proportional zur Strahlungsleistung ist..

Nun, in Firmen für Optikbedarf wirst Du sicherlich UV-Sensoren
kaufen können. Vermutlich ist der aber deutlich teurer, wie
ein kompletter Platinenbelichter. :-(
Gruss
Harald

von MaWin (Gast)


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> Was nehm ich dafür am besten?

Egal.

Die UV-LEDs strahlen auch blau,
das sieht jeder.

Man kann sogar eine UV-LED als Sensor nehmen.

Aber eine möglichst kleiner Photodiode ist
wohl am passendsten, so was wie
http://parts.digikey.lu/1/1/264195-photodiode-blue-0-4x0-4-sot-23-pdb-c150sm.html

von Paul H. (powl)


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eignetlich geht es mir nur darum, ob irgendein sensor eine messgröße 
raushaut, die linear zur strahlungsenergie ist. welchen spektralen 
anteil der nun misst ist mir völlig wurscht. ebenso sind wie gesagt 
absolute werte auch egal, ich brauche nur das verhältnis zum 
intensitätsmaximum.

fotodioden erfüllen dieses kriterium also?

von NUL (Gast)


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Nie inner Disse gewesen? Nimm ein Stück weissen Stoff, dass mit VIEL 
Waschpulver gewaschen wurde und halte das im Dunklen über die LED. Du 
wirst dein blaues Wunder erleben. Thema Schwarzlicht.

von TO (Gast)


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Vielleicht hilft hier die Literatur über Technische Optik weiter.

Ein Einstieg wäre z.B. über eine optische Bank mit Ulbrichtkugel
http://de.wikipedia.org/wiki/Ulbrichtkugel

von Paul H. (powl)


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ich sehe schon, es läuft mangels konstruktiver beiträge auf die 
fotodiode hinaus :P

NUL schrieb:
> Nie inner Disse gewesen? Nimm ein Stück weissen Stoff, dass mit VIEL
> Waschpulver gewaschen wurde und halte das im Dunklen über die LED. Du
> wirst dein blaues Wunder erleben. Thema Schwarzlicht.

Schon oft genug. Und in der Tat hab ich schon diese Erfahrung gemacht! 
Nämlich weil meine werte Mutter besonders dreckige Stellen immer mit 
Flüssigwaschmittel nochmal extra vorbehandelt. Ist dann klasse wenn man 
in der Disse unter der UV-Lampe steht und die Hose im Bereich des 
Schritts einen weiß leuchtenden Spritzer vorweist.

TO schrieb:
> Vielleicht hilft hier die Literatur über Technische Optik weiter.
>
> Ein Einstieg wäre z.B. über eine optische Bank mit Ulbrichtkugel
> http://de.wikipedia.org/wiki/Ulbrichtkugel

Nein!!!

von Sven (Gast)


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Jede Silizium-Photodiode dürfte gehen, wenn sie keinen optischen Filter 
hat. Also nicht die BPW21 und möglichst im Metallgehäuse mit Glasdeckel. 
Das Glas ist bei den Wellenlängen noch ausreichend durchlässig.

Schaltung als Stromquelle, entweder direkt an den µA-Eingang eines 
Multimeters oder mittels Transimpedanz-Verstärker.

Ulbrichtkugel ist hier fehl am Platz, die nimmt man, wenn man die 
komplette Strahlungsleistung messen will.

von wkl (Gast)


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von butsu (Gast)


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wenn du es relativ genau und billig haben möchtest:
nimm eine teildurchlässige, fluoreszierende ebene Fläche (wie den Stoff 
mit aufhellern, z.B.). Von der einen Seite beleuchtest du die Fläche, 
von der anderen fotografierst du die Helligkeitsverteilung. Um deinen 
Sensor zu linearisieren, kannst du Fotos von verschiedenen Entfernungen 
machen. Die Leistung pro Fläche sollte ja mit 1/r^2 abnehmen.

Gruß!

von Paul H. (powl)


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danke für die antworten! jetzt muss ich aber doch mal die frage stellen, 
warum ihr mir hier alle hochgenaue spezielle UV-sensoren oder 
komplizierte versuchsaufbauten andrehen wollt ;)

wollt ihr mir damit sagen, die lichtintensität der LED mit einer 
photodiode aufzunehmen führt nicht zum gewünschten ergebnis?

von Elektroniker (Gast)


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Paul Hamacher schrieb:
> wollt ihr mir damit sagen, die lichtintensität der LED mit einer
> photodiode aufzunehmen führt nicht zum gewünschten ergebnis?

