Moin, Eins vorweg: ich habe mich lange nicht mehr mit PC Hardware beschäftigt, daher basieren die Komponenten auf dem was man im Netz auf die schnelle findet. Ich will mir nun einen neuen Spiele-/Office PC zusammenstellen: Hier die Kernelemente: Corsair CMX8GX3M4A1600C9 8GB Asrock M3A770DE AMD Sockel AM3 Phenom II X6 1090T Zotac GeForce GTX 560 Ti OC Hitachi Deskstar HDS721010CLA332 Is das OK? Knut
Plane noch einen anderen CPU Kühler mit ein (für niedrigere Temperaturen) und vergesse Gehäuse- und HDD-Kühlung nicht. Ansonsten dürftest Du mit den herausgesuchten Teilen (außer HDD, aber da hat jeder andere Erfahrungen) leben können.
Ich habe noch nie eine extra HDD-Kühlung gebraucht. Braucht man wohl nur in mikrigen Gehäusen mit Hochleistungsgrafikkarten. Die Temperatur der Festplatte kann man gut mit den smartmontools ermitteln.
ich schrieb: > Ich habe noch nie eine extra HDD-Kühlung gebraucht. Braucht man wohl nur > in mikrigen Gehäusen mit Hochleistungsgrafikkarten. Dann hast Du Dich sehr wenig damit beschäftigt. Seit den 40 GB Modellen wurde die Platzierung in einem Luftstrom Pflicht (Herstellerhinweis damals). Das wird leider heutzutage nicht mehr dazu geschrieben, entbindet jedoch davon nicht. Nicht umsonst wird die maximale Temperatur der HDD in den S.M.A.R.T. Daten mit gespeichert, um geforderte Garantieleistungen ablehnen zu können. Die 60°C max. in der Herstellerangabe sind kein "muß so warm" sein.
> Dann hast Du Dich sehr wenig damit beschäftigt.
Doch habe ich. Aber du hast meinen Text offenbar nicht verstanden. Dass
ich die S.M.A.R.T.-Daten überprüfe, schrieb ich doch! Auf 60° komme ich
bei mir lange nicht. Man kann sich also durch Halbwissen auch unnötig
Probleme konstruieren.
Wenn Du weit entfernt von den 60°C liegst, dann zieht Luft an Deiner Platte vorbei. Deswegen bist Du aber noch lange nicht dabei, keine Kühlung zu brauchen (was Dein Geschriebenes für mich bedeutete und falsch verstanden werden kann).
Mann oh man. Was ist an meiner Aussage "Ich habe noch nie eine extra HDD-Kühlung gebraucht." so missverständlich? Habe ich irgendwo geschrieben, dass es in meinem PC keinen Lüfter und keine Konvektion gibt?
ich schrieb: > so missverständlich? Wie Du siehst, ja. Genau so wie ich schrieb: HDD-Kühlung nicht vergessen (ich erwähnte auch keinen extra HDD Kühler) und Dein Post darauf. Klassischer Fall von aneinander vorbeireden. :) Knut schrieb: > Noch jemand n Komentar zu meinem System? Paßt schon so.
Knut schrieb: > Noch jemand n Komentar zu meinem System? Ja. Such dir ein Board mit aktuellerem Chipsatz aus der 800er-Serie. Das gleiche bei der Southbrigde. SB850 kann bereits SATA-III. Oder du wartest noch ein bisschen auf die neuen Prozessoren und Mainboards. http://de.wikipedia.org/wiki/AMD-900-Serie
Knut schrieb:
> Noch jemand n Komentar zu meinem System?
