Hallo Alle zusammen, Nach lange recherchieren wende ich mich hier. meine problem jetz ist folgendes. Ich habe ein DC/DC-Steller in meinem Studienarbeit an der TUM und den Will ich jetz zuerst untersuchen, ich will jetz die Flankensteilheit untersuchen das heisst meine DC/DC-Steller kann mir leistung von einem Hochvolltebene zu einem niedervolltebene, also ich will untersuchen wenn ich die leistung erhöhe wie steil ist der kennlinier der leistung ist bis sich der eingegebene leistung eingestellt ist. deswegen habe ich mir gedacht eine Shunt Widerstand zu bauen und die fallende spannung mit dem Osciloscope aufzunehmmen aber es sind mir paar sachen unklar. Ich habe gleichspannung und am Oszilo. wird nur Gleichspannung aufgenommen, wie kann ich dann die leistung über die zeit beobachten und die Flankensteilheit untersuchen und berechnen?? hat jemand eine idee oder eine bessere erklärung zu dieses Thema :) vielen Dank oder eine andere realisierung um die leistung zu beobachten in der zeit. und ob es eine andere lösung als die Shunt widerstand gibt es? Vielen Dank Gruss Abdelhadi
Hm ich versteh nicht ganz was du willst, aber wie wärs mit Kanal 1 Spannung Messen, Kanal 2 Shunt, Und dann am Oszi Math 1 X 2 ?
Wat denn für ne Flankensteilheit? Einfach Stromzange ran, Spannung messen und am Oszi Strom*Spannung berechnen. Oder ein Leistungsmessgerät verwenden, ist vielleicht einfacher.
Abdelhadi Benkhayi schrieb: > will jetz die Flankensteilheit untersuchen das heisst meine Dann mach mal und zähle Deine Kästchen am Oszilloskop. Aber Vorsicht mit den hohen induktiven Spannungspitzen. Die Messung nichtsinusförmiger Leistungen ist nicht ganz so einfach. Trotzdem ist P=U*I vergleiche http://www.elv-downloads.de/service/manuals_hw/63997-MS8050_UM.pdf z.B. Firma Fluke stellt auch schöne Meßgeräte her.
Hallo danke für eure schnelle antwirte :) also ich habe jetz so verstanden. Mache ich am Kanal 1 die ausgang spannung vom DC/DC-Steller und am Kanal 2 die Abfallspanung am Shunt Widerstand. und dann mit Mathe Funktion die Zwei Kanelle multiplizieren und der Ausgegebene Signal wäre dann meine Leistung oder was???? und dann einfach den kennlinier die Flankensteilheit berechnen mit der Käschien und so oder? zum mehr erklärung was ich will. Also wenn der DC/DC-Steller den niederspanungsebene mit 10 W zb versorgt und ich will jetz dass 60 W übertragen werden, dann wird es eine gwisse zwit brauchen bis die neue leistung eingestellt ist. und die leistungskennlinie wir steigen von 10 W zum 30 W aber nicht senkrecht es wird einbischien steiler (oder flacher ) und das will ich untersuchen. Gruss Abdelhadi
Du willst also wissen, wie schnell dein Regler auf Laständerungen reagiert. Aha. Ja, da schaltest du einfach eine die Last schnell(!) an und aus und guckst mit dem Oszi, was der Regler am Ausgang tut, wie weit die Spannung einbricht, wie lange es dauert, bis sie wieder normal ist, und wie weit der Regler evtl. übersteuert.
Am Eingang zu messen, ist da IMHO witzlos (außer für den Wirkungsgrad).
