Forum: PC Hard- und Software PC-Notebook an Telefonmodem anschließen


von Paolo A. (paolo-abate)


Lesenswert?

Liebe Helfer und Spezialisten aus allten Tagen,

geht um eine preiswerte Lösung für spanische Familie auf Lanzarote. Sie 
haben analog. Festnetzanschluß, Technik wie ín Deutschland, statt TAE- 
Western Dose. Möchte die Hintergründe erläutern, damit man versteht, 
warum ich nach einer sehr preiswerten Lösung suche. Bin selbst durch 
Unfall Rentner geworden.  Diese bis dato uns unbekannte, verarmte 
Familie, Frau verstorben, 3 Töchter, alle ohne Arbeit, Vater Rentner, 
eine Tochter davon jetzt mit Säugling - ohne Kindesvater,  d. h. keine 
Alimente,  hat vor Jahren, trotz ihrer Armut,  mir mal uneigennützig 
geholfen. Für mich war das am Wert gemessen wenig. Aber für die Familie 
ein großes finanzielles Opfer, dabei kannte man sich nicht mal. Nie 
gesehen. Das finanzielle Schuld hatte ich dann ausgeglichen. Aber ich 
möchte mehr tun. Stehe mit der Familie per Brief in Verbindung. D. h. 
ich lasse den Text per PC Übersetzer übersetzen, in beiden Richtungen. 
Besuche sie auch im Urlaub.

Leider kommen nicht immer meine Briefe an.  Da kam mir die Idee, denen 
für kleines Geld, ein altes, I -Net-fähiges Notebook oder PC- zu kaufen 
und denen es zu schenken. Dazu muß ich auch noch span. Betriebssystem 
kaufen, da die mit deutsch nichts anfangen können.

Wegen ihrer Armut aber, sollten keine monatlichen Fixkosten für einen 
DSL Anschluß entstehen, nur für den gelegentlichen Gebrauch des I-Net. 
Denn die monatlichen Festkosten für DSL könnten die nicht aufbringen. 
Kosten ca. EUR 40,-- p.m. + Telefon ca. EUR 19,-- Da fiel mir die Sache 
mit dem in grauer Vorzeit üblichen Telefonmodem ein.

Ist zwar techn. Steinzeit, aber besser als Nichts. Schneller als ein 
Brief und das Verständigungsproblem geringer, weil man sofort am 
PC/Notebook übersetzen lassen kann.

Zusatzfrage, in Abhängigkeit vom Notebook, falls es WIFI hat, ist, ob 
man hinter das T-Modem einen Access Point und Router klemmen kann, damit 
die evtl. auch über das Modem W-LAN nutzen können. Ein anderes Problem 
ist die Anschlußdose des Telefons, die ist ungünstig im Schlafzimmer 
installiert. Geht um zig Ecken dahin.  Ist ein Einzelhaus auf Land.

Die benötigten Teile, würde ich versuchen bei Ebay  zu ersteigern und 
dann dort zu installieren. Ist mutig von mir, kann gerade so mit 
Voltmeter und Kneifzange umgehen. Bräuchte also eine genaue Anleitung 
und Teilebezeich-nung/Liste. Falls man so freundlich sein 
will/kann/möchte.

Würde mich sehr freuen, wenn Sie sich jemand durch gedanklichen Einsatz, 
an einer preiswerten Lösung beteiligte, durch mir gegebene Infos.

Wären aber nicht gram, wenn man dies ablehnen  würde, weil das so die 
heutige Zeit ist, schnellebig und "ohne Moos nichts los".  Bin da mit 
meinen 75 etwas anders gestrickt.

Nochmals allerherzlichsten Dank im Voraus für Ihre Mühe. Allein für Ihre 
Geduld und für's Lesen.

Mit freundlichen Grüßen Paolo

von Christian B. (casandro)


Lesenswert?

In Spanien ist meines Wissens nach eine Schmalbandflatrate fürs Internet 
in der Grundgebühr eines Telefonanschlusses enthalten.

