Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Was habt ihr bei eurem Vorstellungsgespräch getragen?


von oooo (Gast)


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Zum tausendsten Mal flammt jetzt wieder die Diskussion auf, was man am 
Vorstellungsgespräch tragen muss bzw. auf keinen Fall darf.

Nun denn, gehen wir doch mal objektiv vor: Es soll mal jeder erzählen, 
was er an seinem letzten Vorstellungsgespräch getragen hat und ober den 
Job bekommen hat. Angaben zu Tätigkeit, Position und Alter dürfen 
natürlich auch nicht fehlen.

von oooo (Gast)


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Ich beginne dann mal:

- Geldjobs während dem Studium (Industrie, Sachbearbeitung, 
Softwareentwicklung): Vernünftige Jeans und Poloshirt.

- Praktikum im Ausland: Weder Vorstellungsgespräch noch Foto.

von Juju (Gast)


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Alter: anfang-mitte 20
Position: Student (Elektrotechnik)
Vorstellungsgespräche: Praxissemester, Abschlussarbeit, Karrieretage @ 
Firmen.
Kleidung: Jeans (neu, ordentlich), Hemd, ordentliche Lederschuhe (also 
keine Turnschuhe), bei Bedarf (Winter) ein (nicht zugeknöpftes) Jacket.

Hat bisher immer wunderbar gepasst, ist aber vermutlich auch 
Branchenabhängig

von Ex-Entwickler (Gast)


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Zum Berufseinstieg als Entwickler (Automotive) mit Mitte 20: Stoffhose, 
Oberhemd und Jackett.
Mit Anfang 30 ins Produktcontrolling gewechselt: zusätzlich Krawatte 
umgebunden.

In beiden Stellenausschreibungen wurde allerdings an zentraler Stelle 
auf regelmäßigen Kunden- und Lieferantenkontakt hingewiesen. Wenn das 
nicht gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich eine Jeans der Stoffhose 
vorgezogen.

von Paul Baumann (Gast)


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>Was habt ihr bei eurem Vorstellungsgespräch getragen?

Eine schwarze Umhängetasche.

MfG Paul

von KnappDaneben (Gast)


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Also ich hatte in ca. 20 Gesprächen immer Anzug und Krawatte an. Eine 
Zusage aber ganze 19 Absagen.

Von daher kann ich das mit dem Anzug echt nicht weiterempfehlen.

von Higg G. (higg)


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> Angaben zu Tätigkeit, Position und Alter dürfen
> natürlich auch nicht fehlen.
Dies dürfte wohl der wichtigste Punkt sein. Ein pauschal richtiges 
Outfit gibt es nicht. Auch spielen da Faktoren wie die Firma selbst, bei 
der man sich beworben hat, eine Rolle. Erfahrungsgemäß kann/sollte man 
bei größeren Konzernen eher nicht zu lässig auftreten.
Das letzte Bewerbungsgespräch von mir war als Techniker bei einer Firma 
mit rund 6000 Beschäftigten. Hatte mich dort für die Wartung derer 
Kommunikations- und IT-Struktur beworben. Erschienen bin ich mit 
schwarzer sauberer Jeans, die auch als Stoffhose durchgehen könnte, Hemd 
und Krawatte. Den Eindruck den ich hinterlassen habe war wohl ok, da 
dies mittlerweile mein neuer Brötchengeber ist.
Ach ja, auf Duftwässerchen würde ich generell verzichten.

von Absolvent (Gast)


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Meine Lieblingskombi:
graumelierte Hose + Sakko,
blaues Kragenhemd,
hellbraune Lederschuhe,
Ledertasche mit kurzen Infos über die Firma, Stelle & Gesprächspersonen,
keine Krawatte- wäre zuviel des guten... meine Meinung

Eindruck: bisher immer positiv.

Mir ist aufgefallen, dass Leute v.a. im BMW Werk alle in Schwarz+ 
Krawatte rumlaufen- ziemlich trostlos...

von Ex-Entwickler (Gast)


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Ach ja, das kam vielleicht falsch rüber: Wenn Jeans, dann auf keinen 
Fall Jackett. Sieht wie in meinen Augen wie gewollt und nicht gekonnt 
aus.

von Rübezahl (Gast)


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Heiko Mell empfiehlt IMMER Anzug mit Krawatte.

Alternativlos!

Sehe ich auch so.

von Higg G. (higg)


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Rübezahl schrieb
> Heiko Mell empfiehlt IMMER Anzug mit Krawatte.
> Alternativlos!
> Sehe ich auch so.

Kenne da ein paar Firmen bei denen du gleich wieder gehen könntest. 
Denke das hängt doch stark davon ab, für welche Arbeit du dich bewirbst.

von Rübezahl (Gast)


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Die Arbeit ist egal, solange man sich um eine Ing.-Stelle bewirbt.

