Hi! Wie der Titel schon sagt, möchte ich versuchen, mich in Midi einzuarbeiten. Vorkenntnisse sind nur absolute minimale Grundkenntnisse was Programmierung/Microcontroller und Elektronik angeht. Sinn und Zweck ist es, dass ich mir später mal einen eigenen Midi-Controller bauen möchte, mit dem ich die Programme "Traktor" oder "Ableton" steuern kann. Umfang würde bestimmt so (grob überschlagen) 8 Schieberegler, 16 Potis, 8 Endlospotis und 32 Taster umfassen, mit Potenzial nach oben. Zudem natürlich auch noch etliche Led´s für die Rückmeldung. Habe mich hier mal quer durchgelesen und es tauchen nun halt die ersten Fragen auf. - reicht Dev-C++ zum Programmieren oder bräuchte ich da andere Software oder gibts bessere Alternativen? - welcher Microcontroller wäre ratsam für mein Vorhaben. Hab gelesen ein Atmega8 soll ausreichen. Welcher wäre für den Einstieg am einfachsten? - gibt es auch ein Steckboard, damit ich erst mal probieren kann und nicht direkt alles löten muss? Am besten so ein Anfänger Board mit Kabeln, Wiedeständen, Led´s etc. - wie kann ich den Mirocontroller anfangs am besten mit dem Pc verbinden? Hätte die Möglichkeit ihn direkt über Midi an meine Audio 8 Soundkarte anzuschliessen da diese Midi-In and -Out hat. - was wären sinnvolle Anschaffungen (wie z.B. Multimeter oder so)? Für die ersten Schritte bräuchte ich halt ein wenig mehr Einstiegshilfe. Hoffe ihr könnt mir Tipps geben, so dass ich erst mal einen Grundaufbau hinbekomme, womit ich dann Lernen, Arbeiten, Programmieren kann. Gruß Ishino
ishino schrieb: > Vorkenntnisse sind nur absolute minimale Grundkenntnisse was > Programmierung/Microcontroller und Elektronik angeht. Das ist schonmal schlecht ... Wie sieht es denn konkret mit C ( Microcontroller ) und Python ( Ableton-Skriptsprache ) aus ? > Umfang würde bestimmt so (grob überschlagen) > 8 Schieberegler, 16 Potis, 8 Endlospotis und 32 Taster umfassen, > mit Potenzial nach oben. > Zudem natürlich auch noch etliche Led´s für die Rückmeldung. Also, LEDs und Taster wären dank Schieberegistern kein Problem. Mit so vielen Endlospotis auf einmal habe ich noch keine Erfahrungen gemacht, aber ich gehe davon aus, dass das auch noch mit einem ATmega8 gehen wird. Die Potis kann man über Analog-Multiplexer ( 74hc4051 ) auch problemlos anschließen. > - reicht Dev-C++ zum Programmieren oder bräuchte ich da andere Software > oder gibts bessere Alternativen? Wenn du eh mit ATmegas arbeiten willst, kannst du das AVR Studio von Atmel benutzen, damit kann man schonmal nichts falsch machen. > - gibt es auch ein Steckboard, damit ich erst mal probieren kann > und nicht direkt alles löten muss? > Am besten so ein Anfänger Board mit Kabeln, Wiedeständen, Led´s etc. Steckbretter gibt es, du musst dir nur alle Teile dafür ( Kabel, Widerstände, LEDs etc ) einzeln zusammenkaufen. > - welcher Microcontroller wäre ratsam für mein Vorhaben. > Hab gelesen ein Atmega8 soll ausreichen. > Welcher wäre für den Einstieg am einfachsten? Ich sehe mit dem ATmega8 auch keine Probleme ... vielleicht nutzt du auch direkt einen ATmega16, der hat insgesamt mehr Pins ( könnte für die Endlospotis einfacher werden ). > - wie kann ich den Mirocontroller anfangs am besten mit dem Pc > verbinden? > Hätte die Möglichkeit ihn direkt über Midi an meine Audio 8 Soundkarte > anzuschliessen da diese Midi-In and -Out hat. Die ATmegas haben (fast) alle eine UART, das ist die Schnittstelle, auf der Midi-Signale gesendet werden können. Somit kannst du über Midi In/Out senden und empfangen. > - was wären sinnvolle Anschaffungen (wie z.B. Multimeter oder so)? Multimeter auf jeden Fall. Früher oder später wird auch ein Lötkolben nötig, aber am anfang reicht noch das Steckbrett. Als erstes brauchst du Steckbrett, Widerstände ( 220, 1k, 10k um mal die wichtigsten zu nennen ), Kondensatoren ( 22pF, 100nF ), Potis ( da nimmt man meist 10k linear ), LEDs in allen schönen Farben ;) , ein paar Midi-Buchsen und Kabel.