An sonsten einfach Modem an den Laptop anschließen. Die Software wird 
halt ein Problem sein.

von hp-freund (Gast)


Lesenswert?

Christian Berger schrieb:
> Die Software wird
> halt ein Problem sein.

Knoppix z.B.

Habs gerade mal probiert. Beim booten einfach lang=es angeben.

von bluppdidupp (Gast)


Lesenswert?

Da drüben gibts doch bestimmt auch UMTS-Flats für <10 Euro?

von Peter II (Gast)


Lesenswert?

es gibt bluethooth modems, ich denke die sollte man auch recht günstig 
bei ebay bekommen.

von oszi40 (Gast)


Lesenswert?

Ob ein Modem in jedem Fall eine gute Tat ist? Eine 0190 jetzt 0900 
könnte teurer sein als man denkt. Lies Dialer-Mißbrauch 
http://de.wikipedia.org/wiki/Dialer

Da würde ich lieber fragen ob ein freundlicher Nachbar sie ins WLAN 
lässt.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Lesenswert?

Hallo Paolo

Ich habe vor Jahren meine Ex-frau das DSL bezahlt (lief über mein Konto 
per Dauerauftrag ab Vertragsabschluss), damit meine Kinder nicht 
abgehängt werden und auch nen PCs der up to Date war installiert.

Ich denke auch wenn du ein Geschenk machst und es dir leisten kannst die 
Kosten für eine Flatrate vor Ort zu übernehmen ist ihnen wesentlich 
besser geholfen, als mit einem Modem. Aber pass auf das du sie nicht in 
ihren Stolz verletzt.

Ich würde versuchen es so zu klären, dass ich alles organisierte und in 
einem Geschenk zusammenfaste, oder es als Patenschaft für den Nachwuchs 
zu verkaufen.

Außer dem kann das die Familie eventuell dann richtig voranbringen, wenn 
sie nicht steets auf die Kosten für die Benutzung des Inet achten 
müssen. Eventuell werden sie Eine von vielen Familien in ihrer Umgebung 
und können wieder anderen damit helfen.

viel Erfolg,
Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Lesenswert?

bluppdidupp schrieb:
> Da drüben gibts doch bestimmt auch UMTS-Flats für <10 Euro?

???? das fürcht ich eher wird schwieriger

von Christian B. (casandro)


Lesenswert?

oszi40 schrieb:
> Lies Dialer-Mißbrauch
> http://de.wikipedia.org/wiki/Dialer

Ich würde mal behaupten, wenn die sich kein DSL leisten können, dann 
können sich die sicherlich auch kein Windows leisten. Und wenn die sich 
ein Windowssystem leisten können, dann spielen die paar hundert Euro im 
Monat für einen Dialer auch keine Rolle mehr. Da kümmert sich dann halt 
deren Systemadministrator.

> Da würde ich lieber fragen ob ein freundlicher Nachbar sie ins WLAN
> lässt.

Das wäre natürlich sinnvoll.

von jonas biensack (Gast)


Lesenswert?

Ich könnte ein Modem spendieren ;)

gruß Jonas

von Hans Dampf (Gast)


Lesenswert?

Christian Berger schrieb:
> Ich würde mal behaupten, wenn die sich kein DSL leisten können, dann
> können sich die sicherlich auch kein Windows leisten. Und wenn die sich
> ein Windowssystem leisten können, dann spielen die paar hundert Euro im
> Monat für einen Dialer auch keine Rolle mehr. Da kümmert sich dann halt
> deren Systemadministrator.

... und Wer im Stehen Duscht bekommt die Ritze nicht sauber. Oh Mann. 
Woher kommen eigentlich solche Hirnlosen Gedankengänge?

von marrtn (Gast)


Lesenswert?

bluppdidupp schrieb:
> Da drüben gibts doch bestimmt auch UMTS-Flats für <10 Euro?