Akademiker -> Anzug, Krawatte

von Michael L. (Firma: Desert Irrigation Systems) (overingenieur)


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Kann aber auch "angezogen" aussehen, weil man den Unterschied sieht, ob 
Jemand immer oder nur zu Terminen so rumläuft.

Ich Jeans und Freizeitjacke als Entwickler hat geklappt, Anzug 
Fehlanzeige.

Jeans und Lederjacket -> hat geklappt für eine Leitungsposition.

Letztlich muss man überzeugen und wenn ihr mich fragt, das am 
wahrscheinlichsten in den Klamotten in denen du Sa Abends auf die Piste 
gehst.

von Prädator (Gast)


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Rübezahl schrieb:
> Akademiker -> Anzug, Krawatte

Solange die Firma auch akademikergerechte Löhne zahlt/Einstufungen 
vornimmt, sprich Minimum IGM-Orientierung, stimmt das. Wenn nicht, 
braucht man auch keinen Anzug. Man bringt nur den Respekt entgegen, den 
der Arbeitgeber auch entgegen bringt. I. d. R. je kleiner die Firma, 
desto schlechter bezahlt die Firma, d. h. kein Anzug nötig. Man kann 
aber auch daneben liegen und die Firma zahlt wider Erwarten fair - dann 
hat man Pech gehabt.

von oooo (Gast)


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Rübezahl schrieb:
> Die Arbeit ist egal, solange man sich um eine Ing.-Stelle bewirbt.
>
> Akademiker -> Anzug, Krawatte

Wie im Eröffnungspost erwähnt: Es geht darum, Fakten, nicht Meinungen zu 
sammeln. Denn diskutiert wurde das Thema schon genügend. Jetzt soll es 
endlich mal um die eigenen, tatsächlichen Erfahrungen gehen.

von PostMortem (Gast)


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Rübezahl schrieb:
> Heiko Mell empfiehlt IMMER Anzug mit Krawatte.
>
> Alternativlos!
>
> Sehe ich auch so.

Rübezahl schrieb:
> Die Arbeit ist egal, solange man sich um eine Ing.-Stelle bewirbt.
>
> Akademiker -> Anzug, Krawatte

Absolut richtig, dem ist nichts hinzuzufügen. Sowohl für das 
Praxissemester als auch bei den 2 Bewerbungsgesprächen zum Job 
(E-Technik-Ingenieur) nach dem Studium habe ich schwarze Lloyd-Schuhe, 
dunkelgraue Stoffhose, dunkelblaues Sakko, ein weißes Hemd und eine 
bordeaux-rote Krawatte getragen. Jedes Gespräch hatte Erfolg.

von Ich (Gast)


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Sakko, Hose, Hemd und Krawatte passend zueinander, nach Beratung in 
einem besseren Bekleidungsgeschäft (kein CundA).
Geputzte gute Schuhe.
Krawattennadel, wenn das Motiv der Krawattennadel zum Arbeitgeber passt.
(A380 bei Vorstellung bei Boeing)
Gute Umhängetasche, mit Block, funktionierendem Kugelschreiber ohne 
Werbeaufdruck und ggf. Unterlagen über altes Projekt (Flyer etc.).

Der "Frickler" muss aufpassen, das er im Anzug nicht zu verkleidet 
aussieht.
Er sollte aber nicht mit Schlabberjeans und T-Shirt auftauchen, 
Ausnahmen gibt es wohl sehr wenige, keine da keinen persönlich.

von PostMortem (Gast)


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Rübezahl schrieb:
> Heiko Mell empfiehlt IMMER Anzug mit Krawatte.
>
> Alternativlos!
>
> Sehe ich auch so.

Ich schrieb:
> A380 bei Vorstellung bei Boeing

Ganz beschissene Idee... ;)

von holger (Gast)


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>Akademiker -> Anzug, Krawatte

Saubere Unterhose reicht doch bei diesem Akademikermangel.

von S. Q. (quadrali)


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Michael Lieter schrieb:
> Letztlich muss man überzeugen und wenn ihr mich fragt, das am
> wahrscheinlichsten in den Klamotten in denen du Sa Abends auf die Piste
> gehst.