Moin Ishino, wenn es sich um die Native Instruments Audio 8 Soundkarte handelt dann ist dir hoffentlich bewußt das du mit fast garkeinen Elektronikkenntnissen, wenig C Programmiererfahrungen und überhaupt keinen Plan (ich hab da übrigens auch so ne Idee, dachte an ein Raumschiff mit Hyperlichtantrieb und ner Minibar, bitte melden falls jemand da Erfahrungen hat und diese mit mir teilen möchte!)eine knapp 350 Euro teure Karte schrotten kannst. Wollte das nur mal so anmerken, deine Ziele sind ja auch nicht gerade leicht gesteckt. Ich hab da so meine Erfahrungen über die Jahre gesammelt und habe 2 Weisheiten: Wer billig kauft, kauft zweimal UND Wenn du Geld für High Tech Zeugs hast dann spare nicht am falschen Ende. Wäre es ein ausrangierter Rechner und ne billige Soundkarte, kein Problem, immer ran und viel Spaß. So aber überdenke dein Vorhaben mal drastisch! Gruß Andi
Wie wäre es denn überhaupt erstmal was funktionierendes aufzubauen. Es gibt schon ein komplett fertiges Projekt mit diversen "Optionen" und sogar Quellcode: www.ucapps.de ■
ishino schrieb: > Vorkenntnisse sind nur absolute minimale Grundkenntnisse was > Programmierung/Microcontroller und Elektronik angeht. ishino schrieb: > 8 Schieberegler, 16 Potis, 8 Endlospotis und 32 Taster umfassen, > mit Potenzial nach oben. > Zudem natürlich auch noch etliche Led´s für die Rückmeldung. Vergiss' es! Such' mal bei den Arduinos. Vielleicht gibt es da was fertiges. mfg.
>> Vorkenntnisse sind nur absolute minimale Grundkenntnisse was >> Programmierung/Microcontroller und Elektronik angeht. >ishino schrieb: >> 8 Schieberegler, 16 Potis, 8 Endlospotis und 32 Taster umfassen, >> mit Potenzial nach oben. >> Zudem natürlich auch noch etliche Led´s für die Rückmeldung. >Vergiss' es! Volle Zustimmung. Da kommt so ein Vollnoob daher und will die Eierlegende Wollmilchsau selber bauen. ishino du musst erstmal deine Grundkenntnisse auf Profi Niveau bringen. Dann kannst du mal dran denken dein Projekt durchzuziehen. In den nächsten zwei Jahren wird das also nix mit deinem MIDI Controller.
Erste Lektion: lerne, manchen Vollpfosten hier zu ignorieren und zieh dein Ding durch. Habe selber vor ein paar Jahren einfach mal so mit einem M16C, also einem supporttechnisch eher exotischen Mikrocontroller angefangen. C-Kenntnisse waren ebenfalls nicht nennenswert vorhanden, trotzdem kamen nach wenigen Abenden die ersten Midi-signale raus. Es braucht schon etwas Durchhaltevermögen - wenn man das aber hat, dauert es ganz sicher keine JAHRE. Wer etwas weniger motiviert ist greift, wie hier schon erwähnt, zu ucapps.de Machst du das Ganze jedoch, um Geld zu sparen, so unterliegst du leider einem Irrglauben und solltest dir was Fertiges anschaffen.
ucapps is nen prima Tipp, da kann man sich das gewünschte zusammenbauen. @Thomas & Holger: ich zitiere mal den OP: >Wie der Titel schon sagt, möchte ich versuchen, mich in Midi einzuarbeiten. >Sinn und Zweck ist es, dass ich mir später mal einen eigenen Midi-Controller bauen möchte, Also kommt mal runter von euren hohen Pferden...