Damit das Signal der PD linear ist, muß die Photodiode dabei im 
Kurzschlußbetrieb mit einem I/U-Konverter betrieben werden.

von Sven (Gast)


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Die UV-LEDs strahlen kontinuierlich bis ins rote Licht im sichtbaren 
Spektrum ab. Du kannst eine normale PD nehmen, solange die keinen 
UV-Sperrfilter hat, das steht im Datenblatt. Ausserdem sollte sie kein 
Plastegehäuse haben, weil das im UV fluoreszieren kann.

Hab ich doch schon oben geschrieben...

Achso, weil ich das bei den SiC-PDs sehe: Die PD darf auch keine Linse 
haben, weil sie sonst richtungsempfindlich wird und kleine Abweichungen 
in der Blickrichtung Dir sofort die Messung versauen.

Also am besten TO-Gehäuse mit Glasfenster, sowas => 
http://www.reichelt.de/Fotodioden-etc-/BPX-65/index.html?ACTION=3&GROUPID=3045&ARTICLE=60578&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&;PROVID=2402

Btw: Die Empfindlichkeit im UV wird erstmal durch das Glasfenster 
begrenzt, mit Quarzfenster kommt man noch weiter runter. Aber die 350nm 
reichen für die UV-LEDs allemal, zumal => siehe oben.

von M. L. (Firma: Gutes Leben) (frauenversteher)


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Hi,
Sven schrieb:
> Die UV-LEDs strahlen kontinuierlich bis ins rote Licht im sichtbaren
> Spektrum ab. Du kannst eine normale PD nehmen, solange die keinen
> UV-Sperrfilter hat, das steht im Datenblatt. Ausserdem sollte sie kein
> Plastegehäuse haben, weil das im UV fluoreszieren kann.

ich kann hier nur Mawin zitieren "Murks!"
Im Anhang eine typische UV-LED. Normale Silizium Photodioden haben ihr 
max. Empfindlichkeit bei 800 bis 900nm, im UV haben die nur noch ca. 10 
bis 30%. Wenn man diese verwenden will, braucht man ein 
Tageslichtsperrfilter das UV durchlässt, oder man muss in einer 
Dunkelkammer messen.

Leuchtende Grüße

von Paul H. (powl)


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Dunkelkammer. Rolläden runterlassen, geht :)

von Christian W. (cweckmann)


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Normalerweise haben Hersteller in den Datenblättern zu LEDs immer auch 
ein Diagramm das die Abstrahlung in relation zum Winkel darstellt. Ist 
bei den LEDs keins dabei gewesen?

Es sollte zumindest wie der linke Teil des Bildes aussehen :D Das hatten 
bisher alle LEDs die ich gekauft habe im Datenblatt...

Wenn der Hersteller besonders fancy ist, hat er vielleicht auch ein IES 
oder vergleichbares File der betreffenden LED, das man direkt für 
Simulationen verwenden kann. Die Chance ist aber relativ gering, würde 
ich mal meinen.
Das würde dir die Ausmessung (die ohne teure Apparate wahrscheinlich und 
besonders bei UV recht ungenau sein wird)

von Paul H. (powl)


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och solange mein sensor ein zur intensität lineares signal ausgibt ist 
das hinreichend genau, und ich brauche ja nur relative und keine 
absoluten messwerte :) es waren no-name-LEDs, daher hab ich so ein 
diagramm vergeblich gesucht. ich hab es damals beim kauf leider verpasst 
den händler zu fragen von welchem hersteller die kommen

mal eine frage: wie liest man sowas eigentlich ab?

von Sven (Gast)


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1. 400 nm ist kein UV, VIS beginnt bei 380 nm und endet bei 780 nm.

2. Die angebene PD BPX65 kann bei 400 nm noch 20%. Das klingt wenig, 
liegt aber nur gering unter der für diese Wellenlänge bei Si möglichen 
Quanteneffizenz.

3. Man kann mit Si noch bis 190 nm messen, entsprechend angepasste 
Sensoren vorausgesetzt.

4. Man nimmt SiC - ich hab hier noch 2 rumliegen - nicht wegen der 
besseren Effizient im UV, sondern wegen der Unempfindlichkeit im VIS und 
IR und dem geringeren Rauschen. Hier irrelevant.

5. Fremdlichteinflüsse müssen freilich ausgeschlossen werden. Ist es 
jetzt so schlimm, für die Messung mal das Zimmer abzudunkeln?

