Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Hameg 303 Strahl unscharf


von Christoph A. (mike2208)


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Hallo,

Ich bräuchte Hilfe bei einem Hameg 303!Und zwar hab ich das Teil 
gebraucht erhalten. Das erste mal Einschalten hat alles wunderbar 
geklappt und nach einigen Minuten ist auf einmal das Signal/Strahl von 
allein unscharf geworden! Veränderungen am Focusregler blieben auch ohne 
Erfolg, es tut sich garnichts, auch ausschalten und mal ne Zeit warten 
half nichts...

Das komische ist, der Focusregler hat die ersten paar Minuten ganz 
normal funktioniert, das Signal hat sich wunderbar scharf stellen 
lassen, nur auf einmal eben war das Signal total unscharf und der Regler 
hat seit dem keine Funktion mehr, also das Signal lässt sich nicht ein 
bisschen ändern, wenn der Regler verdreht wird!Alle anderen Funktionen 
gehen einwandfrei, zumindestens lässt sich sonst kein Fehler 
feststellen.

Ich hab das Gerät vom Paketdienst erhalten und sofort in Betrieb 
genommen, um Schäden vom Lieferanten gleich zu erkennen, somit habe ich 
das Oszi auch NICHT an die Zimmertemperatur angepasst, was meiner 
Meinung nach bei dieser Jahreszeit nicht wirklich notwendig ist,oder 
doch!??


Da ich mich mit Oszis nicht sooo wirklich auskenn, möchte ich lieber nix 
im inneren machen, auch wegen der hohen Spannung und deswegen wollte ich 
euch mal fragen, ob ihr evtl sagen könnt, welches Problem hier ist!!

Natürlich hab ich hier schon einige Themen durchgelesen, auch ein 
ähnliches wie meins, nur gings hier nicht um ein Hameg.

Danke schon mal für eure Hilfe!!!
Gruss Chris

: Verschoben durch Admin
von oszi40 (Gast)


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Ein 1,3MB-Bild für einen unscharfen Strahl?

1.Schau erst mal ist Handbuch ob Du den richtigen Knopf erwischt hast.
2.Bei lange herumgestandenen Geräten könnten auch einige Elkos dicke 
Backen bekommen haben. Das sollte man sehen.

von Thomas S. (thomas_s74)


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oszi40 schrieb:
> Ein 1,3MB-Bild für einen unscharfen Strahl?
>
> 1.Schau erst mal ist Handbuch ob Du den richtigen Knopf erwischt hast.
> 2.Bei lange herumgestandenen Geräten könnten auch einige Elkos dicke
> Backen bekommen haben. Das sollte man sehen.

Was? Ich glaub nicht, das der so doof war und einfach nur am falschen 
Poti gedreht hat. Und an nem Elko wirds wohl auch nicht liegen.

Ich vermute eine schlechte Lötstelle. Vermutlich heizt sich diese 
Lötstelle durch die Wärme im gerät auf und ein Kontakt wird schlecht.

Am besten mal das gerät geöffnet betreiben und mit kältespray nach 
schlechten Lötstellen suchen oder mal mit nem plastikstäbchen auf den 
platinen herumplopfen.

Aber vorsichtig!

MfG
Thomas

von Christoph A. (mike2208)


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Hallo und danke für deine Antwort!

Ja ich weiss, ich hab das Bild nicht bearbeitet, aber sonst meckern 
wieder alle, wenn man kein Bild rein stellt - lieber zu gross als gar 
keins...

Der Regler ist sicher der richtige, steht auch Focus drüber, und wenn 
ich ihn vorher schon benutzt hab und die Schärfe hat sich damit ändern 
lassen, kanns net der falsche Regler sein...

Ich werds mal riskieren und das Gerät öffnen, vielleicht ist der Regler 
def.!

Gruss Chris

von Christoph A. (mike2208)


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Thomas S. schrieb:
> oszi40 schrieb:
>
> Ich vermute eine schlechte Lötstelle. Vermutlich heizt sich diese
> Lötstelle durch die Wärme im gerät auf und ein Kontakt wird schlecht.
>
> Am besten mal das gerät geöffnet betreiben und mit kältespray nach
> schlechten Lötstellen suchen oder mal mit nem plastikstäbchen auf den
> platinen herumplopfen.
>
> Aber vorsichtig!
>
> MfG
> Thomas


Hallo Thomas,

das hilft mir schon mal weiter, nur ich hab keinen Kältespray zuhaus...