Bor, rege Beteiligung hier. Ich komm nicht dazu allen zu antworten. @holger(gast) 1.: ein sogenannter "Vollnoob" warst du bestimmt auch irgendwann mal 2.: habe ich nie gesagt, dass ich den Kontroller nächste Woche fertig haben will, oder? Also chill mal ne Runde! Ich versuch das mal ein wenig zu konkretisieren. Ich back lieber zu kleine als zu grosse Brötchen. Atmega habe ich schon ein paar mal in C Programmiert, auch in Assembler. Python habe ich eher weniger Erfahrungen (Hauptaugenmerk liegt eh auf Traktor, Ableton wäre zweitrangig), aber die Umstellung zu C ist nicht so dramatisch, wenn ich mich recht entsinne. Aber da liegt auch das Problem. Ist alles schon ein paar Jährchen her. Ich komm bestimmt wieder schnell in die Materie rein, aber stelle mich lieber erst aml als "noob" dar. Jau, AVR-Studio hatte ich auch schon ganz vergessen, damit haben wir damals auch die Atmega´s programmiert. Und Dev-c++ bei anderen Dingen. Woher bekomm ich denn solch ein Steckbrett? Wir haben immer bei Reichelt oder Conrad bestellt, oder gibts da evtl noch andere, bessere Shop-alternativen? Ob Atmega8,16 oder 32 etc. ist mir egtl egal, die paar euro mehr oder weniger. Genug Pins sollten vorhanden sein und ich möchte damit halt auf nem Steckbrett arbeiten, vorerst. Also aufpassen das er UART kann, gechecked. Lötstation ist vorhanden, ERSA RDS80, die sollte ausreichen denke ich. (Betreibe RC-Modellbau, da muss man auch ab und an mal löten :)) @Andreas Du sprichst in Rätseln, sry! Die Audio 8 wird also nicht für Versuchszwecke herhalten,ok. Was wäre denn da die günstigste Lösung, einfach nen 0815 USB/Midi Interface kaufen? sowas zb: http://www.amazon.de/dp/B000XRI3CC/ref=asc_df_B000XRI3CC3581583?smid=A3JWKAKR8XB7XF&tag=googledeprodu-21&linkCode=asn&creative=22494&creativeASIN=B000XRI3CC oder am besten erst gar nicht am PC anschliessen, da dieser auch in mitleidenschaft gezogen werden könnte? Mit irgendwas muss ich ja aber füher oder später mal Testen, obs funktioniert und da dachte ich halt daran, bei fortgeschrittenem Projekt, direkt mit Traktor auszuprobieren. was dann ja laut "holger(gast)" in so zwei Jahren sein wird... weil damit soll´s ja irgendwann mal funktionieren. Und was soll das mit deinen Weisheiten!? Ich kenne beide zu genüge und halte mich selbst egtl meistens dran, ;) aber was haben die mit meinem Vorhaben zu tun? Mich interessiert die Thematik halt schon seit Jahren, da ich selbst als DJ z.B. mit 2 Xone 1D arbeite. Und irgendwo muss man ja mal anfangen. :) Über ucapps bin ich schon etliche male gestolpert. Das der Quellcode open ist wusste ich nicht. Ich sag mal so, ich wäre auf jeden fall bereit, Zeit und Mühe ins Projekt zu investieren, aber wenn das für einen (wieder) Anfänger doch mehr Sinn macht, um sich in der Midiwelt zurechtzufinden und ich so weder Rechner noch Audio 8 schrotte, würde ich damit halt beginnen, wenn ihr das mehr empfehlen könnt. Gruß
Für den Anfang braucht es an sich noch gar keine echte MIDI-Schnittstelle am uC oder PC. Den uC einfach per RS232 mit dem PC verbinden und MIDI-Signale ganz gewöhnlich per UART rausschicken. Am PC einen simplen Serial-to-MIDI Treiber nutzen und schon nimmt jede Software dein MIDI, auch wenn es Eigentlich von der seriellen SS kommt.
