Guten Abend, ich habe jetzt gerade mein Abi bestanden und würde gerne an der TU-Dresden E-Technik studieren. dies ist normalerweise zulassungsfrei nun gibt es wiederrum momentan das problem von doppeljahrgängen in einigen bundesländern(mehr anwerber), was durch das aussetzen der wehrpflicht nicht besser wird. mein schnitt liegt wohl so bei 3,5. wenn es sich jemand zutraut die chancen auf einen studienplatz einzuschätzen wäre ich da sehr dankbar für. auch über weitere insiderinfos zum studiengang(was nicht auf der hp steht) würde ich mich sehr freuen.
Also im allg. ist der Andrang bei E-Technik eher niedrig ... sollte durchaus möglich sein mit 3.5 einen Platz zu bekommen Das Studium (nur Grundstudium weiter bin ich auch noch nicht) ist ziemlich mathelastig und nur mit einer gewissen Disziplin zu schaffen. Aber wie gesagt ich weiß es nur vom Grundstudium und das auch an einer FH im Bachelor-Studiengang, kann ggf abweichen ^^
besten dank! wenn noch jemand was weiß bitte ebenfalls melden. mathelastig muss ja nicht schlimm sein und das mit der disziplin glaub ich dir aufs wort wenn ich mal einen blick in den studienführer werfe;-)
> mein schnitt liegt wohl so bei 3,5. wenn es sich jemand zutraut die > chancen auf einen studienplatz einzuschätzen wäre ich da sehr dankbar > für. > auch über weitere insiderinfos zum studiengang(was nicht auf der hp > steht) würde ich mich sehr freuen. Ich schätze mal die Chancen für den Abschluss ein. Nach einer alten Faustregel wirst du einen Studienabschluss mit einer Note im Bereich 3,5 bis 4,5 machen. Also, es wird hart und knapp.
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>> mein schnitt liegt wohl so bei 3,5. wenn es sich jemand zutraut die >> chancen auf einen studienplatz einzuschätzen wäre ich da sehr dankbar >> für. >> auch über weitere insiderinfos zum studiengang(was nicht auf der hp >> steht) würde ich mich sehr freuen. > > Ich schätze mal die Chancen für den Abschluss ein. Nach einer alten > Faustregel wirst du einen Studienabschluss mit einer Note im Bereich 3,5 > bis 4,5 machen. Also, es wird hart und knapp. Ich hatte im Fachabi auch "nur" ne 2,9. Dass sagt aber gar nix über das Ergebnis des Studiums aus. Da hat es bei mir immerhin dann zu einer 1,9 gereicht. Und dass obwohl mir jede Menge Mathe-Grundlagen zu beginn fehlten aufgrund des Fachabi. Also lass dich nicht verrückt machen. Das einzige was beim Studium zählt ist Durchhaltewillen. Abi & Co. schafft man noch ganz gut ohne groß zu lernen, beim Studium hat man dagegen fast keine Chance ohne. Gruß
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> Guten Abend, > ich habe jetzt gerade mein Abi bestanden und würde gerne an der > TU-Dresden E-Technik studieren. Da hast Du dir was vorgenommen. Ich studiere an einer FH und wie haben hier sehr viele TU-Abbrecher. > dies ist normalerweise zulassungsfrei nun gibt es wiederrum momentan das > problem von doppeljahrgängen in einigen bundesländern(mehr anwerber), > was durch das aussetzen der wehrpflicht nicht besser wird. > mein schnitt liegt wohl so bei 3,5. Das sollte kein Problem sein. Meistens wird E-Technik überbelegt, weil die Durchfallquote enorm hoch ist. Wir hatten im ersten Semester über 50%. > wenn es sich jemand zutraut die > chancen auf einen studienplatz einzuschätzen wäre ich da sehr dankbar > für. s.o. > auch über weitere insiderinfos zum studiengang(was nicht auf der hp > steht) würde ich mich sehr freuen. Es gibt nur eine einzige Info, die wichtig ist: Wenn Du