Ich würde bei einem Neukauf unbedingt darauf achten, dass das Mainboard
bereits USB 3.0 unterstützt. Der Unterscied ist doch gerade bei externen
Festplatten deutlich spürbar.
agp schrieb: > Ich würde bei einem Neukauf unbedingt darauf achten, dass das Mainboard > > bereits USB 3.0 unterstützt. Der Unterscied ist doch gerade bei externen > > Festplatten deutlich spürbar. Empfinde ich als eher irrelevant. USB3.0 Karten zum nachrüsten älterer Mainboards gibts bereits für 10€ falls wirklich öfter USB3.0 benötigt wird. CPU: Als CPU für einen Spiele-PC würd ich dir die neuen Sandy-Bridge-CPUs (zb. I5-2500) von Intel empfehlen. Die haben derzeit die Nase leicht vorn. Arbeitsspeicher: Sofern du nicht (stark) übertakten willst sind 1333-RAM ausreichend. 1600-er bringen die hier keinen Geschwindigkeitsvorteil. Zusatzinfo Grafikarte: Die Zotac GeForce GTX 560 Ti OC gehört eher zu den lauteren GTX560 Grafikkarten. (Overclocking +verwendet den Standard-Referenzkühler). Falls du Wert auf ein sehr leises System legst käme die eher nicht in Frage. Optional: Wenn du viel mit Windows+Programmen arbeitest könntest du dir noch eine SSD gönnen (Kosten ca 100€ für 60GB). SSD beschleunigen das Arbeiten im Office Bereich und Programm/Windowsstarts deutlich.
> Oder du wartest noch ein bisschen auf die neuen Prozessoren und > Mainboards. Typische Antwort, wenn jemand einen neun PC kaufen will ;-) Ich hab das irgendwann aufgegeben, weil ich sonst nie zu einem neuen Rechner käme.
Rolf Magnus schrieb: > Typische Antwort, wenn jemand einen neun PC kaufen will ;-) > Ich hab das irgendwann aufgegeben, weil ich sonst nie zu einem neuen > Rechner käme. Dieser Ansatz spart aber viel Geld.
Rolf Magnus schrieb: > Typische Antwort, wenn jemand einen neun PC kaufen will ;-) > Ich hab das irgendwann aufgegeben, weil ich sonst nie zu einem neuen > Rechner käme. Trifft aber in dem Fall zu. Die meisten Onlineshops haben schon die neuen Prozessor und Mainboard schon gelistet, aber ist meist noch nicht zu kaufen. -> Sockel AM3+ und FM1 Heinrich1288 schrieb: > CPU: > Als CPU für einen Spiele-PC würd ich dir die neuen Sandy-Bridge-CPUs > (zb. I5-2500) von Intel empfehlen. Die haben derzeit die Nase leicht > vorn. Ja auch im Preis, aber da nicht nur leicht.
Heinrich1288 (Gast) schrieb: agp schrieb: >> Ich würde bei einem Neukauf unbedingt darauf achten, dass das Mainboard >> bereits USB 3.0 unterstützt. Der Unterscied ist doch gerade bei externen >> Festplatten deutlich spürbar. > Empfinde ich als eher irrelevant. > USB3.0 Karten zum nachrüsten älterer > Mainboards gibts bereits für 10€ falls wirklich öfter USB3.0 benötigt > wird. Das ist genauso "irrelevant" als wenn man heutzutage sagen würde, ich kaufe (noch) ein Mainboard mit USB 1.1 weil USB 2.0 kann ich ja nachrüsten. Viel zu kurzsichtig gedacht. Eine Nachrüstkarte hat gerade mal 2 schnelle USB Ports, ein Mainboard ungleich mehr. Es gibt außerdem immer mehr Hardware mit USB 3.0 und Steckplätze auf Mainboards sind rar / Nachrüstkarten brauchen extra Treiber, werden also nicht so ohne weiteres durch den Windows-Updatedienst versorgt. Ich hab mein USB 3.0 nachgerüstet, bei einem Mainboard-Neukauf wäre das aber auf jeden Fall dabei. Außerdem kauft man sich ja gerade ein Mainboard mit aktueller Ausstattung, damit man nicht alles mögliche wieder extra nachrüsten muss und bei USB lohnt sich der Umstieg auf die neue Norm auf jeden Fall.
agp schrieb: > Das ist genauso "irrelevant" als wenn man heutzutage sagen würde, ich > kaufe (noch) ein Mainboard mit USB 1.1 weil USB 2.0 kann ich ja > nachrüsten. Viel zu kurzsichtig gedacht. Eine Nachrüstkarte hat gerade > mal 2 schnelle USB Ports, ein Mainboard ungleich mehr. Haben die denn mitterweile endlich mehr?