So ähnlich sehe ich das auch. Wenn Du im Anzug wie eine Presswurst 
aussiehst und Dich auch nicht richtig wohl fühlst, wirst Du im Gespräch 
auch nicht überzeugen. Ein gutes Hemd (im Sommer auch gerne eins mit 
kurzen Ärmeln), das in die gute, (auch Jeans) Hose gesteckt wird , 
Lederschuhe, ein guter Gürtel, Konferenzmappe statt Rucksack, vieleicht 
auch ein Sakko (Wolle (knitterfrei) oder im Sommer Leinen (bim 
Autofahren ausziehen! Knittergefahr!)), sollte schon sein. Schwarz nur 
bedingt. Sieht nach Beerdigung oder Konfirmation oder Chefetage aus 
(Grau oder Dunkelblau geht ganz gut. Auch ein Sportsacko ist nicht 
schlimm). Abgelatschte Turnschuhe und verschlissene Jeans, mit einem 
0815 T-Shirt kommen nicht gut an. Du musst Dich meiner Erfahrung nach 
aber auch nicht uniformieren. Eine Krawatte muss nicht unbedingt sein. 
Viele Personaler bevorzugen ebenfalls einen etwas legeren/sportlichen 
Stil. Und am wichtigsten überhaupt ist, das Du dich wohl fühlst. 
Letztendlich werden nicht Anzüge oder Outfits eingestellt, sondern 
Menschen.

von michael_ (Gast)


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Also, wer das erste mal und nur zu einem Bewerbungsgespräch zu einen 
Schlips (Entschuldigung: Krawatte) greift, sollte das lassen. Vor 15 
Jahren war das noch Pflicht. Ich würde so etwas gleich erkennen. Es 
sieht wie reingeborgt aus. Bei Firmen bis 200 Mitarbeitern ist das kaum 
nötig. Man muß sich doch mal die heutigen Chefs ansehen. Und es kommt ja 
auch auf die Temperatur an. Wer schwitzt schon im Anzug bei 30°?
In einer c't war ein Bild von Steve Jobs, T-Shird und abgewetzte Jeans.
Kaum vorstellbar, bei ihm mit Anzug und Manschettenknöpfen zu 
erscheinen.

von Rudi Tatlos (Gast)


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> Letztendlich werden nicht Anzüge oder Outfits eingestellt, sondern
> Menschen.

Das Auge ißt mit. Falls die Leute später die Firma auf der Messe 
vertreten sollten, wäre das Äußere schon ein Grund.

von Floh (Gast)


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Gut aussehen muss nur, wer sonst nichts kann.
:-)

von S. Q. (quadrali)


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Rudi Tatlos schrieb:
> Das Auge ißt mit. Falls die Leute später die Firma auf der Messe
> vertreten sollten, wäre das Äußere schon ein Grund.

Man muss die Konvention wahren, also auch vorzeigbar sein. Du hast also 
teilweise Recht. Trotzdem ist ein Anzug weder eine Einstellungs-, noch 
eine Verkaufsgarantie. Ich hätte vieleicht auch darauf hinweisen sollen, 
das auch die Position entscheident ist. Habe ich leider vergessen. 
Trotzdem verkauft Dir weder ein Outfit, noch ein Anzug auch nur 
irgendwas, wenn Du nicht vom Menschen dahinter überzeugt bist. Und das 
ist die eigentliche Kernaussage.

von Jasch (Gast)


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Rübezahl schrieb:
> Die Arbeit ist egal, solange man sich um eine Ing.-Stelle bewirbt.
>
> Akademiker -> Anzug, Krawatte

Vorsicht, ich bin bei meinem ersten Vorstellungsgespräch als der 
angekündigt gewesen, der nie Anzug und Krawatte trägt (habe ich aber 
erst hinterher gehört).

Da wäre das irgendwie ins Auge gegangen...

(Ach so, ich hab den Job bekommen, falls das interessiert)

von S. Q. (quadrali)


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Jasch schrieb:
> (Ach so, ich hab den Job bekommen, falls das interessiert)

Mich würde jetzt mal mehr das Unternehmen und die ausgeschriebene Stelle 
intressieren.

Trotzdem eine herzlichen Glückwunsch, das es direkt im ersten Gespräch 
geklappt hat!

von Dario B. (abcd)


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das verstehe ich jetzt nicht. bei dem derart latenten fachkräftemangel 
werden für eine bewerbung auf den posten des entwicklungsleiters beim 
gespräch wohl tshirt, badehose flipflops und ein (gewaschenes) handtuch 
reichen. gibt doch eh keine alternative zu mir ;-)

von S. Q. (quadrali)


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Dario B. schrieb:
> das verstehe ich jetzt nicht. bei dem derart latenten fachkräftemangel
> werden für eine bewerbung auf den posten des entwicklungsleiters beim
> gespräch wohl tshirt, badehose flipflops und ein (gewaschenes) handtuch
> reichen. gibt doch eh keine alternative zu mir ;-)

Für 20k pro Jahr topt dich als Ing in Badehose nich mal ein 
höherqualifizierter Osteuropäer im Anzug :-D

Oder willste doch Bademeister sein? Dann Topt Dich auch ein 
Ehrenamtlicher vom DLRG :-D

von Arsch G. (arschgwaf)


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50% bescheuerte und sarkastische "Uns Ings. geht es soo schlecht 
Antworten.

