Moin Wir haben einen geräteschuppen wo eine 12V Autobatterie für Licht und ein paar andere Kleinigkeiten sorgt. Netzanbindung haben wir dort keine. Wenn die Batterie leer ist, trag ich sie immer ins Wohnhaus und lass sie dort über Nacht laden. Ich bin nun schon länger auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Batterie im Schuppen selbst laden zu können. Solar, Wind usw. geht aus bautechnischen Gründen nicht. Vorgestellt hätte ich mir einen kleinen Stromgenerator bestehend aus einem Modell-Motor und einen Generator, gibts so was? Die Hauptkriterien sind geräuscharm und klein... Hat jemand noch andere Ideen? Brennstoffzelle wär natürlich optimal, aber wohl am Ziel vorbeigeschossen...
Von nix kommt nix! Entweder ein kleiner Jockel für 89 € oder doch ein Solarpanel aufs Dach.
geräteschuppen zur fitnesskammer umbauen und die dort ver(sch)wendete kraft in energie umwandeln.... zB fahrrad mit dynamo ... oder so. ernsthaft jetzt... wie weit ist der geräteschuppen vom Wohnhaus entfernt? Wenns nicht zu viel ist würd ich dort ne netzanbindung hinführen von haus.... ist doch kein problem. mit spaten bewaffnen und einen kleinen graben ausheben, kabel rein(kann ja theoretisch auch ein verlängerungskabel sein wenn kein billigteil ist), graben zu und du hast kein prob mehr.
Nautilus schrieb: > Die Hauptkriterien sind geräuscharm und klein... Das mit einem Modellmotor ist alles andere nur nicht geräuscharm.
Verlängerungskabel eingraben? Na dann gute Nacht schöne Gegend! Es gibt nicht umsonst dafür spezifizierte ERDkabel!
Sven W. schrieb: > Verlängerungskabel eingraben? Na dann gute Nacht schöne Gegend! Es gibt > nicht umsonst dafür spezifizierte ERDkabel! Es gibt auch Schwere Gummikabel als Verlängerungskabel (solche die eignetlich auf Baustellen verwendet werden müssen) und diese Kabel haben kein Problem damit verbuddelt zu werden.
Wobei ich denke dass, wenn du schon mal ein richtiges Erdkabel angesehen hast, doch einige Unterschiede zu ner Gummischlauchleitung feststellen wirst. Da kommst mit ner Gummischlauchleitung allein schon wegen der mechanischen Stabilität nicht hin, geschweige denn wie es auf chemische Einflüsse reagiert....
Sven W. schrieb: > Verlängerungskabel eingraben? Na dann gute Nacht schöne Gegend! Es gibt > nicht umsonst dafür spezifizierte ERDkabel! wenn es in seinem garten ist, er weiß wo das kabel liegt, es kein billiges ist sondern mit guter ummantelung und er nicht vorhat dort nochmal aufzugraben sehen ich keinen sinn für eine 230 V Verlängerung die unterirdisch geführt wird( in 20 cm tiefe) ein erdkabel zu verlegen. noch dazu wenn ich das kabel hausseitig sowieso steckbar mache. man muss ja nicht mit steinen auf spatzen schießen
Nautilus schrieb: >...Vorgestellt hätte ich mir einen kleinen > Stromgenerator bestehend aus einem Modell-Motor und einen Generator, > gibts so was?... Und wie dachtest Du, dass der Generator (bzw. der Modell-Motor) betrieben wird, wenn Wind und Solar schon ausfallen? Wolltest Du nen Hamster abrichten, oder hast Du nen Fluß in der Nähe? Irgendwie musst Du mal über den Energieerhaltungssatz nachedenken...ist jetzt nicht böse gemeint :-) Von Nix kommt Nix! Erdkabel wäre jetzt auch meine idee gewesen...
