Hi Leute, habe mal eine etwas blöde Frage: Wie kündigt man eigentlich richtig? Ich bin (noch) in einem großen Konzern beschäftigt, möchte jetzt aber die Biege machen. Habe 3 Monate Kündigungsfrist. Wie geht man vor, Kündigung schreiben ist klar, aber muss da was bestimmtes rein, außer "Hiermit kündige ich zum 31.08.2011"? Und wo gibt man die Kündigung ab? An der Personalabteilung, mit Empfangsquittung? Bitte um Entschuldigung für die Fragen, aber ist das erste mal daß ich kündige... Und bei der Personalabteilung kann ich ja schlecht nachfragen wie's geht ;-)
Abgänger schrieb: > Und bei der Personalabteilung kann ich ja schlecht nachfragen > wie's geht ;-) Wieso nicht? Genau dafür sind sie doch da. Alternativ kann man natürlich auch zum Betriebsrat.
Weiß nicht wie es im Konzern ist aber im mittelständischen Betrieb lief es einfach so: - Kündigung schreiben - Beim Personalvorgesetzten abgeben - Sich den Empfang von ihm schriftlich bestätigen lassen
als ich das letzte mal gekündigt habe (wechsel vom freien dienstnehmer zur festanstellung) habe ich einfach die paar zeilen geschrieben, ausgedruckt und in der personalabteilung gefragt ob das so passt. dann noch schnell korrigiert und "finalisiert"... verdammt, für irgendwas müssen die hr-fuzzis doch bezahlt werden, oder etwa nicht?
Ist doch ganz einfach. Bei drei Monaten Kündigungsfrist gibst Du morgen ab: "Hiermit kündige ich fristgerecht zum 31.08.2011. Gezeichnet Herr Mustermann"
Kommt ganz darauf an wie Du Deinen Abgang gestalten möchtest. Formal reicht der Satz "hiermit kündige ich zum xx.xx.xxxx". Bei meinem letzten Arbeitgeber habe ich mich in meiner Kündigung noch bei meinem Chef für die gute Zusammenarbeit bedankt und ganz kurz, ohne mich zu rechtfertigen, meinen Wechselgrund (fehlende Aufstiegsmöglichkeiten) dargelegt. Damit kann er beim seinem Chef was vorlegen und ist etwas raus aus der Schusslinie. Eine Ausfertigung habe ich meinem Chef vorab gegeben, damit er von der Kündigung nicht durch die Personalabteilung erfährt und erst danach habe ich die zweite Ausfertigung auf den internen Postweg gegeben. Auf Unterschriften von der Personalabteilung oder ähnliche Spielchen habe ich verzichtet. Wenn man nicht gerade die größte Flasche oder der letzte Querulant war, kommt meist am Tag drauf eine Einladung zum Personalgespräch indem versucht wird einen umzustimmen. Ausserdem habe ich nicht auf den letzten Drücker gekündigt, so dass dort auch kein Raum für Missverständnisse entstehen konnte.