<10WUR zwar nicht, aber immerhin <20EUR.
Ich kann zwar kein spanisch, aber soweit ich das verstanden habe, gibt's 
bei Movistar eine 500MB-"Flat" für 19EUR (in den ersten 6 Monaten sogar 
noch 50% Rabatt). Allerdings weiß ich nicht, was nach den 500MB passiert 
(Drosselung oder Extrakosten).

von bingo (Gast)


Lesenswert?

In vielen Laptops ist doch oft schon ein Modem verbaut. Das schliesst 
man direkt an die Telefonleitung an. Meist handelt es sich um eine 
6-polige Modular-Buchse, bei der nur 4 Pole bestückt sind.

von oszi40 (Gast)


Lesenswert?

1.bingo schrieb:
> ist doch oft schon ein Modem verbaut
Modem-Spende oder schon eingebaut
Das löst aber nicht das mögliche Dialer-Risiko!

2.
>500MB-"Flat" für 19EUR
Klingt schön, sagt aber noch nix über mögliche Knebelverträge und 
längere Vertragslaufzeit.

3. Eine Idee wäre auch, dem Nachbar einen WLAN-Router zu schenken 
(sofern die Reichweite eine Mitnutzung zulassen würde).

von Realist (Gast)


Lesenswert?

Paolo Abate schrieb:
> Da kam mir die Idee, denen
> für kleines Geld, ein altes, I -Net-fähiges Notebook oder PC- zu kaufen
> und denen es zu schenken. Dazu muß ich auch noch span. Betriebssystem
> kaufen, da die mit deutsch nichts anfangen können.

Würde kein altes Gerät nehmen, da für dich die Ersparnis sehr gering ist 
u. die Familie sich wohl eine Reparatur nicht leisten könnte - lieber 
ein preisgünstiges Gerät mit Garantie, welches man auch direkt mit einem 
spanischen/multilingual Betriebssystem bekommt, erwerben.

Einem unbedarften Computernutzer einen Modemzugang einzurichten kann 
böse nach hinten losgehen - die Welt ist leider schlecht u. 
Schadsoftware nutzt gerne teuere Einwahlnummern.

von Peter II (Gast)


Lesenswert?

Es ist zwar schön das hier auf Dialer hingewiesen wird aber hat in 
letzter Zeit mal jemand einen gesehen? Und es gab vor 10Jahren schon 
möglichkeiten sich dageben zu schützen warum sollte das jetzt nicht auch 
gehen?

Am besten einen Nutzer ohne Admin rechte anlegen dann können viren und 
Dialer schon zu 99,9% aufgehalten werden.

von Frank (Gast)


Lesenswert?

Schon mal über einen UMTS-Stick mit Prepaid oder Volumen-Flat 
nachgedacht? Macht mit Sicherheit die wenigsten technischen Probleme ... 
Die Kosten müsste man natürlich erstmal anhand des lokalen Angebotes 
kalkulieren.

von Friedhofsgärtner (Gast)


Lesenswert?

Peter II schrieb:
> Am besten einen Nutzer ohne Admin rechte anlegen dann können viren und
> Dialer schon zu 99,9% aufgehalten werden.

Dann kommen wir zur nächsten Baustelle: wieviele Stuuunden braucht das 
nächste 20MB-Update, für Betriebssystem, FF, Adobe, Java, Virenscanner 
usw. ? Ein Modem ist die mühsamste Art einen PC zu benutzen, die ich 
heute möglichst vermeiden würde.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


Lesenswert?

Friedhofsgärtner schrieb:
> Ein Modem ist die mühsamste Art einen PC zu benutzen

Schlimmer:

3.5"-Disketten per Post versenden.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Lesenswert?

oder VHS tapes

von Reinhard Kern (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

bei einem Modemanschluss sind sowohl Windows-Updates als auch neue 
Virendateien schlicht unrealistisch. Mich kotzt es ja bei DSL schon an, 
wenn alle paar Tage eine Meldung kommt, ich müsste schnell mal wieder 50 
oder 100 MB für Sicherheitspatches laden. Letzlich sind die Patches ja 
unverzichtbar, aber mit Modem wird das zum Fulltime-Job, bei 
Downloadzeiten von mehreren Stunden.