Achja... Am MIDI selbst wird das ganze auch kaum scheitern, das ist simpel. Das Auslesen bzw ansteuern von so vielen Bedienelementen ist das was dich am Anfang beschäftigen wird :)
schaust du hier: http://www.ucapps.de/ Ist zwar alles PIC und in Assembler. Aber machbar und sehr gut dokumentiert. Ich habe mehrere Geräte gebaut, die einwandfrei funktionieren. Unter anderem eine Midibox16, mit der man verschiedene Synthesizer oder Computer ansteuern kann. Mann braucht aber eine Soundkarte mit Midieingang oder einen Midisport-Adapter, der diese Eingänge/Ausgänge über USB bereitstellt. gruss min
ishino schrieb: > Woher bekomm ich denn solch ein Steckbrett? > Wir haben immer bei Reichelt oder Conrad bestellt, > oder gibts da evtl noch andere, bessere Shop-alternativen? Steckbretter gibt es bei Reichelt, Conrad und auch bei CSD ( http://www.csd-electronics.de/de/index.htm ), wobei der letztere am günstigsten ist, der Versand manchmal aber auch bis zu einer Woche dauert. Nichtsdestotrotz finde ich den Laden gut, wenn man es nicht besonders eilig hat. > oder am besten erst gar nicht am PC anschliessen, da dieser auch in > mitleidenschaft gezogen werden könnte? Also um mit Midi dein Interface/PC kaputt zu machen, müsstest du dich schon sehr dumm anstellen ( solange man nicht mehr als 5V durchschickt kann nicht viel passieren, das ganze ist ja durch Optokoppler "abgesichert" ). Ich habe auch direkt mit Tests an meiner M-Audio Soundkarte angefangen, mit genug Sorgfalt ( die ich dir jetzt einfach mal unterstelle :) ) passiert nichts. Aber wenn du auf Nummer sicher gehen willst, nimmst du halt so ein USB/Midi Wandler und gut ist. > Ich sag mal so, > ich wäre auf jeden fall bereit, Zeit und Mühe ins Projekt zu > investieren, > aber wenn das für einen (wieder) Anfänger doch mehr Sinn macht, > um sich in der Midiwelt zurechtzufinden > und ich so weder Rechner noch Audio 8 schrotte, > würde ich damit halt beginnen, wenn ihr das mehr empfehlen könnt. Ich würde sagen, Midi ist sogar ziemlich gut, um damit seinen kompletten (Neu-)Anfang zu wagen. Es ist ziemlich leicht aufzubauen und auch ziemlich leicht von der Software-Seite aus zu steuern. Es geht eigentlich nur darum, was für Grunde man hat. Wenn man es selbst basteln will, nur um sich einen günstigen Midi-Controller zu bauen ( "die kommerziellen sind ja soo teuer" ), dann wird das nichts. Als Bastler zahlt man am Ende eher drauf. Wenn man es aber macht, um sich mit Mikrocontrollern anzufreunden und sich auch nicht direkt auf Anhieb übernimmt ( 200 Potis, 500 LEDs, etc ), dann stehen die Chancen ziemlich gut. Ich habe auch mit Midi-Controllern angefangen ( der erste den ich gebaut habe hatte wirklich nur 8 Potis und 8 Taster ) ... mittlerweile arbeite ich an einem Controller für Ableton, der riesige Ausmaße haben wird :) Über Traktor kann ich nicht so viel sagen, du solltest dir aber auch schon vorher mal ansehen, wie du deinen Controller da einbinden kannst. Bei Ableton geht das wie ich schon gesagt habe über Python-Scripts, bei Traktor wird es vermutlich ähnlich sein. Da musst du auch schon bereit sein, viel zeit nur mit den Scripts zu verbringen ... Ableton hat mich anfangs fast wahnsinnig gemacht. Es hat z.B. gedauert, bis ich die VU Meter-Daten raus hatte, aber nun steht einem tollen Controller nichts im Wege. Gruß, AVerr
Hier noch ein recht aufschlussreiches Bild, wie man Midi richtig anschließt. Der Gameport Pin 15 wäre dein RXD, Pin 12 wäre TXD vom UART. Den Midi-Thru Teil kannst du auch weglassen, wenn du ihn nicht brauchst.
