Forum: PC Hard- und Software Externe Festplatte herunter gefallen!!


von Robin H. (Firma: vkl) (4klee)


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Meine Festplatte ist mir im Betrieb vom Tisch gefallen ! (500 GB 
Festplatte)
Jetzt funktioniert sie nicht mehr, wenn man sie einschaltet, gibt sie 
nur ein ''klickgeräusch'' von sich.
Die Actuatorarme bewegen sich auch nicht mehr!
Das Licht am Gehäuse blinkt aber noch!

Ist es möglich die Daten von der Festplatte noch zu retten?
Oder die Festplatte zu öffnen und die kaputten Teile zu tauschen ?
Oder kann man sie irgendwo einschicken damit die Daten dort gerettet 
werden?

Danke für die Hilfe!!

von tes (Gast)


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nimm einfach das Backup

von Jens (Gast)


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Robin H. schrieb:
> Oder kann man sie irgendwo einschicken damit die Daten dort gerettet
> werden?

Klar gibt es verschiedene Anbieter, die eine professionelle Datenrettung 
anbieten. Einer der besseren, seriösen ist der hier:

www.ontrack.de

Billig wird es aber mit Sicherheit nicht. Ansonsten einfach das Backup 
der Daten nehmen...

PS: Wichtige Daten, von denen kein aktuelles Backup existiert, sind per 
Definition nicht wichtig.

von Marcus B. (raketenfred)


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Datenrettungslabore können sehr sehr teuer werden.

Wenn bei dem Fall einer der Arme auf der Platte aufgesetzt hat, sind 
diese Sektoren kaputt, diese Daten also weg

von Sven W. (Firma: basement industries) (dj8nw)


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ontrack

von Sven W. (Firma: basement industries) (dj8nw)


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Letzte Rettung, wenns nicht um hochbrisante Firmendaten geht:

Hört sich nach nem Kopfkleber an, R/W-Köpfe durch Statik an der Scheibe 
festgeklebt.
--> Hardcore-Abhilfe: Platte mehr oder weniger kräftig hochkant auf die 
Tischkante klopfen, kann sein dass sie sich dadurch wieder lösen, danach 
sofort Image der Platte ziehen und weg damit...


Gruß, Sven

von Timmo H. (masterfx)


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Der Tipp von Sven ist schonmal gar nicht so verkehrt.
Ich hatte etwas ähnliches vor einigen Jahren, nachdem Klopfen nichts 
geholfen hatte, habe ich kurzerhand den Deckel der Festplatte entfernt 
und den Lesekopf per Hand Vorsichtig zur Seite geschoben ( dass dabei 
durchaus  Bereiche wegen fehlendem Luftpolster zerstört werden konnten 
war mir erstmal egal).
Dann Deckel wieder rauf, provisorisch verschraub und wieder angemacht... 
Tadaa, sie lief... jetzt nicht wieder ausmachen... schnell Daten 
sichern... geschafft.
Das war das letzte Mal dass die Platte lief aber die Daten waren 
gerettet :D (und vorallem die Hausarbeit die ich am nächsten Tag abgeben 
musste (das Backup war 1 Tage alt, da fehlten schon über 20 Seiten zum 
aktuellen Stand, darum diese Radikal-Methode)

von Gunther (Gast)


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Früher(tm) als die Festplatten noch so 100 MB hatten, gabs bei 
Dauerläufern hin und wieder mal Probleme. Der Kopf klebte dann an der 
Platte fest, wenn  diese ausgeschaltet wurde und fuhr dementsprechend 
auch nicht wieder an.

Ein Öffnen und anstupsen wirkten Wunder...

von Deh Es Peh (Gast)


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Bei den heutigen Datendichten kann son aufgesetzter Kopf aber schon 
einige hundert MB bis paar GB vernichten - soviel wie früher ne ganze 
platte hatte ;)

von Sven W. (Firma: basement industries) (dj8nw)


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besser wie nix!

von Marcus B. (raketenfred)


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Früher(tm) da hatten die Platten nicht soviel Kapazität, deshalb konnte 
man früher(tm) durch einen Plattencrash auch nicht soviele Daten 
verlieren.

Ansonsten hört man zwischen durch auch von gefrosteten Festplatten(in 
den Tiefkühler) und dann laufen die nocheinmal kurz

Sobald du die Platte am laufen hast: nicht aus machen, Backup ziehen, 
wegschmeißen/deinem SOhn zum auseinander Bauen schenken, zwischen durch 
freuen sich kleine Kinder darüber^^

von Timmo H. (masterfx)


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Deh Es Peh schrieb:
> Bei den heutigen Datendichten kann son aufgesetzter Kopf aber schon
> einige hundert MB bis paar GB vernichten - soviel wie früher ne ganze
> platte hatte ;)
Also meine Platte bei der mir das passiert ist war auch schon ne 
250er... Am ende konnte ich ALLES retten.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Lesekoft ausgerechnet auf 
der kleinen Datei kratzt bei dieser Prozedur? Ich glaube nicht soo hoch, 
außer die Datei ist mehrere Hundert MB. Zudem können kleinere Bitfehler 
durchaus korrigiert werden.

