Forum: Ausbildung, Studium & Beruf In den USA arbeiten od. evtl auch Australien?


von susanne82 (Gast)


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Hi Leute,
ich bin hier in diesem Forum evtl eine Ausnahme, weiblich, 28, Diplom in 
ET, mit 2 Jahren Berufserfahrung in einer Automatisierungsfirma.
Ich suche eine neue Herausforderung und denke daran mich in den USA zu 
bewerben? Was glaubt ihr? Wie stehen die Chancen für eine junge 
Europäerin mit Diplom? Denke daran viell evtl dort auch den Ph.D. zu 
machen (Doktorat).

Was glaubt ihr? Referenzen könnt ich welche angeben. Aber von USA, 
Australien nicht. War ich noch nie. Einige rieten mir schon davon ab. 
Sehr schwierig, keine soziale Absicherung, kein oder sehr wenig Urlaub 
etc..
Was denkt ihr? Am besten wärs ja über ne deutsche Firma in die Staaten 
oder auch nach Australien zu gehen. Dürfte dieses Vorhaben schwierig 
sein?

Lg
Susanne

von blub (Gast)


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Also einfach mal bewerben und dann in die USA gehn geht nicht.
Die Einwanderungsbestimmungen sind da relativ streng.
Für USA wäre es vermutlich am "einfachsten" wenn du von einer deutschen 
Firma versetzt wirst oder Greencard-Lottery.

Australien ist glaub ich bedeutend einfacher aber da kenn ich mich nicht 
wirklich aus.


Zur fehlenden soz. Absicherung
Du zahlst da auch weniger Steuern und kannst dir ggf selbst etwas zu 
Seite legen (in den USA in Australien wieder ka)
Aber allgemein gilt in den USA das du da selbst für dich verantwortlich 
bist
(Rente & Co)

von patrifizius (Gast)


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Solange noch keine Familienpläne vorhanden sind würde - ich zumindest - 
es versuchen, wenn du dort bessere Chancen als in D siehst.

Auch wenn du nach 2 Jahren wieder zurückkommst, so war es dennoch ein 
Erfolg, privat gesehen ganz sicher!
Denn man erweitert seinen Horizont extrem damit.
Wirtschaftlich könnte es jedoch schwieriger werden, da scheint 
Deutschland besser dran zu sein als USA. Von Australien hab ich gehört 
dass die Ingenieure suchen, müsstest aber konkret nachschauen/-fragen 
gehen wie es dort so aussieht.

von Floh (Gast)


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Warum wollen eigentlich so viele nach USA?
Noch bis August warten und wir können vielleicht den ersten 
Staatsbankrott begutachten.

@TO:
Was verstehst du eingentlich unter Herausforderung?
Mehr zu sagen, anderes Fachgebiet, eher Entwicklung...?
Ohne Wünsche deinerseits lassen sich keine Empfehlungen geben.
:-)

von susanne82 (Gast)


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Hi,

also ok, dann geht anscheinend ohne Greencard nix.

patrifizius schrieb:
> Auch wenn du nach 2 Jahren wieder zurückkommst, so war es dennoch ein
> Erfolg, privat gesehen ganz sicher!

Genau das ist mein Ziel vorrangig. Nicht unbedingt viel Geld, aber 
dennoch eine Erweiterung meines Horizonts.
Floh schrieb:
> Was verstehst du eingentlich unter Herausforderung?
> Mehr zu sagen, anderes Fachgebiet, eher Entwicklung...?

Eine Herausforderung an sich, genau das. Horizonterweiterung, neue 
Kulturen, Menschen etc. dann weiß man erst was man an der Heimat hat. 
Möcht ja eh nur max. ein paar Jahre dort bleiben und sehen wie es ist. 
Macht sich ja auch gut im Lebenslauf :)

von susanne82 (Gast)


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Genau, das hab ich auch gehört.. USA geht bald in Bankrott ;)

von MaWin (Gast)


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> Was denkt ihr?

Lass auf jeden Fall deine gesetzliche Krankenversicherung hier ruhen 
(kostet so 70 EUR im Jahr), denn du wirst dich eines Tages freuen, sie 
noch zu haben.

> Am besten wärs ja über ne deutsche Firma in die Staaten oder auch
> nach Australien zu gehen. Dürfte dieses Vorhaben schwierig sein?

Nicht unbedingt. Aber stark vom Zufall abhängig. Irgendwie steht bei 
Firmen selten im Stellenangebot "wir suchen zum Einsatz in den USA 
baldmöglichst..." sondern das ergibt sich wenn man sich für den Posten 
eignet.