Mathias U. schrieb: > Und wie dachtest Du, dass der Generator (bzw. den modell-Motor) > betrieben wird, Sprit?! Düsendieb schrieb: > oder doch ein Solarpanel aufs Dach. Dazu würde ich auch tendieren. Mit 20W Panel und guter Südlage ist die Zelle nach 2 Sonnentagen voll.
kurzer Edit: Soll: NYY-J, NYCWY, NAYY wobei meines Wissens nach muss: DIN VDE 0276-603 Generell würd ich sagen er soll machen was er will, wenn er von Bastlern solche Tipps bekommt und sie dann noch verwirklicht. Nur denke ich nicht dass es irgendwelche Nager stört ob es sein Garten ist, oder ob sich, wenn er es dann wahrscheinlich auch nicht einsandet, irgend ein Stein (der sich von den Spatzen verirrt hat ;) ) in der Nähe vom Kabel verirrt. Gerade wenn er es, wie du gerade angeraten hast, in 20cm Tiefe verlegt. Wobei sich mir jetzt aber entzieht wie in dortigen Gefilden die Frosttiefe ist. Und gerade wenn man letzteres im Auge behält, dann ist noch zu bedenken, dass dort evtl das Erdreich stärker arbeitet als tiefer drunten. Aber um jetzt nochmal auf die öffnende Frage zurückzukommen: Nautilus, was würde denn dagegensprechen, vielleicht doch ein kleines Solarpanel zu installieren? Muss ja nicht aufm Dach sein, kann ja locker auch an der Wand oder irgendwo in der Nähe installiert sein? Gruß, Sven
Sven W. schrieb: > Wobei ich denke dass, wenn du schon mal ein richtiges Erdkabel angesehen > hast, doch einige Unterschiede zu ner Gummischlauchleitung feststellen > wirst. > Da kommst mit ner Gummischlauchleitung allein schon wegen der > mechanischen Stabilität nicht hin, geschweige denn wie es auf chemische > Einflüsse reagiert.... dann hau mal mit einem Hammer bei -10Grad auf ein Schweres Gummikabel und einmal auf ein Erdkabel. Dann sieht du was mechanischen Stabilität von Erkabeln passiert. Diese Gummikabel sind halten mechanischen wesentlich mehr aus als Erdkabel.
Peter II schrieb: > Es gibt auch Schwere Gummikabel als Verlängerungskabel (solche die > eignetlich auf Baustellen verwendet werden müssen) und diese Kabel haben > kein Problem damit verbuddelt zu werden. Gummikabel in der Erde verlegen ist absolut fahrlässiger Schwachsinn. Dafür gibts Erdkabel. Und die gibts auch schon günstig im Baumarkt. Also Leute, manches was ihr hier von euch gebt ist absolut Grenzwertig. Egal welches Gummikabel ihr verlegt, das zerbröselt nach 1-2 Jahren. Insbesondere wenns in einem der berümten "feuchten Ecken" verlegt wurde. Das merkst aber spätesten dann wenn im Winter da kein Schnee liegt, die Würmer aus der Erde kriechen, der FI ständig auslöst oder sich die Stromrechnung verdoppelt. Zu dem schlauen Spruch mit der Baustelle... dir is klar das die Kabel die auf dem Bau verwendet werden im Schnitt nicht länger als ein Jahr leben. Im übrigen kann es sogar sein das ein gutes Gummikabel TEURER ist als ein einfache Erdkabel aus dem Baumarkt.
Erdkabel sind zum vergraben und bei Gummiekabel nagelt auch mal der Radlader drüber auf der Dauerbaustelle. Gegen eine Spitzhake haben beide keinen widerstand entgegenzusetzen.
man kann auch hausverstand verlieren und alles kompliziert machen.... hab das seit einigen jahren selbst bei mir zuhause so gemacht. das in 15cm tiefe. nicht eingesandet. noch dazu in einer der kältesten gegenden in meiner heimat. hab nie probleme gehabt. nebenbei wächst munter ein baum der sich daran nichtstört. aber weil ich mir Sorgen machte hab ichs ausgebuddelt. und etwas weiter von den wurzeln entfernt neu verlegt.... siehe da.... das kabel hat keine sichtlichen mängel. hatte nie probleme... wenn ich Strom im Schuppen brauche steck ich das kabel an, sonst ist es aus. aber es ist ja seine entscheidung was er jetzt macht und ob er das nach allgemeiner norm macht und in 60-80 cm tiefe ein erdungskabel legt, versandet und noch einen stichschutz darüber legt für vl 20 m kabel. deswegen auch meine Frage wegen der Entfernung im 1. post. iwas mit steinen und spatzen :)
Peter II schrieb: ... > dann hau mal mit einem Hammer bei -10Grad auf ein Schweres Gummikabel > und einmal auf ein Erdkabel. Dann sieht du was mechanischen Stabilität > von Erkabeln passiert. > > Diese Gummikabel sind halten mechanischen wesentlich mehr aus als > Erdkabel. Na wenn die mehr sind halten mechanischen wesentlich mehr aus, wirst du bist bestimmte wesentlich Fachkraft!