Und mit UMTS-Sticks usw. wäre ich sehr vorsichtig, als gebranntes Kind - 
das funktioniert selbst in einem angeblich hochindustrialisierten Land 
wie Baden-Württemberg ausserhalb von Grossstädten grottenschlecht, 
teilweise auch nicht schneller als ein Modem.

Gruss Reinhard

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Lesenswert?

Reinhard Kern schrieb:
> das funktioniert selbst in einem angeblich hochindustrialisierten Land
> wie Baden-Württemberg ausserhalb von Grossstädten grottenschlecht,

Gerade dort.

Namaste

von hp-freund (Gast)


Lesenswert?

Wie ich schon sagte:

Knoppix

und das auch gleich spanisch :-)

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


Lesenswert?

@Paolo

Naja, ein WXP Notebook mit spanischem Windows sollte "machbar" sein. 
Modem ist eh meistens schon im Notebook enthalten, (dann wäre halt 
irgendeine Telefon-Kabel-Verlängerungs-Aktion vom Telefonanschluß zum 
Notebook "notwendig").

Aber dein Ansatz mit WLAN ist schon ganz ok so, mit den "passenden" 
WLAN-Router sollte das möglich sein. Er müßte folgende Anschlüse haben:

"Internet-Seitig" : DSL und analog
"PC-seitig" : Ethernet und WLAN

blos welche Komponente (Hersteller, Modell) das kann weiß ich nicht.

Bezüglich der Virenthematik: Avira Antivir drauf, das braucht beim 
Update auch nicht soviel Bandbreite zum aktualisieren.

Bezüglich Megabyte-großer Updates:

Installiere auf dem Notebook Rechner-Fernzugriffs-Software, z.B. 
"Teamviewer". Falls merkwürdige Meldungen auf dem Notebook auftauchen, 
schicken dir die Spanier eine email, und du (oder jemand kundiger) 
greifen per Fernzugriff auf den spanischen Rechner zu. Man kan dann von 
Ferne aus beurteilen, ob ein update notwendig ist, oder gegebenenfalls 
statt dessen eine CD in Deutschland vorbereiten, welche dei 
Update-Sachen enthält. Die CD wird dann auf dem Postweg nach spanien 
geschickt und dann wiederum mit fenrnsteuer-Zugriff installiert.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


Lesenswert?

Das Viren- und Malware-Problem ginge mit einem gebrauchten MacBook 
augenblicklich gegen Null. Mac OS X braucht auch hin und wieder ein 
Update, aber bei Weitem nicht so massiv wie Windows. Ausserdem ist es 
über einen längeren Zeitraum deutlich zuverlässiger/stabiler.
Wegen der gewissen Exotizität würden sich sicher auch Versuche, selber 
Programme oder Spiele zu installieren, in engeren Grenzen halten. Und 
wenn doch, sind die Folgen bei Weitem nicht so verheerend ...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


Lesenswert?

Wegstaben Verbuchsler schrieb:
> Modem ist eh meistens schon im Notebook enthalten

Ja? Sowas habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Mein letztes 
Wintel-Notebook (2005 gekauft) hatte sowas schon nicht mehr.

von bingo (Gast)


Lesenswert?

Der TE-Ersteller möchte ein brauchtes Notebook kaufen, da kann er ja 
eines nehmen, das noch ein Modem hat.

Als Betriebssystem Knoppix oder Ubuntu, da ist der grösste Teil der 
Virenproblematik weg.

Mehr braucht es nicht.

von oszi40 (Gast)


Lesenswert?

