hallo, ich habe vor für meinen audio-pc eine analoge lautstärkenreglung zu bauen, die auch allerhöchsten ansprüchen genügt, also kein chip oder ähnliches. als audioausgang verwende ich von 'm-audio' die 'audiophil'. diese hat 2 getrennte ausgänge, einer für line und einer für kopfhörer. jetzt habe ich in meiner völlig unbegabten art die potis mit achverbinder jeweils mit einem motorpoti 10k lin verbunden.das heißt wenn ich am analogpoti eine referenzspannung anlege kann damit die lautstärkeposition ermittelt werden. mit einer entsprechenden treiberstufe können (sollten) die motorpotis gesteuert werden. das ganze soll über usb und am besten noch als active-x. hat jemand eine idee ?? danke und gruß helmut kupper
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Verschoben durch Admin
Ist die Fernbedienung vom angeschlossenen Verstärker verloren gegangen? Da wird sich schon über einen Händler Ersatz finden lassen.
Hi >ich habe vor für meinen audio-pc eine analoge lautstärkenreglung zu >bauen,die auch allerhöchsten ansprüchen genügt,... Dann verfasse mal deinen Beitrag noch einmal in einem Deutsch, das allerhöchsten Ansprüchen genügt. Wer soll den mit dem Kauderwelsch klarkommen? Deine Shifttasten scheinen auch zu klemmen. MfG Spess
Helmut Kupper schrieb: > mit einer entsprechenden > treiberstufe können (sollten) die motorpotis gesteuert werden. das ganze > soll über usb und am besten noch als active-x. Wie werden die "Motorpotis" (was ist das, ein Bauteil mit Schrittmotor und Linearpoti?) denn angesteuert? active-x? Dann also irgendwie mit dem Browser auf'n USB, auf der Gegenseite MC mit USB und passenden Motortreiber. Interessantes Projekt. :o) Also erstmal Schrittmotoren, dann AVR-GCC-Tutorial oder Arduino Tutorial, dann Hardwarebasteln, Testen, Debuggen, freuen. ;)
hallo, sind selbstgebaute aktivboxen, daher keine fernbedienung. gruß helmut kupper
hallo, ein motorpoti ist ein poti mit angeschlossenem getriebemotor, also kein schrittschaltmotor. das ganze mochte ich unter egener bedienoberfläche in die software integrieren, daher active-x. na, dann werd ich wohl das tutorial durchlesen. habe gehofft, daß das ganze etwas einfacher geht. gruß helmut kupper
Fertiges Active-X wird es wohl kaum geben. Wenn es dir gelingt, einen Ausgang des PC zu aktivieren wenn es lauter werden soll und einen anderen Ausgang wenn es leiser werden soll, z.B. am LPT-Parallelport, dann hilft einer der Chips BA6208/6209/6218/6219/6229/6283/6285-6288/6417/6418/6920 BD622x (Rohm) Das sind die üblichen Motorpotitreiber, je nach benötigter Leistung. Wenn du aber ein Poti als Vorgabe hast, und ein zweites danach stellen willst, also eine Servofunktion, dann muss dieses zweite Poti eine extra Schleiferbahn als Rückmeldung haben, und du brauchst einen IC wie TLE4206 und TDA3629 geht bis 0.8A, MC33030 bis 1A, DRV590/591/593/594 bis 3A per PWM
Oder mit einem Servo ein Poti drehen ... Helmut Kupper schrieb: > die auch allerhöchsten ansprüchen genügt, also kein chip oder ähnliches. Hmmm ... Da ist wohl jemand in den 80ern stecken geblieben. Einen PGA2311 halte ich für höchst 'audiophil'. Ein Poti rauscht mehr. Gruß Jobst
hallo, ein pga2311 ist sicher auch eine alternative. leider habe ich von microcontroller nicht so viel ahnung. deshalb habe ich eine lösung gewählt, die für mich leichter zu überschauen ist. wenn es eine möglichkeit gibt, den pga2311 über usb oder seriell oder paralell anzusteuern wäre dies für mich auch eine akzeptable lösung. gruß helmut kupper
Wenn ich höre Motorpoti und andere Potis geht das für mich nicht mit Audiophil zusammen. Wie wird denn der Potimotor angesteuert? Wenn jetzt PWM kommt, dann ist denke ich ein neues Konzept angebracht Greets
Hallo zusammen, was spricht eigentlich dagegen die vorhandene Lautstärkeregelung unter Windows zu steuern? Meines Wissens gibt es da die bass.dll im Internet, mit der das ganz komfortabel geht.
Hallo, Nach reiflicher Überlegung scheidet die Motorpot-Variante wohl doch aus. daher mal eine Frage: Worin unterscheidet sich der 2310 vom 2311 ? http://focus.ti.com/lit/ug/sbou012/sbou012.pdf Das wäre dann nämlich eine ideale Schaltung: einfach und direkt am PC anschließbar. Gruß Helmut Kupper
In erster Linie nur in der Höhe der Versorgungsspannung. Einen PGA2311 kannst du nur bis +/-5V versorgen, was für Home-HiFi Anwendungen dicke ausreicht. In einem Studio-Mischpult hat man manchmal lieber einen größeren Eingangsspannungsbereich, da würde man den PGA2310 benutzen.
Hallo, So wie es aussieht dürfte ein PGA2311 meinen Vorstellungen entsprechen. Hat jemand eine Vorstellung wie ich das über über USB steuern kann ? Gruß Helmut Kupper
Helmut Kupper schrieb: > So wie es aussieht dürfte ein PGA2311 meinen Vorstellungen entsprechen. > Hat jemand eine Vorstellung wie ich das über über USB steuern kann ? So ähnlich wie ein Poti. Nur weniger Aufwand. Steht alles im Datenblatt. Gruß Jobst
Helmut Kupper schrieb: > So wie es aussieht dürfte ein PGA2311 meinen Vorstellungen entsprechen. > Hat jemand eine Vorstellung wie ich das über über USB steuern kann ? Zum Beispiel derer FT232R erlaubt einen sogenannten BitBang-Modus, mit dem man einzelne Pins so ansteuern kann, wie man will. Damit könnte man ein SPI mimen und damit dann den PGA2311 ansteuern. Ganz ohne zusätzlichen Controller.
Hallo, Danke für die Antwort. Ich denke, Daß dies wohl der einfachste und beste Weg ist. Allerdings scheint es, daß ich da wohl erstmal Datenblätter wälzen muß. Gruß Helmut Kupper
Helmut Kupper schrieb: > Allerdings scheint es, daß ich da wohl erstmal Datenblätter > wälzen muß. Das ist immer die beste Variante, etwas über einen Chip herauszubekommen ;-)
Hallo, In der Elektor Oktober 2009 ist ein interessanter Artikel einschließlich Platine, etc.. Kann fast komplett übernommen werden. Bis auf die Stromversorgung. Da ist UD+ und UA+ das selbe und UA- wird aus einem Wandler gebastelt. Sollte man wohl ein richtiges Netzteil bauen. Gruß Helmut Kupper
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