Rolf Magnus schrieb: > Haben die denn mitterweile endlich mehr? Manchmal schon. Wird dann aber teurer, da die Ausstattung des Mobo insgesamt höher ist.
Rolf Magnus (Gast) schrieb: > Haben die denn mitterweile endlich mehr? Meinst du die Anzahl an USB-Ports auf dem MB? Also mein aktuelles (noch USB 2.0) hat hinten am Back-Panel bereits 6 USB-Buchsen, die ich auch nicht missen möchte. Dann sind noch zwei weitere USB-Pinheader auf dem Board, die per optionalem Bracket angeschlossen werden könnten (hab ich aber nicht gemacht). mhh (Gast) schrieb: Rolf Magnus schrieb: >> Haben die denn mitterweile endlich mehr? > Manchmal schon. Wird dann aber teurer, da die Ausstattung des Mobo > insgesamt höher ist. Eigentlich nicht. MB kam 2009 < 70 Euro, war also nicht so teuer oder hochpreisig. Da ja die alten COM und PAR immer mehr zurückgefahren werden (für ältere Geräte oder spezielle HW leider auch mal unschön) ist halt eh mehr Platz für USB, eSATA.
Es dürfte bei der Frage um OnBoard USB 3.0 Anschlüsse gehen wenn ich das richtig verstanden habe.
apg schrieb: > Meinst du die Anzahl an USB-Ports auf dem MB? Also mein aktuelles (noch > USB 2.0) hat hinten am Back-Panel bereits 6 USB-Buchsen, die ich auch > nicht missen möchte. Dann sind noch zwei weitere USB-Pinheader auf dem > Board, die per optionalem Bracket angeschlossen werden könnten (hab ich > aber nicht gemacht). Bei USB3.0-Unterstützung sieht das ganz anders aus. Die Boards haben jede Menge USB2.0-Ports, aber nur wenige USB3.0-Ports. Ja, Mischbestückung, besonders klasse.
apg schrieb: > Rolf Magnus (Gast) schrieb: > >> Haben die denn mitterweile endlich mehr? > > Meinst du die Anzahl an USB-Ports auf dem MB? Nein, ich meine speziell die Anzahl an USB3-Ports. Das letzte, das ich in den Händen hielt, hatte nämlich jede Menge USB-Ports, aber nur zwei davon waren USB3.
> Es gibt außerdem > immer mehr Hardware mit USB 3.0 und Steckplätze auf Mainboards sind rar > / Nachrüstkarten brauchen extra Treiber So ein Unsinn. Bei welchen verkrüppelten Betriebssystem braucht man dafür extra Treiber? Die "Treiber" waren doch schon im Linuxkernel bevor die Hardware für Normalsterbliche zu kaufen war. Meine Steckkarte hat sofort funktioniert. Und wieso soll man für Steckkarten eher Treiber brauchen als für die Chips auf dem Mainboard?