Back to topic:

Alter: 23
Fach: Mechatronik / Vertiefung: Med. Tech.
Anlässe: VG zu Praktika, DA und HiWi, Messen usw
Outfit: Schwarze Anzugschuhe, gute saubere dunkelblaue oder schwarze 
Jeans (KEIN USED LOOK!), Helles Hemd (in die Hose damit), Schwarzer 
Gürtel

Werds im Einstiegsjob VG genauso machen, bei riesen Firmen Siemens, 
Novartis... evtl. Stoffhose von wegen corporate identity.

von Willi W. (williwacker)


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Socken

von Rudi Radlos (Gast)


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Pilotenkoffer Samsonite Nr. 033049

von Ralf (Gast)


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Was trage ich beispielsweise zu solchen Anläßen:

- dunkelblauer einreihiger 2-Knopf MTM-Anzug
- rahmengenähte braune Cap-Toes (Schuhe)
- dezente dunkelblaue Krawatte mit weißen Punkten.
- weißes Hemd mit Umschlagmanschetten
- weißes Einstecktuch mit blauem handgerolltem Rand
- Manschettenknöpfe mit blauem Opal
- als Farbtupfer Strümpfe in der Farbe der Manschettenknöpfe
- Gürtel und Brillengestell abgestimmt auf die Farbe der Schuhe

Mir es vollkommen egal, ob ich damit overdressed bin oder nicht. Im 
Gegensatz zu vielen meiner Zeitgenossen ist es mir grundsätzlich wichtig 
mich anständig, nachhaltig, klassisch und mit Stil zu kleiden. Leider 
ist es heute sehr schwierig wirklich anständig gekleideten Menschen zu 
begegnen. Übrigens gehören die hier oft zitierten "BWLer" auch nicht 
dazu. Einen Anzug tragen, bedeutet nämlich nicht gelichzeitig auch Stil 
zu haben.

Den meisten Herren hier kann ich als Lektüre dringend folgende Bücher 
zum Thema Kleidung empfehlen:
1) Der Gentleman: Handbuch der klassischen Herrenmode von Bernhard 
Roetzel und Günter Bee
2) Dressing the Man: Mastering the Art of Permanent Fashion von Alan 
Flusser

von Knut (Gast)


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Ralf schrieb:
> Den meisten Herren hier kann ich als Lektüre dringend folgende Bücher
> zum Thema Kleidung empfehlen:
> 1) Der Gentleman: Handbuch der klassischen Herrenmode von Bernhard
> Roetzel und Günter Bee
> 2) Dressing the Man: Mastering the Art of Permanent Fashion von Alan
> Flusser

Sicher, der erste Eindruck zählt. Jedoch ist Können nicht zu 
Unterschätzen.
Man stelle sich Mr.X total aufgedonnert vor, kann aber Nichts.

Mr.y in Jeans, Lederschuhen und Hemd, sieht zwar nur halb so gut aus, 
weiß aber im Gegesatz zu Mr.X was er tut...

Wen stellt ihr ein? Da ham wa den Salat...



Knut

von Fachkraft (Gast)


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Also zu all meinen bisherigen Vorstellungsgesprächen wurde ich getragen, 
und zwar auf Händen. Irgendwas macht ihr falsch.

von Ralf (Gast)


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@Knut
Ich glaube Du hast mich falsch verstanden.
Wenn ich mich stilvoll kleide geht es mir nicht die Beurteilung der 
Fähigkeiten eines Menschen. Mir zeigt es jedoch, ob eine Person sich 
auch mit gesellschaftlichen Regeln auseinander setzen kann, oder nicht.

Für mich ist das Tragen einer vernünftige klassische Herrengradobe eine 
Lebenseinstellung. Darüber hinaus gibt es gewisse gesellschaftliche, 
historisch bedingte Traditionen, die ich gerne gewahrt sehen möchte.

Ich würde auch nie ohne Anzug ins Theater gehen. Ebenso würde ich auch 
niemals daran denken ohne Jackett und Krawatte in ein Restaurant zu 
gehen. Nur weil heutzutage viele Leute zu jeder Gelegenheit ihren 
Freiheitstrieb bei der Kleidungswahl ausleben müssen, möchte ich mich 
gewissen Gepflogenheiten unterwerfen.

von faustian (Gast)


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"Das Auge ißt mit. Falls die Leute später die Firma auf der Messe
vertreten sollten, wäre das Äußere schon ein Grund"

Genau deswegen ist es vielleicht gar nicht so verkehrt wenn man etwas 
verkleidet, aber geschmackvoll verkleidet erscheint.

von Grode (Gast)


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Rübezahl schrieb:
> Heiko Mell empfiehlt IMMER Anzug mit Krawatte.
>
> Alternativlos!
>
> Sehe ich auch so.

