Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Mittelstand oder Großunternehmen wählen?


von paule (Gast)


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Hallo,

habe 2 Optionen als Master of Engineering Informations -und 
Kommunikationstechnik:
Entweder ich bleibe in dem Unternehmen, wo ich meine Masterarbeit 
geschrieben habe. Wechsel dort aber womöglich die Abteilung und fange 
mit einem neuen Thema an. Hauptaufgabe ist Entwicklung.

Die andere Position ist ein Großunternehmen,Schienenverkehr, 900 
Mitarbeiter in dem Werk, werde dort als Ingenieur Elektrotechnik mit 
Projektverantwortung für elektrotechnische Anlagen eingesetzt. Geht um 
Fahrzeuginstandhaltung. Zusätzlich Ausbildung zum 
Branschutzbeauftragten.

Ich weiss nicht wofür ich mich entscheiden soll. Sicherlich ist die 
Erfahrung hier im Unternehmen bei der Masterarbeit nicht mit der 
richtigen Arbeit zu vergleichen. Die Aufstiegschancen sind wohl eher 
gering und ich weiss auch nicht, ob ich mein Leben lang Entwickler 
bleiben möchte.

Im anderen Unternehmen sehe ich meine Vorteil im 
Direkteinsteigerprogramm, und denke das ich dort größere Chancen habe 
aufzusteigen. Zudem ist man einmal im Unternehmen drin und kann sich 
sicherlich KOnzernweit auf andere interne Stellen bewerben. Außerdem 
denke ich das diese Arbeit abwechslungsreicher ist.

Wonach soll ich entscheiden, was denkt ihr? Für mich sind das irgendwie 
beides unterschiedliche Bereich.

Gruß
paule

von M. K. (sylaina)


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Und was willste nun von uns hören? Das ist doch eine Frage, die nur du 
für dich entscheiden kannst. Wer von uns weiß schon was du magst?

von klaus2 (Gast)


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"Zusätzlich Ausbildung zum Branschutzbeauftragten."

Sowas machen bei uns nur Leute, die für den wirklichen Kram nicht zu 
gebrauchen sind...ich wär da skeptisch (denn es ist ja keine fachliche 
Quali in dem Sinne).

Klaus.

von Frank M. (aktenasche)


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grundsaetzlich denke ich dass es in grossen unternehmen anonymer zugeht 
und die entscheidungswege laenger sind. bis man den richtigen 
ansprechpartner hat, kann es schon mal laenger dauern.

auch habe ich gehoert, dass es in grossen unternehmen wesentlich mehr 
meetings und allgemein "luft drumrum" gibt.

wie schon gesagt wurde, das musst du fuer dich selber entscheiden.

von paule (Gast)


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hm okay,
ich bin mir absolut nicht sicher was für mich das richtige ist.
Ich weiss nicht was ist, wenn mir einer der Jobs nicht zusagt, oder ob 
meine berufliche Zukunft davon abhängt.

Gruß

von Mark B. (markbrandis)


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Heutzutage bleibt kaum jemand mehr ein Leben lang in der gleichen Firma. 
Insofern ist der erste Job nach dem Studium auch keine Entscheidung für 
immer.

Generell gilt es als leichter, von größeren Unternehmen in kleinere zu 
wechseln, als umgekehrt. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung bei Siemens 
kann man die Müller&Söhne Gmbh eher beeindrucken als das umgekehrt der 
Fall ist ;-)

von Rainer (Gast)


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Vorteil von einem Wechsel ist in jedem Fall neue Erfahrungen zu sammeln. 
Auch wenn es schief gehen sollte. Es hört sich so an, als wenn Du - 
falls es schief gehen sollte - weiter gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt 
hast. Dann würde ich es wagen.

von Max (Gast)


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paule schrieb:
> als Ingenieur Elektrotechnik mit
>
> Projektverantwortung

also, ich versteh dich jetzt echt nich... ich würd sofort zu schlagen... 
Als Absolvent sofort Projektverantwortung... Macht sich wesentlich 
besser im Lebenslauf als "Entwickler"

von Tim (Gast)


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Den Master macht man auch nicht, um das ganze Leben Entwickler zu 
bleiben... dafür sind die Bachelors und Dipl. (FH) da

von willibald (Gast)


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paule schrieb:
> hm okay,
> ich bin mir absolut nicht sicher was für mich das richtige ist.

