Hallo, ich möchte ein Passthrough-Design mithilfe von Microblaze auf einem SP605-Board implementieren, weiss aber nicht wie ich es machen soll. Eingangseitig des FPGA sind Pixel clock, line valid, frame valid und 12 bit Bilddaten. Der Sensor ist im Moment pc-seitig gesteuert, deshalb ist pixel clock variabel. Die Bilddaten sollen in den DDR3 Speicher geschrieben werden und 1:1 wieder aus dem Speicher gelesen werden, dann mit pixel clock ausgegeben werden. Vielleicht hat jemand von Euch schon mal was ähnliches gemacht und mir Tipps bzw. Vorgehensweise geben können/wollen. Vielen Dank im Voraus. Le
Le schrieb: > Vielleicht hat jemand von Euch schon mal was ähnliches gemacht und mir > Tipps bzw. Vorgehensweise geben können/wollen. Ja. Die Frage ist aber, was Du mit den Daten konkret machen willst. Soll da später noch eine Verarbeitung mit rein? Welche Datenraten hast Du? Wie sieht das Ausgabeformat aus? Mit Karten von denen [1] bekommst Du die z.B. in den PC. Teuer aber guter Support. Duke [1] http://www.generalstandards.com/digitalio3.php
Duke Scarring schrieb: > Soll da später noch eine Verarbeitung mit rein? Welche Datenraten hast > Du? > Wie sieht das Ausgabeformat aus? Ja die Daten werden später verarbeitet. Aber zuerst mal wie erwähnt nur Passthrough. Weitere Daten: ------------- Eingang: pixel clock max. 80 MHz, 12 bit/Pixel Microblaze: 100 MHz AXI Bus clock: 50 MHz DDR3: 667 MHz, 16 bit DQ Ausgang: gleicher pixel clock wie am Eingang und 12 bit/Pixel Mir ist nicht klar, wie das Timing geregelt werden soll.
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