einen 3,5 Abschluss hast, dann warst Du definitiv zu faul. Und das wird sich im Studium rächen. Du wirst Dich von Anfang an auf Deinen Hintern setzen müssen, und arbeiten, arbeiten, arbeiten... Das erste Semester ist viel Wiederholung und hier liegt auch der Hund begraben. Man denkt sich: "Das weiß ich ja schon alles". Mit dieser Einstellung fliegt man aber ziemlich schmerzvoll auf die Nase. Ich bin im ersten Semester knallhart in Mathe durchgefallen, obwohl der Stoff in etwa dem Umfang des Mathe LK oder FOS Technik entspricht. Wenn euer Dozent Übungsaufgaben austeilt, dann diese unbedingt machen. Die letzten sechs Wochen vor den Prüfungen heißt es dann alte Prüfungen rechnen/machen. Dann merkt man nämlich erst, wieviel Lücken man wirklich hat. Und da tun sich teilweise Abgründe auf. Ich habe in meiner gesamten Schullaufbahn nicht ansatzweise so viel gelernt, wie in den ersten zwei Semestern an der FH. Und nachdem Du an einer TU studieren willst, wird das bei Dir nicht anders sein. Dummerweise ist das aber eine Erfahrung, die man anderen nicht glaubt. Ich habe mir auch gedacht "Ach, lass sie reden. So schlimm kann es nicht sein." Ich musste feststellen: Doch, ist es. Mehr kann man dazu nicht sagen.
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Hannes Jaeger schrieb: > Ich schätze mal die Chancen für den Abschluss ein. Nach einer alten > Faustregel wirst du einen Studienabschluss mit einer Note im Bereich 3,5 > bis 4,5 machen. Also, es wird hart und knapp. Moritz lass dir bloß nicht so einen Mist einreden! Ich hab mein Abi mit 3.0 gemacht und diplomiere nun mit 1.9. In den ersten Semestern werden dir Grundlagen beigebracht- da stehen Mathe, Physik und Informatik ganz oben auf dem Plan. Nach dem Grundstudium (Dipl.) wird dein Studium anwendungsorientierter- du lernst Dinge über Konstruktion, Mechanik, Mikroprozessortechnik, Automatisierung, Regelung oder oder... Es gibt Meilensteine im Studium, ganz klar, aber wenn du lernst diese zu überwinden, dann schaffst du auch den Rest. Stichwort: Disziplin. Persönlich fand ich die ersten 5 Semester des Studiums ätzend, da kein Land in Sicht war, aber die Möglichkeiten im späteren Berufsleben sind so vielfältig, dass es sich wirklich lohnt das durchzuziehen. Kannst du dich durchbeißen?
>Persönlich fand ich die ersten 5 Semester des Studiums ätzend
Na vielen Dank! Jetzt gibt es Bachelor+Master und der Master ist ein
neuer Studiengang, der wieder mit dem 1. Semester beginnt. Bleibt also
nur noch das 6. Semester des Bachelors und da gibt es die
Bachelorarbeit...
Hi, Ich selbst habe nur Klasse 12 FOS gemacht (nach der Berufsausbildung), kein Abi. Das Elektrotechnik-Grundstudium besteht eig. fast nur aus Mathe in den verschiedensten Formen: Hauptfächer: Mathe: Schnelldurchlauf durch's Abi (Kurvendisskussion etc), Integral/Differentialrechnung, Transformationen, Stochastik, Differentialrechnung, Physik : Bewegungslehre, Atomphysik Elektrotechnik: statische und dynamische Felder, Maschinen und Transformatoren Also, wenn du in Mathe einigermaßen fit bist (oder pauken!) ist das Elektrotechnikstudium auf jeden Fall machbar. Kann es nur empfehlen. Das wichtigste im Studium ist eine gute Lerngruppe oder ein Kumpel zum Lernen. Alleine kommt man allenfalls durchs 1. Semester. Wohnen in einem Wohnheim kann ich sehr empfehlen. Es sind zwar auch Pappnasen dabei, aber es ist eine wertvolle Erfahrung! Anmerkung: Meine "Knackfächer" waren Integralrechnung (da gibtz gemeine Fallen!) und BWL :-) VG, /th.
