Hallo zusammen, ich denke, vielen hier geht's ähnlich: Eure (selbsgebauten) Programmieradapter sind meistens mit einem COM-Anschluß versehen. Nur sind die heutigen Rechner nur noch sehr selten mit einem COM-Port ausgestattet. Irgendwelche USB2Serial-Wnadler gibt's zwar wie Sand am Meer, aber taugen die auch was...? Ich hab mir mal mein neues Laptop angesehen und festgestellt, daß ich mich in einer ähnlich misslichen Lage befinde. Da ist kein COM-Port (9-polig) mehr dran, nur noch etwas, was so ähnlich aussieht (15-polig), aber von den äußeren Abmaßen her gleich. Die Pins sind nur etwas mehr "zusammengerückt". Ich frage mich, ob das so eine Art Weiterentwicklung des "klassischen" COm-Anschlusses ist und ob es Sinn machen würde, mit einem Adapter die für den "alten" COM nötigen Signale dort herauszutüdeln, sofern die dort als Untermenge enthalten sind. Meint Ihr, das bringt was? Die Signalbelegung dieses "neuen" COMs (anderen Namen hab ich grad nicht parat) müßte duch im I-Net zu finden sein... Viele Grüße, K.M.
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klar, wenn du deiner Grafikkarte beibringen kannst, ihren Ausgang als seriellen Port zu verkleiden....
> klar, wenn du deiner Grafikkarte beibringen kannst, ihren Ausgang als > seriellen Port zu verkleiden.... Was hat das mit der Grafikkarte zu tun!? Mir geht's hier um den seriellen CM-Port...
Käpsele schrieb: >> klar, wenn du deiner Grafikkarte beibringen kannst, ihren Ausgang als >> seriellen Port zu verkleiden.... > > Was hat das mit der Grafikkarte zu tun!? > Mir geht's hier um den seriellen CM-Port... Den Stecker den Du am Notebook gefunden hast ist wahrscheinlich der VGA-Stecker (also der Stecker von deiner Grafikkarte). VGA ≠ RS232.
Für nichtmal 30 Euro gibts den Atmel ISP MK2 mit USB. Der Dragon kan Debuggen und kostet glaub auch nur soviel. USB2Seriell funktionieren einwandfrei mit Bootloadern im UART Betrieb und mit AVR910 Programmern, deren Bauteilaufwand zehn Euro nicht übersteigt. PCMCIA und deren Nachfolgerkarten mit echtem RS232 kosten etwa 30 Euro.
Ich denke auch das ist ganz einfach der VGA Anschluss, COM findest sicher an keinem Laptop mehr. Bei Desktop-Rechnern kann durchaus noch so ein funktionierender Port als Steckerleiste auf dem Mainboard sein. Jedenfalls, so ein USB - RS 232 Adapter gibt es fertig um ca. 8 Euro bei Reichelt z.B., als Doppelstecker oder mit Kabel. Kannst auch selber zusammen löten mit ein paar Bauteilen, mit FTDI Chip FT232RL und noch ein paar Kondensatoren, einfach mal das Datenblatt abrufen da sind die Schaltungen drin. Ich habe nun auch mal ein paar Anwendungen gefunden, die via USB - RS232 laufen, das müsste also schon funktionieren.
oje, wer nicht mal nen RS232- von einem VGA-Anschluss unterscheiden kann, der sollte lieber die Finger von Hardwaregeschichten lassen.
also usb zu uart gibts für unter 3€ in der Bucht. http://cgi.ebay.de/USB-2-0-to-TTL-UART-6PIN-CP2102-Module-Serial-Converter-/250847923910?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item3a67b38ec6 wenn man auch das 3fache ausgeben kann, dann bekommt man RS232, UART und RS485 http://cgi.ebay.de/PC-USB-to-RS232-RS485-UART-TTL-Signal-Converter-/180678760816?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2a114b1970 das Teil hab ich. kann bisher nicht meckern
...das ist doch ein gelangweilter Troll, der angeblich keinen VGA- Steecker für einen COM- Stecker unterscheiden kann.
Lightning schrieb: > Ich denke auch das ist ganz einfach der VGA Anschluss, COM findest > sicher an keinem Laptop mehr. Die Fujitsu-Siemens Lifebook E-Serie hat auch bei den aktuellsten Modellen noch immer einen klassischen seriellen Anschluß.
Käpsele schrieb: >> klar, wenn du deiner Grafikkarte beibringen kannst, ihren Ausgang als >> seriellen Port zu verkleiden.... > > Was hat das mit der Grafikkarte zu tun!? > Mir geht's hier um den seriellen CM-Port... Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel...
Immerhin kommt man bei dem komprimierten COM-Anschluß auf ordentliche Übertragungsraten. Da ist ein mega128 in 0.1 sec geflashed. Ich finde die Idee gut.
Wenn man die Nutzdaten dann auch noch in der Austastlücke des VGA-Signals unterbringt, flackert das Bild auch nicht bei der Kommunikation. Aber ob das alle Grafikchips unterstützen? Hmm... Bewährt hat sich dieses Verfahren ja schließlich bei Videotext und Konsorten. Aber ob der Ursprungsautor in der Lage wäre, so etwas umzusetzen oder dabei auch nur ein Wörtchen mitzureden? Ich habe da doch meine Zweifel.
Otto schrieb: > ...das ist doch ein gelangweilter Troll, der angeblich keinen VGA- > > Steecker für einen COM- Stecker unterscheiden kann. Sind ja auch gerade wieder Sommerferien in NRW.
Was habt ihr denn? Mann kann doch auch an die DCC Leitungen einen I2C-UART bauen, dann wäre es sogar bidirektional. Die Austatstlücke geht ja nur in eine Richtung. Lustiges Topic hier...
Geht ganz einfach. Zwei Stecker VGA und COM und 5 cm Schrumpfschlauch. Dauert 2 Minuten.
Joe G. schrieb: > Geht ganz einfach. > Zwei Stecker VGA und COM und 5 cm Schrumpfschlauch. Dauert 2 Minuten. Kann ich diesen Stecker auch andersrum verwenden. Ich habe einen alten PC an diesen würde ich gerne 2 Bildschirme anschließen? Und wo finde ich den passenden Treiber für Win 3.11 ?