Ich werd wie gesagt das Gerät öffnen und mal durchchecken!

Danke erstmal!

von Michael S. (technicans)


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Christoph A. schrieb:
> Da ich mich mit Oszis nicht sooo wirklich auskenn, möchte ich lieber nix
> im inneren machen, auch wegen der hohen Spannung und deswegen wollte ich
> euch mal fragen, ob ihr evtl sagen könnt, welches Problem hier ist!!

Dann würde ich da auch nichts mit deinem Kenntnisstand versuchen,
mal abgesehen davon das du da unangenehme Erfahrungen mit der
Hochspannung bekommen kannst und das ist nicht so der Hit.
Lass es von jemand machen der damit Erfahrung hat oder verkauf
das Gerät wieder. Andere Möglichkeit sehe ich nicht.

von oszi40 (Gast)


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Christoph A. schrieb:
> nur ich hab keinen Kältespray zuhaus

Kältespray wird Dir kaum helfen. Da der Fehler plötzlich auftrat, ist 
jetzt was kaputt. Fass nichts an, mach aber eine gründliche optische 
Kontrolle aller Elkos. Evtl. zeigt einer Buckel oder ist ausgelaufen?

Vorsicht! Es ist nach dem Abschalten noch Spannung gespeichert!

von Nichts ist zu Alt (Gast)


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Ich habe ein Tektronix Oszi und da gibt es zwei Potis für die Schärfe 
einmal FOCUS und einmal ASTING. Wie die Hameg-Geräte Aufgebaut sind weis 
ich nicht.

Das Mit dem Kältespray würde ich sein lassen. Man weis ja nicht ob es 
sich mit 30 Kv Verträgt.(Feuer, Stromschlag, etc)

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Hört sich irgendwie nach kalter Lötstelle an. Ich würde da mal die 
Platinen auf die traditionelle Methode mit dem dicken Ende eines 
(isolierten) Schrubendrehes auf Wackelkontakte abklopfen...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Nichts ist zu Alt schrieb:
> einmal FOCUS und einmal ASTING

"Astigmatismus" heißt der zweite, und ja, den sollte jedes Analog-
gerät haben.  Beide diese Regler drehen an irgendwelchen Gitter-
spannungen in der Röhre herum.

Wenn der Fokusregler keine Funktion mehr hat, dann denke ich, dass
einer von zwei Fällen eingetreten ist:

. kalte Lötstelle oder Potischleifer des Fokusreglers wacklig,
  das sollte man mit einem (ausreichend spannungsfesten!) Multimeter
  prüfen können, oder

. irgendeine Spannungsversorgung hat eine Macke (Anoden- oder
  Fokussierspannung, Elko oder Gleichrichterzweig abgeraucht);
  dafür sollte man zumindest mal einen Schaltplan zu Rate ziehen

von Thomas S. (thomas_s74)


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Also ich würde ihn an das Oszi ran lassen.Die Gefahr hält sich in 
Grenzen, wenn man nirgendwo mit den Fingern etwas anpackt. Mit einem 
Kunststoffgegenstand mal ein paar Bauteile vorsichtg abzuklopfen wird 
Christopf wohl nicht schaden. Ihr seid bei so sachen irgendwie immer so 
extrem vorsichtig. Wenn man die Regeln beachtet finde ich das öffnen des 
Gerätes nicht so schlimm.

Einfach das Gehäuse öffnen, (oszi liegt irgendwo, wo viel platz ist und 
alles übersichtlich ist) und dann nimmst du einen nichtleitenden 
Gegenstand und klopfst und drückst an den Bauteilen und Platinen herum. 
Sollte sich eine Fehlerquelle finden dann ziehst du den stecker, wartest 
10 minuten und dann nimmst du 2 gut isolierte Schraubendreher und baust 
dir mit ein paar widerständen ein Werkzeug zum entladen von 
Kondensatoren. Nach dem du alle Kondensatoren, die für mehr als 50V 
gebaut sind entladen hast (auch die CRT) kannst du dich an das Löten 
machen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Thomas S. schrieb:
> Die Gefahr hält sich in
> Grenzen, wenn man nirgendwo mit den Fingern etwas anpackt.

Man sollte sich vorher genau darüber im Klaren sein, welche
Spannungen in so einem Gerät vorhanden sind und an welchen Stellen
diese auftreten.  Erst dann mit der Arbeit beginnen, unter den
nötigen Vorsichtsmaßnahmen.  Alles andere ist leichtsinnig.

