Hallo, Hat jemand schon so etwas gesehen ? Was wird da gemessen ausser die Windgeschwindigkeit ? So wie es ausschaut könnten das auch 4 Stück Ultraschallsensoren sein zumindest habe ich schon mal etwas gelesen das man damit auch die Windrichtung gemessen werden kann. Evtl. ist ja jemand vom Fach der mir da etwas aushelfen kann bzw. sagen kann was es damit auf sich hat. Ich Entschuldige mich schonmal für die nicht tolle Zeichnung aber für ein Foto hat die Zeit nicht gereicht, hoffe man kann es trotzdem verstehe was gemeint ist. Gruß Ritsch
Man kann aus unterschiedlichen Ausbreitungsgeschwindigkeiten die Windrichtung bestimmen, das sind vergleichbar mit Lichtschranken sozusagen zwei Schallschranken um 90 Grad gegeneinander versetzt. Aber dazu wäre das bewegte Windrad nicht mehr nötig, es sei denn zur Stromgewinnung. hier zum Beispiel: http://www.technik.ba-ravensburg.de/~lau/ultraschall-anemometer.html oha, da hat sich jemand aber mächtig Mühe gegeben...
Danke für die schnelle Antwort. Was mich wundert ist das die Fühler/Sensoren nach obenhin so schräg abgeschnitten aussehen auch sind diese nicht Rund (wie ein üblicher Ultraschallsensor). Die Sensoren schauen/strahlen quasi zum Himmel so sieht´s wenigstens aus, ich dachte die müssen sich gegenüberstehen. Das geht nicht weil ja die Plexiglasplatten dazwischen sind ? Für Stromgewinnung denke ich ist das Ding zu klein, die Schalen haben ca. 4 cm Durchmesser. Gruß Ritsch
Temperatursensoren mit denen man die Windrichtung messen kann. Da das Flügelrad absolut symmetrisch ist kann es die Windrichtung nicht bestimmen. Hätte man das Flügelrad so gebaut das eine der Schalen mit einem kleinen Fähnchen einen größeren Luftwiderstand hat und die Auswertung der Drehgeschwindigkeit erfolgte dann mit zwei Sensoren 90 Grad versetzt dann kann man auf die Temperaturfühler verzichten und nur mit dem Flügelrad die Windstärke und Richtung messen. Gruß
Richard Pfl. schrieb: > Für Stromgewinnung denke ich ist das Ding zu klein, die Schalen haben > ca. 4 cm Durchmesser. Stromgewinnung ist mit Halbschalen-Rotoren sowieso nicht sinnvoll realisierbar, weil der Wirkungsgrad unterirdisch ist. Die Größe spielt dabei keine Rolle, durch die Anwendung des Widerstandsprinzips bleibt der Betz'sche Leistungsbeiwert cp im Bereich von 0,1. Moderne Rotoren nutzen das Auftriebsprinzip und erreichen ein cp von ~0,5.
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