Sven W. schrieb: > Verlängerungskabel eingraben? Na dann gute Nacht schöne Gegend! Es gibt > nicht umsonst dafür spezifizierte ERDkabel! ...und die sind noch nicht einmal besonders teuer. Gruss Harald
muss mich entschuldigen... hatte da die dicken im kopf die von baufirmen verlegt werden mit was weiß ich wie viel Adern.
@Sven W. @Franz B. Erdkabel müssen aber in einer gewissen Tiefe verlegt werden weil sie ebend bei Frost sehr spröde sind. Auch spitze steine können den Mantel beschädigen aus dem Grund muss auch ein Sandbett sein. Wenn es also nach Vorschrift sein soll, dann Erdkabel und mindestens 60cm Tief im Sandbett vergraben. Wenn es nur 20cm Tief im Frostbereich ist, dann kann man auch schweres Gummikabel verwenden, diesen wird bei Frost nicht brüchig.
Sven W. schrieb: > Na wenn die mehr sind halten mechanischen wesentlich mehr aus, wirst du > bist bestimmte wesentlich Fachkraft! Bitte was?
Ich find die Idee mit der Solarzelle auch am besten. Ich würd sie nur deutlich größer dimensionieren damit auch bei wenig Sonne genug Strom da ist. In Anbetracht Deines Spitznamens könntest Du aber auch mal bei Tepco nachfragen. Ich glaub die haben gerade Bauteile aus einem Atomkraftwerk sehr preiswert im Angebot... ;)
Peter II schrieb: > @Sven W. > @Franz B. > Erdkabel müssen aber in einer gewissen Tiefe verlegt werden weil sie > ebend bei Frost sehr spröde sind. Auch spitze steine können den Mantel > beschädigen aus dem Grund muss auch ein Sandbett sein. > > Wenn es also nach Vorschrift sein soll, dann Erdkabel und mindestens > 60cm Tief im Sandbett vergraben. Nach welcher Vorschrift? Und wenn die Frosttiefe 80 cm ist? > Wenn es nur 20cm Tief im Frostbereich ist, dann kann man auch schweres > Gummikabel verwenden, diesen wird bei Frost nicht brüchig. Und wo steht das beides? Wie siehts mit den hygroskopischen Eigenschaften des Materials aus? Was passiert wenns dann Feuchtigkeit gezogen hat und es kalt wird? Und dann wieder warm? Was passiert wenn Stoffe die im Erdreich sind, auf so ne Gummileitung einwirken, alkalischer Boden, saurer Boden etc.... Es gibt bestimmt einige und mehr Gründe, warum sich die Industrie ERDKABEL ausgedacht hat, um sie in der ERDE zu verlegen, genauso wie es GUMMISCHLAUCHLEITUNGEN gibt, die man am Bau oder sonst noch wo einsetzen kann. Meinentwegen kannst auch hergehen und empfehle jemandem, 4mm²-Lautsprecherleitung zu nehmen, um deinen E-Herd anzuschließen. Es wird sicherlich Sinn machen, dass es für bestimmte Zwecke bestimmte Materialien gibt, die sinnvollerweise verwendet werden. Andererseits solltest du dir Gedanken machen, mal bei Lapp in Stuttgart vorzusprechen und sie mit deiner Idee zu überzeugen wenn die schon selber nicht draufkommen, Gummileitungen in die Erde zu schmeißen.... Mensch Leute mit Verlaub, aber es kann doch nicht sein dass hier zusehens immer mehr Pfuscher rumgeistern die meinen bloß weil bei ihnen mal irgendwas zufälligerweise funktioniert muss es gut sein und "empfehlen" es dann Fragenden, die vielleicht wirklich keine Ahnung haben was sie dann da für nen Scheiß verzapfen wenn sie den Rat befolgen! Also wirklich, ich geh doch auch nicht her und kippe das nächste mal beim Ölwechsel vom Auto das Rapsöl vom Aldi in den Motor, bloß weils gerade da war und der Nachbar, der Bäcker ist, gesagt hat das geht auch!? Und wenn ich mir Sprühsahne auf den Kopf sprühe, dann hörts das regnen auf!?