Na ja, das können wir natürlich auch nicht wissen, wir kennen dich ja 
nicht, und die beiden Unternehmen auch nicht.

Aber du kennst ja zumindest eine der Firmen. Könntest du dir vorstellen, 
da noch eine Weile zu bleiben? Oder graust es dir bei der Vorstellung?

Und was sagen die Kollegen, sind die zufrieden in ihren Jobs? Oder eher 
nicht?

> Ich weiss nicht was ist, wenn mir einer der Jobs nicht zusagt, oder ob
> meine berufliche Zukunft davon abhängt.

Es geht ja nicht um den Rest deines Lebens, sondern nur um den Einstieg 
und um die ersten drei oder vier Jahre. Weiter kannst du eh nicht 
planen, denn du machst nicht den Eindruck, als würdest du dich selber 
und deine Stärken und Neigungen schon genau kennen.

Also mach dir keine Sorgen und fang erst mal an zu arbeiten, der Rest 
ergibt sich dann.

>
> Gruß

Max schrieb:
> also, ich versteh dich jetzt echt nich... ich würd sofort zu schlagen...
> Als Absolvent sofort Projektverantwortung... Macht sich wesentlich
> besser im Lebenslauf als "Entwickler"

Und ich wäre vorsichtig, eben weil es so ungewöhnlich ist. Einem Neuling 
blind Verantwortung geben, wer tut so was? Vielleicht ist es ein 
ungeliebtes Projekt, und sie brauchen einen Dummen, der es endgültig 
gegen die Wand fährt und der mit den Trümmern entsorgt werden kann.

von Wolfgang Horn (Gast)


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Hi, paule,

> Wonach soll ich entscheiden, was denkt ihr?
Deine Frage "Wonach?" ist Anstiftung zur Bevormundung.

Deshalb antworte ich in Hinblick auf den Prozess der Entscheidung auf 
die nichtgestellte Frage "Wie, auf welche Art und Weise soll ich mich 
entscheiden?"

Dazu:

"Es fehlt Ihrem Sohn noch etwas das heilige Feuer, ... welches dahin 
treibt, in erster Linie das Richtige und Vernünftige zu tun, mögen die 
Folgen auch persönlich unangenehm sein! Nur aus solchem Holze lassen 
sich leitende Stützen des Geschäfts machen. Einfach militärisch zu tun, 
was befohlen ist, und den Erfolg dem zu überlassen, welcher befohlen hat 
gibt nur gute Unteroffiziere." (Werner von Siemens)

Wie zündet man dieses "heilige Feuer" an, welches die besseren, 
wertvolleren Mitarbeiter und Führungskräfte aus der Masse heraus hebt?

Entweder ist es schon angezündet, bei mir in der Kindheit in Bastelei 
von Detektorempfängern und Modellbau.
Oder man muss selbst etwas finden, das einen begeistern könnte. Das auch 
die Grundlage für die Freude an der eigenen Arbeit ist. (Wer das für 
Selbstausbeutung hält, soll es lassen und sich seine Freude am 
Demagogen-Stammtisch suchen.)

1. Die gedachte Position der Entscheidung ist besser nicht der heutige 
Tag, sondern ein Tag in mindestens 5 Jahren, besser 10 Jahren, noch 
besser zu Deinem Antritt in die Rente: Was würdest Du bis dahin erreicht 
haben wollen, wenn es nur möglich gewesen wäre? Das können auch mehrere 
Alternativen sein.
2. Anwendung von Projektmanagementdenken in eigener Sache: Um das zu 
erreichen, was müsstest Du dann in welcher Reihenfolge wann erreicht 
haben?