Abgänger schrieb: > Ich bin (noch) in einem großen Konzern beschäftigt, möchte jetzt aber > die Biege machen. Habe 3 Monate Kündigungsfrist. Hi, Abgänger, "Man trifft sich im Leben immer zwei Mal", sagt der Volksmund. In der Vorschau nicht zu Unrecht. Da hat ein "Abgang mit Stil" seine Vorteile. Du wirst ja nicht aus Jux und Dollerei kündigen, sondern handfeste Argumente bedacht haben in einem Für und Wider. Ich unterstelle für die weiteren Überlegungen: Dein neuer Arbeitsvertrag hat schon zwei Unterschriften. Du kannst Dich nun auf das beschränken, was Du nach Arbeitsvertrag zugesagt hast. Das darf Dir eigentlich keiner Übel nehmen. Aber. Dein Vorgesetzter muss seine Planungen umstellen. Kriegt er rechtzeitig Ersatz für Dich? Welchen Aufwand bedeutet das für ihn? Dein Vorgesetzter wird sich auf Fragen seines nächsthöheren Vorgesetzten wappnen müssen, ob in seinem Verantwortungsbereich wirklich alles in Ordnung sei oder ob Dein Abgang ein Frühindikator sein könne, laufe etwas schief. Jeder, der sich die Statistik der Personalveränderungen anschaut, hat Fragen. Deshalb halte ich es für nett, wenn der Abgänger seinem Manager und seinen Kollegen seine Gründe zu erkennen gibt. Sie damit von unnötigen Schuldvorwürfen von vornherein entlastet. "Ah, ihm ist ein Gehalt angeboten worden, das er nicht ausschlagen konnte, vielleicht haben wir ihn doch etwas unterschätzt und unter seinen Möglichkeiten eingesetzt" klingt in der Erinnerung für ein erneutes Treffen doch viel besser als "Der ist doch nur abgehauen, um sein Versagen zu vertuschen...." "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus" gilt nicht nur während der Arbeit, sondern auch dann, wenn man sich den Rücken zuwendet und das Echo erst nach Jahren hört. Toi, toi, toi! Wolfgang Horn
Bei meinen Kündigungen habe ich immer von unten nach oben gekündigt. Also zuerst den direkten Chef informiert und den jeweils gefragt, ob er selber zu seinem Vorgesetzten gehen will oder ich das machen soll. Sobald das durch war, ging der offizielle Brief mit einem Satz an die Personalabteilung. > > Kündigung, Personal-.Nr. xxxxxxxx > > > Sehr geehrte Damen und Herren, > > hiermit kündige ich fristgerecht zum xx.xx.xxxx das mit Ihnen am > xx.xx.xxxx geschlossene Arbeitsverhältnis. > > Mit freundlichen Grüßen > Mehr nicht. Irgendwelche ehrlichen Erklärungen für eine Kündigung habe ich nie gegeben, weder in den Gesprächen mit den direkten Chefs, geschweige den in Kündigungsschreiben. Alles schön unverbindlich, alles schön höflich, keine Generalabrechnung. Mit der Kündigung ist für mich die jeweilige Firma durch. Ich fühle mich nicht verpflichtet, noch in irgendeiner Weise an Verbesserungen zu arbeiten. Eine Generalabrechnung macht schon gar keinen Sinn. Die Wahrscheinlichkeit, dass das in irgendeinem Saftladen was ändert, ist sehr gering. Ich hätte sowieso nichts von Änderungen gehabt, denn ich war weg. Einmal sollte ich ein sogenanntes Exit-Interview machen. Da kamen im Auftrag der Firma ein paar Flachwichser von einer hochbezahlten Beratungsgesellschaft, sicherten Anonymität zu, wollten die wirklichen Kündigungsgründe wissen und Verbesserungsvorschläge hören. Anonymität? Das ich nicht lache. Die wurden von der Firma bezahlt, da gilt "wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing'". Die machten mit Gewalt auf Kumpel und wir sind doch hier ganz unter uns. Denen habe ich den gleichen Mist erzählt wie meinem Chef, die Firma hoch gelobt und gejammert wie sehr ich es bedaure die Firma zu verlassen.
Falls man vorher schon eine Zwischenzeugnis angefordert hat, sollte der Chef vorgewarnt sein. 3 Monate sind eine lange Zeit, die du noch bis zum Ausscheiden überbrücken musst.
Ich gehe davon aus, daß der neue Arbeitsvertrag beidseitig unterschrieben ist. War das Verhältnis zu deinem direkten Chef gut kannst du ihm ruhig die Gründe für dein ausscheiden nennen, besonders wenn sie nicht beim Chef liegen. Der hat dann ein argumentatives Problem weniger, bei seinem Boss. Und denke daran dein Chef gibt die Infos für Arbeitszeugnis an die Personalabteilung, da sollte keine Abneigung aufkommen können. Drei Monate sind eine lange Zeit, übergib deine Arbeit so gut wie möglich, ggf. stellt man dich auch vorher frei. Nicht machen sollte man es so: Kollege kam rein, hielt zwei Zettel hoch, sagte der eine ist mein Urlaubsantrag, der andere die Kündigung. Morgen bin ich weg. Hat mich bei dem Saftladen nicht gewundert, war selber auch schon beim Absprung.