Wer ist Heiko Mell ?

von Rübezahl (Gast)


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Grode schrieb:
> Wer ist Heiko Mell ?

Der Karriere-Guru der VDI-Nachrichten.

von Neu Ing (Gast)


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Ich hatte eine schlichte gute Hose (schwarze Jeans, kein used look) und 
eine schlichte Bluse ohne Ausschnitt an.
Hat auch gereicht. Von einem Personalberater beim großen S hab ich den 
Tipp bekommen (gilt für Ingenieure): Männer saubere Hose und Hemd, 
Frauen saubere Hose/Rock und Bluse

von marx w. (Gast)


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Knut schrieb:
> Jedoch ist Können nicht zu
>
> Unterschätzen.

Das ist doch nicht entscheidend im Vorstellungsgespräch!
Wer eingeladen wird ist da, weil die Entscheider es wollen 
(Geeignet/nicht geeignet ist immer eine Frage der Absichten der 
betreffenden Entscheider).
Im Vorstellungsgespräch werden einfach die "Basics" im Umgang des 
Bewerbers mit anderen  abgeprüft! D.h. die sog. "Soft Skills" sind 
gefragt. Da gehnört auch dazu sich dem Termin entsprechen zu kleiden!

von schüler (Gast)


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Ich persönlich hatte bisher immer ein Hemd, sowie eine Jeans an(keine 
Löcher) dazu schwarze Schuhe

alles ein bisschen jugendlich- ich hoffe das darf man mit 17 Jahren- und 
habe 2 Zusagen bekommen in 5 Gesprächen(wovon aber 2 am Anfang des 
Jahres ehr rein schnuppern war, mit Absage- ich war aber auch absolut 
überqualifiziert, naja anreise war sehr wenig, von daher)

man muss aber dazu sagen, dass ich natürlich paar mehr bewerbungen 
geschrieben habe, und sehr oft die rückmeldung kam, sehr gute mappe, ich 
denke das hängt auch sehr stark davon ab

ich würde sagen, als schüler, sollte man sich auch so kleiden! aber 
wichtiger sollte die Person hinter der kleidung sein (und vorallem die 
Leistungen dazu!)

von schüler (Gast)


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Hemd übrigens nicht in der Hose bei mir^^

von Wilhelm F. (Gast)


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1975: Die ganz normalen Sonntagsschuhe, eine Sonntagshose, und einen 
selbst gestrickten Pulli von Muttern.

Darauf lag das Augenmerk aber nicht, sondern auf den vorhandenen 
Fähigkeiten. Ich wurde damit mit 10 weiteren Azubis unter 400 Bewerbern 
eingestellt.

von marx w. (Gast)


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schüler schrieb:
> aber
>
> wichtiger sollte die Person hinter der kleidung sein (und vorallem die
>
> Leistungen dazu!)

Mal was zum denken:
Wenn man einen Gebrauchtwagen kaufen will, dann will man den doch auch 
immer in Tip-Top-Form präsentiert sehen.
Da hilft dANN auch nicht der Spruch des Verkäufers,
"Hab zum saubermachen keine Zeit gehabt, aber die Maschine ist 1A!"
um den weniger guten Eindruck wegzuschieben!

Genauso muß man sich auch im Vorstellungsgespräche präsentieren!

von marx w. (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Darauf lag das Augenmerk aber nicht, sondern auf den vorhandenen
>
> Fähigkeiten. Ich wurde damit mit 10 weiteren Azubis unter 400 Bewerbern
>
> eingestellt.
Hast du dich jemals mit den damaligen Entscheidern über ihre Beweggründe 
unterhalten?

von Wilhelm F. (Gast)


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marx w. schrieb:

> Wenn man einen Gebrauchtwagen kaufen will, dann will man den doch auch
> immer in Tip-Top-Form präsentiert sehen.

Man weiß aber heute auch, daß dahinter nur ein aufpolierter Karren 
steckt, der in Wirklichkeit in allen Ecken stöhnt und krächzt.

Ich kannte mal so eine Mafia, die Schrott auf diese Art zu Gold machen. 
Aus einer wunderbar polierten Altkarre läßt sich noch locker der 5-fache 
Preis heraus holen.

von marx w. (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Aus einer wunderbar polierten Altkarre läßt sich noch locker der 5-fache
>
> Preis heraus holen.

Was jammers denn du  immer hier rum, nutz doch mal dein Wissen und werd 
Altautohändler!

von Wilhelm F. (Gast)


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marx w. schrieb:

> Was jammers denn du  immer hier rum, nutz doch mal dein Wissen und werd
> Altautohändler!