Ich hoffe, du kannst wenigstens fliessend Englisch. Du wirst dann schon 
merken, daß in den Ländern nicht alles eitel Sonnenschein ist (obwohl 
die Sonne dort häufiger scheint).

von blub (Gast)


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Du brauchst für USA nicht zwangsläufig eine Greencard gibt auch 
sozusagen ein Visum für Hochqualifizierte, aber das dürfte mit 2 jahren 
BE sehr schwer zu bekommen sein.

Und ja die Wirtschaft ist im besagtem Land ziemlich am Boden ^^

Hast du schon über Kanada nachgedacht? (ja ich weiß da isses kalt ;-))

von Christian B. (casandro)


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USA hat halt das Infrastrukturproblem. Da drüben ist es nicht so wie bei 
uns dass Du für 40 Euro in jedem größeren Dorf 16 MBit Internet und ISDN 
bekommst.

Da drüben bekommst Du vielleicht gefiltertes Kabelinternet ohne 
Bittorrent und mit ruckelndem Youtube für 70 Dollar im Monat und mehr.

von peterguy (Gast)


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Wenn du nur für eine begrenzte Zeit in die USA möchtest, dann könntest 
du dich  auch in Deutschland bei einer amerikanischen Firma bewerben.

Oft bietet sich die Gelegenheit, für ein Jahr im Hauptsitz der Firma 
tätig zu sein, meist verbunden mit einem Karrieresprung bei Rückkehr 
nach D.

Du solltest dann im Anschreiben schon betonen, daß du gerne für einen 
gewissen Zeitraum nach USA möchtest. Kann mir gut vorstellen daß das gut 
ankommt und du spielst direkt mit offenen Karten.

von Thomas1 (Gast)


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Na das dürfte auch nicht so einfach sein, denn es ist ein reglemntierter 
Beruf. Darum ist eien Berufsanerkennung wichtig.

Für OZ versuch es da:

http://www.engineersaustralia.org.au/


USA hier:
http://www.ncees.org/Credentials_evaluations.php

Vorsicht. Eine Bekannte hat es da versucht und ihr FH-Diplom wurde 
nichtmal als Bachelor anerkannt. Darum mußte sie doch beide Prüfungen 
machen.

von wurstbonbon (Gast)


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mach es! ich war zwar nur ein halbes jahr in den usa, überlege aber 
stark später einmal längere zeit rüber zu gehen.

greencard wäre die optimale lösung. visum geht natürlich auch, aber dann 
muss deine firma ziemlich viel bürokratischen zeugs durchmachen, wovon 
nicht jeder firma begeistert ist. außerdem sind die visa ziemlich teuer.

u.s. krankenversicherung zahlt normalerweise der arbeitgeber, steuern 
sind niedrig, einkommen sind hoch. so fern du nicht direkt ins silicon 
valley möchtest (wo im gegensatz zum rest des landes der lebensunterhalt 
relativ teuer ist) bieten sich einige andere gegenden mit großen 
ansiedlungen von hochtechnologiefirmen an. ich war in huntsville, 
alabama (adtran, boeing, NASA etc (stadt mit höchster ingenieursdichte 
von usa)), bestes wetter, ringsum viele nationalparks, paar stunden 
autofahren zum meer, paar stunden zum bergsteigen und günstigst 
vorstellebare lebenshaltungskosten. darüber hinaus ist das arbeitsklima 
i.d.r ein ganz anderes als hier, viel viel lässiger, freundlicher.
kenne auch einen,der mit deutschem diplom in usa den mba und phd 
drangehängt hat, das geht auf jeden fall auch (zumindest wenn du 
genügend geld (studiengebühren) in die hand nimmst, aber diesbezüglich 
unterstützen dich die unternehmen auch sehr häufig

von Daniel D. (daniel1976d)


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Hallo Susanne28,

Ich lebe und arbeite in Melbourne, Australien... soll ja noch ein 
Melbourne in den USA (Florida) geben :)

Also Australien ist nicht wirklich leicht reinzukommen... Ich kann dir 
in groben Zuegen erklaeren wie wir das gemacht haben, aber es wird sich 
das ein oder andere geaendert haben...

OK du brauchst eine Berufsanerkennung (macht engineersaustralia, 
vieleicht brauchst du das nicht mehr da du wahrscheinlich 
Master/Bachelor hast bzw sollte einfacher sein), IELTS Englisch Test 
(nicht zu unterschaetzen), aerztliche Untersuchung, polizeiliches 
Fuehrungszeugnis und der eigentliche Visaantrag.
Komisch fuer uns Deutsche das das alles schon Geld kostet und du den 
Ausgang deines Visaantrags nicht kennst. Wenn du Pech hast ist die Kohle 
weg und du hast kein Visum. Bin mir nicht sicher aber fuer uns war es so 
um die 2000 Euro und hat ca. 18 Monate gedauert.