Nicht vergessen Resturlaub nach deinen zeitlichen Wünschen zu nehmen und nicht nach den Vorstellungen des Unternehmens, meist die Tage bis zum letzten Arbeitstag. Man muss nicht noch bis zu Letzt nach deren Pfeife tanzen.
Bin auch schon länger am Überlegen. Wollte erst was Neues haben und dann kündigen, wie heisst es immer "aus ungekündigter Stelle" wechseln. Inzwischen ist der Leidensdruck immens, die Gemeinheiten die ich seit knapp drei Jahren über mich ergehen lasse und oft nur durch totales Wegdröhnen am Wochenende verdängen konnte, schlagen so langsam massiv durch. Psychsomatische Probleme habe ich schon länger (Magen-Darm), aber die Depressionen werden immer schlimmer, teilweise reisst es mich so extrem ins Loch, dass ich Tage brauche bis ich wieder aufm Deckel bin. Meine Familie, meint ja immer ich solle durchhalten, aber die müssen nicht jeden Tag in den Laden und 8 Stunden runter reissen, bei lauter A*schlöchern die einem nicht wertschätzen und ständig kritisieren. Was meint ihr, ist kündigen ohne ein konkretes Jobangebot zu haben falsch?
Ja, denn wie lange käme Deine Familie ohne Deinen Job und ohne Anspruch auf HartzIV über die Runden? Diese Art von Druck wäre für mich wesentlich schlimmer als alles was mir auf der Arbeit widerfahren könnte.
@Klaus Familie in dem Sinn habe ich keine, bin Single. Meine damit Eltern und Anverwandte
notbremse schrieb: > Was meint ihr, ist kündigen ohne ein konkretes Jobangebot zu haben > falsch? Da gibt es kein richtig oder falsch. Das hat mit dir, deiner Persönlichkeit, deinen Lebensumständen, deinen Erwartungen und last but not least mit deiner Familie zu tun. Bei solchen Entscheidungen ist man leider ziemlich alleine. Viel Glück dabei. MfG Klaus
Klaus schrieb: > notbremse schrieb: >> Was meint ihr, ist kündigen ohne ein konkretes Jobangebot zu haben >> falsch? > > Da gibt es kein richtig oder falsch. Das hat mit dir, deiner > Persönlichkeit, deinen Lebensumständen, deinen Erwartungen und last but > not least mit deiner Familie zu tun. Bei solchen Entscheidungen ist man > leider ziemlich alleine. Viel Glück dabei. > > MfG Klaus Sehe gerade, daß du auf einen Klaus geantwortet hast, ist ein anderer. Ich zeichne mit MfG Klaus
Klaus schrieb: > denn wie lange käme Deine Familie ohne Deinen Job und ohne Anspruch auf > HartzIV über die Runden? Moment mal, wenn der TO gearbeitet hat, dann bekommt er erst mal Alg1 und das hat mit Hartz4 nix zu tun. H4 ist Alg2 und käme erst viel später. Allerdings darf der Job ohne trifftigen Grund nicht gekündigt werden sonst gibts ne Leistungssperre. Trifftige Gründe wären Verstöße des Arbeitgebers gegenüber dem Arbeitnehmer gegen geltendem Recht. Allerdings muss man das gegebenenfalls auch beweisen können. Ich würde mir schon mal, so lange man noch einen Job hat, was neues suchen und die Firma sollte man verschweigen, nur eben nicht was für eine Arbeit man macht, sonst kann es passieren das sich die Firmen stur stellen.