Richtig. Der Weg zum Zuhälter war da auch nicht weit, denn die Kreise 
schließen sich da irgendwo.

Mal sehen, so verschiedene Kenntnisse habe ich ja. Nur die Kontakte noch 
nicht. Ich muß mal wieder ins Asi-Viertel, einen trinken gehen, und den 
Jungs einen ausgeben. ;-)

von oooo (Gast)


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48 Posts, davon knapp 10 echte Erfahrungsberichte. Der Rest wiederum 
Diskussion über ein durchgekautes Thema. Ich gehe mal davon aus, dass zu 
dem Thema kein allzu fundiertes Wissen besteht in der Community.

von Wilhelm F. (Gast)


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oooo schrieb:

> Ich gehe mal davon aus, dass zu
> dem Thema kein allzu fundiertes Wissen besteht in der Community.

Doch. Ich beschrieb es gerade hier:

Beitrag "Re: Was habt ihr bei eurem Vorstellungsgespräch getragen?"

von Günter K. (Firma: Lurch Hobby Tec) (murkel)


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Hallo,

einfach mal einen Blaumann versuchen, zeigt die Verbundenheit zur 
Praxis.
Hat was, oder?
Wir haben bei uns einen Jungingenieur der wirklich was macht und 
manchmal sogar dabei seinen Blaumann beschmutzt.

NfG Murkel

von Wilhelm F. (Gast)


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Günter K. schrieb:

> einfach mal einen Blaumann versuchen, zeigt die Verbundenheit zur
> Praxis.
> Hat was, oder?

Du bist mir etwas zuvor gekommen, wollte das auch schon nennen.

Wir hatten in einer 70 Mann starken Abteilung mal einen Chef, der oft im 
Blaumann draußen vor Ort auf der Baustelle war. Und nicht nur, um zu 
schauen. Er erörterte da richtig Probleme. Das machte dem Spaß, war auch 
von der Uni, und wollte gelegentlich was anderes sehen. Der würde sowas 
ganz sicherlich nicht als das allerschlechteste empfinden.

Lustig war es dann, wenn Passanten ihn am Erdkabellötloch fragten, wer 
ist denn bei ihnen der Chef??? Das kam alles auch vor. ;-)

von MitAnzugZumTermin (Gast)


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Mein Erfahrungsbericht:

Vier Vorstellungsgespräche als Absolvent bei Automotive-Großkonzernen
-> Zwei Jobangebote (Top Positionen & Top Bezahlung)

Jedes mal im dunklen Anzug, weißen Hemd, schöner Krawatte und neuen 
Schuhen.

Bei den zwei Stellen bei den ich eine Absage kassiert habe, war ich 
eindeutig falsch angezogen, weil die Abteilungen ausschließlich aus 
schlecht angezogenen Laborratten mit Sehbehinderung =8| bestanden. Bei 
der Arbeitsplatzbesichtigung wurde ich dort wie ein Alien angestarrt und 
wurde wohl auch gleich als Blender abgestempelt. Habe mich aber auch 
nicht besonders wohl dabei gefühlt.

Daraus kann ich schlussfolgern, dass man für kommunikative Positionen 
mit Kundenkontakt eher schick angezogen sein sollte. Als Kellerkind 
sollte man sich dagegen eher unauffällig kleiden, um keine Vorurteile zu 
generieren.

Bei weiblichen Personalerinen kann man mit gutem Aussehen aber immer 
punkten und anschließend ihre Assistentin bzw. Praktikantin flach legen 
:). Für mich hat es sich in jeder Hinsicht gelohnt.

Gute Nacht

von Marx W. (Gast)


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MitAnzugZumTermin schrieb:
> Bei weiblichen Personalerinen kann man mit gutem Aussehen aber immer
>
> punkten und anschließend ihre Assistentin bzw. Praktikantin flach legen
>
> :). Für mich hat es sich in jeder Hinsicht gelohnt.

Laßt diese Form von Scherzen sein.
Nie in der Firma sich auf Liebesaktivitäten  einlassen!

von Wilhelm F. (Gast)


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Ich schrieb oben mal was zu 1975 mit Mutterns gestricktem Pulli.

Heute ist das wohl doch etwas anders.

Aus aktuellen professionellen Jobcoachings habe ich, daß das Outfit 57% 
des Vorstellungsgespräches aus macht. Mindestens 700€ für Anzug und 
Schuhe. Der Faltenwurf der Hose auf den Schuhen muß auch haargenau exakt 
stimmen. Nur 7% fallen auf das fachliche Können. Eher den Nasenfaktor. 
Ist heute ganz anders als vor 30 Jahren, man kann es sich heute mehr als 
je zuvor wohl leisten, zu spaßen. Trotz und bei dem angeblichen 
Fachkräftemangel.

von Tommy S. (tommys)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Mindestens 700€ für Anzug und Schuhe.