Schon daraus ergibt sich, welche Lösung Dir eher zusagen würde.


Klaasenkämpfer beschweren sich immer wieder über die Vorteile, welchen 
die alten Junker und Adligen hatten. Oder die hat, wer einen 
erfolgreichen  Unternehmer als Vater hat - von denen lernt er das 
weitsichtige Denken schon in den Babyschuhen ganz nebenbei.
Wer den Startvorteil nicht hatte, der muss das nachholen - oder sich als 
spießiger Unteroffizier bescheiden.

Ciao
Wolfgang Horn

P.S., noch zwei Weisheiten:
1. Von einem mittelständischen Unternehmen wechselt es sich leichter in 
die Großindustrie als anders herum. Weil "Miteinander" ein Erfolgsfaktor 
derjenigen Unternehmen ist, wo der Chef noch mit feiert und jeden mit 
Namen kennt. Aber je unübersichtlicher ein Unternehmen, desto eher gilt 
dort das "jeder für sich, jeder gegen jeden, und unser lächerlicher Boss 
gegen alle".
2. Die Fluktuation der Führungskräfte ist in Unternehmen um so höher, je 
schneller das Vorschussvertrauen der Mitarbeiter enttäuscht wurde und 
der "neue Besen" stumpf und kraftlos geworden ist. So wird der 
Projektmanager zum Ex-und-hopp-Manager, zum Verbrauchsmaterial.
3. Das höhere Gehalt in Konzernen gegenüber Familienunternehmen ist 
durchaus als eine nichtausgewiesene "Schmerzensgeld-Zulage" zu verstehen 
für nichtausgewiesene Unmenschlichkeiten, die "nun mal" "im System" 
stecken.

W.H.

von Purzel H. (hacky)


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> ...und ich weiss auch nicht, ob ich mein Leben lang Entwickler
bleiben möchte.

Von der Entwicklung her stehen immer alle Tueren offen in Sackgassen.
Marketing : Sackgasse. Projektleitung : Sackgasse. Lehrer an einer 
Schule : Sackgasse. Management : Sackgasse. Der Seniorentwickler Job ist 
mit nichts zu vergleichen. Wenn man denn soweit kommt in der 
Entwicklung. Ich kenn Seniorentwickler, die gehen nicht an 
Geschaeftsleitungssitzungen, weil "die Deppen nur rumlabbern" und 
duerfen das den Deppen auch noch so sagen. Es gibt auch beliebig wenige 
solche Seniorentwickler.

von Michael S. (technicans)


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Max schrieb:
> Macht sich wesentlich
> besser im Lebenslauf als "Entwickler"

Wenn man beabsichtigt gleich oder auch später zu wechseln.
Keine sonderlich plausible Begründung. Man wird so oder
so in eine Nische gedrängt, meinetwegen auch Sackgasse,
wo man nur schwerlich wieder raus kommt.
Ich würde die Industrie wählen. Hatte da meine beste und
längste Zeit. Oft flache Hierarchien, statt übermäßigen
Stress durch den Chef eines durchgeknallten mittelständischen 
Familienunternehmens, der alles kontrollieren will und
gegenüber Kunden Versprechungen macht, die man als Schütze
A..ch dann ausbaden soll. Kann aber auch alles anders kommen.

von Mark B. (markbrandis)


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Oktav Oschi schrieb:
> Von der Entwicklung her stehen immer alle Tueren offen in Sackgassen.
> Marketing : Sackgasse. Projektleitung : Sackgasse. Lehrer an einer
> Schule : Sackgasse. Management : Sackgasse. Der Seniorentwickler Job ist
> mit nichts zu vergleichen. Wenn man denn soweit kommt in der
> Entwicklung. Ich kenn Seniorentwickler, die gehen nicht an
> Geschaeftsleitungssitzungen, weil "die Deppen nur rumlabbern" und
> duerfen das den Deppen auch noch so sagen. Es gibt auch beliebig wenige
> solche Seniorentwickler.