Ich denke auch:
Sven W. schrieb:
> besser wie nix!

von Hänschen (Gast)


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es könnte ja auch die Elektronik oder das USB Interface einen Schaden 
genommen haben und die Platte an sich könnte unversehrt geblieben sein. 
Kannst du den SMART Status lesen?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Hänschen schrieb:
> es könnte ja auch die Elektronik oder das USB Interface einen Schaden
> genommen haben und die Platte an sich könnte unversehrt geblieben sein.

Das ist bei einem Fallschaden eher auszuschließen. Da ist die 
Plattenmechanik hopsgegangen, und Basteleien à la Elektronikaustausch 
reduzieren nur die Chancen, mit einem professionellen Datenretter noch 
irgendwas von der Platte herunterzubekommen.

Wenn die Daten auf der Platte wichtig sind: Finger weg, nicht dran 
rumbasteln, nicht einschalten, sondern gleich in den (teuren) 
Datenrettungsbetrieb.

Sind die Daten uninteressant, kann man aus Spaß an der Freud 
herumfrickeln, einfacher ist es aber, die Platte gleich in den 
Elektronikschrott zu geben.

von Rolf Magnus (Gast)


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Also mir ist auch mal eine Festplatte im externen Gehäuse 
runtergefallen. Die Daten waren aber leider nicht mehr zu retten. Lager 
kaptt, Platte dreht nicht mehr an. Nach dem Öffnen habe ich versucht, 
sie von Hand zu drehen - keine Chance, nicht mal mit Gewalt.

Robin H. schrieb:
> Die Actuatorarme bewegen sich auch nicht mehr!

Woher weißt du das?

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Mir ist auch einmal eine externe 1GB-Festplatte im laufenden Betrieb vom
Schreibtisch auf den Fußboden gefallen. Danach tat sie keinen Mucks
mehr. Nicht einmal das leiseste Klicken war zu hören, auch kein Summen
des Antriebsmotors.

Dann steckte ich das USB-Kabel ein, das beim Sturz herausgefallen war,
und die Platte lief wieder wie eine Eins. Datenverluste gab es keine.
Seither steht die Festplatte mit leicht lädiertem Gehäuse wieder auf dem
Schreibtisch und verrichtet klaglos ihren Dienst.

Ok, das hilft dem Threaderöffner natürlich nicht weiter, aber ich wollte
eben auch mal meine Story zum Besten geben. 'tschuldigung ;-)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Yalu X. schrieb:
> Dann steckte ich das USB-Kabel ein, das beim Sturz herausgefallen war,
> und die Platte lief wieder wie eine Eins.

Da hast Du sehr großes Glück gehabt. Mir ist vor einiger Zeit eine 
250GB-Platte, die in einer Wechselschublade eingebaut war, und in einem 
Stoffbeutel steckte, aus ca. 70cm Höhe auf den Boden gefallen.
Die war daraufhin sehr unglücklich, der Versuch, mit GetDataBack Daten 
herunterzuholen, war zwar zunächst von Erfolg gekrönt, aber das Kopieren 
war sehr langsam, ich musste es über Nacht durchlaufen lassen. Am 
nächsten Morgen war die Platte dann komplett tot.

Tja, aufgeschraubt, nachgesehen und kein Wunder: Das Platteninnere war 
komplett mit feinem Schleifstaub bedeckt, und die Magnetplatten waren zu 
gut 2/3 alles andere als poliert. Das war dann spanabhebende 
Datenverarbeitung ...

von Robin H. (Firma: vkl) (4klee)


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Rolf Magnus schrieb:
> Also mir ist auch mal eine Festplatte im externen Gehäuse
> runtergefallen. Die Daten waren aber leider nicht mehr zu retten. Lager
> kaptt, Platte dreht nicht mehr an. Nach dem Öffnen habe ich versucht,
> sie von Hand zu drehen - keine Chance, nicht mal mit Gewalt.
>
> Robin H. schrieb:
>> Die Actuatorarme bewegen sich auch nicht mehr!
>
> Woher weißt du das?