Woran erkennt man den Elektriker?  Er hat immer eine Hand in der
Hosentasche ...

(Die von dir vorgeschlagene Prozedur finde ich prinzipiell OK.)

von Michael S. (technicans)


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Man, eure Ratschläge sind zwar gut gemeint, aber teilweise
lebensgefährlich.

Thomas S. schrieb:
> 10 minuten und dann nimmst du 2 gut isolierte Schraubendreher und baust
> dir mit ein paar widerständen ein Werkzeug zum entladen von
> Kondensatoren.

Einen entsprechenden Widerstand ohne Wert vorzuschlagen
und dann einen nicht nachvollziehbaren Konstrukt mit zwei
Schraubenziehern ist ja schon ganz schön heftig.
Ich würde einen Widerstand bedrahtet so zwischen 100k und
1M wählen, die Drähte U-Förmig umbiegen und ihn dann am
Widerstandskörper mit einer isolierten Telefonspitzzange
wie eine Gabel nutzen und vorsichtig mit den Drahtenden
die Kondensatorpole berühren bis die Spannung vom C
verschwunden ist. Selbstverständlich sollte das Gerät
vorher abgeschaltet und der Stecker gezogen sein.
Wir wollen doch nicht das jemand zu Schaden kommt.

Thomas S. schrieb:
> Ihr seid bei so sachen irgendwie immer so
> extrem vorsichtig.

Vorsicht ist der bessere Teil der Tapferkeit.
Hochspannung im Gerät kann ganz schön weh tun,
vielleicht sogar töten. Kommt immer auf dem Strom
an.

>Wenn man die Regeln beachtet finde ich das öffnen des
>Gerätes nicht so schlimm.
Weißt du denn ob der TO denn die Regeln kennt?

Jörg Wunsch schrieb:
> Woran erkennt man den Elektriker?  Er hat immer eine Hand in der
> Hosentasche ...

Sagte da nicht einer weiter oben was von Moderatoren-Bullshit?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:

> Sagte da nicht einer weiter oben was von Moderatoren-Bullshit?

Ja, der TvD (Troll vom Dienst).

Der Joke mit der Hand in der Hosentasche stammte von einem Elektriker. 
;)

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Ich würde einen Widerstand bedrahtet so zwischen 100k und 1M wählen
Das dauert ja ewig. Ich würde da auf 1k runtergehen. Den Strom hält 
jeder Kondensator aus. Und soviel Energie ist da auch nicht gespeichert. 
Das ist schliesslich nur ein Oszi und kein 25kW Umrichter.

> und ihn dann am Widerstandskörper mit einer isolierten Telefonspitzzange
> wie eine Gabel nutzen
Ich weiß nicht. Auf diese Art rutscht doch jeder Widerstand zwischen den 
Backen raus und fällt ins Gerät...
Warum den Widerstand nicht einfach an zwei Leitungen anlöten und mit 
denen in der Schaltung rumstochern?

> Man, eure Ratschläge sind zwar gut gemeint, aber teilweise
> lebensgefährlich.
Obwohl auch das Stolpern auf eine Straße lebensgefährlich ist, wirst du 
automatisch gleich überfahren, wenn dir das mal passiert.

> Weißt du denn ob der TO denn die Regeln kennt?
Wenn einer ein Oszi kauft, dann gehe ich davon aus.

von Thomas S. (thomas_s74)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Woran erkennt man den Elektriker?  Er hat immer eine Hand in der
> Hosentasche ...

Das hat einen anderen Grund.


Oder frag bei einem TV Reperaturservice doch mal, ob die kurz mal drüber 
schauen können. Wenns schlecht läuft biste n paar euro los aber dafür 
begibst du dich nicht in Lebensgefahr.

von Nichts ist zu Alt (Gast)


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> Oder frag bei einem TV Reperaturservice doch mal, ob die kurz mal drüber
> schauen können. Wenns schlecht läuft biste n paar euro los aber dafür
> begibst du dich nicht in Lebensgefahr.

Ob die noch Ahnung von CRT-Fernsehern haben?
Aber Ein sicherer Versuch wärs Wert.

Mit der Hochspannung ist wirklich nicht zu Spaßen.
Auch die Anodenspannung an der Röhre ist noch lange nach dem Auschalten 
sehr hoch.

von cskulkw (Gast)


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Hi Christof,

das Problem hatte ich bei meinem alten HM106 und HM1003 auch. Damals 
konnte ich das noch über Garantie regeln.