Ben _ schrieb: > Ich find die Idee mit der Solarzelle auch am besten. Ich würd sie nur > deutlich größer dimensionieren damit auch bei wenig Sonne genug Strom da > ist. Nautilus schrieb: > Solar, Wind usw. geht aus > bautechnischen Gründen nicht. und Kabel fällt auch ins Wasser, da der Schuppen auf der anderen Straßenseite ist und es daher wohl eher teuer werde würde - Straße sperren, Belag aufreißen usw. Da geh ich lieber jeden Monat mal Batterie schleppen :)
Sven W. schrieb: >> Wenn es nur 20cm Tief im Frostbereich ist, dann kann man auch schweres >> Gummikabel verwenden, diesen wird bei Frost nicht brüchig. > Und wo steht das beides? weiss leider nich aus welcher Vorschrift dieser Text kommt: Verlegung in Erde Im Erdreich dürfen nur Kabel, z. B. NYY, verlegt werden. Diese sind mindestens 0,6 m unter der Erdoberfläche zu verlegen; unterhalb von Straßen muss die Verlegetiefe mindestens 0,8 m betragen. Damit die Kabel im Erdreich bzw. beim Verlegen nicht beschädigt werden, erfolgt die Verlegung auf glatter steinfreier Grabensohle oder in einer Sandschicht. Die zusätzliche Abdeckung mit Kabelhauben oder der Einsatz von Trassenwarnbändern bietet Schutz bei späteren Erdarbeiten. In Ausnahmefällen kann auch Mantelleitung in unterirdischen Schutzrohren auf kurzen Strecken verlegt werden. Dabei muss die Leitung auswechselbar sein. Das Rohr muss gegen das Eindringen von Flüssigkeiten geschützt und belüftet sowie mechanisch fest sein. Sven W. schrieb: > Was passiert wenn Stoffe die im Erdreich sind, auf so ne Gummileitung > einwirken, alkalischer Boden, saurer Boden etc.... scheinbar hast du noch nie eine baustelle genauer betrachtet, so schlimm geht es in keinem Boden zu wie auf der Baustelle. Und die Kabel werden dort ständig nass und es gefriert und taut im Winter regelmäßig. Sven W. schrieb: > Es gibt bestimmt einige und mehr Gründe, warum sich die Industrie > ERDKABEL ausgedacht hat, um sie in der ERDE zu verlegen, genauso wie es > GUMMISCHLAUCHLEITUNGEN gibt, die man am Bau oder sonst noch wo einsetzen > kann. naja der Preis könnte auch eine Rolle spielen, niemand kann sich größere Mengen Gummikabel im Boden leisten. Ausserdem lassen es dir Vorschriften nicht zu das man diesen Kabel im Boden verlegt, aber es es teschnische Gründe gibt konnte ich bis jetzt noch nirgend finden.
Naja, wenns bautechnisch nicht mal geht ein Solarpanel zu montieren wirds wahrscheinlich auch schwer werden irgend ein motorgetriebenes Aggregat zu betreiben, oder? Dann wäre noch die Option mit der Brennstoffzelle oder einen Heimtrainer mit Dynamo!;) Wobei Brennstoffzelle mit rund 2k€ zu Buche schlagen wird... Gruß, Sven
Sven W. schrieb: > Naja, wenns bautechnisch nicht mal geht ein Solarpanel zu montieren > wirds wahrscheinlich auch schwer werden irgend ein motorgetriebenes > Aggregat zu betreiben, oder? Auf meine Garage kann ich auch kein Solarpanel bauen (abgeschattet durch Bäume). Meinen Generator kann ich dort (mit Abgasschlauch) problemlos betreiben, warum sollte das im Schuppen nicht gehen? Ist er zu groß? > Dann wäre noch die Option mit der Brennstoffzelle oder einen Heimtrainer > mit Dynamo!;) Wieviel Stunden musst du strampeln um eine Autobatterie voll zu kriegen?