Hi Leute, danke für die vielen Antworten und Anregungen. Habe jetzt ein recht neutrales Schreiben aufgesetzt, das ich dann der Personalabteilung übergeben werde. (Gab vorher keinen Streit oder so, habe einfach ein tolles Angebot von einer anderen Firma bekommen) "notbremse" kann ich nur empfehlen entweder nach was neuem zu schauen, oder aber schnellstmöglich einen Arzt aufzusuchen (ernstgemeint!!). Wenn man sich jeden Tag zur Arbeit schleppt und dabei seelisch und körperlich draufgeht, läuft definitiv etwas schief!!
Hi, notbremse, > wie heisst es immer "aus ungekündigter Stelle" wechseln. > ...die Gemeinheiten die ich seit > knapp drei Jahren über mich ergehen lasse und oft nur durch totales > Wegdröhnen am Wochenende verdängen konnte, schlagen so langsam massiv > durch. Klar muss das ein Ende haben, notbremse. "Fliehen oder stehen?" lautet hier die Frage, die so alt ist wie die Bedrohung. Klar, wenn Du bisher keine bessere Alternative gefunden hast als "Zudröhnen", dann liegt die Depression nahe. Ebenso die Variante "Fliehen". Die hat leider die Untervariante "vom Regen in die Traufe". Deswegen müssen erst alle denkbaren Möglichkeiten zum "Stehen", zum Widerstehen probiert sein. Erste Frage: Hältst Du Dich a) für einen schlechten Arbeitnehmer ohne Entwicklungsmöglichkeiten, den man besser heute entlassen sollte als morgen? b) Oder hindern Dich eher Ursachen, vielleicht auch gehässige Personen, das zu tun, was Du im Arbeitsvertrag zugesagt hast, und was Dein Arbeitgeber von Dir erwartet? Falls a) dann erkläre Dich für überfordert und strebe einen schlechter bezahlten Job an. Falls aber b), wie ich vermute, dann sind zwei Zwischenziele notwendig: 1. Die hinderliche Ursache muss überwunden sein, die Dich an der Erfüllung Deines Arbeitsvertrages hindert. Dein Arbeitgeber will gemäß Arbeitsvertrag, dass Du 100% Arbeit leistest für 100% Lohn. Er will, dass Du ohne mutwillige Behinderungen arbeiten kannst. 2. Du brauchst wieder das Vertrauen Deiner Führungskraft, Du wolltest 100% Arbeit leisten und mit etwas Unterstützung könntest Du das auch. Die Klage "ich werde gemobbt" ist schwach und dumm. Weil passive Jammerei. Im Beruf werden Helden geschätzt nach dem Vorbild des Nibelungen Sigfried, die nicht jammern, sondern Propbleme lösen. Stärker ist der Ausdruck: "Ich will die Arbeit machen, die ich zugesagt habe, da behindert mich aber etwas <Du wirst schon für konkrete Fälle wissen, was>, das muss aufhören. Ich tue schon, was ich kann, aber..." Arbeitswille ihrer Mitarbeiter mag jede gute Führungskraft. Gemäß ihres eigenen Arbeitsvertrages hat sie Dich zu unterstützen, damit Deine Arbeit frei wird von vermeidbaren Behinderungen. Hat Euer Unternehmen einen Schwerbehindertenbeauftragten? Ich sprach gerade mit einer über das Thema "Mobbing". Sie sagte mir, sie sei sogar die Hauptadresse für Mobbinggeplagte. Weil sie eine Art Verschwiegenheitspflicht nutzen könne - zwar längst nicht so, wie ein Anwalt, Arzt oder Priester, aber doch besser als die eines Arbeitnehmervertreters. Ich vermute, Deinem Manager vertraust Du schon seit 3 Jahren+-x nicht mehr. Falls doch, wäre Dein Manager Dein Ansprechpartner für Überlegungen, wie Du wieder 100% leisten kannst. Falls nicht, wer immer der Aufgabe des Schwerbehindertenbeauftragten nahe kommt, frage ihn/sie nach einem Rat, wie Du Deinen Wunsch nach 100% Arbeit für 100% Lohn verwirklichen kannst. Ciao Wolfgang Horn
Wolfgang Horn schrieb: > Erste Frage: Hältst Du Dich > a) für einen schlechten Arbeitnehmer ohne Entwicklungsmöglichkeiten, den > man besser heute entlassen sollte als morgen? Der realistischen Einschätzung steht der sog. Dunning-Kruger-Effekt entgegen. Es wird ggf. sogar ein eher kompetenter Mitarbeiter zu a) tendieren als ein recht qualifizierter. Folglich kann man diese Frage nicht selbst beantworten und ohne äußeres objektives Urteil korrekt beantworten. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Wolfgang Horn schrieb: > Im Beruf werden Helden geschätzt nach dem Vorbild des Nibelungen > Sigfried, die nicht jammern, sondern Propbleme lösen. Wenn das dein Vorbild ist, dann würde ich mir aber immer den Rücken frei halten, vor allem vor denen denen du bisher vertraut hat.