Wenn Du den Schaltplan hast, dann schau mal an der Fokusiereinrichtung. 
Da steuert so ein altmodische Bipolartransistor, der so 160 Volt abkann, 
die Fokusierblende.

Dieser war bei mein Gerät so nach 5 Jahren ständig kaputt. Aber die von 
HAMEG hatten für den bereits eine Steckfassung spendiert. Weil die schon 
wußten, dass dieser Transistor häufiger ausgewechselt werden muß.

Ich muß mal schauen, was das für einer war. Aber das Teil kostet fast 
nichts und ist schnell ausgetauscht.

Naja, ich hatte auch mal Kontakt mit der Hochspannung. Aber die Energie 
ist so gering, dass der Schrecken meist größer ist, als die Schmerzen.

Überigens kann man den Transistor ja im stromlosen Zustand auswechseln. 
Dann erübrigen sich die oben geäußerte Vorsichtsmaßnahmen der 
vorangegangenen Diskussion.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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cskulkw schrieb:
> Überigens kann man den Transistor ja im stromlosen Zustand auswechseln.
> Dann erübrigen sich die oben geäußerte Vorsichtsmaßnahmen der
> vorangegangenen Diskussion.

Vorausgesetzt, er hat zuvor neben dem stromlosen auch noch den
spannungslosen Zustand hergestellt. ;-)  Genau dafür waren die
Ratschläge mit der Kondensatorentladung gedacht.

von Michael S. (technicans)


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cskulkw schrieb:
> Naja, ich hatte auch mal Kontakt mit der Hochspannung. Aber die Energie
> ist so gering, dass der Schrecken meist größer ist, als die Schmerzen.

Man muss aber dieser Erfahrung nun nicht selbst machen, oder?

von Christoph A. (mike2208)


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Danke für die vielen Antworten!!


Also ich hab das Oszi mal geöffnet und "Vorsichtig" mit einem 
nichtleitenden Gegenstand da und dort mal leicht geklopft, konnte jedoch 
keine Fehlerquelle finden!

Ich denke, ich werde das Gerät von einem Fachman ansehen lassen, ich 
werde den Fehler wahrsch. sowieso nicht finden!

Denkt ihr, ein Radio und Fernsehtechniker kann ohne Serviceunterlage den 
Fehler finden, sonst muss ich mir die Unterlagen auch noch besorgen, 
dabei waren keine!

Danke!

Gruss Chris

von Christoph A. (mike2208)


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cskulkw schrieb:
> Hi Christof,
>
> das Problem hatte ich bei meinem alten HM106 und HM1003 auch. Damals
> konnte ich das noch über Garantie regeln.
>
> Wenn Du den Schaltplan hast, dann schau mal an der Fokusiereinrichtung.
> Da steuert so ein altmodische Bipolartransistor, der so 160 Volt abkann,
> die Fokusierblende.
>
> Dieser war bei mein Gerät so nach 5 Jahren ständig kaputt. Aber die von
> HAMEG hatten für den bereits eine Steckfassung spendiert. Weil die schon
> wußten, dass dieser Transistor häufiger ausgewechselt werden muß.
>
> Ich muß mal schauen, was das für einer war. Aber das Teil kostet fast
> nichts und ist schnell ausgetauscht.


Hallo, Schaltplan oder Serviceunterlagen hab ich leider keine, wenn dann 
würde ich mir das sicher mal ansehen, deswegen versuch ich mal die 
Unterlagen aufzutreiben!

Danke
Gruss Chris

von ronny (Gast)


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von Thomas S. (thomas_s74)


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Christoph A. schrieb:
> Denkt ihr, ein Radio und Fernsehtechniker kann ohne Serviceunterlage den
> Fehler finden, sonst muss ich mir die Unterlagen auch noch besorgen,
> dabei waren keine

Die machen das schon. Hab bei nem Praktikum erleben dürfen, was die so 
alles drauf haben.

von Christoph A. (mike2208)


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cskulkw schrieb:
> Hi Christof,
>
>
> Wenn Du den Schaltplan hast, dann schau mal an der Fokusiereinrichtung.
> Da steuert so ein altmodische Bipolartransistor, der so 160 Volt abkann,
> die Fokusierblende.
>
.