Habe ebenfalls das M3A770DE bin sehr zufrieden allerdings laufen die North- und Southbridge sehr heiß und Instant Flash funktioniert zumindest unter Windows 7 32 bit nicht. Aufgrund deines Arbeitsspeichers musst du natürlich auch an ein 64bit Betriebssystem denken. Als Prozessor habe ich einen AMD Ohenom II X4 mit 4x 3,2ghz ind der Black edition und als Kühlung eine Corsair H70 und kann dir nur sagen das das ultimative Pack ist!! Habe den Prozessor so bei schlappen 42C° auf4 mal 6Ghz hoch bekommen. Dein X6 wird sicherlich locker genügent Leistung auch ohne übertakten bringen. Allerdings würde ich dir ´zu einer AMD Grafikkarte raten, die passt besser in dein System und außerdem kannst du dein system dank CrossfireX nachher leichter aufrüsten. Falls du noch kein Gehäuse und kein Netzteil hast würde ich dir das Coolermaster HAF 912 Plus für 75€ bei alternate.de und als Netzteil das XFX xxx Editioin mit 650 Watt für c.a. 80€ nahelegen. Zusammen mit einem Saitek Cyborg Keyboard und einer Logitech MX518 sowie einem REPUTE Speedlink Mauspad währe das ganze nicht nur günstig und leistungsstark sondern sähe auch noch mega geil aus. Fotos von meinem System pack ich dir gerne noch dazu... ;)
Frustus schrieb: > Habe ebenfalls das M3A770DE bin sehr zufrieden allerdings laufen die > North- und Southbridge sehr heiß Logisch. Der passive Kühlkörper im Detailbild links neben der Wakü ist normalerweise direkt im Luftstrom vom CPU-Propeller. Bei dir nicht => wird zu heiss. Bei den Switchern für die CPU-Spannung sieht es noch ärger aus, weil die Radiator/Propeller-Einheit der Wakü sie ziemlich gründlich abdeckt und die Dinger daher nicht einmal im Gehäuse-Luftstrom liegen. Da das Netzteil unten liegt läuft auch in dieser Hinsicht nichts, das Eck ist eine Wärmefalle. Mal sehen wie lange das gut geht.
Und so weit ich weiß kann der AMD Phenom auch nicht mehr als 8GB Ram unterstützen. So sollte meiner Meinung nach dein System am bexten aussehen: http://www.alternate.de/html/product/Cooler_Master/HAF_912_Plus/410890/? http://www.alternate.de/html/product/AMD/Phenom_II_X6_1090T/152968/? http://www.alternate.de/html/product/XFX/HD_6950/813432/? http://www.alternate.de/html/product/Hitachi/HDS721010CLA332_1_TB/144626/? http://www.alternate.de/html/product/Kingston_HyperX/DIMM_8_GB_DDR3-1333_Kit/791178/? Sry. muss noch einen Beitrag schreiben da ich als Gast nur 5 Links pro Beitrag posten darf ...
http://www.alternate.de/html/product/Asrock/870_Extreme3/255088/? EMpfehlen kann ich außerdem: http://www.alternate.de/html/product/Corsair/Hydro_Series_H100/874238/? oder die H90 Beim Netzteil würd ich entweder das: http://www.heise.de/preisvergleich/a481023.html oder das nehmen: http://www.alternate.de/html/product/XFX/XPS-650W-3XS/838262/? (gibt es auch mit mehr Watt) Preislich würde das allerdings bei c.a. 950€ kaufen. Dann hast du allerdings lange ruhe und viel freude. ;)
RE: Läuft schon lange sehr gut habe allerdings mittlerweile die Lüfter samt Radiator an die Gehäuse decke verfrachtet so liegt alles wieder genau im Airflow. Die bald erscheinende H100 von Corsair würde noch besser nach oben passen und für einen ausreichenden Airflow sorgen. Das Netzteil ist super gekühlt durch einer Mesh öffnung im Boden. Die Luft wir dadurch unerwartet gut abgeleitet und durch die Gummieinsätze ist es auch noch mega leise.
Frustus schrieb: > Das Netzteil ist > super gekühlt durch einer Mesh öffnung im Boden. Die Luft wir dadurch > unerwartet gut abgeleitet und durch die Gummieinsätze ist es auch noch > mega leise. Ich meinte auch nicht die Kühlung vom Netzteil selbst, sondern die der Schaltregler im oberen linken Eck des Mainboards. Wenn der Radiator so wie im Bild verbaut ist und (weil unten) auch keine Luftströmung vom Netzteilpropeller dort vorhanden ist, dann ist dieser Bereich vom Mainboard eine böse Wärmefalle.
