Viele Fachkräfte gehen ins Ausland, wo es bessere Bedingungen gibt. Nun auch für Ingenieure der Atomtechnik, die von China abgeworben werden. http://www.faz.net/artikel/C32436/ingenieure-gesucht-china-umwirbt-deutsche-atomfachleute-30376321.html
Auch der Posträuber Biggs kam im Alter in seine Heimat zurück. Bloß weil die FAZ schrieb, daß in China neue AKWs gebaut werden, werden noch nicht alle Atom-Spezialisten nach dort auswandern wollen. Wer den Himmel von Shanghai gesehen hat, wird nicht länger als nötig in dem Smog leben wollen.
oszi40 schrieb: > Wer den Himmel von > > Shanghai gesehen hat, wird nicht länger als nötig in dem Smog leben > > wollen. Wo ein AKW steht gibt es keinen Smog mehr!!!!!!
Marx W. schrieb: > Wo ein AKW steht gibt es keinen Smog mehr!!!!!! Ja in Prypjat ist nun strahlend blauer Himmer. Warum?? http://de.wikipedia.org/wiki/Prypjat_%28Stadt%29#Sehensw.C3.BCrdigkeiten
Thomas1 schrieb: > Viele Fachkräfte gehen ins Ausland, wo es bessere Bedingungen gibt. Nun > auch für Ingenieure der Atomtechnik, die von China abgeworben werden. Nun hat der Fachkräftemangel auch China erreicht. Warten wir auf den ersten(?) größeren Unfall in einem chinesischen Kernkraftwerk.
Die Lösung kann nicht lauten ab ins Ausland, sondern Ab ins Ausland mit Deutschem Arbeitsvertrag und dickem Bonus! Die Lebenskosten in bspw. Shanghai sind zar sehr gering, sodass auch ein lokaler Vertrag in Frage kommt, aber wer schlau ist, lässt sich im Rahmen eines Projektes dahin schicken. Der Firma tut man damit einen Gefallen, nicht umgekehrt!
> Der Firma tut man damit einen Gefallen, nicht umgekehrt!
Bleibt noch die kleine Frage, ob er noch in der Firma gebraucht wird
wenn er in x Jahren wieder nach Hause kommt. Andere könnten zu Hause das
Treppchen schon gestiegen sein oder rechtzeitig umgeschult haben?
Rudi Radlos schrieb: > Bleibt noch die kleine Frage, ob er noch in der Firma gebraucht wird > > wenn er in x Jahren wieder nach Hause kommt. Andere könnten zu Hause das > > Treppchen schon gestiegen sein oder rechtzeitig umgeschult haben? Das ist der Punkt, hab schon viele davon träumen hören, die glaubten mit 2-3Jahren Auslandsaufenthalt hätten sie eine Garantie erworben auf einen schönen ruhigen gutbezahlten Posten in der Heimat! Der Traum war aber dann nach 10Jahren spätesten ausgeträumt!
Und die anderen die daheim blieben und das Leiterchen hochkletterten, sind auch nach 10 Jahren ausgelagert worden. Die mir dem Auslandaufenthalt hatten zumidest etwas Erfahrung vorzuweisen, die anderen waren nur Sesselkleber.
Rudi Radlos schrieb: > Bleibt noch die kleine Frage, ob er noch in der Firma gebraucht wird > wenn er in x Jahren wieder nach Hause kommt. Atomspezielisten hier nicht mehr. Auch in der Forschung sieht es für diese Leute schlecht aus. Dafür hat rot-grün gesorgt.
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