Macht dem Bub doch nicht sone Angst ... >> mein schnitt liegt wohl so bei 3,5. wenn es sich jemand zutraut die >> chancen auf einen studienplatz einzuschätzen wäre ich da sehr dankbar >> für. >> auch über weitere insiderinfos zum studiengang(was nicht auf der hp >> steht) würde ich mich sehr freuen. > > Ich schätze mal die Chancen für den Abschluss ein. Nach einer alten > Faustregel wirst du einen Studienabschluss mit einer Note im Bereich 3,5 > bis 4,5 machen. Also, es wird hart und knapp. Schwachsinn, sorry. Ich hab einen Realabschluss von knapp 4, ein FOS Abschluss zwischen 2.5 und 3 und einen Studienabschluss FH von besser 2.0. Nur weil man mal schlecht war heißt das noch nicht das man schlecht bleibt, ist auch eine Frage des Arbeitseinsatzes. Und mir haben zum Studium einiges an Physik (hatte ich dank Lehrermangel zwischen Klasse 7 und 10 eigentlich nicht) und Mathe (Motivationslosigkeit der Lee/hrkraft zwischen Klasse 7 und 10) gefehlt ... Uni ist hart. Fertig aus. Man sitzt mit vielen vielen Leuten in einem Raum und eine Vorlesung ist wirklich eine Vorlesung, Interaktion mit dem entsprechenden Prof ist in seltenen Fällen da. Man muss halt sehr selbstständig arbeiten. Gemeinerweise sieben Profs an Unis gerne, was die Klausuren entsprechend schwer macht. Gibts aber auch an FHs, ich hatte 2 3 solcher Kandidaten. Ich erdreiste mich so absolut über die Uni zu schreiben da ich einige Freunde an der TU Darmstadt habe und so das ein oder andere mitbekommen habe und mitbekomme. Trotzdem wage ich zum Master den Schritt an die Uni. Mein Tipp: Versuchs auf jeden Fall an einer Uni, an eine FH wechseln kann man immer noch!
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Absolvent schrieb: > Moritz lass dir bloß nicht so einen Mist einreden! > Ich hab mein Abi mit 3.0 gemacht und diplomiere nun mit 1.9. Ich hatte Abi 2.6 und Uni-Diplom ET 1.3.
Meine Erfahrung: Das Studium ist um Längen anspruchsvoller, als das Abi. Sowohl vom Inhalte (Niveau) als auch in der Geschwindigkeit der Wissensvermittlung. Wesentlich selbständiger muß man auch arbeiten (Seobststudium). Falls Deine Abinote auf Faulheit basiert, kann ich nur anraten, Deinen Lerneifer stark zu verbessern, sonst geht es schief.
Der Lerneifer VOR dem Studium ist eigentlich egal. Denn: Wenn jemand etwas wirklich studieren WILL, vorher faul war und jetzt ein klares Ziel vor Augen hat wird höchstens einmal auf die Nase fallen und es dann kapieren dasm an was tun muss. Das ist meine Erfahrung wenn auch nicht meine Persönliche. Meine Persönliche ist: Ich bin als Sohn eines Messtechnikers mit dem Kram aufgewachsen, mir hat es schon immer spaß gemacht mich damit zu beschäftigen, es war klar ich werde das studieren. Je näher ich der ETechnik in meiner Ausbildung kam desto mehr spaß hatte ich daran desto mehr hab ich mich reingekniet.
>Der Lerneifer VOR dem Studium ist eigentlich egal. Denn: Wenn jemand >etwas wirklich studieren WILL, vorher faul war und jetzt ein klares Ziel >vor Augen hat wird höchstens Das Problem am ET-Studium ist, daß bis zum Vordiplom nicht viel von ET zu sehen ist. Da heißt es Mathe, Physik, Mathe, Physik usw. Das läßt viele an ihrem Studienwunsch kurz nach Beginn zweifeln, v.a. Leute, die vorher die praktische Seite der ET kennengelernt haben.