Entzieht sich meiner Kenntnis ob es 12V-Generatoren gibt, aber mit so nem Baumarktgenerator, dahintergeschaltenem 12V-Laderegler mags zwar gehen aber schön ists auch wieder nicht, oder? Ja und strampeln tust glaub ich mit um die 40 bis 50 Watt wenn ich mich nicht täusche.
es gibt auch welche mit GAS. http://www.pieper-shop.de/1003023-Stromerzeuger/1015060-Gasgeneratoren/2000100-Generator-EU-20-i-Gas-Frei-Haus.html?from=froogle
Nautilus schrieb: > Vorgestellt hätte ich mir einen kleinen > Stromgenerator bestehend aus einem Modell-Motor und einen Generator, > gibts so was? Ein Modellmotor eignet sich hier kaum: Die haben eine viel zu kurze Lebensdauer und saufen Unmengen sündhaft teuren Modellbausprit (30-50€ pro Liter). Der von mir verwendete 4-Takt-Motor mit 25ccm verbraucht ca 0.3l normalen Tankstellensprit pro Stunde und hat sich schon in vielen hundert Betriebsstunden bestens bewährt. Einzige Wartung: Motorölwechsel nach jeweils 50 Betriebsstunden.
Sven W. schrieb: > Entzieht sich meiner Kenntnis ob es 12V-Generatoren gibt, aber mit so > nem Baumarktgenerator, dahintergeschaltenem 12V-Laderegler mags zwar > gehen aber schön ists auch wieder nicht, oder? Die überall für ca. 79€ angebotenen China-Generatoren sind Zweitakter, die stinken, sind laut und nach ca. 100 Betriebsstunden im Eimer. > Ja und strampeln tust glaub ich mit um die 40 bis 50 Watt wenn ich mich > nicht täusche. ..nach rund 15 Stunden Strampeln ist eine leere Autobatterie wieder voll.
Sven W. schrieb: > Ja und strampeln tust glaub ich mit um die 40 bis 50 Watt wenn ich mich > nicht täusche. 100 W sollten schon hinzukriegen sein - und das übt sich ja auch... Ein 12V/45Ah Akku sollte dann nach 6h Fitnessprogramm voll sein.
Das wäre ein typische Anwendung für eine Solarzelle. Warum ist dies
nicht möglich?
Um welche Leistungen bzw Energien geht es?
Wenn die batterie (welche man tragen kann) einmal im Monat aufgeladen
werden muss wirds wohl nicht so viel sein.
>Vorgestellt hätte ich mir einen kleinen Stromgenerator bestehend aus >einem
Modell-Motor und einen Generator, gibts so was?
Dann kanst du gleich ein kleines Benzinbetriebenes Aggregat kaufen. Zb.:
700W um 100€.
Wobei mir da batterie schleppen lieber wäre als, ständig das Aggregat
anzureißen und den Lärm anzuhören.
Andereseits gibt es sehr leise Aggregate von Honda: zb EX7 welcher mit
83dBA (56dbA in 7m) macht. Hat auch einen 12V/6A Ausgang. Hab auch einen
Schuppen (Obsplantage wo km weit kein Strom ist, auser eine 220kV
Leitung) wo ein Aggregat seit vielen Jahren in der Erde versenkt, vor
feutigkeit geschützt, nahezu lautlos arbeitet. Hier wäre es aber auch
Zeit für Solar...
a) zum Thema: @Threadersteller: Wieviel Leistung wird den überhaupt benötigt? Wenn du was Autark betreiben willst gibts klassisch 4 Möglichkeiten. Welche davon in Frage kommt hängt stark von der Leistung ab. * Solar * Windkraft * Generator (Diesel, Benzing, Holz(Stirling)) * Muskelkraft (Nur bei Kleinleistungen, aber geht auch recht gut) b) Thema Kabel: Hört blos auf mit dem Quatsch. Gummikabel sind NICHT für eine Erdverlegung geeignet und aus. Und bei denen wo es scheinbar funktioniert... Kabel eingraben und Licht an... das geht. Aber warte mal ein paar Jahre und zieh an einem Ende. Dann hast blanke Drähte in der Hand. Hab mit so verdammten Basteleien genügend Erfahrung. LASST ES, DAS IST GEFÄHRLICH. Wenns demjenigen eine wischt der das Vergraben hat triffts ja den richtigen. Aber meisten müssen unschuldige wie die Kinder, den Hund oder sonstwer dran glauben. "Papa, ich hab das so ein komisches grünes Seil ausgegraben..."