Hab mal ein Foto gemacht, sind das die Transistoren, die am Gehäuse 
festgeschraubt sind, wenn ja sind das ein BC860c und ein BF822.

Gruss Chris

von Christoph A. (mike2208)


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Sorry, hab falsche Tranistortypen hier geschrieben!Die von mir 
beschriebenen Typen BC860c und BF822 sind SOT-23 auf dem Bild zu sehen 
sind aber TO-126 und ISOWATT-218 ...SORRY

Der untere Transistor ist ein BD433 TO-126 und der obere ein STHV82FI 
ISOWATT-218

Laut Schaltplan gibt es auch einen Messpunkt für Fokus, nur leider keine 
Anleitung, was da zu messen sein soll...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Christoph A. schrieb:
> Hab mal ein Foto gemacht

Bitte poste hier keine Fotos im Vollformat deiner Kamera.  Skalier'
die Bilder runter auf eine für einen Webbrowser vernünftige Größe.
Das ist eine zumutbare Handlung, entsprechende Werkzeuge gibt es
zuhauf.

Das nächste Foto in Originalgröße wird gelöscht.

Bildformate!

von Michael S. (technicans)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Das nächste Foto in Originalgröße wird gelöscht.

Lumpige 200k-Bilder sind zu groß?
Wie groß darf es dem Herren denn genehm sein?
20k?

Außerdem brichste dir keinen ab, mal ein Programm
dem TO zu empfehlen das deinen Ansprüchen genügt.

von Andreas L. (andi84)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Christoph A. schrieb:
>> Hab mal ein Foto gemacht
>
> Bitte poste hier keine Fotos im Vollformat deiner Kamera.  Skalier'
> die Bilder runter auf eine für einen Webbrowser vernünftige Größe.
> Das ist eine zumutbare Handlung, entsprechende Werkzeuge gibt es
> zuhauf.
>
> Das nächste Foto in Originalgröße wird gelöscht.
>
> Bildformate!

Bei etwas über 800x600 von "Vollformat" zu reden finde ich jetzt doch 
etwas übertrieben. Dass man keine 16MByte Bilder posten soll ist ja 
denke ich klar - aber wegen 200kB?
Immerhin erkennt man auf dem Bild was.

Gruß
Andreas

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Andreas Lang schrieb:
> Bei etwas über 800x600 von "Vollformat" zu reden finde ich jetzt doch
> etwas übertrieben. Dass man keine 16MByte Bilder posten soll ist ja
> denke ich klar - aber wegen 200kB?
> Immerhin erkennt man auf dem Bild was.

Du kannst davon ausgehen, dass das Bild vorher (viel) größer war und 
Jörg es skaliert hat.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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OT:
Warum skaliert das Forum nicht automatisch zu große Bilder herunter?
Das würde die ständigen Diskussionen ersparen.

Größer 300k? -> wird skaliert

Oder man lehnt zu große Bilder direkt ab.

Chris D.

von Peter II (Gast)


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Chris D. schrieb:
> OT:
> Warum skaliert das Forum nicht automatisch zu große Bilder herunter?
> Das würde die ständigen Diskussionen ersparen.

weil es auch Gründe für große Fotos gibt, das kann eine Software nicht 
unterscheiden. Und es ist ja nicht zu viel verlangt das man ein wenig 
mitdenkt.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Simon K. schrieb:

> Du kannst davon ausgehen, dass das Bild vorher (viel) größer war und
> Jörg es skaliert hat.

Ja, und zwar auf ein Viertel der Originalgröße.

von Michael S. (technicans)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Ja, und zwar auf ein Viertel der Originalgröße.

Das soll man nun wissen. Konnte doch keiner nach deiner Aktion mehr
nachvollziehen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Jörg Wunsch schrieb:
>> Ja, und zwar auf ein Viertel der Originalgröße.
>
> Das soll man nun wissen. Konnte doch keiner nach deiner Aktion mehr
> nachvollziehen.

Sonst hätte ich die Bemerkung kaum geschrieben.  Die Bemerkung war ja
auch für Christoph bestimmt, und der wird sehr wohl wissen, worauf
sie sich bezieht.  Ich bin auch nur deshalb so giftig geworden, weil
er sich den selben Lapsus bereits beim Eingangsposting geleistet hat,
auch dieses habe ich vierteln müssen, damit man sich nicht mehrere
Megabyte nur für einen unscharfen Bildröhrenstrahl antun muss.

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