Berufsaussichten sollten gut sein. Im Etechbereich gilt folgende 
Reihenfolge... Energietechnik, Automation, Elektronik... in der 
Reihenfolge gibt es Jobs und wird auch gezahlt... Such mal bei 
Seek.com.au oder myCareer.com.au...

Gruesse... solltest du mehr wissen wollen schreib einfach...

von ami (Gast)


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Christian Berger schrieb:
> Da drüben bekommst Du vielleicht gefiltertes Kabelinternet ohne
> Bittorrent und mit ruckelndem Youtube für 70 Dollar im Monat und mehr.

Ich sitz hier in Boulder, Colorado an einer 20 Mbit (?) Leitung für 40$ 
pro Monat. Auch darüber hinaus ist die Infrastruktur in sehr gutem 
Zustand, inkl. grundlegendem ÖV, öffentliche Plätze, Velowege etc.

Man muss sich im klaren sein: Die USA sind riesig, die regionalen 
Unterschiede ebenso. Gegenden mit vielen Technologiefirmen (z.B. 
Boulder/Denver, Silicon Valley, Huntsville) werden auch von entsprechend 
gebildeten, wohlhabenden und fortschrittlichen Leuten bewohnt.

Da ist überhaupt nichts mit rückständig, unterentwickelt oder 
ultrakonservativ. Dort fühlt man sich als Europäer in allen Aspekten 
eigentlich ganz wohl, ausser was den ÖV angeht. (Innerstädtisch kommt 
man in vielen Orten mit dem Fahrrad gut zurecht (abklären!!!), für alles 
andere ist ein Auto meist unumgänglich.)

Fährt man durchs Land, so sieht man natürlich auch andere Gegenden. Dort 
gibts dann wirklich nur Farmen und Durchreisetourismus sowie ein paar 
Gewerbe zur Unterstützung derselben. Als Ingenieur kommt man wird es 
einem aber kaum an einen solchen Ort verschlagen.

Die Lebenskosten sind tief: Sprit kostet (Allzeithoch!) etwa 1$/Liter, 
ein Big Mac Meal ca 6.5 $. Wohnungseinrichtungen, Sportartikel und 
Kleider sind ebenfalls sehr günstig.

Das einzige, was mir hier nicht passt, ist das Essen: Hamburger, Fritten 
und Sandwiches sind halt schon sehr dominant. Die schmackhafte Vielfalt 
Mitteleuropas fehlt. Aber man findet in jedem Supermarkt die notwendigen 
Zutaten (qualitativ und preislich völlig ok!), um sich was gutes zu 
kochen. Muss man halt selbst tun, ist aber nicht so, dass man hier nur 
Tiefkühlhamburger kaufen könnte ;-)

Langer Rede kurzer Sinn: Zumindest in städtischen Gebieten mit viel 
Hochtechnologie muss man sich betreffend Kulturschock keine Gedanken 
machen.

von Nachdenklich (Gast)


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Lohnt es sich noch in die USA zu gehen? Wie sicher sind da denn noch die 
Jobs? Überlege ständig ob es sich nicht lohnen würde dahin abzuhauen.

Visum wäre für mich nicht so schwer. Meine Frau ist Amerikanerin :-D
Allerdings hätte sie ein Problem dort in ihrem Job zu arbeiten. Sie ist 
Rechtsanwältin. :-)
Wisst ihr noch Jobalternativen für sie? Human Ressource vielleicht? 
Andere Möglichkeiten?

von ami (Gast)


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Lohnen?

Also wie gesagt, das Leben in den USA ist ok, die Horrorvorstellungen 
betreffend Lebensstil und Kulturschock stimmen nicht. Vom Leben her: Ja, 
lohnt sich. (Vorausgesetzt, man ist in einer guten Region, was man sich 
aber aussuchen kann.)

Die Löhne in qualifizierten Berufen scheinen ganz ok zu sein, müsste man 
aber für den Einzelfall abklären. Gleichzeitig sind die 
Lebenshaltungskosten recht tief, allerdings muss man viel in 
"Eigenverantwortung" finanzieren: Eigenheim, Auto, Altersvorsorge.

Die Wirtschaftslage wird allgemein als schlecht eingeschätzt. Kommt aber 
auch hier wieder auf den Einzelfall an: Wer einen guten Job hat, dem 
gehts auch gut. Ungewiss ist IMHO aber die Situation mit der 
Staatsverschuldung. Da kann in den nächsten Monaten oder Jahren einiges 
passieren... Man darf sich dann halt nicht wundern, wenn die angesparten 
Dollars sowohl beim Wechselkur als auch durch Inflation nicht mehr viel 
wert sind.