ah schrieb: > Du willst also wissen, wie schnell dein Regler auf Laständerungen > reagiert. Aha. Ja, da schaltest du einfach eine die Last schnell(!) an > und aus und guckst mit dem Oszi, was der Regler am Ausgang tut, wie weit > die Spannung einbricht, wie lange es dauert, bis sie wieder normal ist, > und wie weit der Regler evtl. übersteuert. Dabke für dein Antwort: Also du meinst ich kann einfach die Spannung am Last mit dem Oszilo. aufnehmme und dann Schnell aus- und einschalten, und schauen wie es sich die Spannung ändert und wann es sich wieder normal einstellt? damit glaube ich werde ich den Reaktion- Totzeit rechnen oder? aber mit dem andere Methedo (Shunt widerstand und spannung am Last) dencke ich dass ich die Flankensteilheit berechnene also wie steil ist das kennlinie der Leistung wenn man die leistung erhöht oder veringert. in meiner aufgabe muss ich einmal die Flanken steilheit beim Last änderung rechnen und auch die Reaktion- Totzeit Rechnen. Totzeit in meinem Fall wäre die Zeitspanne = wenn ich den lasst ändere oder einschalte oder ausschalte bis sich der eingegebe wert am PC eingestellt am Last ist. Gruss
ah schrieb: > Am Eingang zu messen, ist da IMHO witzlos (außer für den Wirkungsgrad). Danke für dein Antwort ich habe da die Abkürtzung IMHO nicht verstanden, könntest du es bitte noch erklären? Danke sehr Gruss
Zu IMHO: So etwas lässt sich per Google gut herausfinden, es sei denn, du bist Journalist bei der Nürnberger Zeitung und meinst, ACAB ist ein Vorname ;) Aber Back to Topic: Einfach die Last einschalten und die Ausgangsspannug beobachten. Aus dieser Sprungantwort kann die Übertragungsfunktion der Regelung ermittelt werden. Bei uns in Karlsruhe war dies Thema von "Signale und Systeme". Wenn du bereits deine Studienarbeit machst, solltest du bereits Vorlesungen besucht haben, die eine vergleichbare Thematik haben. Was meinst du mit "deine Aufgabe"? Ich vermute, dein Betreuer hat dir nur gesagt, dass "Totzeit" und "Steilheit" für den Regler relevante Parameter sind. Ich vermute aber, deine eigentliche Aufgabe ist der Entwurf eines stabilen Reglers.
Tilo Lutz schrieb: > Was meinst du mit "deine Aufgabe"? Ich vermute, dein Betreuer hat dir > nur gesagt, dass "Totzeit" und "Steilheit" für den Regler relevante > Parameter sind. Ich vermute aber, deine eigentliche Aufgabe ist der > Entwurf eines stabilen Reglers. danke für deine Antwort :) also ich habe das schon in Vorlesungen gehabt, aber es war zu theoritisch nicht praktische Übungen, jetz in dem Studienarbeit muss ich das in echt machen, ich habe ein DC/DC-Steller bekommen und muss ich zuerst es dimentionieren ( sein Verhalten untersuchen, und schaltzeit berechnen und das verhalten beim lasst änderung dazu habe ich mir gedacht, die leistung an Oszi. zu beobachten ----> flankensteilheit und Totzeit), aber zur Praktischen anwendung habe ich keine grosse erfahrung deswegen will ich mich hier anwenden um hilfe von erfahrene leute. Danach nach der dimentionierung muss ich dann die Regler und funktionsischerheiten unter LabView entwerfen und eine relevante regeler entwerfen. bis jetz habe ich eine Widerstand an die klemen der DC/DC-Steller am Modul von 30 V verbindet und am Modul 60 V habe ich ein Akku verbindet und die Spannung vom widerstand genommen mit OSzi. dadurch habe ich die Schaltezeit berechnet durch die repel was entsteht. Gruss
Hallo Der Übergang von Theorie zur Praxis ist am anfang mühsam aber wenn es irgend wann "klick" gemacht hat, geht es einfach. Es ist leider in fast allen Vorlesungen so, dass man erst viel später versteht, was man eigentlich gelernt hat. Zurück zu deinem Thema. Du sollst nur einen fertig aufgebauten Regler untersuchen, also nichts selbst realisieren? Dein Regler hat V_in=60V und V_out=30V? Dein Ansatz mit dem Widerstand ist ein Anfang aber es fehlt noch viel. Die Sprungantwort ist nur die Sprungantwort für diesen einen Widerstand. Sie ändert sich abhängig von der Last, Stichwort Phasenreserve des Regelkreis, bzw. Stabilität. Überlege dir auch, welche Bauteile alle im Regler verbaut sind, wie sie verschaltet sind und was passieren kann. Ein L kann in magnetische Sättigung gehen, wenn der Strom zu groß wird. Eine L-C Kombination kann anfangen zu Schwingen (Resonanz), passiert besonders gerne bei Keramik-Cs mit niedriger Impedanz. Den Labview Teil habe ich noch nicht ganz verstanden. Du sollst den Regler analysieren und dann ein Labview Model von diesem erstellen?
Hallo Tilo Lutz, Danke für deine antwort, sehr nett. ja ich muss die gegebene regler genau untersuchen, also das mit flanken steilheit habe ich hin gekriegt danke euch alle :) für die untrsuchung der regler muss ich ich z.b jetz Regelverhalten ( sollwert-> ist wert) untersuchen. und die regelmethoden ( was ist geeignet) die regler die eingebaut ist, ist eine PDIT1-Regler. wegen der LabView teil da muss ich dann eine Entwicklung einer Ansteuerung und parametrierung des DC-DC.Stellers aus LabVIEW.
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