Da ist was dran. Wenn man einmal richtig Expertenwissen und Erfahrung 
angesammelt hat, ist man relativ unantastbar, solange man gute Arbeit 
abliefert natürlich. Ein erfahrener Entwicklungsingenieur aus der 
Abteilung hier wechselt zu einer Behörde, mein Chef hat schon zu ihm 
gesagt: "Wenn's Dir da nicht gefällt, komm grad zurück zu uns." Bei 
solchen Leuten herrscht tatsächlich Fachkräftemangel.

von Hick-Hacker (Gast)


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Die Option zum Zurückkehren ist immer was feines.

von Backflow (Gast)


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> Von der Entwicklung her stehen immer alle Tueren offen in Sackgassen.
> Marketing : Sackgasse. Projektleitung : Sackgasse. Lehrer an einer
> Schule : Sackgasse. Management : Sackgasse. Der Seniorentwickler Job ist
> mit nichts zu vergleichen. Wenn man denn soweit kommt in der
> Entwicklung. Ich kenn Seniorentwickler, die gehen nicht an
> Geschaeftsleitungssitzungen, weil "die Deppen nur rumlabbern" und
> duerfen das den Deppen auch noch so sagen.

Nach dem allgemeinen Geheule hier sind doch alle Sackgassen wesentlich 
besser bezahlt als der Entwickler als angebliche Krone der 
Ingenieurstätigkeit.
Wenn man bessere Bezahlung als Sackgasse definiert, dann hat man das 
eigene Leben bestimmt gut im Griff.


>Es gibt auch beliebig wenige solche Seniorentwickler.

Woran das wohl liegen mag?

von Purzel H. (hacky)


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Man kann als Entwickler ins Management rueberwechseln und mehr 
verdienen. Gut. Wenn's den Laden aber verblaest und er schliessen muss 
wird es schwierig auf Management einen weiteren Anschlussjob zu finden. 
Denn auf einen neuen Job hat man fast keine Chance gegen die Leute mit 
einem MBA. Dann muss man wieder unten einsteigen, aber nicht als 
Entwickler, denn da hat man den Anschluss verloren.

von Platzhalter (Gast)


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Oktav Oschi schrieb:
> Dann muss man wieder unten einsteigen, aber nicht als
> Entwickler, denn da hat man den Anschluss verloren.

Jo, das wird heute so gehandhabt, gleichzeitig aber vom Mangel 
schwadroniert.
Man könnte ohne Weiteres auch wieder als Entwickler einsteigen, braucht 
natürlich Einarbeitungszeit. Man könnte halt wieder zum Einstiegsgehalt 
eines Absolventen anfangen. Das geht aber nicht bei den fest betonierten 
Arbeitsmarktstrukturen in Deutschland. Deshalb ist ein Ingenieurstudium 
hier ein absolut heikles Vabanquespiel vom Abschluss bis zur Rente 
betrachtet, wenn man für den Rest des Lebens in Deutschland bleiben 
will. Lieber in flexible Länder gehen. Da ist zwar auch nicht alles Gold 
was glänzt, aber die letzten verbliebenen schönen Sachen (wie soziale 
Absicherung, Ärzteversorgung, Krankenversicherung, niedrige 
Kriminalitätsrate etc.) in Deutschland sind auch am Wegbröckeln. Da 
kann, nein man sollte sogar die Zelte abbrechen, wenn die Chance da ist.

von Michael S. (technicans)


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Backflow schrieb:
> Wenn man bessere Bezahlung als Sackgasse definiert, dann hat man das
> eigene Leben bestimmt gut im Griff.