Macht mal halblang, es geht um eine qualitative Bewertung einer LED für 
ein Belichtungsgerät. Da muss man bestimmt keine SiC-PD und Sperrfilter 
kaufen, wenn es eine normale PD für 3 Eur und bißchen Überlegung auch 
tut.

Viel interessanter ist hier, die PD richtig anzuschließen, also Strom- 
und nicht Spannungsmessung. Und einen stabilen mechanischen Aufbau für 
die reproduzierbare Messung zu haben.

von Sven (Gast)


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Da drin steht eigentlich alles, was Du brauchst.

von Optoelektroniker (Gast)


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Sven schrieb:
> Die UV-LEDs strahlen kontinuierlich bis ins rote Licht im sichtbaren
> Spektrum ab.

In was für ein Datenblatt hast du denn da geguckt? Hier geht es nicht um 
Halogenlampen ;-)

von Michael (Gast)


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Sven schrieb:
> 5. Fremdlichteinflüsse müssen freilich ausgeschlossen werden. Ist es
> jetzt so schlimm, für die Messung mal das Zimmer abzudunkeln?

Dafür ist es am einfachsten, die UV-LED im Pulsbetrieb (z.B. 1 kHz 
Rechteck) zu betreiben. Wenn man das Umgebungslicht auf ein erträgliches 
Maß reduziert, ein OP als Strom-Spannungswandler dranhängt und den 
Wechselspannungsanteil bei der Betriebsfrequenz der LED ausgewertet, 
geht das wunderbar. Alternativ kann man bei ausgeschalteter LED das 
Umgebungslicht messen und das bei der Auswertung abziehen (-> 
Fehlerrechnung)

MfG

von Matthias (Gast)


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Sven schrieb:
> Die UV-LEDs strahlen kontinuierlich bis ins rote Licht im sichtbaren
> Spektrum ab.

Dann hat das Ding sein Leben als LED aber schon hinter sich und leuchtet 
nur noch als Glühwürmchen ...
;-)

von Paul H. (powl)


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Michael schrieb:
> Sven schrieb:
>> 5. Fremdlichteinflüsse müssen freilich ausgeschlossen werden. Ist es
>> jetzt so schlimm, für die Messung mal das Zimmer abzudunkeln?
>
> Dafür ist es am einfachsten, ....
> ...
> MfG

Diesen erheblichen Aufwand nennst du einfacher als den Rolladen mal eben 
schnell runterzumachen? ;)

von Elektroniker (Gast)


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Paul Hamacher schrieb:
> Michael schrieb:
> Diesen erheblichen Aufwand nennst du einfacher als den Rolladen mal eben
> schnell runterzumachen? ;)
Ob das Aufwand ist, hängt von deiner Ausstattung ab. Ein Rechteck von 1 
kHz mit ein paar mA ist kein Hexenwerk, eine saubere Strommessung 
brauchst du für die Linearität sowieso und mit einem Oszi dran, siehst 
du was los ist und kannst gleich deine Amplitude unabhängig von 
Restumgebungslicht, OP-Offset oder sonstigen Ärgernissen ablesen.
Die Messung des Photostroms kannst du natürlich auch machen, indem du 
eine "hohe" Spannung in Sperrrichtung anlegst und mit 'nem Multimeter 
den Strom mißt bzw. den Spannungsabfall über einem Shunt-Widerstand.

von M. L. (Firma: Gutes Leben) (frauenversteher)


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Hi,

ich glaube hier haben einige den Faden verloren. Paul Hamacher hat ein 
Belichter mit billig LEDs gebaut. Den geringsten Aufwand mit den 
vermutlich geringsten Kosten, dem kleinsten Zeitaufwand und der besten 
Erfolgsaussicht ist meiner Meinung das Neubestücken mit Qualitäts-LEDs. 
Der Aufwand eine Messapparatur zu bauen lohnt doch nur bei einer 
Serienproduktion.

Die einzige einfache Möglichkeit die Gleichmäßigkeit des Belichters zu 
messen, wäre meiner Meinung nach ein Flachbrettscanner mit 
Durchlichtfunktion. Den Belichter einfach auf den Scanner legen 
einschalten und wie ein DIA scannen, und sehen was raus kommt.

Laotze: Der einfache Weg ist der göttliche Weg

von Christian W. (cweckmann)


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Paul Hamacher schrieb:

> mal eine frage: wie liest man sowas eigentlich ab?