Sooo, ich habe das System wie oben aufgebaut. Der CPU Lüfter ist in der Tat Müll, viel zu laut. Ich erreiche beim Windows-Leistungstest nur 5,9. Alle Komponenten sind auf 7.6 - 7.9. Nur die olle Festplatte macht 5.9. Is ne SATA||, warum is die so schlecht bzw. was würde denn eine 7.9 sein? Im 3D Mark 2011 erreiche ich 4370 Punkte. Is das ok? Hab gestern mal aus Spaß die Grafikkarte übertaktet => mein 500W Netzteil zu schwach. Da hättte ich doch lieber eine Nummer größer nehmen müssen. CPU rechenleistung reicht mit aus, obwohl der Phenom gutes Übertaktungspotential hat. Gruß Knut
Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) schrieb: > Bei USB3.0-Unterstützung sieht das ganz anders aus. Die Boards haben > jede Menge USB2.0-Ports, aber nur wenige USB3.0-Ports. Ja, > Mischbestückung, besonders klasse. Wahrscheinlich sind die aktuellen Chipsätze in Bezug auf USB 3 noch nicht entsprechend voll ausgestattet und erst die nächste Generation "nur noch USB 3". Dennoch ist das schon mal besser als mit Karte nachzurüsten.
agp schrieb: > Wahrscheinlich sind die aktuellen Chipsätze in Bezug auf USB 3 noch > nicht entsprechend voll ausgestattet Speziell Intel schwächelt da noch etwas.
A. K. schrieb: > Speziell Intel schwächelt da noch etwas. Was daran liegt, daß Intel Ressourcen in die Entwicklung von LightPeak resp. Thunderbolt gesteckt hat, was prinzipiell attraktiver aussieht als USB3, allerdings derzeit noch etwas an Geräten mangeln lässt.
Knut schrieb: > Hab gestern mal aus Spaß die Grafikkarte übertaktet => mein 500W > Netzteil zu schwach. Da hättte ich doch lieber eine Nummer größer nehmen > müssen. LOL...da gehts schon los. Umtauschen!
Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) schrieb: A. K. schrieb: >> Speziell Intel schwächelt da noch etwas. > Was daran liegt, daß Intel Ressourcen in die Entwicklung von LightPeak > resp. Thunderbolt gesteckt hat, was prinzipiell attraktiver aussieht als > USB3, allerdings derzeit noch etwas an Geräten mangeln lässt. Naja, sollen sie mal machen, aber USB hat sich so etabliert, das möchte ich nicht gegen diese neue INTEL-Schnittstelle eintauschen und wo soll eigentlich der Platz für die zusätzlichen Anschlüsse noch herkommen? Oder was darf für diese neue Intel-Idee nun wieder wie jüngst PAR und COM verschwinden? Auszug aus Wikipedia "Cost As of July 2011, the first two meter Thunderbolt cable from Apple costs US$49.00" 49 USD für ein Kabel? :) Hüstl ..
Knut (Gast) schrieb:
> Was sagt ihr zu den Benchmark Punkten?
3DMark 11 ist nichts für meine OnBoard Grafik, das erspare ich mir
lieber. ;)
agp schrieb: > 49 USD für ein Kabel? Das Kabel ist ein "aktives Kabel", das enthält Signalkonditionierungselektronik in den Steckern. Der Preis ist dieser Tatsache geschuldet, und natürlich dem, daß es Apple-Zubehör ist, und das erste seiner Art. Es ist damit zu rechnen, daß sich an diesem Preis auch noch etwas tun wird, wenn denn es mehr Geräte gibt, die Thunderbolt nutzen können. Eine erste LightPeak-Implementierung eines anderen Herstellers (als Apple) gibt es, aus welchen Gründen auch immer aber hat sich Sony dazu entschlossen, andere Steckverbinder zu nutzen und nicht zum ThunderBolt kompatibel zu sein. Das ist diese "externe Graphikkarte", die letzte Woche oder so zusammen mit einem Notebook angekündigt wurde. agp schrieb: > Naja, sollen sie mal machen, aber USB hat sich so etabliert, das möchte > ich nicht gegen diese neue INTEL-Schnittstelle eintauschen und wo soll > eigentlich der Platz für die zusätzlichen Anschlüsse noch herkommen? Thunderbolt soll ja USB nicht ersetzen, sondern ergänzen. Platz für die Anschlüsse bietet eine übliche ATX-I/O-Blende genug, da sind Unmengen von 3.5mm-Klinkenbuchsen untergebracht, die wohl kaum jemand so nutzen dürfte. Wer tatsächlich Surround verwendet, steuert seinen Receiver digital an und braucht daher nicht so viele Anschlüsse, und für normalen Stereobetrieb würde die gute alte 3er-Kombo ausreichen. Im übrigen ist ein Thunderbolt-Anschluss gerade mal halb so groß wie ein USB-Anschluss, und kann obendrein als Bildschirmanschluss verwendet werden -- das ist mechanisch ein mini-Displayport-Anschluss.
Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) schrieb: > Thunderbolt soll ja USB nicht ersetzen, sondern ergänzen. Wegen mir, hab nix dagegen. 03 March 2011 "We spoke to a couple of mainboard manufacturers and they seemed to be hesitant to release new boards with Thunderbolt on board. In fact, most of them said that they don’t have any plans to support it just as yet." http://en.ocworkbench.com/tech/mainboard-manufacturers-not-interested-in-thunderbolt-just-as-yet/ Ist aber wohl derzeit nicht gerade der "Renner" unter den Innovationen .. ;-)
Warum auch. Die Board-Hersteller kostet es Geld und noch gibt es niemanden, der es benötigt. Bei AMD Boards geht da ohnehin auf absehbare Zeit nichts, zumal sich das aufgrund der engen Integration nicht so einfach rankleben lässt.
Knut schrieb: > Was sagt ihr zu den Benchmark Punkten? Ergötz Dich nicht an irgendwelchen Zahlen, sondern benutz die Kiste einfach. Für flüssiges arbeiten und spielen ist die Leistung mehr als ausreichend. Und ein Spiel mit 160 Fps ruckelt genauso wie bei 185 Fps. :)
So viel zum Thema spielen: Habe mir Left4Dead2 heute gekauft. Freundin is heute Abend nicht da, super, kann ich zocken. CD rein, Installation gestartet, Spiel gestartet: Aktualisiereung des Spiels, Dauer 7h23min. Is echt ne Unverschämtheit, dass man das nicht übergehen kann. Knut
7h? In der Zeit kann man gleich das ganze Game neu runterladen? Überprüf mal die Download-Geschwindigkeit und wechsle in steam ggf. mal den Server
> Was daran liegt, daß Intel Ressourcen in die Entwicklung von LightPeak > resp. Thunderbolt gesteckt hat, was prinzipiell attraktiver aussieht als > USB3, allerdings derzeit noch etwas an Geräten mangeln lässt. Intels LightPeak beeinhaltet neben anderen Protokollen doch auch USB3.0!
Knut schrieb: > Aktualisiereung des Spiels, Dauer 7h23min. Is echt ne Unverschämtheit, > dass man das nicht übergehen kann. Doch, kann man. Leider hast Du nicht vorher danach gesucht. Du hast mit dem Datenträger Dich als rechtmäßigen Besitzer zu erkennen gegeben und das Spiel wurde komplett aus dem Internet geladen. So wäre es schneller gewesen: https://support.steampowered.com/kb_article.php?ref=5357-FSQM-0382
Knut schrieb: > Is ne SATA||, warum is die so schlecht bzw. was würde denn eine 7.9 > sein? 7.9+ wäre eine SSD. Eine 60GB SSD für 100€ wäre als Einsteiger ausreichend. Hierrauf sollten sich dann nur Windows+Programme+Auslagerungsdatei befinden. Der Geschwindigkeitsvorteil im Arbeiten mit Windows (Zugriffszeiten!) und der Auslagerungsdatei sind sehr hoch. Daher auch der hohe Leistungsindex. Wenn du auch noch ausgewählte Spiele von der SSD spielen willst (der Nutzen ist hier allerdings geringer, nur die Ladezeiten verbessern sich etwas. Keine FPS änderung) bräuchtest du schon eine 120GB SSD.
schließe mit Heinrich1288 an sandy bridge + ssd für system daten auf eigener HDD (u.:U nur 5400 u/min) zu grafikkarte kann ich nix sagen, weil non-gamer.. mainboard mit UEFI! "bios" und usb3.. speicher: viel und billig backup nicht vergessen (z.b. auf NAS..)
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