Habe die Platte geöffnet !!

von user42 (Gast)


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Robin H. schrieb:
> Habe die Platte geöffnet !!
Herzlichen Glückwunsch. facepalm

> Ist es möglich die Daten von der Festplatte noch zu retten?
> Oder kann man sie irgendwo einschicken damit die Daten dort gerettet
> werden?
>
Jetzt nicht mehr.

von rudi (Gast)


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Die potentielle Energie meines 4er RAID Verbunds ist fast Null. Es steht 
schon auf dem Fussboden :-)

von Markus (Gast)


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Dafür ist die Gefahr eines Wasserschadens potentiell höher? :-)

von Robin H. (Firma: vkl) (4klee)


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user42 schrieb:
> Robin H. schrieb:
>> Habe die Platte geöffnet !!
> Herzlichen Glückwunsch. facepalm
>
>> Ist es möglich die Daten von der Festplatte noch zu retten?
>> Oder kann man sie irgendwo einschicken damit die Daten dort gerettet
>> werden?
>>
> Jetzt nicht mehr.

Habe nicht um blöde Kommentare gebeten ;)

von Jan (Gast)


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ibas war vor ein paar jahren nicht so dolle. ca 100 GB Platte. 
Kostenvoranschlag ca 100 Euro. Datenrettung > 800 Euro! das war mir zu 
teuer: alles weg.
Wenn die Scheiben verdreht sind, hat man wohl keine chance ohne 
spezialgerät.
Wird Zeit für einen open-source plattenscanner!

von rudi (Gast)


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> Wird Zeit für einen open-source plattenscanner!
eher wohl einen open-platte sourcescanner

von Random .. (thorstendb) Benutzerseite


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Da hast Du sehr großes Glück gehabt. Mir ist vor einiger Zeit eine
> 250GB-Platte, die in einer Wechselschublade eingebaut war, und in einem
> Stoffbeutel steckte, aus ca. 70cm Höhe auf den Boden gefallen.
> Die war daraufhin sehr unglücklich, der Versuch, mit GetDataBack Daten
> herunterzuholen, war zwar zunächst von Erfolg gekrönt, aber das Kopieren
> war sehr langsam, ich musste es über Nacht durchlaufen lassen. Am
> nächsten Morgen war die Platte dann komplett tot.
>
> Tja, aufgeschraubt, nachgesehen und kein Wunder: Das Platteninnere war
> komplett mit feinem Schleifstaub bedeckt, und die Magnetplatten waren zu
> gut 2/3 alles andere als poliert. Das war dann spanabhebende
> Datenverarbeitung ...

Interessante Story. Hast die Daten denn noch (komplett) retten können?

von lrlr (Gast)


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Robin H. schrieb:
> Habe die Platte geöffnet !!

wahnsinnig wichtig können dir die Daten also wohl nicht gewesen sein...

von Random .. (thorstendb) Benutzerseite


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lrlr schrieb:
> Robin H. schrieb:
>> Habe die Platte geöffnet !!
>
> wahnsinnig wichtig können dir die Daten also wohl nicht gewesen sein...

Ein Staubkorn ist bereits eine Kanonenkugel für den Lesekopf!

von Maddin (Gast)


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Yalu X. schrieb:
> Danach tat sie keinen Mucks
> mehr. Nicht einmal das leiseste Klicken war zu hören, auch kein Summen
> des Antriebsmotors.
>
> Dann steckte ich das USB-Kabel ein, das beim Sturz herausgefallen war,
> und die Platte lief wieder wie eine Eins. Datenverluste gab es keine.

Versteh ich nicht. Wenn beim Sturz das Kabel herausfällt überprüft man 
die Funktion wohl anschließen mit wiedereingestecktem Kabel anstatt sich 
zu wundern, dass sie keinen Ton (ja der formbare) von sich gibt.

Desweiteren ist es komisch, dass hier viele der Meinung sind, dass eine 
Festplatte die dem Backup dient nicht auch herunterfallen. Nach dessen 
Argumentationsweise müsste es von jedem Backup ein Backup geben.
Naja sowas kommt wahrscheinlich nur von Leuten die selbst nie Daten 
verloren haben, auf Grund mangelhafter Datenpflege.

von Marcus B. (raketenfred)


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Ich denke mal, wenn nur die Backupplatte kaputt gegangen ist, dann 
fertig man ein neues Backup an, weil man die Originaldaten noch hat?!

von Maddin (Gast)


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Marcus B. schrieb:
> Ich denke mal, wenn nur die Backupplatte kaputt gegangen ist, dann
> fertig man ein neues Backup an, weil man die Originaldaten noch hat?!

Im normalen Regelbetrieb schon. Die Festplatten lassen sich aber immer 
dann fallen, wenn dies nicht der Fall ist.

von Timmo H. (masterfx)


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Robin H. schrieb:
> Habe die Platte geöffnet !!
Das ist ja schön.... dann lass sie mal schön lange offen liegen, damit 
richtig viel Staub rein kommt... am besten macht man das ganze im 
Schlafzimmer, dann gehts schneller. So ist dir der Head-Crash natürlich 
fast sicher.