Andreas Schweigstill schrieb: > Wolfgang Horn schrieb: >> Erste Frage: Hältst Du Dich >> a) für einen schlechten Arbeitnehmer ohne Entwicklungsmöglichkeiten, den >> man besser heute entlassen sollte als morgen? > > Der realistischen Einschätzung steht der sog. Dunning-Kruger-Effekt > entgegen. Es wird ggf. sogar ein eher kompetenter Mitarbeiter zu a) > tendieren als ein recht qualifizierter. Folglich kann man diese Frage > nicht selbst beantworten und ohne äußeres objektives Urteil korrekt > beantworten. > Hi, Andreas, Danke für den Hinweis. Die Nichtperfektion der eigenen Wahrnehmung muss man schon seit der Babywiege beachten. Die Schlußfolgerung "Folglich kann man diese Frage nicht selbst beantworten und ohne äußeres objektives Urteil korrekt beantworten." halte ich für akademische Volksverdummung. Anmassend ist zumindest die darin enthaltene Unterstellung, ein außenstehender könne die Leistungsfähigkeit korrekt bewerten. Das ist vielleicht zutreffend für ein Ergometer, das "Leistungsfähigkeit"reduziert auf die Energieabgabe an einen Dynamo. Aber wen interessiert das außer den Kardiologen? Hi, Michael, Du zum Vergleich mit dem Nibelungenhelden: "Wenn das dein Vorbild ist, dann würde ich mir aber immer den Rücken frei halten, vor allem vor denen denen du bisher vertraut hat." Erstens sowieso. Zeeitens ist Menschenkenntnis von unschätzbarem Wert. Das Maß meines Vertrauens ist auch Maß meiner Fähigkeit, die Motive und Zwänge meiner Mitmenschen einigermaßen treffend erahnen zu können. Es ist wie mit der "Rule of Ten" in der FMEA - im Vorteil ist, wer in der vielgliedrigen Kette von Ursachen und Wirkungen die ursächlichere Ursache treffender erkennt als sein Konkurrent. Meine Interpretation des Lanzenstosses an der Quelle: Siegfried hat Nebenwirkungen seiner Heldentaten unterschätzt. Er hat die Nibelungen mit Gold und Silber überschüttet, aber es gab auch keine Sicherheit. Ich habe in der Legende nicht gefunden, ob Krimhild oder wer anders ihm da Hinweise gegeben hat. Übertragung in den Beruf: Heldentaten im Beruf erschüttern das Gehaltsgefüge, und das wiederum ruft nicht nur die Neider, sondern auch die "Hüter der Ordnung" auf den Plan wie einst den Hagen von Tronje. "Keine Heldentat ohne Rückendeckung!" wäre da schon eine gute Anleitung zum Handeln. :-) Ciao Wolfgang Horn
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