Ein Knoppix zu finden wäre ja noch einfach: 
http://www.knopper.net/knoppix-mirrors/
Ein spanisches Notebook und spanisches Betriebssystem könnte durchaus 
noch ein paar kleine Spezialitäten haben, die uns jetzt nicht auffallen, 
aber noch mehr Support erfordern als einfach CD einwerfen und surfen.

von hp-freund (Gast)


Lesenswert?

Schnell, schnell:

ebay 190544499412

alles dran.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


Lesenswert?

@hp-freund (Gast)

hm, hp-Freund, und dann einen lenovo bei ebay anpreisen. Wirst du etwa 
deiner Freundes-Marke untreu?

soooooo dolle finde ich das Angebot aber nicht ...

ein gebrauchtes Notebook auf dem noch ein WXP gescheit läuft bekommt man 
für um die 50 EUR. Dazu 207 EDUR auszugeben entspricht vermutlich nicht 
den Preisvorstellungen des Thread-Eröffners.....

von Icke ®. (49636b65)


Lesenswert?

Wegstaben Verbuchsler schrieb:

> ein gebrauchtes Notebook auf dem noch ein WXP gescheit läuft bekommt man
> für um die 50 EUR.

Wo?

von hp-freund (Gast)


Lesenswert?

Wegstaben Verbuchsler schrieb:
> Wirst du etwa
> deiner Freundes-Marke untreu?

Das war das nächste komplette sogar mit spanischer Tastatur.
Die Marke war nicht so entscheidend. Hauptsache günstig.

von Paolo A. (paolo-abate)


Lesenswert?

Dank, dank an alle liebe Helferlein,
alle haben in gewissen Bereichen, aus ihrer Sicht recht und auch wieder 
nicht. Zumindest waren trotz der vielen Hinweise keiner dabei, der das 
Problem praktisch löst. Also eine Art Anleitung fehlte mir. Aus meiner 
Sicht kam man nicht auf mein Kernproblem.

Meine Kenntnisse auf dem Gebiet gehen gegen NULL. Zum Einen, ich habe 
auch nicht soviel Geld, dass ich die Flatratekosten auf Dauer übernehmen 
kann. Auch nicht für einen Surfstick/Bluetooth. Da das Haus weit 
außerhalb steht, funktioniert auch kein Mobilfunk. Nachbarn, mit denen 
man sich DSL teilen könnte, sind auch nicht da. Dann noch ein anderer 
Effekt, wenn das, was ich denen schenken würde, einen zu hohen Wert hat, 
rufe ich keine Freude sondern Betroffenheit/Peinlichkeit hervor.

Man muß die Mentalität der Leute verstehen und berücksichtigen. Wegen 
der Updates hatte ich mir gedacht, sofern die und ich das gleiche 
Betriebs-system haben, dass ich die hier bei mir runterlade, auf DVD 
brenne und wenn Ryaenair für kl. Geld dahin fliegt, die Updates dort 
installiere.

Denke, deren Disziplin in Sachen Geldausgabe wird bestimmt durch das, 
was sie aufbringen können. Natürlich, stundenlanges surven im Netz wird 
sich deswegen von selbst verbieten. Letztlich hätte sie es ja in der 
Hand, wieviel sie von Zeit zu Zeit investieren wollen, ins Netz zu 
gehen. Manchmal reichts vielleicht nur für eine E-Mail, die noch immer 
rascher ist als ein Brief.

Daher nochmal meine Bitte an die lieben Helferlein, äußert nicht so 
viele Bedenken, sondern mehr praktische Ratschläge. Denke, zur 
Beurteilung der Sache habe ich alle Infos gegeben.

Liebe Grüße und nochmal danke, Igor

von oszi40 (Gast)


Lesenswert?

Wenn es denn unbedingt sein muß, dann nimm obiges Notebook und steck 
z.B. eine Knoppix-Live-CD rein und teste. Die Einwahldaten und 
Kostenübersicht für den spanischen Provider solltest Du natürlich 
rechtzeitig besorgen.

Wahrscheinlich liegen bei jeder spanischen Uni dazu noch bessere 
Hinweise.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.