Oder hast du nur vom USB-Gehäuse geredet?

Wenn man schon eine Festplatte aufmacht, dann sollte man dies möglichst 
dort tun wo wenig Staub im Raum ist. Zudem sollte man das ganze nicht 
unnötig lange auflassen. Falls doch mal ein kleines Staubkörn auf die 
Platter segelt, solltest du mit einem talkumfreien Blasebalg 
berührungslos wieder wegpusten.

von lrlr (Gast)


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>Nach dessen
>Argumentationsweise müsste es von jedem Backup ein Backup geben.

nein, ganz im gegenteil solange man nur eine kopie hat, ist es überhaupt 
kein backup..

ein backup ist es erst dann, wenn man versionsstände sichert..


(also monats/wochen backups macht, ..)

>Meine Festplatte ist mir im Betrieb

soll das eigentlich "in der firma" heißen
oder während sie in Betrieb war ??

von Datenretter (Gast)


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Ohne alle Posts gelesen zu haben:

Wenn die Daten wichtig genug sind dann zu ontrack damit. Die sind sehr 
schnell und sehr sehr gut. Grob geschätzer Preis (erfahrungsgemäß) 2k€ 
netto, da diese im Labor geöffnet werden muss.

Ansonsten bleibt nur die Mülltonne übrig.

Selber machen ist da leider nicht mehr möglich.

von mhh (Gast)


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Maddin schrieb:
> Yalu X. schrieb:
>> Danach tat sie keinen Mucks
>> mehr. Nicht einmal das leiseste Klicken war zu hören, auch kein Summen
>> des Antriebsmotors.
>>
>> Dann steckte ich das USB-Kabel ein, das beim Sturz herausgefallen war,
>> und die Platte lief wieder wie eine Eins. Datenverluste gab es keine.
>
> Versteh ich nicht. Wenn beim Sturz das Kabel herausfällt überprüft man
> die Funktion wohl anschließen mit wiedereingestecktem Kabel anstatt sich
> zu wundern, dass sie keinen Ton (ja der formbare) von sich gibt.

Gehe zurück auf
Beitrag "Re: Externe Festplatte herunter gefallen!!"

und lese es Dir solange durch, bis Du den Witz verstanden hast.  :)

von Gunther (Gast)


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Timmo H. schrieb:
> Robin H. schrieb:
>> Habe die Platte geöffnet !!
> Das ist ja schön.... dann lass sie mal schön lange offen liegen, damit
> richtig viel Staub rein kommt... am besten macht man das ganze im
> Schlafzimmer, dann gehts schneller. So ist dir der Head-Crash natürlich
> fast sicher.

Da fällt mir diese Schemazeichnung ein: Links Abstand Festplattenkopf zu 
Platte 1 mm. Rechts Staubkorn in Größe der Zugspitze.

Wenn die Platte an bleibt, kann ich mir nicht vorstellen daß bei 5.400 
Umdrehungen oder mehr irgendein Staubkorn sich festsetzt. Ausschalten 
darf er es nur nicht... Gab es nicht auch mal diese Wechselfestplatten? 
(War das IOMEGA?) Da wurden immer nur die Platten gechselt. Die 
Leseköpfe verblieben im Gerät. Beim anschalten sind die immer 
beschleunigt worden, um den Dreck runterzupusten.

Achja, es sind nicht meine Daten... ;)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Gunther schrieb:
> Gab es nicht auch mal diese Wechselfestplatten?

Wechselplatten, ohne "fest". Deutlich gröbere Technik mit deutlich 
geringerer Datenrate, Syquest kam auf bis zu 1 GB, Iomega mit "Jaz" 
sogar auf 2 GB, dann aber war Schicht im Schacht.

Wirklich zuverlässig und robust waren die Dinger nicht.

von Paul Baumann (Gast)


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Gunther schrob:
>Gab es nicht auch mal diese Wechselfestplatten?

Ja, die gab es. Die Plattenstapel waren in einem Gehäuse untergebracht,
das man im Ganzen austauschte.
http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/zubehoer/wechselplatten.htm
Hier sind Bilder davon zu sehen.

Diese Plattenstapel waren auch nicht hermetisch gegen die Umwelt 
geschützt
und trotzdem funktionierten sie zuverlässig.

MfG Paul

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Paul Baumann schrieb:
> und trotzdem funktionierten sie zuverlässig.

Diese Dinger hatten auch ganz erheblich gröbere Strukturen, die 
Datendichte war (wenn überhaupt) nicht sehr viel höher als bei einer 
Diskette.

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