> und nach ca. 100 Betriebsstunden im Eimer
Das ist aber noch eine sehr optimistische Schätzung. Die meisten davon
schaffen die erste Tankfüllung nicht.
Naja, wenn nichts geht oder alles zu laut ist - TBM und unter der Straße
durch! Oder eine gute altbewährte Freileitung oben drüber...
Falls jemand so einen 700W-Chinaböller braucht: Ich verkaufe einen für 40€ an Selbstabholer in Nürnberg. Das Ding hat weniger als 1 Betriebsstunde drauf. Vermutlich muss der Vergaser gereinigt werden - springt im Moment nicht an, Zündfunke ist da. Bei Interesse bitte PN.
Franz B. schrieb: > Gummikabel sind NICHT für eine Erdverlegung geeignet und aus. Meine schwere Gummileitung stammt aus einem Tagebau und ist schon seit 26 Jahren unter der Erde und erfreut sich bester Gesundheit. Diese wurde aus Resten zusammenvulkanisiert und die gespleißten Adern wurden verlötet. Alles kein Problem, man kann also nehmen was gerade da ist und es funktioniert trotzdem. Scheiß auf VDE und wie das alles heißt, das sind nur gut gemeinte Ratschläge für die heutigen dummen Weicheier, keine Normen und keine Gesetze. Es liegen genügend Kabel von 1930 in der Erde die sind mit Papier, Teer, Jute und einfachem Blech umwickelt und funktionieren immer noch saugut.
Wenn da eine Straße ist und nicht viel Verkehr dann leg doch das Kabel einfach drüber. Macht ein Nachbar hier seit Jahren. Ist allerdings auch eine Sackgasse. Ab und an fährt eben einer drüber.
Oliver Stellebaum schrieb: > Wenn da eine Straße ist und nicht viel Verkehr dann leg doch das Kabel > einfach drüber. > Macht ein Nachbar hier seit Jahren. Ist allerdings auch eine Sackgasse. > Ab und an fährt eben einer drüber. Man sollte das Kabel dann aber auf jeden Fall spannen. Dann ist die Unfallgefahr geringer. Gruss Harald
Warum nicht einen Gartenschlauch über die Straße legen? Im Gartenhaus dann eine kleine Turbine mit Generator. Das Wasser gleich zum Gießen nutzen oder es wird recht naß.
Gummikabelanwender schrieb: > Gummileitung -Liebestolle Marder fressen gerne Gummileitung. -Dynamotaschenlampe wäre sportlicher.
Thomas R. schrieb: > Siehe meinen Beitrag hier: > http://www.wohnmobilforum.de/w-t33081.html 1. schicke Tasse (mit dem Rechenschieber) auf dem Bild! Gibts die irgendwo zu kaufen? 2. Kann man die Verlängerungsleitung oder das Kabel nicht in ein Eisenrohr aus dem Wasserinstallationsbereich verlegen? So wäre eine mechanische Beschädigung ausgeschlossen. Ich überlege auch schon, wie ich z. B. im Garten hinten eine Steckdose für allfällige Heckenscherenmasaker anbringen soll. Oder vorne raus ne Steckdose im Tonnenhäuschen, um beim Autosaugen nicht ständig mit der Verlängerungsschnur rumalbern zu müssen.
1) Das sieht wie eine Rohde & Schwarz Tasse aus, das is dann aber kein Rechenschieber, sondern eine Skala zum Umrechnen.
> Falls jemand so einen 700W-Chinaböller braucht: > Ich verkaufe einen für 40€ an Selbstabholer in Nürnberg. > Das Ding hat weniger als 1 Betriebsstunde drauf. Glückwunsch! > Vermutlich muss der Vergaser gereinigt werden - springt im Moment > nicht an, Zündfunke ist da. Schau doch lieber erstmal nach ob der Kolben und das Pleuel noch da ist wo's hingehört. Und nicht festgefressen und Beinchen rausgestreckt wie bei dem Erfolgserlebnis meines Kumpels. > Bei Interesse bitte PN. Nee danke, entsorg Deinen Schrott mal fein alleine!
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