Mit Hilfe eines Ultraschallsenders (ca. 300 - 1600 kHz). Soll die schallgeschwindigkeit mit Hilfe Refraction (Brechung) ermittelt werden: Ein Laser strahl wird gestreut und wieder gebündelt (parallelles Licht), dann durch die stehende Welle des Ultraschalls geleitet und das entstehende Brechungsmuster ist nachher auf einem Screen sichtbar. Wisst ihr, wo es passende Ultraschall Transmitter/Transduktoren zu erwerben gibt? Herzlichen Dank, A. Haller
Das Wichtigste zur Impedanzanpassung des US-Signalgebers, nämlich in welchem Medium du messen möchtes, hast du uns nicht verraten (wenn ich aus deinen Bildern nicht spekulieren könnte). Ohne wird es mit Sicherheit keine korrekte Antwort geben ausser: Nimm die die zu deinem Medium passen.
Arthur Haller schrieb: > Wisst ihr, wo es passende Ultraschall Transmitter/Transduktoren zu > erwerben gibt? Nicht sicher, aber Omron könnte ein Kandidat sein.
Lieber Hagen Vielen Dank für Deine Antwort! Das verwendete Flüssigkeitsmedium sollte eigentlich kein Kriterium zur Auswahl eines Herstellers sein, denn es kann einfach eine Flüssikeit gesucht werden, die eine entsprechende Schall-Ausbreitungs-Geschwindigkeits c hat: c=λ∙f, wobei eine Wellenlänge λ= 0.5 bis 3.0 mm gesucht wird. Mit f= 800 kHz => c = 400 bis 2400 m/s In der abgebildeten Anlage wurden folgende Medien verwendet: - Wasser 1506 m/s - Chloroform 997 m/s - Glycerin 1923 m/s Daten zu weitere Flüssigkeiten sind hier: http://www.engineeringtoolbox.com/sound-speed-liquids-d_715.html Die von Dir genannte Impedanz I ist hier in Verbindung mit der Dichte von Bedeutung: c= I/ρ Die Bedeutung, die der Impedanz in der Sonographie zukommt (http://de.wikipedia.org/wiki/Sonografie#Bildgebung) sollte hier eigenltich nicht von Bedeutung sein. Oder habe ich hier etwas missverstanden? Vielen Dank und Gruss, Arthur
Bisher habe ich nur Folgenden gefunden: http://www.phywe-es.com/51/pid/4809/Ultraschallsendekopf,-800-kHz-.htm 566,44 € wofür zusätzlich http://www.phywe.de/51/apg/419/pid/4810/ 3'094,00 € benötigt wird. Ich suche etwas Günstigeres, gibt es sowas?
Ich kenne den Versuch von der Uni als Praktikumsversuch: Da was der Ultraschallwandler ein PZT Zylinder mit rund 4-5 cm Druchmesser und etwa 1-2 cm Länge, der einfach im Wasser-becken eingeklemmt war. Ohne Isolierung ist das zwar nicht ideal, ging aber auch. Wenn man Basteln will, wäre ggf. ein einfacher Ultraschallreiniger ein Startpunkt. Da sind ähnliche PZT Wandler von unten an einen Edelstahlbehälter geklebt, allerdings mit einer extra Elektrischen Isolierung. Im Prinzip sollte der Wandler auch für die höhere Frequenzen noch gehen. Den Leistungsoszillator musste man aber anpassen, weil da eine niedrigere Frequenz genutzt wird - die Leistung ist aber vergleichbar. Wenn ich die Schaltung richtig interpretiert habe ist da teils nur eine Art Royer Converter dirn, also eine relativ einfache Schaltung.
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