Unter dem Strich: Es hängt ganz von deinem Einzelfall ab. Kläre die 
Details wie Job und Region ab, dann siehst du, ob es sich lohnt.

von Robert (Gast)


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Ich wollte auch immer ind die USA auswandern. Mittlerweile bin ich davon 
jedoch wieder abgekommen. Fakt ist der "Homeland Security Act" macht 
folgendes möglich:

- Durchsuchen von Privatwohnungen ohne richterlichen Befehl.
- Komplette Mitschnitte deiner gesamten elektronischen Kommunikation: 
Phone, Internet, ...
- Sie dürfen dich ohne dir einen Grund zu nennen(!) verhaften und 
beliebig lange einsperren und auch foltern. Telefonanrufe deinerseits 
sind nicht getattet.
- Es reicht wenn die behaupten, dass du ein Terrorist bist. Dazu gibt es 
keine einheitlichen Kriterien.

- Für einen vom Präsidenten jederzeit auszurufenden "Notstand", können 
alle deine VErmögenswerte beschlagnahmt werden und du kannst festgesetzt 
werden.
- Ungetestete "Impfstoffe" (also quasi jedes Gift) können dir 
zwangsweise verabreicht werden.

Wer es nicht glaubt, Googeln und selber informieren!

Manche behaupten, die USA stehen heute da, wo Deutschland 1930 stand.


Das alles sind Fakten, etwas im spekulativen Bereich befindet man sich 
hier: (trotzdem vlt. ganz interessant)

http://www.youtube.com/watch?v=ck6Fw3np03c

http://www.youtube.com/watch?v=dg-3LuODd6Q&feature=related

Das ist jetzt zugegebener Weise etwas im Bereich des Spekulativen, diese 
"Plastiksärge" können auch für etwas anderes gut sein. Aber unbestritten 
ist, dass es z.Z. über 800 (!) "FEMA Camps" (= Konzentrationslager (!)) 
in den USA gibt. Zusammen können die eine 2-stellige Millionenanzahl von 
Personen aufnehmen. Sind die wirklich nur für illegale Einwanderer 
gedacht, wie offiziell behauptet wird? Offiziell gibt es jährlich 1,2 
Millionen illegale Einwanderer, also viel weniger.

Wenn auch nur 10% davon wahr ist, möchte ich nicht in den USA leben 
müssen.

von exfhler (Gast)


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@Robert
Da geb ich dir recht. Auch wenn nur ein Bruchteil von dem stimmt was du 
sagst möcht ich nicht in die USA arbeiten gehen. Mal auf Urlaub, ja ok, 
aber nicht mehr..
Ist ja extrem, ich hör auch immer von der schlechten Infrastruktur 
(Stromleitungen usw auf den Mast verlegt - ok ist billiger zu warten 
auch bei den ganzen Orkanen dort), angeblich solls auch sehr dreckig 
sein, usw. auch die Infrastruktur ist einfach nicht das, was wir an 
einem deutschen Standard gewöhnt sind. Also überlegt es euch zweimal, 
bevor ihr in die USA geht.
Am Wichtigsten: Vorher auf jeden Fall min. 3 Wochen Urlaub machen (in 
_nicht_Touristenregionen!)

lg

von Stefan (Gast)


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Hi,

also ich bin nach USA ausgewandert bzw. von der Firma versetzt worden. 
So schlimm wie es alle erzahlen ist es nicht. Viele haben nur irgendwo 
Uralub gemacht und meinen USA gesehen zu haben, das stimmt ueberhaupt 
nicht. Die haben keine Ahnung. Ich bin oft in ganz USA unterwegs und 
muss sagen es gibt heftige Unterschiede von Gebiet zu Gebiet. Am besten 
gefaellt mir South Carolina. Ich kann es nur empfehlen.
In Bezug auf die Versicherung und so haengt sehr stark alles von der 
Firma ab. Ich zahle fuer eine Familienversicherung hier in den USA 
gerade ma 1/3 von dem was ich in DE bezahlt habe und dabei deckt die 
Versicherung mehr ab, als in DE und die Artzte sind auch viel besser.
Man muss halt aufpassen mit dem Visum, da es ziemlich schwer zu bekommen 
ist.
Meine Frau hat hier in den USA angefangen zu studieren und durch paar 
Triks kann man hier in den USA auch etwas guenstiger studieren und 
waehrend dieser Zeit etwas zur Seite legen, um in eine "bessere" Uni zu 
wechseln.

Wenn es mit der Greencard klappt kehren wir vielleciht auch nicht 
zurueck, da man doch hier in den USA mehr Moeglichkeiten hat.

Stefan

P.S.: Wer denkt dass DE(Europa) nicht auch Bankrott sind oder 
untergehen, der irrt sich. Automaustieg und HartzIV in DE zeigen es 
deutlich, dass es nur weiter Berg abwaerts geht. Die Arbeitlosen zahlen 
sind eh getuerkt. Wenn man irgdwelche Behauptungen auftstellt sollte man 
das Gesamtbild betrachten und nicht wie die Gruenen nur einen Teil 
davon.

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