Falsch eingekauft... ;-)

Meine Erfahrungen:

Praxissemester: Stoffhose, Hemd, Jacket, Lederschuhe -> Erfolg
Werkstudent: Stoffhose, Hemd, Jacket, Lederschuhe -> Erfolg
Auslandspraktikum: Stoffhose, Hemd, Jacket, Lederschuhe -> Erfolg
Entwickler: Stoffhose, ... -> Erfolg
Leit. Position: Stoffhose, ... -> Erfolg

Jeweils beim ersten Anlauf. Sollte alles ordentlich aussehen (= 
gewaschen, gebuegelt, etc.), muss aber nicht allzu teuer sein. Ich 
denke, ich habe fuer obige 5 Bewerbungsgespraeche insgesamt 700 Euro 
ausgegeben.

Alles andere entscheidet dann, was IM Anzug steckt, nicht das 
aussenrum...

Gruesse,
TommyS

von Rübezahl (Gast)


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Tommy S. schrieb:
> Alles andere entscheidet dann, was IM Anzug steckt, nicht das
> aussenrum...

Beim Vorstellungsgespräch wird das "IM Anzug" auch nur oberflächlich 
bewertet (Soft-Skills, Aussehen...), genau wie die Kleidung.

Das "Können" ist bei dem Termin schon lange abgehakt.
Es wird nur noch die Verpackung kontrolliert.
Wenn die überzeugt (wie bei dir) dann klappt es.

von Markus O. (Gast)


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Mal meine Erfahrung, da ich mich kürzlich in einer Bewerbungsphase 
befand:
Bewerbung um ein Pflichtpraktikum -> 6. Semester Bachelor E-Technik
Letzten Freitag Bewerbungsgespräch bei Continental, F&E Abteilung
Saubere, ordentliche Jeans, sauberes Hemd (blau), natürlich in der Hose
schwarze K-Swiss Sneaker
Resultat: Zusage
Muss wohl gestimmt haben ;)

Gruß Markus

von oszi40 (Gast)


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Markus O. schrieb:
> 6. Semester

Von einem Studenten erwartet man keinen 700€-Anzug, aber ordentliche 
Kleidung war noch nie schädlich.

Mache einfach den Test: geh im Anzug und im H4-Look einkaufen. Du wirst 
staunen.

von Sven H. (dsb_sven)


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Offensichtlich können manche Leute hier nicht lesen. Ich dachte, es geht 
hier darum, zu beschreiben was man getragen hat. Und zwar 
ausschließlich. Und nicht, was man tragen soll. Dazu gibt es schon etwa 
zweimillionen Threads.


Ich hab Anzug, Hemd und keine Krawatte getragen. Dazu *saubere!!!* 
Lederschuhe.

von oooo (Gast)


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Sven H. schrieb:
> Offensichtlich können manche Leute hier nicht lesen. Ich dachte, es geht
> hier darum, zu beschreiben was man getragen hat. Und zwar
> ausschließlich. Und nicht, was man tragen soll.

Genau, das war die Idee des Threads. Um die gefühlten 20 anderen 
Kleidungs-Threads mal auf eine Faktenbasis zu stellen. Aber es scheint 
unmöglich, einen Thread in einer gewünschten Richtung zu halten.

von hagbard (Gast)


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Anzug, Hemd aber ohne Krawatte.
Geschadet hat dieses Auftreten jedenfalls nicht. Ein Bewerbungsgespräch 
ist schliesslich auch ein Verkaufsgespräch und zum Kunden geht man in 
der Regel auch nicht in Jeans.
Das gilt aber nur für Festeinstellungen von einen Studenten erwartet man 
den Aufwand eher nicht.

von Absolvent (Gast)


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hagbard schrieb:
> ohne Krawatte

Sehr gut! In meinen Augen ist eine Krawatte im VG für eine interne 
Stelle so unnütz wie nur irgendwas.

Szenario 1: dein Gegenüber sitzt mit Krawatte da- alles ok
Szenario 2: dein Gegenüber(z.b Abteilungsleiter) sitzt ohne Krawatte da- 
du wirkst dagegen sehr förmlich, aber ok
Szenario 3: dein Gegenüber sitzt in Jeans und kariertem Hemd da- du bist 
total overdressed!

Zusammengefasst ist eine Krawatte in 2 der 3 Fälle kontraproduktiv, 
dagegen kommen ein ordentlicher Anzug und ein gepflegtes Auftreten in 
jedem Umfeld gut an.

von Backflow (Gast)


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>Zusammengefasst ist eine Krawatte in 2 der 3 Fälle kontraproduktiv,

Liest Du eigentlich Dein eigenen Posts? Fall 2 ist von Dir als OK 
einestuft worden, nicht kontraproduktiv.