Hallo Ishino, weißte mach was du willst und werd glücklich! Ich wußte ja nicht das du dich vom Noob zum etwas eingerosteten aber total firmen Elektronik Freak mauserst. Wenn du lesen kannst hab ich zu einen älteren PC und ner einfachen Soundkarte geraten, was das haste nicht gelesen, schade aber auch... Andreas G. schrieb: > Wäre es ein ausrangierter Rechner und ne billige Soundkarte, kein > Problem, immer ran und viel Spaß. Wenn ich ein DJ wäre dann würde ich mir das hier kaufen: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-DJE0003757-000?campaign=GBase und gut ist, ein paar mal auflegen und du hast das Geld dafür zusammen! Mehr sag ich nicht dazu ciao
Hey Andreas, das war doch nicht böse gemeint, was ich oben zu dir geschrieben habe. hab extra noch smiley´s hingesetzt. ich hab halt nicht kapiert, was du mit deinem "wer billig kauft.." usw meinst, in bezug auf mein vorhaben. die ganzen kontroller kenne ich zu genüge und hab warscheinlich auch schon viele für traktor mal gemappt. der S4 zb is nix für mich. ich arbeite am liebsten hier zu hause mit meinem 92er und 2 1D´s. ab und an auch mal mit tc vinyl. bedienen und mappen is ja kein problem, aber wie es funktioniert, das interessiert mich halt. @all danke auf jedenfall für eure ganzen tipps, haben mir sehr geholfen! ich werd mir dann in den kommenden tagen mal alles nötige bestellen und mich bestimmt auch nochmal melden, weil ich nicht weiterkomme :) gruß
Andreas G: > Wenn du lesen kannst hab ich zu einen älteren PC und ner einfachen > Soundkarte geraten, was das haste nicht gelesen, schade aber auch... LOL, du musst noch lesen und verstehen lernen: ishino: > ... Sinn und Zweck ist es, dass ich mir später mal einen eigenen > Midi-Controller bauen möchte, ... Er will die Parameter per Schieberegler/ Poti steuern und nicht per Mouse ! Diesen Wunsch kann ich nur zu gut verstehen. Einzig den AtMega8 würde ich , wie bereits erwähnt, durch einen Typ mit mehr Pins ersetzen -> 8 Encoder = 16 AVR Pins. Wobei das der fummeligste Part deines Vorhabens werden könnte (Drehencoder habe ich per AVR noch nicht abgefragt (nur mit FPGAs, habe da was ähnliches vor ...)). Und keine Sorge, wenn du dein MIDI-Interface wie von AVerr vorgeschlagen umsetzt, dann passiert nix mit deiner Soundcard. Gruss Uwe
Es gibt von Behringer und Döpfer einfach MIDI-Controller, wob man mit einem "Kabel" gleich an die 20 und mehr Regler für seine Geräte hat.
Lol... 3 jahre vergangen und noch kein update! :o ich wollte mir auch sowas bauen unb mit reason6 benutzen mit nem arduino das zu bauen war lustig aber keine materielle bereicherung! buttons ohne anschlagdynamik haben in reason und ableton iwie keinen sinn! :\
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