Wer nicht kappiert das es nicht darum geht aus dem nichts einen kleinen Kasten mit blinkenden Lampen aufzubauen sondern das ET ein Anwendungsfach der Physik ist und als Sprache Mathematik nutzt hat im ET Studium nichts verloren. An der Uni ist in den ersten Semestern nur halt wesentlich mehr Theorie verwurstet als an Hochschulen (von wegen Materialwissenschaften und sowas). Wir hatten aber auch ET1 und 2 (Theorie, hier und da mal ein Versuch vom Prof), Physik 1 und 2, Mathe 1 und 2, Programmieren 1 und 2, Digitaltechnik (beides mit praktischen Versuchen) und Elektronik 1 (auch Theorie). Im dritten gings dann an die Vorstellung und Grundlagenvermittlung der einzelnen Vertiefungsrichtungen. Außerdem: Ohne Theorie keine Praxis oder? Sollte einem auch klar sein das man nicht an Tag 0 ins Labor dackeln und was anwerfen kann. Hat man eine Ausbildung sollte einem das auch klar sein, dann kann man es zwar vielleicht selbst aber man sollte erkennen das es den anderen nicht so geht. Oder seh ich das falsch?
>Wer nicht kappiert das es nicht darum geht aus dem nichts einen kleinen >Kasten mit blinkenden Lampen aufzubauen sondern das ET ein >Anwendungsfach der Physik ist und als Sprache Mathematik nutzt hat im ET >Studium nichts verloren. Ach komm, wieviele Abiturienten, Hobbybastler oder Facharbeiter gingen zum ET-Studium mit der Vorstellung, daß es auf diesem praktischen Niveau weitergeht und dann von der Mathe, Physik, die erst mal nicht direkt auf ET bezogen ist, erschlagen wurde. Nicht wenige haben dann hingeschmissen oder wurden wegen mangelnder Motivation rausgeprüft.
An dieser Stelle möchte ich mich einmal für die vielen sehr informativen Antworten bedanken. Ihr habt mir wirklich sehr weitergeholfen.
Paul schrieb: >>Wer nicht kappiert das es nicht darum geht aus dem nichts einen kleinen >>Kasten mit blinkenden Lampen aufzubauen sondern das ET ein >>Anwendungsfach der Physik ist und als Sprache Mathematik nutzt hat im ET >>Studium nichts verloren. > > Ach komm, wieviele Abiturienten, Hobbybastler oder Facharbeiter gingen > zum ET-Studium mit der Vorstellung, daß es auf diesem praktischen Niveau > weitergeht und dann von der Mathe, Physik, die erst mal nicht direkt auf > ET bezogen ist, erschlagen wurde. Nicht wenige haben dann hingeschmissen > oder wurden wegen mangelnder Motivation rausgeprüft. Klar, selbst erlebt. Aber der Praxis geht nunmal die Theorie voraus. Erst Vokabeln und Grammatik lernen, dann lernen beides zu Verheiraten und zu benutzen und danach kann man an die Feinheiten gehen. Eins nach dem anderen.
yannik schrieb: > http://www.youtube.com/watch?v=VpZtX32sKVE wird hier bald ähnlich > aussehen;D Danke für den Link!
Auf Diplom wirst Du aber nix mehr studieren können, weil das jetzt alles Bachelor-, oder Masterstudiengänge sind...
>Auf Diplom wirst Du aber nix mehr studieren können, weil das jetzt alles >Bachelor-, oder Masterstudiengänge sind... Das gilt nicht für Sachsen. Sachsen hat in seinem Hochschulgesetz verankert, daß es auch weiterhin Diplomstudiengänge anbieten kann. Beispiele sind die TU Dresden und die westsächsische Hochschule Zwickau.
yannik schrieb: > http://www.youtube.com/watch?v=VpZtX32sKVE wird hier bald ähnlich > aussehen;D Puah, starker Tobak! Da steckt Zündstoff drin!