Jetzt müßtest Du noch überlegen, welche Fälle am häufigsten eintreten 
(nennt sich Wichtung). Ich habe zumindest was 
Akademiker-Bewerbungsgespräche angeht Fall 3 noch nicht erlebt.

von Absolvent (Gast)


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Mein Gott, dann streich das Ok und ersetz es durch "gerade noch 
akzeptal/ tendenziell negativ". Wenn du dich nicht gerade für den 
Chefposten bewirbst, solltest du niemals "besser" gekleidet sein, als 
er. Es kommt bestenfalls gut an, aber noch sicher schlecht- also 
weglassen!
Eine Wichtung ist irrelevant, da der goldene Mittelweg gesucht wird, 
d.h. du willst für jedes der drei Szenarien vorbereitet sein. (Schlauer 
ist man bekanntlich immer erst im Nachhinein.)

Fall 3 habe ich (unter Akademikern) zweimal erlebt.

von Backflow (Gast)


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>du niemals "besser" gekleidet sein, als er.

Und das machst du an der Krawatte fest.

>Eine Wichtung ist irrelevant

Wenn ich in 100 Berwebungsgesprächen 90mal Fall 1, 8mal Fall 2 und 2mal 
Fall 3 erlebe, ist es selbstverständlich ratsam keine Krawate 
anzuziehen.

Du kennst Dich echt aus.

von Paul Baumenn (Gast)


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Wer keine Krawatte trägt, dem kann man auch nicht auf den Schlips 
treten.

;-)
MfG Paul

von normalo0816 (Gast)


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Also ich habe Sakko, blaues Hemd und Jeans getragen. Dazu schwarze 
Lederschuhe mit schwarzen Socken. Und natürlich meine Glücksunterhose. 
Das ich auch einen Strick zu Hause habe konnten die ja schon auf dem 
Bewerbungsfoto sehen.
Mein Gegenüber kam übrigens mit gleichem Stil zum Gespräch. Wenn die 
mich nur einstellen weil ich auch getupfte Socken habe oder meinen 
Doppelnelson am Binder sehen wollen dann möchte ich da auch nicht 
anfangen. Wichtig sollte der richtige fachliche/menschliche Eindruck der 
nach dem Gespräch bleibt sein.

von Absolvent (Gast)


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> Du kennst Dich echt aus.
Kauf dir ein Eis!

von Backflow (Gast)


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>Kauf dir ein Eis!

Echt coole Replik! Respekt!

Du bist mit Sachargumenten ziemlich schnell am Ende. Lies dir Deine 
eigenen Texte nochmal durch und denk scharf nach. Dann kommst Du auch 
drauf. Nur Mut, ist gar nicht so schwer.

von Absolvent (Gast)


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Backflow schrieb:
>>Kauf dir ein Eis!
>
> Echt coole Replik! Respekt!
>
> Du bist mit Sachargumenten ziemlich schnell am Ende. Lies dir Deine
> eigenen Texte nochmal durch und denk scharf nach. Dann kommst Du auch
> drauf. Nur Mut, ist gar nicht so schwer.

Ist das so? Dafür das wir uns hier über eine Krawatte unterhalten, 
investierst du verdammt viel Zorn und Hochmut in die Diskussion. Daher 
mein gut gemeinter Rat: Kauf dir ein Eis! Ich hoffe, ich konnte das 
Missverständnis klären.

Dir ein schönes Wochenende! :)

von Backflow (Gast)


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>investierst du verdammt viel Zorn und Hochmut

Du kennst das Henne-Ei-Problem?

>Kauf dir ein Eis!

Ich bring Dir einen Schnuller mit.

>Ich hoffe, ich konnte das Missverständnis klären.

Wenn Du jetzt verstanden hast, keine Ursache.

von Andreas Hausmann (Gast)


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Motorradkleidung - den Helm in der Linken, sonst ist das mit dem 
Haendeschuettel so schwierig.
Wems nicht gefaellt der muss sich jemand anderen suchen.

von Pascal K. (zerb)


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Eine dunkle Jeans (schlicht und nicht used), ein passendes Hemd (Ärmel 
ordentlich umgeschlagen) und passende edlere Sneaker oder auch mal ein 
Polo und eine blaue Jeans.

Hat immer gepasst und war nie zu overdressed. 8 Gespräche gehabt und 8 
Zusagen erhalten.

von Hick-Hacker (Gast)


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Ich würde auch immer einen Anzug mit Krawatte tragen. Habe ich auch 
bisher immer gemacht.

Besser overdressed als underdressed.

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