Vielleicht hilft das ja. Ich habe mal eine imaginäre, einigermaßen 
fokussierte LED erfunden und in ein ähnliches Diagramm gepackt, bei dem 
statt Werten von 0 bis 1 etwas anschaulicher ein S/W-Verlauf ist. Man 
sieht so wahrscheinlich etwas einfacher wie man das ganze zu verstehen 
hat. Je weiter die Kurve an den 1.0 (hier den äußeren) Kreis kommt, 
desto heller ist die LED an dem entsprechenden Winkel in Relation zur 
optischen Achse der LED.

Bei perfekt symmetrisch abstrahlenden LEDs wäre die Kurve die Oberfläche 
eines gedachten Rotationskörpers dessen Achse die optische Achse der LED 
ist, aber die Realität ist nie so perfekt.

Grüße aus Hannover,
 Christian

PS: Falls ich hier Unsinn verbreite, einfach melden :D

von Sven (Gast)


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Optoelektroniker schrieb:
> In was für ein Datenblatt hast du denn da geguckt? Hier geht es nicht um
> Halogenlampen ;-)

Nicht geguckt, gemessen. Nennt sich Spektrometer, sowas. Natürlich 
braucht man dafür ein ordentliches Gerät mit entsprechendem 
Dynamikumfang.

Und wenn Du Dir die Physik der Photonenentstehung im Halbleiter mal zu 
Gemüte führst, solltest Du erkennen, dass immer auch langwelligere 
Photonen emittiert werden. Einschließlich Infrarot, schließlich wird der 
Chip auch warm.

Aber Optoelektroniker darf sich jeder nennen, kann ja keiner 
nachprüfen...

von Mike S. (drseltsam)


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>dass immer auch langwelligere
>Photonen emittiert werden. Einschließlich Infrarot

Im Prinzip ja, aber praktisch ist das hier irrelevant, da das so wenige 
sind, dass man sie nicht messen kann. Berechne doch mal die Helligkeit 
einer UV-LED mit 20 nm breitem Emmisionsspektrum (S.D.) um 400 nm 
bezogen auf 630 nm (rot). Die roten Photonen kannst Du da einzeln 
zählen!
Ich würde ein weißes Blatt Papier in einem dunklen Zimmer nehmen, es mit 
der LED beleuchten und von hinten fotografieren (stabiler Aufbau, 
Lanzeitbelichtung mit Stativ). Dann mit ImageJ das Helligkeitsprofil 
bestimmen. Ist ja pipieinfach, da es ja um die Helligkeit in 
Abhängigkeit zu einer flachen Oberfläche und nicht in Abhängigkeit des 
Raumwinkels geht und weißes Druckerpapier meist ausreichend 
fluoresziert!.

von Optoelektroniker (Gast)


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Sven schrieb:
> Nicht geguckt, gemessen. Nennt sich Spektrometer, sowas. Natürlich
> braucht man dafür ein ordentliches Gerät mit entsprechendem
> Dynamikumfang.

Um das zu sehen, brauchst du wahrscheinlich schon einen 
Doppelmonochromator. Weder der Photolack noch die Photodiode wird das 
nennenswert mitkriegen.

von Sven (Gast)


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Mike Strangelove schrieb:
> Ich würde ein weißes Blatt Papier in einem dunklen Zimmer nehmen, es mit
> der LED beleuchten und von hinten fotografieren (stabiler Aufbau,
> Lanzeitbelichtung mit Stativ). Dann mit ImageJ das Helligkeitsprofil

Vignettierung? Ohne gleichmäßig ausgeleuchtete Referenzfläche ist das 
Quark. Und zu aufwendig.

Optoelektroniker schrieb:
> Doppelmonochromator. Weder der Photolack noch die Photodiode wird das
> nennenswert mitkriegen.

Ich hab geschrieben, dass die LEDs bis ins Rot abstrahlen, nicht dass er 
da messen soll.

Darum gehts auch nicht. Es geht darum, dass die "UV"-LEDs auch im VIS 
noch genug Licht abgeben, um mit einer normalen Si-PD detektiert werden 
zu können. Und dass die Si-PDs auch im blau und UV-A noch empfindlich 
genug sind, um diese UV-LEDs detektieren zu können. Mehr braucht der TO 
nicht. Kein fluoreszierendes Papier, keine SiC-Dioden, keine 
Sperrfilter.

Ist das jetzt so schwer zu verstehen?

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