Bessere Bezahlung, hab ich das überlesen?
Darum gehts doch gar nicht, sondern das man sich fachlich
bindet und man dann weniger Möglichkeiten hat sich zu entwickeln.
Man kann eben nicht so einfach von der Antriebstechnik zur
Hochfrequenztechnik als Beispiel wechseln. Vielleicht hab ich
das auch missverstanden.

von Backflow (Gast)


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>...und man dann weniger Möglichkeiten hat sich zu entwickeln.

Ja, ja immer schön im stillen Kämmerlein/Labor bleiben. Schon mal daran 
gedacht, daß man auf anderen Positionen auch mal Kontakt nach draußen 
hat und sich dadurch vielleicht neue Möglichkeiten ergeben?


>Wenn's den Laden aber verblaest und er schliessen muss

Arbeitet Ihr denn eigentlich alle in insolventen Frickelbuden?

von Michael L. (Firma: Desert Irrigation Systems) (overingenieur)


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Oktav Oschi schrieb:
> Sackgasse. Management

Wieso soll das eine Sackgasse sein?

Zum Einen werden gute PL immer gebraucht und zum Anderen kann man ja 
auch Abteilungsleiter, Teamleiter oder Leiter Business Unit werden.
Projekte gibt es immer genug.

Zurück in die Entwicklung ist nach ein paar Jahren wirklich schwierig, 
man könnte sich zwar wieder einarbeiten, kann aber kaum noch stumpf 
Befehle befolgen.

von Rudi Radlos (Gast)


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Nicht jeder gut bezahlte Job muß Freude machen bis zur Rente.
Mach Dir eine Checkliste was Du besser kannst und was nicht.

Brandschutzbeauftrager ist wie Appendizitis. Keiner will sie.

von willibald (Gast)


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Michael Lieter schrieb:
> Zurück in die Entwicklung ist nach ein paar Jahren wirklich schwierig,
> man könnte sich zwar wieder einarbeiten, kann aber kaum noch stumpf
> Befehle befolgen.

Entwicklung == stumpf Befehle befolgen ...

Meine Güte, langsam reichts wirklich.

von Michael S. (technicans)


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Rudi Radlos schrieb:
> ist wie Appendizitis.

Man gut, das ich das schon vor 27 Jahren hinter mich gebracht habe.

von Michael L. (Firma: Desert Irrigation Systems) (overingenieur)


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willibald schrieb:
> Entwicklung == stumpf Befehle befolgen ...
>
> Meine Güte, langsam reichts wirklich.

Aus der Sicht dessen der die Entscheidungen trifft. Oder ist dir das 
unbekannt - du hast einen guten Vorschlag wie man es machen sollte und 
PM und PL und Q entscheiden etwas anderes zu machen. Nach 1-2-3 Monaten 
wird klar das es so nicht geht und man doch deinen Vorschlag für richtig 
befindet.

Nur das meinte ich, kann man bei diesem Rücksprung in die Entwicklung 
kaum noch ertragen.

von paule (Gast)


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Hallo,

habe mich jetzt als Einstieg für die bekannte Firma entschieden. Meine 
Gründe liegen in der Bekanntheit der Leute, und der Vorstellung das ich 
mich in dem Job sehen kann. Bei der anderen Stelle kenn ich weder Team 
noch genaue Arbeit.

Zu dem bietet mir das Unternehmen mit 45k und 30 Tagen Urlaub eine gute 
Basis mit der ich erstmal einen sicherlich guten Einstieg habe. (Im 
Gegensatz zu 42k und 25 Tagen Urlaub) Die Entwicklung ist mölich bis 60k 
, ab dann geht alles über Verantwortung. Projektleiter, Teamleiter, 
Gruppenleiter....

Und wenn ich dann erstmal Erfahrung habe, kann ich immer noc entscheiden 
ob ich nach 3-4 Jahren Wechsel.

Gruß
paule

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