@ dochgast (Gast) >> http://www.youtube.com/watch?v=VpZtX32sKVE wird hier bald ähnlich >> aussehen;D >Puah, starker Tobak! Da steckt Zündstoff drin! Ja, aber. Wenn gleich viele grundlegenden, wichtigen Probleme angschnitten werden, muss man doch feststellen, dass auch diese Darstellung eher einseitig ist. Solche Pauschalaussagen wie "höhere Ausbildung ist wertlos, geht lieber ohne in die Wirtschaft" sind schlicht Unsinn. Denn das funktioniert nicht bei Jobs, die inhaltlich auf hohe Qulifikation angewiesen sind. Niemand entwickelt einen Mikrochip als High School Angänger. Wobei der Name High School schon Mogelpacklung schlechthin ist. Dass es eine Inflaton der Collegestudenten und deren guten Noten gibt ist eine andere Geschichte. Ebenso die "Wahrheit", dass nur Silber und Gold die Heilbringer zur Krisenbewältigung sind. Und dass man schnell, schnell in den Arbeitsmarkt müsse, um noch ein paar Silbertalter zusammenzukratzen bevor es kracht. An die wahren Gründe, deren Analyse und Darstellung getraut sich das Video nur halb, auch wenn die Ansätze vorhanden sind. Denn der liegt in dem epontentiellen Wachstum(szwang) des amerikanischen Kapitalismus. Und dem kann am Ende KEINER entgehen, egal wieviel er arbeitet. Aber wenigstens haben sie erkannt ud dargestellt, dass die Heerscharen von Anwälten und Bankern der Gesellschaft nichts bringen . . . Und sehr bezeichnend ist auch, dass es immer nur um eins geht. VIEL GELD! Das ist die einzige Substanz, die in den Köpfen der Leute (in den USA) noch drinsteckt. INHALTE wie Bildung ohne direkten Marktwert, Menschlichkeit und Fairness spielen da keine Rolle mehr, nur noch auf pervertierten Wellfare Veranstaltungen. Aber sehen wir es mal objektiv. Jede große Nation ist am Ende kollabiert, weil sie zu groß, zu wahnsinning und zu gierig geworden ist. Amerika ist da keine Ausnahme. MFG Falk
also ich bedanke mich erstmal für die vielen doch sehr hilfreichen Antworten. Auch über die letzte recht phylosophisch orientierte Antwort der Herren Brunner habe ich intensiv nachgedacht. Sicherlich liegt wohl in allem, was du sagst auch Wahrheit und sichcherlich kann man das was du als "der Amerikaner" bezeichnest auch (zumindest in großen Teilen) eine Geldgier vorwerfen, also eine Gier nach etwas, das es eigentlich gar nicht gibt(erst wenn der letzte Wald gerodet, der letzte Fisch gefangen...),vorwerfen, von der wir uns(wenn wir mal ganz ehrlich sind) auch nicht freisprechen können. Auch die Tatsache, dass unser System kollabieren wird(und die E-Technik keinerlei bedeutung mehr haben wird) möchte ich keinesfalls abstreiten. In Angesicht dessen ist Bäcker oder Bauer(wird man immer brauchen) mit Sicherheit einer der kriesensichersten Jobs überhaupt. Wenn nun alle der Ansicht wären, dass dieser Kollaps KURZ bevor stünde, wäre unser System mit Sicherheit längst kollabiert(keiner würde mehr für Geld arbeiten) und dieses Forum würde es auf Grund der nicht-vorhandenseins des Internets gar nicht mehr geben. Also ist es natürlich eine berechtigte Frage, wie man sich zu verhalten hat. Ich für meinen Teil sehe keinen Grund den Kopf in den Sand zu stecken(hoffe, dass mich das System überdauert) und studiere etwas, das mich wirklich brennend interessiert(Informiere mich zwar vorher darüber, was ja wohl auch sinnvoll ist, oder etwa nicht?). Mit Sicherheit wird es eine "Apokalypse" geben!(aber warum anno 2012, wenn für 2006 auch eine prophezeit wurde?) und möglicherweise werden wir sie miterleben(mit einer Wahrscheinlichkeit<2%[geschätzt]), aber das wir unseren eigenen Untergang miterleben, wenn wir einfach aufgeben, ist hingegen ziemlich sicher. In diesem Sinne noch einmal vielen Dank für die Antworten(diese war nicht persönlich gemeint) Ich habe mich jetzt dafür entschieden, mich an der TU Dresden(an der es den Studiengang Dipl.-Ing. tatsächlich noch gibt) einzuschreiben. und an alle: "WENN ICH WÜSSTE, DASS MORGEN DIE WELT UNTERGINGE, ICH WÜRDE HEUTE NOCH EINEN BAUM PLANZEN" oder "Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens", kurz: "Carpe Diem(Nutze/Pflücke den Tag!)" mit freundlichen Grüßen Moritz
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